Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
New Blue Up - Saunaclub - Sexy Santa Party - Päffikon - Zürcher Oberland A2 Club - Erotikclub - Sempach
Studio Helvetica Schlieren Club12 Oerlikon Zentrum - Zuerich - Studio und Bar
Anmelden oder registrieren
New Blue Up - Saunaclub - Sexy Santa Party - Päffikon - Zürcher Oberland A2 Club - Erotikclub - Sempach
Studio Helvetica Schlieren Club12 Oerlikon Zentrum - Zuerich - Studio und Bar

Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Auswirkungen | Starker CHF - Schwacher EUR

  • Antworten
    • so ein Quatsch! ... Ein italienischer Durchschnittsverdiener muss sich einen Globe Besuch in der Schweiz mit mehreren Zimmergängen vom Mund absparen! ... Für einen italienischen Durschnittsverdiener mit monatlich 1'800.- Euro ....


      Genau, und alle um uns herum sind nur Durschnittsverdiener. Selber Quatsch.


      Und es gehen auch nur Durschnittsverdiener aus dem Ausland in die Schweiz zum poppen ... ja genau.

      • Warum wird alles schwarz gemalt? Die SNB hat mit dem Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang die Schweizer Wirtschaft geschützt und ihr Schonfrist gegeben. Damals wurde diese Massnahme von allen gefordert und mit Wohlwollen als Rettung entgegen genommen. Niemand hat im voraus wissen können, wie die Dinge ihren Lauf nehmen, nur die Schlaumeier wissen hinterher immer alles besser. Nun haben wir wieder einen gerechten und fairen Kurs ohne künstliche staatliche Eingriffe. Denn das hatte nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun. Jedes Land und Währung muss sich den internationalen Devisenmärkten stellen. Leider wird unter den Teppich gekehrt, dass wir durch den Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang, um 30% unseres Vermögens / Kaufkraft beschnitten wurden. Denn ohne dem Mindestkurs, wäre der Franken im Ausland 30% mehr Wert gewesen. Meine jährlichen Urlaubsreisen ins Ausland wären 30% billiger gewesen und bei Anschaffungen im Ausland hätte ich für mein Geld 30% mehr bekommen. Also hat die Abschaffung des Mindestkurs auch eine positive Seite.


        Liebe Heidi, siehst Du den Widerspruch in Deiner Argumentation? Dein "Schlaumeier" heisst Oswald Grübel, Ex-Boss von CS und UBS, der den Mindestkurs von Anfang an kritisierte.


        Der Punkt ist, dass die Aufhebung so unerwartet kam, niemand hat damit gerechnet. Ein weiteres Problem ist, dass die Nationalbank sehr hohe Devisenbestände hat, mit entsprechenden Risiken, und damit eine riesige Bilanzsumme. Hinzu kommt, dass wegen des Mindestkurses die Wirtschaft und damit die Einwanderung angeheizt wurde. Viele dieser Einwanderer werden den Job verlieren, aber deshalb nicht zurückkehren.

        • Eben, dann hört vielleicht der Reisebus-Ansturm im Globe auf. Gut für mich, so muss ich Sonntage nicht mehr meiden.


          so ein Quatsch! vielleicht vereinzelt aber kein Ansturm.
          Reisebusse mit italienischen Sextouristen fahren schon lange durch die Schweiz hindurch in die deutschen Clubs oder fliegen mit Billigfliegern übers Wochenende nach Deutschland. Italiener haben den Euro und verdienen im Schnitt weniger als Deutsche. Ein italienischer Durchschnittsverdiener muss sich einen Globe Besuch in der Schweiz mit mehreren Zimmergängen vom Mund absparen! Und jetzt erst recht. Ein Ausländer mit längerer Anreise kommt nicht für 30 Minuten Sex in die Schweiz, der will sich für mehrere Stunden, einen Tag oder übers Wochenende vergnügen. Für einen Zimmergang im Globe 140.- Fr. können die jetzt in den deutschen Clubs 3x aufs Zimmer und in Hotels für wenig Geld übernachten und Essen gehen im Gegensatz zur Schweiz. Für einen italienischen Durschnittsverdiener mit monatlich 1'800.- Euro ist es ein gewaltiger Unterschied, ob ein ausschweifendes Sex-Wochende mit mehreren Zimmergängen, Eintritt, Verpflegung, Hotel usw. 2'000.- in der Schweiz oder 500.- in Deutschland kostet. Bei den Schweizern ist das nicht viel anders, hier wird der Eindruck erweckt als würde bei den Schweizer Club Gängern Geld keine Rolle spielen. Dem ist aber garantiert nicht so und es gibt viele gutbetuchte Schweizer die aufs Geld und die Preise schauen und ihr Geld nicht sinnlos aus dem Fenster werfen.

          • Ich glaube nicht, dass es zu massiven Auswirkungen auf die Einkünfte der Clubs oder WGs haben wird.
            Sicher gibt es etwas weniger Leute aus dem Ausland. Aber, ... wenn sich jemand Clubs wie das Globe ohnehin nur knapp leisten konnte, dann wird er wohl weg bleiben, hat aber eh nie viel Geld da gelassen. ... wenn er ohnehin Dauerbuchungen gemacht hat, wird er das auch weiterhin tun, vielleicht die Stunde weniger, wenn überhaupt.


            Und da ich davon ausgehe, dass Leute, die sich auf die "längere" Reise machen, um in einem Schweizer Club zu poppen, auf die viel günstigeren ausländischen Clubs verzichtet, eh mehr mit ihrem Torpedo unten denken, wird nicht wirklich was passieren. Positiv eher, dass einige Sparfüchse weniger da sind und eine WG:Freierquote vielleicht von 1:3 auf 1:2 sinkt... es ist genug für alle da. Bevor der Shitstorm wegen "Sparfüchse" losgeht: Ist nicht bös gemeint. Nicht jeder hat viel Funnymoney zur Verfügung... aber so ist das Leben.


            Bei den Damen bezweifle ich, dass sie jetzt fauler werden. Es ist ja kein Job fürs Leben, sondern für eine bestimmte Zeit. Damit gilt es in dieser Zeit soviel wie möglich rauszuholen. Ich selbst würde Vollgas geben...

            • Einverstanden, der Mindestkurs war eine Schnapsidee...


              Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung.


              Warum wird alles schwarz gemalt? Die SNB hat mit dem Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang die Schweizer Wirtschaft geschützt und ihr Schonfrist gegeben. Damals wurde diese Massnahme von allen gefordert und mit Wohlwollen als Rettung entgegen genommen. Niemand hat im voraus wissen können, wie die Dinge ihren Lauf nehmen, nur die Schlaumeier wissen hinterher immer alles besser. Nun haben wir wieder einen gerechten und fairen Kurs ohne künstliche staatliche Eingriffe. Denn das hatte nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun. Jedes Land und Währung muss sich den internationalen Devisenmärkten stellen. Leider wird unter den Teppich gekehrt, dass wir durch den Mindestkurs dreieinhalb Jahre lang, um 30% unseres Vermögens / Kaufkraft beschnitten wurden. Denn ohne dem Mindestkurs, wäre der Franken im Ausland 30% mehr Wert gewesen. Meine jährlichen Urlaubsreisen ins Ausland wären 30% billiger gewesen und bei Anschaffungen im Ausland hätte ich für mein Geld 30% mehr bekommen. Also hat die Abschaffung des Mindestkurs auch eine positive Seite.

