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Jolie / Erlebnisberichte

  • Antworten
    • Hallo liebe Forumler und Dreibeiner,


      vergangenen Freitag schon das zweitemal in dieser Woche im Lanzelot beabsichtigte ich Jolie wiederzusehen. Ich berichtete bereits in meinem Bericht ausführlich über sie Jedenfalls hat sie die B-Probe bestanden, obwohl das zweite Erlebnis mit ihr mit Schönheitsfehlern behaftet nicht so harmonisch war.Vor meiner Abfahrt ins Lanzelot rief ich zuerst bei der Rezeption an. Andrea, die freundliche Dame am Empfang benachrichtigte Jolie von meinem Kommen.Es klappte reibungslos,als ich dann eintraf, wartete Jolie im TV-Raum auf mich.

      Nach der Begrüßung lud ich sie bald danach zu einem Champagner Piccolo ins Separee ein. Sie begann mit Zungenküssen und fing auch bald mit intensiven Blasen an, worin sie bestimmt Weltmeisterin ist. Nebenbei erzählte sie mir, daß sie einen Tag zuvor einen Langzeit-Freier von Nachmittag an hatte, der sogar im Lanzelot übernachtete und erst am nächsten Tag also am Freitag um 12 Uhr abreiste. Sie war sehr müde, da sie nur drei Stunden geschlafen hatte, das habe ich auch an ihren Service gemerkt.Vielleicht kam davon ihr Mißgeschick, daß sie nach circa 10 Minuten beim Aufstehen das volle Sektglas umwarf, es fiel zu Boden und alles war mit Glasscherben bedeckt. Sie holte dann eine junge schwarzhaarige Empfangsdame( die meistens wochentags nachmittags Dienst hat und sehr unfreundlich ist, ihren Namen weiß ich noch nicht) zum Aufräumen der Scherben zu Hilfe. Es heißt zwar " Scherben bringen Glück" aber nicht in meinem Falle. Sie wollte in dieser kurzen Zeit ein zweites Glas Piccolo, den ich ihr gewährte. Auch drängte sie diesmal schnell zum Zimmergang im Vergleich zum erstenmale , wo sich viel mehr Zeit ließ.


      Dann eine Stunde im Zimmer soweit alles ok. Intensive Zungenküsse,bestes Französisch, lange andauernde 69-Stellung, ein paarmal Hopa-Hopa-ride it,, Missionar etc. Was mir sehr gefiel: ich lag auf dem Rücken, sie legte sich auf mich, sodaß ich lange ihren schönen Busen ficken konnte. Dann zurück in die 69-Stellung, wo ich dann zum Erguß kam. Sie hatte diesmal keinen Orgasmus wie das letztemal, sie sei heute zu müde., meinte sie Die Stunde hat sie diesmal genau eingehalten, das letztemal hat sie etwas überzogen. Wir gingen dann gemeinsam duschen,sie bettelte um einen Piccolo (den dritten schon), den ich ihr aber nicht gewährte, als ich sie bat,sich von mir nach dem Zahlen am Empfang bei mir zu verabschieden . Sie war dann plötzlich verschwunden. Ich ging dann in die Bar und trank genußvoll eine Latte Machiato. Sie war beim Essen. Als sie herauskamm verabschiedete ich mich kurz und freundlich bei ihr.


      Ich hatte leider einen schlechten Tag bei ihr erwischt, mein Pech. Wäre ich einen Tag früher gekommen, wäre ich wahrscheinlich wegen dem Langzeit-Gast leer ausgegangen. Das wäre für mich nicht schlimm gewesen, da genug alternative WG`s zur Verfügung standen. Was mir absolut nicht gefällt:
      Wenn ein "Platzhirsch" eine WG den ganzen Abend, die ganze Nacht oder gar bis zum nächsten Tag für sich in Anspruch nimmt, das finde mich äußerst unfair und intolerant den anderen Gästen gegenüber, ich spreche da auch im Namen vieler Clubbesucher. Die Mädchen sind im allgemeinen für alle Besucher da, auch wenn man auf seine Wunsch-WG ein bis zwei Stunden warten muß, das kann man noch akzeptieren.