              • Einverstanden, der Mindestkurs war eine Schnapsidee, die wir dem von Mitte-Links vergötterten, vom Tages-Anzeiger als Rockstar bezeichneten Oberabzocker zu verdanken haben.


                Für die meisten WGs wird der Verdienst sinken, da die Nachfrage zurückgehen wird. Dies gilt nicht nur für die Clubs in Grenznähe. Es werden auch viel weniger Deutsche, Italiener u.a. Touristen die teureren Schweizer Tarife bezahlen. Und vermutlich werden auch die Löhne für die Schweizer Arbeitnehmer unter Druck kommen, was die Clubs und Studios ebenfalls zu spüren bekommen.


                Hildebrand war der letzte _sehr_ kompetente Mann bei der SNB. Dass er nicht mehr Präsident ist, haben wir dem na(r)zistischen Herrliberger Rattenfänger zu verdanken.
                Der einzige Blödsinn ist, dass jetzt alle kollektiv in Panik verfallen. Unglaublich, wie leicht das einfache Volk von rechts zu manipulieren ist. Das erschreckt mich immer wieder aufs Neue.

                • Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung. Wer bezahlts? Kantone erhalten keine Gewinne mehr und das bedeutet die Steuern werden steigen. Aber zurück zum Thema. Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr. Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.


                  Einverstanden, der Mindestkurs war eine Schnapsidee, die wir dem von Mitte-Links vergötterten, vom Tages-Anzeiger als Rockstar bezeichneten Oberabzocker zu verdanken haben.


                  Für die meisten WGs wird der Verdienst sinken, da die Nachfrage zurückgehen wird. Dies gilt nicht nur für die Clubs in Grenznähe. Es werden auch viel weniger Deutsche, Italiener u.a. Touristen die teureren Schweizer Tarife bezahlen. Und vermutlich werden auch die Löhne für die Schweizer Arbeitnehmer unter Druck kommen, was die Clubs und Studios ebenfalls zu spüren bekommen.

                  • Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung. Wer bezahlts? Kantone erhalten keine Gewinne mehr und das bedeutet die Steuern werden steigen. Aber zurück zum Thema. Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr. Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.


                    In Rumänien wird nachwievor in Lei bezahlt. Durch die kurzfristige Überbewertung des CHF in dieser Hinsicht also nur eine Momentaufnahme.

                    • Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr.
                      Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.


                      Werden Schweizer Bürger durch den schwachen Euro nun auch zu noch mehr Faulheit verleitet, weil sie beim einkaufen in deutschen Grenzstädten viel Geld sparen? Wohl kaum! Deine Behauptung ist eine Unterstellung und Frechheit gegenüber jedem ausländischen WG. Rumänische und bulgarische Girls verlassen wegen Armut tausende Kilometer ihre Heimat um sich zu prostituieren und Geld zu verdienen. Und meisten von denen, gehen nur für ein paar Wochen im Jahr in die Ferien in ihre Heimatländer. Die überwiegende Zeit abeiten und leben sie in der Schweiz, bezahlen hier Steuern und müssen hier für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Was du meinst, sind Pendlerinnen aus nahe gelegenen Ostblockländern (CZ, SVK) die nur für ein paar Wochen im Jahr in die Schweiz zum arbeiten kommen. Aber auch die sind nicht faul und vielleicht ist der Währungsvorteil von 20 bis 30 Fr. pro Stich nun für sie eher ein Ansporn noch mehr und länger in der Schweiz zu arbeiten?

                      • Sollten die Banken aber Negativzinsen auf Sparkonten einführen, würde die Euphorie sehr schnell verfliegen...


                        Ist doch bereits beschlossen: Die negativen Zinsen für Einlagen der Banken bei der SNB wurden von 0,25 auf 0,75 % erhöht. Das werden die Banken nicht mehr auffangen können sondern an die Kunden weitergeben müssen. Es wird aber nur der Anfang sein.:staunen:

                        Und wenn ich Schweizer wäre, dann wäre ich jetzt gar nicht euphorisch. So wie die SNB in den letzten 3 Jahren hat noch keine Nationalbank ihre Bilanz aufgebläht, sie ist jetzt Deutschlands größter Gläubiger:mutig::mutig:, alles geschaffen mit gedrucktem Geld. Viel Spaß!

                        • Der grösste Fehler der SNB war den Mindestkurs überhaupt einzüführen, denn nun trägt si ca. 90 Milliarden Verlust auf der Währung. Wer bezahlts? Kantone erhalten keine Gewinne mehr und das bedeutet die Steuern werden steigen. Aber zurück zum Thema. Die WG welche nicht in der Schweiz leben, und das dürften 98% sein, verdienen nun mehr. Dies wird die meisten zu noch mehr Faulheit verleiten, denn mit 3 Gästen am tag verdienen sie hier mehr als bei ihnen zu Hause im ganzen Monat. Will heissen dass die bereits nach 1 Woche wieder nach Hause fahren, statt wie früher nach einem Monat.

                          • Wie war die Stimmung heute bei den Leuten auf der Strasse in der Schweiz wegen der Aufgabe des Mindestkurs?
                            Gab es Zukunfts Befürchtungen oder Freude???
                            Bin nur sehr selten in der Schweiz, deshalb würde mich interessieren wie ihr Schweizer das so seht.


                            Die Leute haben die Banken gestürmt, um Euro und Dollar zu wechseln (für die nächsten Ferien) und die Pilgerströme zum Konstanz-Shopping waren noch grösser.


                            Sollten die Banken aber Negativzinsen auf Sparkonten einführen, würde die Euphorie sehr schnell verfliegen...


                            Einige Clubs haben anscheinend noch nichts vom Kurszerfall gehört und bieten die Stunde Vollservice immer noch für 300 CHF oder 240 Euro an. D.h. man kann eine Stunde für 240 CHF vögeln, nicht schlecht.


                            • Auf der anderen Seite hat sich damit heute gerade mein nächster Schweiz-Urlaub und damit auch der nächste Globe-Besuch bis auf weiteres erledigt. Die Schweiz ist für nicht nach schweizer Verhältnissen bezahlte "Malocher" sowieso schon kaum zu bezahlen ... aber jetzt ... mit nochmals gut 20% Aufschlag ... :traurig:


                              Euer (heute sehr trauriger)
                              Coyote :deutschland:


                              Da muss ich dir leider absolut zustimmen.


                              150-200 Franken sind nun 148-198 Euro, gegenüber 80-100 Euro in Deutschland ist das nun quasi fast das Doppelte. Und in anderen Branchen, als Restaurants oder beim Hotel ist es ja noch extremer.

                              • Es ist der SNB doch nicht einmal zu verdenken, die Koppelung des CHF an den Euro aufzuheben.
                                Nachdem der Generalanwalt beim EUGH gestern "großzügig" signalisiert hat, dass es durchaus rechtens wäre, wenn die EZB künftig jede Schrottanleihe von Pleitestaaten aufkauft, wird der Euro noch mehr abschmieren, sobald Draghi das in die Realität umsetzt.
                                Sicherlich kann man niemanden davon abhalten, über die Klippe zu springen ... aber die SNB müsste doch bescheuert sein, dem Euro auf dem Weg nach unten auch noch die Hand zu halten ...^^


                                Auf der anderen Seite hat sich damit heute gerade mein nächster Schweiz-Urlaub und damit auch der nächste Globe-Besuch bis auf weiteres erledigt. Die Schweiz ist für nicht nach schweizer Verhältnissen bezahlte "Malocher" sowieso schon kaum zu bezahlen ... aber jetzt ... mit nochmals gut 20% Aufschlag ... :traurig:


                                Euer (heute sehr trauriger)
                                Coyote :deutschland:

                                "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                • gratuliere den girls zur lohnaufbesserung von 20%..... und ich ersäufe heute meine kursverluste und meine zukunftsaussichten auf dem werkplatz schweiz.... da bekommt der begriff januarloch eine ganz neue dimension.


                                  Keine Panik, das wäre jetzt der größte Fehler.
                                  Allerdings zeigt diese Geschichte mal wieder wunderbar die mangelnde Kompetenz der Schweizer Ökonomen, die ihr Studium nicht an der HSG absolviert haben. Ich frage mich, wie solche Leute in diese Positionen kommen, die 3 Affen wären kostengünstiger und würden vermutlich weniger Schaden anrichten.

                                  • Auf den ersten Blick, ja. Aber glaube nicht, dass das Lohnniveau in der Schweiz gleich bleibt. Schnäppchen im Ausland bei gleichem Lohn im Inland funktioniert auf Dauer nicht. Ausser beim Staat natürlich.


                                    Als vor etwas mehr als 3 Jahren der Euro von gut 1.50 auf 1.20 tauchte, hatte es jedenfalls keine negativen Auswirkungen auf unser Lohnniveau. Mal sehen was nun passiert :schock:

                                    • Mann kann es auch anders rum sehen, Clubbesuche werden für uns im Süddeutschen Raum 20% billiger :lachen:


                                      Was heisst da im Süddeutschen Raum? Ich freue mich jetzt schon wieder auf Hessen und NRW, da ich regelmässig in DE unterwegs bin. Man kann es sich sogar leisten nach Berlin ins Artemis zu fliegen, da die 20 % Differenz wohl höher sein werden als der Flieger und Hotel zusammen.:super:

                                      • Autsch, das wird heftig für die Schweizer Clubs. Nachdem die Notenbank den Franken frei gegeben hat, werden die Club-Besuche für potenzielle Gäste aus dem Euro-Raum um 20% teurer. Dazu dürfte die Schweizer Wirtschaft mit dem Währungsschock unter Druck kommen. Da wird auch bei den Eidgenoossen der Franken nicht mehr so locker sitzen :schock:.


                                        Man kann das Ganze natürlich auch positiv sehen: Künftig dürfte es viel einfacher werden, in den Clubs an die Top-Shots ranzukommen :lachen:.

                                        • Reiche retten ihr Geld aus der Schweiz
                                          Hunderte Mrd. Franken könnten abgezogen werden


                                          Harte Zeiten: Einst war die Schweiz eine Steueroase, jetzt scheinen die Anleger das Vertrauen in die Banken der Alpenrepublik zu verlieren.


                                          Dort fürchtet man, „dass insgesamt Hunderte Milliarden Franken aus der Schweiz abfließen werden“, sagte der UBS-Vermögensverwaltungschef Jürg Zeltner dem Magazin „Schweizer Bank“.


                                          Grund für den befürchteten Kapitalabfluss sind erhöhter Druck auf Steuerflüchtlinge und die geplante Abgeltungssteuer, die mit dem Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz eingeführt werden soll.


                                          Mit der Steuer soll ausländischen Anlegern ein pauschaler Steuerbetrag abgezogen werden. Dieses Geld geht dann an die jeweiligen Behörden im Ausland. Länder wie Deutschland kommen so an die ihnen zustehenden Steuereinnahmen, ohne dass die Schweiz die Steuersünder verraten muss.


                                          Laut einer Studie der Unternehmensberatung ZEB verwalten Schweizer Banken rund 2,3 Billionen Euro von ausländischen Kunden. Bis 2016 werden Prognosen zufolge allein Kunden aus Deutschland, Italien und Großbritannien mehr als 100 Milliarden Euro abziehen.


                                          http://www.bild.de/geld/wirtsc…chweiz-26238448.bild.html


                                          ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


                                          Vermögende Kunden ziehen hunderte Milliarden Franken ab
                                          Sturm auf Schweizer Banktresore


                                          - Bankgeheimnis als Wettbewerbsvorteil obsolet.
                                          - Banken müssen Geschäftsmodell ändern.


                                          Zürich/Bern. (hes/reu/apa) Über einen Zeitraum vieler Jahrzehnte hatte sich die Schweiz einen Ruf als sicherer Hort für große Geldbeträge erarbeitet. Nicht allen Kunden war es dabei allein an der Kundenfreundlichkeit oder der Sicherheit eidgenössischer Tresore gelegen: Dank des Bankgeheimnisses waren unversteuerte Einkommen aus dem Ausland sicher vor dem Zugriff der Finanzbehörden geborgen.


                                          Binnen weniger Jahre hat sich das Blatt gewendet.


                                          http://www.wienerzeitung.at/na…chweizer-Banktresore.html


                                          • Das ist natürlich nicht sehr toll, wenn man die Hosen runterlässt und zugibt, dass er nur so alle 2 Monate dem Pay6 frönen kann, da bin ich ja ein wahrer Glückspilz oder ein Träumer. Im Laufe der Jahre hat sich das Blatt gewendet von keine Kohle und viele Zeit in das Umgekehrte, inzwischen habe ich doch geruhigt und lass nicht mehr so viel aufsatteln, aber so 1-2 Mal/Woche lass ich mich schon noch verwöhnen.

                                            Das Hauptproblem ist bei mir weniger das Geld für den Paysex, sondern vielmehr die Entfernung zu meinen Traum-WGs. Denn so ein Trip nach Hamburg oder Zürich ist ja leider nicht so spontan nach Feierabend möglich. Und ausserdem gehen dann an Spritkosten genausoviel Geld drauf wie für den Paysex ansich. Das ist eher mein Problem.



                                            Fast jedes Erotikmodel und auch WG hat einmal klein angefangen, wenn sie von Ost-Europa kommen, dann haben sie Schwänze geblasen und bedient für € 20.-/Stunde oder auch weniger und in den Hochindustrieländern Zentraleuropas wird das gute Geld gemacht.

                                            Täusch dich da mal nicht. In vielen osteuropäischen Ländern ist das Angebot an Paysex rarer, in manchen Ländern sogar illegal. Und das führt dann zu höheren Preisen, also wenn es ein breites Angebot gibt.


                                            Was Ungarn betrifft hab ich da mal was von 16.000 HUF die halbe Stunde und 30.000 HUF die Stunde gehört. Das wären dann derzeit so 58 EUR bzw. 109 EUR oder eben 70 CHF bzw. 131 CHF.


                                            • Natürlich waren die € 20.- ein absolutes Billigangebot, vielleicht auch einfach mal Glück gehabt, du erwähnst die Topclubs bzw. Topstudio mit den Top-Shots; speziell bei Top-Shots gehen die Meinungen auseinander, das hängt auch von der Tagesform einer jeden Person ab, Gemütszustand, Sympathie, Budget etc...
                                              Nach meiner Erfahrung ist ganz klar, je mehr Geld in die Hände genommen wird, wird man in der Regel auch besser bedient als 0815 Freier, sprich 30 min Service ist verpönt; mindestens 1 Stunde aufwärts.




                                              Selber komme ich meist leider nichtmal alle drei Wochen zu PaySex sonder, eher so alle zwei Monate mal.


                                              Grundsätzlich habe nicht nichts dagegen wenn jemand jede Woche in einen Club oder Studio geht. Nur sollte es nicht soweit kommen das PaySex nur noch dem Druckabbau dient, sondern es soll schon etwas sein auf das man sich freut. Und ich denke es ist auch schöner wenn man sich nicht nur auf den Sex, sondern auch auf seine Sexpartnerin freuen kann.