      Werter Black-Forest vielleicht kann du als einflußreiches Vorstandmitglied
      und Parteifunktionär versuchen diesen Mißbrauch in Zukunft aus der Welt schaffen Vielen Dank für Deine Hilfe.



      Viele solidarische Grüße


      Josef

      • Jolie / FKK-Club Lancelot


        Hallo Clubfreunde, Forumler und Dreibeiner,


        wiedereinmal im Lancelot am vergangenen Montag hatte ich ein Spitzenerlebnis mit Jolie aus Tschechien, das alle übrigen Erlebnisse in diesem Jahre in den Schatten stellt. In der Wartezeit wurde ich von einigen WG`s angesprochen, mit denen ich früher einmal im Zimmer war, habe aber alle Annäherungsversuche erfolgreich abgewehrt. Die schöne Jolie unterhielt sich sehr lange mit einem Gast im Fernsehraum, sie stand an der Theke etwas nach vorne geneigt, sodaß ich ihre schönen Brüste,ihren tollen Po und ihre aufregenden Beine lange genußvoll betrachten konnte, ich saß an einem Tisch hinten ihr. Es dauerte an die zwei Stunden bis sie endlich frei war, ich konnte es kaum mehr erwarten. Erika, die immer sehr freundliche und hilfsbereite Dame an der Rezeption stellte mir Jolie dann vor.


        Jolie war von Anfang an immer sehr freundlich zu mir. Ich lud sie gleich danach zu einem Pikkolo Champagner ins Separee ein. Nach kurzer Unterhaltung ging es zur Sache. Sie verwöhnte mich mit intensiven Zungenküssen und Streicheleinheiten feinster Art am ganzen Körper, wobei ich ihre feuchte Muschi immer wieder streichelte. Nach einer halben Stunde ging es ins Zimmer.


        Dort begann sie gleich mit besten Französisch ohne Handbetrieb, dann wechselten wir in die 69- Stellung, die bestimmt an die 10 Minuten dauerte, dann das Hopa-Hopa-ride it von vorne und hinten, dann in die Missionarsstellung, wieder zurück in die Reiterstellung, dann standen wir beide aufrecht und ich drang von hinten tief in ihre Muschi rein, wobei sie insgesamt viermal zum Orgasmus kam, der bestimmt echt war Die Stunde verging wie im Fluge. Sie war immer hundertprozentig bei der Sache und hat sich ganz auf mich konzentriert. Anschließend gingen wir gemeinsam duschen. Ich lud sie zum Schluß noch zu einem Champagner Piccolo im Pornokino ein, wobei wir uns sehr gut unterhielten und sie mich immer wiedermit Zungenküssen und Streicheleinheiten verwöhnte. Nach circa einer halben Stunde ging ich in die Umkleidekabine. Sie begleitete mich auch dorthin und wartete geduldig neben mir bis ich mich umgezogen hatte, das finde ich einmalig. Dann ging ich in ihrer Begleitung zum Empfang um zu bezahlen, wobei sie sich lange und zärtlich von mir verabschiedete. Es besteht erhöhte Suchtgefahr für mich, ich möchte sie so schnell wie möglich wiedersehen. Ich hoffe, daß es das zweitemal auch alles so gut klappen wird und dieses sehr erfolgreiche Erlebnis keine "Fata Morgana" war


        Fazit: Eine schöne attraktive WG, freundlich,zärtlich, unkompliziert mit Service-Garantie und hohen Unterhaltungswert, ein Mädchen zum Pferde steheln, die man wärmstens weiter empfehlen kann.


        Viele solidarische Grüße. Bis bald


        Josef