                                              Das ist natürlich nicht sehr toll, wenn man die Hosen runterlässt und zugibt, dass er nur so alle 2 Monate dem Pay6 frönen kann, da bin ich ja ein wahrer Glückspilz oder ein Träumer. Im Laufe der Jahre hat sich das Blatt gewendet von keine Kohle und viele Zeit in das Umgekehrte, inzwischen habe ich doch geruhigt und lass nicht mehr so viel aufsatteln, aber so 1-2 Mal/Woche lass ich mich schon noch verwöhnen.


                                              Manchmal ist es schlichter Druckabbau und andere Male freue ich mich auf die SDL welche favorisiert ist, aber auf die Sexpartnerin wie du das beschreibst freuen und nach 2 oder 3 Stunden ein kleines Vermögen abzudrücken ist auch nicht jedermanns Sache.



                                              In der Billigprostitution mag das vielleicht sein, aber bei Erotikmodels und WGs die sich einen Namen machen wollen kann ich mir das absolut nicht vorstellen.


                                              Fast jedes Erotikmodel und auch WG hat einmal klein angefangen, wenn sie von Ost-Europa kommen, dann haben sie Schwänze geblasen und bedient für € 20.-/Stunde oder auch weniger und in den Hochindustrieländern Zentraleuropas wird das gute Geld gemacht.
                                              Wenn die Jahre vergehen sehen die meisten auch nicht mehr so aus wie mit 20 und der Preis sinkt und sinkt, weil die wenigsten SDL sind überhaupt fähig Geld zu sparen, investieren und an die Zukunft zu denken.
                                              Dazu kommt noch, dass die Serviceleistungen in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen sind für uns Männer.
                                              Vor 15 Jahren waren in der Schweiz Küssen und FO fast nicht zu finden(ausser Club Life) und heute ist es Standard in den meisten Clubs und Studios und auch die Preise sind von damals in den Studios von CHF 500.- auf ca. CHF 300.- gesunken.
                                              Wie ich schon mal gesagt habe, der Markt regelt das von alleine, von Angebot und Nachfrage ausser der Gesetzgeber sprich der Staat würde die Prostitution verbieten, dann würde auch die Schweiz in eine Hurenwüste verwandelt und die Preise würden in DE definitiv ansteigen.

                                              • Im Artemis Berlin, FKK66 Villingen Schwenningen und FKK Palast Freiburg kostet die halbe Stunde 60,-- Euro


                                                z.b. FKK Paradise Leinfelden, Sharks Darmstadt, Pirates Park Bruchsal, FKK Palace Frankfurt, FKK World Pohlheim etc. kostet die halbe Stunde 50,-- Euro


                                                Und in diesen Clubs findest Du viele Topshots die auch im Globe oder den TopStudios arbeiten könnten. Wenn sie wollten. Und man findet auch immer mal wieder in der Schweiz ein Girls dass man aus Deutschland kennt. Diese Girls haben absolut nix mit Strassenstrich zu tun. Wenn man halt nur 5 x im Jahr unterwegs ist fehlt halt die Erfahrung dass man richtig mitreden kann im Paysex und nicht nur "ich denke dass" und "ich glaube dass".


                                                Da kann ich matziko nur recht geben. Ich bin auch schon länger unterwegs, kenne auch das Globe und bin öffters im FKK66. Gegenüber dem Globe finde ich die Auswahl im FKK66 besser, ich will nicht immer nur die jüngsten Girls !
                                                Und bei einem Preis von 60.--Euro die halbe Stunde, bezahle ich Ihr gerne auch etwas zu trinken, 30.-- oder 40.-- Euro je nach dem. Also zusammen ca. 100.--Euro, ca. 120.--Franken. Das Girls hat das was es will und ich habe etwas später einen super Service. Mit Speck fängt man Mäuse und mit einem Piccolo eine WG !!!

                                                • Das sind aber dann auch in Deutschland absolute Billigangebote. Und denke dort trifft man eher Frauen die man sonst auf dem Strassenstrich aufgabeln würde. Insofern ist das nicht mit einem Top-Club oder Top-Studio mit Topshots vergleichbar.


                                                  In Hamburg, Bremen und Berlin 80€ für die halbe Stunde, 120€ für die dreiviertel Stunde und 150€ für die ganze Stunde.


                                                  In der Billigprostitution mag das vielleicht sein, aber bei Erotikmodels und WGs die sich einen Namen machen wollen kann ich mir das absolut nicht vorstellen.


                                                  Im Artemis Berlin, FKK66 Villingen Schwenningen und FKK Palast Freiburg kostet die halbe Stunde 60,-- Euro


                                                  z.b. FKK Paradise Leinfelden, Sharks Darmstadt, Pirates Park Bruchsal, FKK Palace Frankfurt, FKK World Pohlheim etc. kostet die halbe Stunde 50,-- Euro


                                                  Und in diesen Clubs findest Du viele Topshots die auch im Globe oder den TopStudios arbeiten könnten. Wenn sie wollten. Und man findet auch immer mal wieder in der Schweiz ein Girls dass man aus Deutschland kennt. Diese Girls haben absolut nix mit Strassenstrich zu tun. Wenn man halt nur 5 x im Jahr unterwegs ist fehlt halt die Erfahrung dass man richtig mitreden kann im Paysex und nicht nur "ich denke dass" und "ich glaube dass".


                                                  • In Deutschland ist es möglich sich einen blasen zu lassen mit FO für € 20.- (Laufhaus in Berlin)


                                                    In Deutschland ist es eh viel günstiger als in der Schweiz, viele Clubs bieten Business-Besuche für € 20.- für 2 Stunden Aufenthalt an und die 1/2 Stunde kostet Deutschlandweit in der Regel € 50.- bis € 60.-
                                                    Lieber wöchentlich Spass wenn auch nicht im Vollgasmodus, als alle 3 Wochen "zimmern" als ob es kein Morgen gäbe!


                                                    In den Clubs in NRW kostet die zweite halbe Stunde meistens nur noch € 25.- und auch Extras wie Mundvollendung, ZA etc. werden mit € 25.- angepreist.


                                                    Das sind aber dann auch in Deutschland absolute Billigangebote. Und denke dort trifft man eher Frauen die man sonst auf dem Strassenstrich aufgabeln würde. Insofern ist das nicht mit einem Top-Club oder Top-Studio mit Topshots vergleichbar.


                                                    Ich jedenfalls bin ich Deutschland noch nie so günstig weggekommen.


                                                    In den Appartmenthäusern, Modelwohnungen und Laufhäusern wo ich verkehre gelten definitv höhere Preise.


                                                    In Hamburg, Bremen und Berlin 80€ für die halbe Stunde, 120€ für die dreiviertel Stunde und 150€ für die ganze Stunde.


                                                    In Frankfurt und München sogar 100€ für die halbe Stunde, 150€ für die dreiviertel Stund eund 200€ für die ganze Stunde.



                                                    Wenn man deine Beitragsanzahl anschaut, dann hat man den Eindruck, dass da einer dabei ist, welcher sehr oft im Pay6 unterwegs ist, du meinst ja dann selbst, dass man sich das alle 3 Wochen leisten kann.
                                                    Gönnst du dir diesen Spass auch alle 3 Wochen mit Ausgaben von CHF 500.-?


                                                    Du findest man sollte nicht jede Woche in den FKK-Club gehen, warum nicht?

                                                    Selber komme ich meist leider nichtmal alle drei Wochen zu PaySex sonder, eher so alle zwei Monate mal.


                                                    Grundsätzlich habe nicht nichts dagegen wenn jemand jede Woche in einen Club oder Studio geht. Nur sollte es nicht soweit kommen das PaySex nur noch dem Druckabbau dient, sondern es soll schon etwas sein auf das man sich freut. Und ich denke es ist auch schöner wenn man sich nicht nur auf den Sex, sondern auch auf seine Sexpartnerin freuen kann.



                                                    Viele von den Huren beziehen jetzt schon Hartz-4-Gelder und sonstige Sozialleistungen, obwohl sie am Anschaffen sind, der Sozialstaat Deutschland wird ausgenutzt bis es nichts mehr zu holen gibt(das ist einfach überspitzt gesagt)

                                                    In der Billigprostitution mag das vielleicht sein, aber bei Erotikmodels und WGs die sich einen Namen machen wollen kann ich mir das absolut nicht vorstellen.

                                                    • Gerade beim Paysex finde ich den Preisunterschied recht moderat. Gegenüber den 80 Euro in Deutschland für die halbe Stunde, waren 150-200 Franken zu "Normalzeiten" gerade einmal 21-61% Aufpreis.


                                                      Da sind in der normalen Gastronomie und bei anderen Dienstleistern die Preisunterschiede schon extremer. Für ein Gericht das in Deutschland 11,90 Euro kostet zahlt man in der Schweiz schnell 39,90 Franken. Das waren selbst zu "Normalzeiten" satte 116% Aufpreis.


                                                      "Normalzeiten" -> 1 EUR = 1,55 CHF


                                                      Wie beknackt Pay6 mit der Gastronomie zu vergleichen, das funktioniert nie.


                                                      In Deutschland ist es möglich sich einen blasen zu lassen mit FO für € 20.- (Laufhaus in Berlin)
                                                      Du sagst auch, dass der Preisunterschied moderat ist in Normalzeiten von 21-61 % Aufpreis, tja 61 % erscheint mir alles andere als moderat.


                                                      Ich finde man muss ja jetzt nicht unbedingt jede Woche in einen FKK Club.


                                                      Im Globe zahlt man 95 CHF Eintritt und 130 CHF für den halbe Stunde Service. Macht dann im Schnitt schon so um die 500 CHF. Aber ich meine so alle drei Wochen kann man sich das schon leisten. Und finde das reicht ja auch locker. Den solche Girls wie im Globe findet man anderswo sicher schwer.


                                                      Wenn man deine Beitragsanzahl anschaut, dann hat man den Eindruck, dass da einer dabei ist, welcher sehr oft im Pay6 unterwegs ist, du meinst ja dann selbst, dass man sich das alle 3 Wochen leisten kann.
                                                      Gönnst du dir diesen Spass auch alle 3 Wochen mit Ausgaben von CHF 500.-?


                                                      Du findest man sollte nicht jede Woche in den FKK-Club gehen, warum nicht?


                                                      In Deutschland ist es eh viel günstiger als in der Schweiz, viele Clubs bieten Business-Besuche für € 20.- für 2 Stunden Aufenthalt an und die 1/2 Stunde kostet Deutschlandweit in der Regel € 50.- bis € 60.-
                                                      Lieber wöchentlich Spass wenn auch nicht im Vollgasmodus, als alle 3 Wochen "zimmern" als ob es kein Morgen gäbe!


                                                      Ich glaub das nicht.


                                                      Bevor eine für 10 € / h putzen geht macht sie sogar für 20 € die Beine breit.


                                                      Davon bin ich auch überzeugt, bevor die Huren wieder einer harten Arbeit nachgehen, bedienen sie die Freier auch für wesentlich weniger Geld, da es immer noch viel leichter bzw. angenehmer ist die Beine breit zu machen.



                                                      Naja, ganz so ist es auch nicht. Und es gibt ja auch noch andere Jobs innnerhalb der Erotikbranche, z.B. Erotikmodel, Camgirl, ...


                                                      Deshalb ist schon zu befürchten das sich einige WGs bei weiter sinkenden Preisen aus der aktiven Prostituion zurückziehen würden.


                                                      Und wohin ziehen sie sich zurück? Etwa in ihre Heimatländer in Ost-Europa?


                                                      Der Pay6 Markt regelt das von alleine, ob die Preise steigen oder sinken, jedoch in den letzten Jahren sieht alles danach aus, dass der Preis von ca. € 50.- / 30min (in Saunaclubs) stagniert, bloss die SDL erweitern ihr Angebot zum gleichen Preis, da immer mehr Konkurrenz ins Land einzieht.


                                                      In den Clubs in NRW kostet die zweite halbe Stunde meistens nur noch € 25.- und auch Extras wie Mundvollendung, ZA etc. werden mit € 25.- angepreist.


                                                      Viele von den Huren beziehen jetzt schon Hartz-4-Gelder und sonstige Sozialleistungen, obwohl sie am Anschaffen sind, der Sozialstaat Deutschland wird ausgenutzt bis es nichts mehr zu holen gibt(das ist einfach überspitzt gesagt)

                                                      • Was das Essen in De anbelangt, muss ich sagen, dass ich da noch nirgends einen richtig guten Hauptgang unter 25 Euros bekommen habe. Meistens nehme ich das Teuerste in der Hoffnung, was Vernünftiges zu bekommen. Da hat immer etwas gemangelt: Service, Ambiente oder Qualität des Fleisches oder anderer Beilagen.


                                                        Egal ob in der Schweiz oder in Deutschland, muss man sich auskennen wo man gut und preiswert essen kann. Nirgends auf der Welt, auch nicht in der Schweiz, ist jedes Restaurant gut.


                                                        Mit deiner pauschalen Behauptung, in Deutschland unter 25 Euro keinen guten Hauptgang zu bekommen, liegst du definitiv falsch. In den meisten Restaurants gibt es überhaupt gar keine Gerichte für 25.- Euro oder darüber, denn das ist dann schon Sterne-Gastronomie ;). In Süddeutschland gibt es hervorragende Restaurants und Gasthäuser mit badischer oder schwäbischer Küche die über Grenzen hinaus begehrt ist, wo die Hauptgerichte generell zwischen 10-15 Euro liegen. Zwischen 17.- bis 22.- Euro ist es dann schon etwas besonderes, z.B. Filet, Fisch usw. Darüber hinaus gibt es in den Städten viele Restaurants, wo es von Mo-Fr Mittagsangebote (Abo) gibt, wo du zwischen 6,80 bis 9 Euro ein gutes Hauptgericht inkl. Salat bekommst.


                                                        In meinen Lieblingslokalen mit gutbürgerlicher deutscher Küche wo alles frisch gemacht wird mit guter Qualität, zahle ich für das Cordon Bleu mit Gemüse, Pommes, und Salatteller vorweg, überall nicht mehr als 14.- Euro. Oder für ein 250g Argentisches Rumpsteak inkl. Beilagen und Salat vorweg, nie mehr als 18.- Euro.


                                                        Für 2 Personen ca. 45-55 Euro kannst du richtig gut essen mit Wein, alkoholfreie Getränke und allem drum und dran!

                                                        • Ich finde man muss ja jetzt nicht unbedingt jede Woche in einen FKK Club.


                                                          Im Globe zahlt man 95 CHF Eintritt und 130 CHF für den halbe Stunde Service. Macht dann im Schnitt schon so um die 500 CHF. Aber ich meine so alle drei Wochen kann man sich das schon leisten. Und finde das reicht ja auch locker. Den solche Girls wie im Globe findet man anderswo sicher schwer.


                                                          Wenn man jetzt aber man die Clubs ausser acht lässt, und schweizer Studios mit deutschen Appartmenthäusern vergleicht, dann haben die Girls in der Schweiz in "Normalzeiten" sicher auch nicht mehr als in Deutschland verdient.


                                                          Denn dort zahlt man in der Schweiz zwar 150-200 CHF für die halbe Stunde, aber davon gehen ja 35-50 % an das Studio.


                                                          In Deutschland zahlt man zwar nur 80 Euro, aber die darf dann die WG komplett behalten (ausser natürlich Umsatsteuer, aber die 19% vs. 9% machen auch nicht soviel aus). Und für das Zimmer wird nur eine Tagesmiete bezahlt.

                                                          • DE-Saunaclub
                                                            3x Zimmerbesuch á 1/2h inkl. Eintritt = 230.- Euro


                                                            CH-Saunaclub
                                                            3x Zimmerbesuch á 1/2h inkl. Eintritt = 500.- bis 550.- Fr.


                                                            Ich finde diesen Preisunterschied nicht moderat :rolleyes:.


                                                            Absolut korrekt :super:
                                                            Deshalb müssten die Preise hier auch sinken. Vor Jahren bezahlte man ihm Globe CHF 120.- und bei der Konkurrenz typischerweise 200.- oder mehr für die 1/2 Std. Da es den Schweizern aber gut geht, bezahlen sie auch die aktuellen CHF 140.-
                                                            Deutsche Globe WG erzählten mir, sie würden hier deutlich mehr verdienen. Teilweise wäre der Preis auf 50 Euro gesunken und sie wären nicht mehr bereit, dafür die Beine breit zu machen ;)
                                                            Was das Essen in De anbelangt, muss ich sagen, dass ich da noch nirgends einen richtig guten Hauptgang unter 25 Euros bekommen habe. Meistens nehme ich das Teuerste in der Hoffnung, was Vernünftiges zu bekommen. Da hat immer etwas gemangelt: Service, Ambiente oder Qualität des Fleisches oder anderer Beilagen. Mit meinen Ansprüchen bekomme ich das in der CH ab CHF 35 an vielen Orten. In Spanien gibt' s einen perfekten Hauptgang locker unter 20 Euros - nicht so in D. In ZH wirds zugegebenermassen schwierig. Was in D sehr günstig ist, sind die Getränke. Und beim Bier sind wir sowieso ein Entwicklungsland. Da könnten wir viel lernen ... wegen dem "günstigen" Essen würde ich also nie nach Deutschland. Und je weiter nördlich, desto schlimmer.

                                                            • Martyn


                                                              Mit deiner komischen Rechnung und Normalzeiten kann ich nichts anfangen.


                                                              Tatsache ist, daß eine 1/2 Stunde in einem CH-Saunaclub 140-150 Fr. kostet und in DE-Saunaclubs 60 Euro (= 70 Fr.). Zusätzlich kostet der Eintritt in den CH-Saunaclubs auch noch mehr.


                                                              Gerade beim Paysex finde ich den Preisunterschied recht moderat.


                                                              DE-Saunaclub
                                                              3x Zimmerbesuch á 1/2h inkl. Eintritt = 230.- Euro


                                                              CH-Saunaclub
                                                              3x Zimmerbesuch á 1/2h inkl. Eintritt = 500.- bis 550.- Fr.


                                                              Ich finde diesen Preisunterschied nicht moderat :rolleyes:.


                                                              Ich kann mir nicht vorstellen, daß es sich ein Schweizer Durchschnittsverdiener oder Familienvater leisten kann, jede Woche 500.- Fr. für einen Saunaclub Besuch auszugeben. Wenn er jedoch bei seinen Saunaclub Besuchen nur 2 Zimmergänge einlegt und DE-Saunaclubs besucht, kann er für 800.- Fr. pro Monat jede Woche in den Saunaclub mit je 2 Zimmergängen. Das müsste für viele Durchschnittsverdiener eher möglich sein.

                                                              • Am extremsten finde ich die Preisunterschiede in den Puffs und dort wird von manchen auch der doppelte Preis in der Schweiz mit viel besserer Qualität begründet. Komisch nur, daß einige hochgelobte Ex Top-Shots aus dem Globe jetzt in Deutschland zur Hälfte vom Preis vögeln und die Qualität vom Service hat sich sicherlich nicht halbiert ;).

                                                                Gerade beim Paysex finde ich den Preisunterschied recht moderat. Gegenüber den 80 Euro in Deutschland für die halbe Stunde, waren 150-200 Franken zu "Normalzeiten" gerade einmal 21-61% Aufpreis.


                                                                Da sind in der normalen Gastronomie und bei anderen Dienstleistern die Preisunterschiede schon extremer. Für ein Gericht das in Deutschland 11,90 Euro kostet zahlt man in der Schweiz schnell 39,90 Franken. Das waren selbst zu "Normalzeiten" satte 116% Aufpreis.


                                                                "Normalzeiten" -> 1 EUR = 1,55 CHF

                                                                • Aber ich glaube die Schweizer möchten auch "beschissen" werden, und ich finde sie beruhigen ihr Gewissen nach dem Motto hoher Preis=hohe Qualität. Jedes Volk hat halt seine Macken.


                                                                  Ja, so kommt mir das auch vor, daß die Schweizer damit vielleicht ihr Gewissen besänftigen wollen, weil sie sich nicht eingestehen wollen, daß das gleiche Produkt ein paar Kilometer entfernt nur die Hälfte kostet. Aber bei der Preisdiskussion darf man eins nicht vergessen, daß die Schweizer viel höhere Löhne haben und deshalb nicht jammern brauchen.
                                                                  Am extremsten finde ich die Preisunterschiede in den Puffs und dort wird von manchen auch der doppelte Preis in der Schweiz mit viel besserer Qualität begründet. Komisch nur, daß einige hochgelobte Ex Top-Shots aus dem Globe jetzt in Deutschland zur Hälfte vom Preis vögeln und die Qualität vom Service hat sich sicherlich nicht halbiert ;).

                                                                  • esslinger , so siehts aus. :smile:
                                                                    Die Schweizer meinen immer wir Deutschen sind Barbaren und wissen gar nicht was gut ist. Ich hatte mal eine Diskussion über Spitzenköche und Spitzenrestaurants. Ich kenne sogar ein Restaurant auf einem Dorf, das seit 40 Jahren ohne Unterbruch einen Michelin Stern für die Küche hat.
                                                                    Das einzige was man in der Schweiz kaufen kann ist Kaffee, der ist einiges billiger und besser, evtl. Nudeln und Schokolade, aber das ist in D auch nicht schlecht.
                                                                    Am besten sieht man es bei vergleichbaren oder gleichen Produkten wie gross der Kostenunterschied ist. z.b. bei Kosmetikartikeln.
                                                                    Aber ich glaube die Schweizer möchten auch "beschissen" werden, und ich finde sie beruhigen ihr Gewissen nach dem Motto hoher Preis=hohe Qualität.
                                                                    Jedes Volk hat halt seine Macken. :super: :schweiz::deutschland:

                                                                    • Wirklich günstig war die Schweiz noch nie, selbst zu Zeiten als man für den Euro noch 1,55 Franken bekommen hat, musste man in der Schweiz so 20-25 Prozent mehr für vergleichbare Produkte bzw. Dienstleistungen ausgeben. Aber das ging schon in Ordnung, schliesslich war die Qualität meist schon vorbildlich.


                                                                      Da kann dann auch Schweizer Qualität nichts mehr richten, denn für den halben Preis nimmt man gerne Qualitätsabstriche in Kauf.


                                                                      Die Qualität hat zwar überhaupt nichts mit dem Franken-Kurs Problem zu tun, aber ich gebe dazu auch mal meinen Senf ab, weil ich von Bekannten in der Schweiz öfter hörte wie sie sich selbst in höchsten Tönen für ihre Qualität lobten, betreiben damit einen fast unheimlichen Sektenkult. Ein Beispiel: Ich als Deutscher war mit meinen drei Schweizer Kollegen zum essen in einem Restaurant in Zürich. Das Essen hat allen geschmeckt, doch wurde ich ständig gefragt wie das Essen ist. Mehrmals antwortete ich, daß es gut schmeckt. Dann redete einer nach dem anderen ständig auf mich ein, daß dies halt richtige Schweizer Qualtität sei und nicht zu vergleichen mit dem Fraß wie in Deutschland. Ich dachte ich sitze im falschen Film und machen Witze, aber das haben die tot ernst gemeint. Die waren allen ernstes davon überzeugt, daß ich der arme Deutsche jetzt das erste Mal in seinem Leben etwas gutes gegessen hat :smile:.


                                                                      Wenn ich in der Schweiz bin, gibt es für mich keinen Grund einzukaufen. Denn es gibt in der Schweiz nichts, was es nicht auch in Deutschland gibt. In den Geschäften stehen die gleichen Markenprodukte in den Regalen wie in Deutschland, jedoch das Meiste zu doppelten und dreifachen Preisen. Größtenteils importiert die Schweiz aus Deutschland und anderen EU-Ländern, also was hat das dann noch mit "Schweizer Qualität" zu tun :confused:.

                                                                      • Einerseits hast du im Grunde Recht, aber von unser Seite sieht es eben so aus:


                                                                        Wirklich günstig war die Schweiz noch nie, selbst zu Zeiten als man für den Euro noch 1,55 Franken bekommen hat, musste man in der Schweiz so 20-25 Prozent mehr für vergleichbare Produkte bzw. Dienstleistungen ausgeben. Aber das ging schon in Ordnung, schliesslich war die Qualität meist schon vorbildlich.


                                                                        Aber jetzt bei den festgeschriebenen 1,20 Franken liegt der Aufpreis schon bei stolzen 50-60 Prozent, und das ist für die meisten ohnehin schon über der Schmerzgrenze.


                                                                        Bei 0,90 Franken würde rein theoretisch der Aufpreis bei 100-120 Prozent liegen, also vergleichbare Produkte bzw. Dienstleistungen mehr als das doppelte kosten als im Euroland. Da kann dann auch Schweizer Qualität nichts mehr richten, denn für den halben Preis nimmt man gerne Qualitätsabstriche in Kauf.


                                                                        Ich denke über kurz oder lang würde dann die Schweizer Wirtschaft crashen, wenn sie den Kurs nicht festschreiben würden.


                                                                        Persönlich hab ich damals als der Euro eingeführt wurde viele Hoffnungen in den Euro gesetzt, die aber alle bitter enttäuscht worden sind. Nicht erst jetzt in der Eurokriese, sondern die Enttäuschungen gingen schon 2002 los.


                                                                        Die Gehälter wurden natürlich mit dem offiziellen Umrechnungsfaktor 1 : 1,95583, die Preise aber meist mit so etwa 1: 1,5 ... 1,6 umgerechnet womit dann schon mal auf einem Schlag 20% Kaufkraft weg waren.


                                                                        Und die Jahre darauf gab es zwar Preissteigerungen wie eh und jeh, aber die meisten Arbeitgeber haben bei den Gehältern Nullrunden gefahren, so das die Konsumten durch die Infaltion weiteren Kaufkraftverlust hinnehmen mussten, der nicht durch Gehaltserhöhungen ausgeglichen wurde.


                                                                        Also nur Griechenland "Pleite" war dachte ich immer noch das eine Stabilisierung das Sinnvollste sei, aber jetzt wo Irland, Portugal, Spanien, Italien und Zypern nicht mehr viel besser dastehen sehe ich ehrlich gesagt keinen Sinn mehr, den Euro zu stützen.


                                                                        Mittlerweile wäre mir der kontrollierter Ausstieg aus dem Euro lieber.

                                                                        • Solange die Eurozone sich den Luxus leistet, noch Länder mitzuschleppen und zu finanzieren, deren Staatsanleihen mittlerweile von den grossen Ratingagenturen auf der Stufe Ramsch oder knapp darüber beurteilt werden, wird es abwärts gehen.


                                                                          Ich bin auch nicht ein grosser Fan der - wahrscheinlich überschätzten - Ratingagenturen, aber ihre Beurteilungen steuern leider den Kapitalmarkt.


                                                                          Ich glaube, das Spielchen wird soweit getrieben, bis auch die heute noch gesunden Länder unter der Schuldenlast zusammenbrechen.


                                                                          Und unter diesen Bedingungen liegt wahrscheinlich der "Normalkurs" des Euro zwischen -.90 und 1.-- Franken. Die SNB hat Abermilliarden ausgegeben im letzten halben Jahr, um ihn auf 1.20 zu halten.


                                                                          Das ist bitter für einen Euro-Bürger, aber schlicht Realität.

                                                                          • Auch bei 1€ => 1,20 CHF haben die Schweizer in der Eurozone eine enorme Kaufkrauft, jedenfalls deutlich mehr als beim Normalkurs von 1€ => 1,55 CHF.


                                                                            Die Schweizer können jetzt kaum behaupten das ihnen durch die Deckelung des Wechselkurses Vermögen oder Kaufkraft weggenommen worden wäre, sondern es wurde nur der weitere, unverhältnismässige Zuwachs begrenzt bzw. unterbunden.

                                                                            • Zwangsenteignung der Eidgenossen,
                                                                              Demokratie und Volksabstimmung, Adé !!


                                                                              Mit dem Eingriff in den Franken-Kurs wurde das gesamte Schweizer Volk in nie dagewesenem Ausmass enteignet - ohne Volksabstimmung...


                                                                              Vor kurzem wurden wir Eidgenossen, eben mal so ganz heimlich über Nacht um 20% unseres Vermögens zwangsenteignet, in dem die SNB (der Bund) den Euro-Franken-Kurs bei 1,20 eingefroren hat. Ohne diese Massnahme, würde der Kurs bei Parität oder sogar darunter liegen und wir Bürger für den Franken im Euro-Ausland 10-20% mehr Gegenwert erhalten. Wurden "wir" danach gefragt oder sind wir bereits entmündigt?! Hat es darüber eine Volksabstimmung gegeben? :bestimmend: "Wir" Bürger, werden bei grossen Entscheidungen schon lange nicht mehr gefragt und demnächst werden uns im Zusammenhang mit dem Euro noch ganz andere Dinge blühen, zu denen sich der Bund in der Öffentlichkeit in Schweigen hüllt, um Aufstände zu verhindern. Dieses Verhalten gleicht zunehmend der einer Diktatur.


                                                                              Seit wann hat die Exportindustrie über den Kurs einer Währung eines ganzen Landes und somit über das Vermögen von uns Bürgern zu entscheiden?


                                                                              Zitat

                                                                              Euro-Mindestkurs: Furcht vor «Blutbad»
                                                                              Die Turbulenzen um den Euro und den Mindestkurs halten auch die Schweiz weiter in Atem. So fährt der Gewerbeverband (SGV) jetzt schweres Geschütz gegen die Nationalbank auf. Wissenschaftler wittern Kosten von über 100 Milliarden Franken wenn die Euro-Franken-Untergrenze aufgegeben würde – dann drohe ein «Blutbad», warnt SVP-Nationalrat Peter Spuhler.


                                                                              Die Exportindustrie will mit allen Mitteln an der Euro-Untergrenze von 1.20 Franken festhalten – zumindest auf absehbare Zeit. Bahnbauer und SVP-Nationalrat Spuhler sagt gegenüber der Zeitung «Der Sonntag»: «Würde der Mindestkurs jetzt aufgehoben, gäbe es ein Blutbad. Der Euro würde von 1.20 auf 1 Franken oder gar auf 90 Rappen stürzen», vermutet er. «Das würde bedeuten: Die Exportwirtschaft und der Tourismus wären tot.»


                                                                              Leuthard: Über Exit-Strategie besser schweigen
                                                                              Bundesrätin Doris Leuthard verteidigt die Euro-Untergrenze. Auf die Frage, ob die SNB nicht eine Exit-Strategie für einen Ausstieg aus der Kursbindung haben müsse, sagt die Bundesrätin gegenüber dem «Sonntag»: «Vielleicht hat ja die Nationalbank eine Exit-Strategie, aber dazu sollte man besser schweigen.»
                                                                              http://www.tagesschau.sf.tv/Na…stkurs-Furcht-vor-Blutbad


                                                                              • Wenn man aber Euro verkaufen will denke ich das er unter diese Grenze ist...die armen Banken mussen ja auch noch was verdienen:wütend:



                                                                                Unglaublich, was man in einem 6forum so alles lernen kann ...!

                                                                                Die heutigen Kurse gemäss Homepage der Zürcher Kantonalbank für das Euro/CHF Verhältnis lauten wie folgt:

                                                                                Banknoten bis zu CHF 3'000: 1.1875 (Ankauf) / 1.2375 (Verkauf)
                                                                                Devisen Interbankrate ab CHF 1 Mio:1.2063 (Ankauf) / 1.2065 (Verkauf)

                                                                                Der Spread - Differenz zwischen Ankauf und Verkauf - ist der Gewinn der Banken. Für Banknoten ist die Marge grösser, dafür sind die Beträge kleiner. Bei den Devisengeschäften ist die gehandelte Menge grösser, dafür die Marge kleiner.

                                                                                • Die SNB hat afaik den Garantiekurs für den Euro auf 1,20 CHF festgesetzt.


                                                                                  Bislang ist der Euro in einem engen Band zwischen 1,2125 CHF und 1,2061 CHF ... aber unterschritten wurde die 1,20 CHF Marke nichtmehr.


                                                                                  Das stimmt Martyn, den Franken ist in den letzten 2 Monate sehr stabil...aber in der untere Grenze. Wenn man aber Euro verkaufen will denke ich das er unter diese Grenze ist...die armen Banken mussen ja auch noch was verdienen:wütend:

                                                                                  • Ja, atuell sind die Aussichten wirklich nicht rosig.


                                                                                    Ich finde zwar eigentlich das Konzept des Euros immer noch gut. Nur ist es schlecht, was Politik, Handel und Ratingagenturen draus gemacht haben.


                                                                                    Ohne den Euro wären die EU Währungen wohl weniger angreifbar, und ich glaub das es sogar auch einigen "Kriesenstaaten" wie Portugal, Spanien und Italien vieleicht ohne den Euro besser gehen würde.


                                                                                    Griechenland und Irland wären zwar dann wohl über die Klippe gegangen ...


                                                                                    Im Prinzip war der Euro schon eine Gute Sache.


                                                                                    Aber was für Deutschland draus geworden ist, das ist ein einziges Trauerspiel: Erst hat der Handel die Preise so erhöht, das massiv Kaufkraft entzogen worden ist. Dann wurde in Deutschland durch die Niedriglohnpolitik ab 2004/2005 weiter massiv Kaufkraft verringert, was die Binnennachfrage zum Erliegen gebracht hat. Dadurch hat sich die ganze Wirtschaft extrem ungesund übermässig auf den Export konzentriert. Dann haben wir auch noch ein Griechenland das jahrzehntelang gemogelt hat, und ein Irland das Steuergeschenke an Unternehmen und Banken verteilt hat, in der Eurozone. Und da jetzt die USA so hoch verschuldet ist, und den Euro als massive Konkurrenz zum Dollar sieht, greifen sie jetzt den Euro so an, das er auch noch gegenüber dem Schweizer Franken so einbricht.


                                                                                    Nur weis ich leider auch nicht wie wir da jemals wieder rauskommen sollen. Eine Rückkehr zur DM würde nichts bringen. Damit hätte man nur einen neuen Namen, aber die Probleme wären dieselben. Höchstens das uns der Handel bei einer erneuten Währungsumstellung der Handel gleich nochmal abzocken würde.

                                                                                    • ist ja klar die Deutschen schauen nur auf sich, scheiss auf die andern, wir in der Schweiz sind ja in de situation obwohl wir nichts können, ist der Export zusammen gebrochen, ich bin im Import tätig ich kann nicht jammern, aber die Firmen wo ins Ausland ware verkaufen sollten, die haben es schwer. Das der Euro gescheitert ist, sehen natürlich die wo dafür einstehen nie ein. von daher die SNB hat ja schon der Euro künstlich wegen der Wirtschaft auf 1.20 raufgeschraubt.

                                                                                      Auch wenn es hart ist der Euro ist nicht mehr als max. 1.25 -1.30 wert.


                                                                                      Für unser Tourismus ist es natürlich scheisse , nicht nur der pay auch der Wintersport.es gehen natürlich jetzt viele ins Österreichische go Skifahren.

                                                                                      und die prognosen ins 2012 sind ja alles andere als rossig.

                                                                                      trotzdem wünsche ich allen ein guten evtl. feuchten Rutsch ins 2012

                                                                                      • Wie hoch die Inflation anisch ist, das ist eigentlich völlig nebensächlich. Wichtig ist nur die Inflation in Relation zu der Guthabenverzinsung und den Gehaltszuwächsen.

                                                                                        5% Inflation wäre absolut kein Problem, wenn es dann jedes Jahr 6% Gehaltserhöhung und 6,5% aufs Tagesgeldkonto gibt.

                                                                                        Andersrum verarmt man aber auch bei nur 2% Inflation, wenn es keine Gehaltserhöhungen mehr gibt, und man nur 0,9% auf Guthaben bekommt.





                                                                                        Klar, die Zinsentwicklung beeinflusst die Vermögensentwicklung und ist immer in Zusammenhang mit der Inflation zu sehen, andere Anlagealternativen lassen wir jetzt mal ausser Betracht.:rolleyes:


                                                                                        Für den Fall des Inflationsanstiegs: Du hast sicher Recht, die Zinsen gleichen den Verlust allerdings in der Regel nicht so schnell aus und steigen auch weniger schnell. Ebenso wie meist die Gehälter. Im Extremfall kommt es dann zu einer Hyperinflation und du kannst dein Geld in die Tonne werfen. Davon sind wir allerdings ja bisher verschont geblieben. Ist auch nicht zu erwarten. :happy: Also, Du hast schon Recht, dass meist ein Ausgleich zustande kommt. Hoffen wir, dass es so bleibt :happy: