Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Auswirkungen | Starker CHF - Schwacher EUR
-
Antworten
-
-
Wie hoch die Inflation anisch ist, das ist eigentlich völlig nebensächlich. Wichtig ist nur die Inflation in Relation zu der Guthabenverzinsung und den Gehaltszuwächsen.
5% Inflation wäre absolut kein Problem, wenn es dann jedes Jahr 6% Gehaltserhöhung und 6,5% aufs Tagesgeldkonto gibt.
Andersrum verarmt man aber auch bei nur 2% Inflation, wenn es keine Gehaltserhöhungen mehr gibt, und man nur 0,9% auf Guthaben bekommt.
-
Wenn ich mir so anschaue, was auf dem letzten EU Gipfel beschlossen worden ist, dann wird das den Euro wohl leider nicht stabilisieren sondern eher noch mehr schwächen.
Für all jene von uns die ihre Einkommen überwiegend in Euro haben, ist das nicht nicht gut, wenn man die Schweiz besuchen will, egal ob für Paysex oder zum nur zum snowboarden.
Die Schweizer Preise für Paysex finde ich gerechtfertigt, und bin auch gegen Preissenkungen. Nur die SNB könnte gefälligst dafür sorgen das man für einen Euro zumindest 1,35 Franken und mittelfristig 1,47 Franken bekommt. Dann wäre die Welt wieder in Ordnung.
Weil ansonsten bräuchte man auch Einkommen in Franken, damit das Verhältnis wieder stimmt.
Wenn die SNB für den von Dir vorgeschlagenen Wechselkurs sorgen würde, hätten wir in ein paar Jahren das freudige Erleben einer höheren Inflation. Die wird auch den Euroländern bevorstehen, wenn die Zentralbank weiter so stark interveniert. Es sei denn, wir kommen in eine wirkliche weltweite Wirtschaftskrise. Mal sehen
Also wir sollten den immer noch niedrigen Eurokurs im Ausland durch schöne Sexerlebnisse geniessen -
Wenn ich mir so anschaue, was auf dem letzten EU Gipfel beschlossen worden ist, dann wird das den Euro wohl leider nicht stabilisieren sondern eher noch mehr schwächen.
Für all jene von uns die ihre Einkommen überwiegend in Euro haben, ist das nicht nicht gut, wenn man die Schweiz besuchen will, egal ob für Paysex oder zum nur zum snowboarden.
Die Schweizer Preise für Paysex finde ich gerechtfertigt, und bin auch gegen Preissenkungen. Nur die SNB könnte gefälligst dafür sorgen das man für einen Euro zumindest 1,35 Franken und mittelfristig 1,47 Franken bekommt. Dann wäre die Welt wieder in Ordnung.
Weil ansonsten bräuchte man auch Einkommen in Franken, damit das Verhältnis wieder stimmt.
-
Naja, Standardkurs wäre ja so 1 EUR = 1,47 ... 1,55 CHF, aber wegen der Lage in einigen Euroländern ist natürlich schon ein gewisser Abschlag für den Euro gerechtfertigt.
Aber so 1 EUR = 1,35 ... 1,43 CHF wären schon noch gerechtfertigt.
Das wäre für uns in Deutschland zwar ohnehin ein schlechter Kurs, aber es wäre ein noch erträglicher Kurs.Den Euro als Gemeinschaftswährung würde ich jetzt nicht für die Probleme in der EU verantwortlich machen. Dafür verantwortlich ist eher das handeln von Politik, Wirtschaft und Handel in den letzten Jahren. Das man zu sehr auf den Export geachtet hat und die Binnenkaufkraft vernachlässigt hat, die Wettbewerb um Standortfaktoren die Steuern zu sehr gesenkt hat, der Handel die Preise teils exorbitant erhöht hat was Kaufkraft entzogen hat, ... und zum Abschluss dann die Bankenkriese.
-
also ich hoffe daser max.1.30 bleiben würde, den mehr ist er einfach nicht wert, ich zahle für einen Smart auch nicht das doppelte nur weil es der Firma schlecht geht. und so ist es mit dem euro, als er erfunden wurde, war er viel zu hoch spitzenzeiten ja über 1.57, damals sagten die Banken ja auch er sei max 1.40 wert. damals funktionierte dies noch, jetzt ist die EU am brökeln,eine baustelle nach den andern, wie auf den Schweizer Autobahnen, mann wird nie fertig. .
Daher die mehr als 1.30, fordern, die wollen nur nicht zugeben das dises experiment gescheitert ist. -
Kaum ist etwas Ruhe in Griechenland (ein ganz kleiner Markt im Euro-Land...) ziehen Wolken über Italien auf. Ein grosser Markt im Euro-Land. Bleiben wir happy mit 1.20 - 1.25.... Und wie!
-
Gibt nun endlich wieder einen Lichtblick, was den EUR/CHF Kurs betrifft. Die Wirtschaftskommission und des Nationalrats und Arbeitgeberverbände würden sich nämlich wünschen das die SNB den Mindestkurs des Euro auf 1,30 CHF anhebt. Gewerkschaften würden sich sogar eine Anhebung auf 1,40 CHF wünschen.
Allerdings will man die SNB nicht politisch zu einer Anhebung zwingen.>> http://www.nzz.ch/nachrichten/…_zum_euro_1.13252496.html
Wenn man jetzt für einen Euro wieder so 1,35 CHF bekommen würde, dann würde man bei 300 CHF wieder über 22€ sparen. Wär schon gut, wenn der Euro gegenüber dem Franken wieder steigt, noch bevor Pamela wieder zurück im Skyline ist.
-
Also diese Diskussion ist mir zu hoch. Mir genügt es, dass ich (im Moment) auf der anderen Seite des Rheins für mein Geld einiges mehr bekomme als auch schon. Es muss nicht nur ein Besuch in einem Studio sein ...!
genau geniesse so lange es geht -
Die EU als Institution hat ja keine Schulden, nur einige Mitgliedsländer. Die Ursachen sind da allerdings unterschiedlich.
Eigentlich sollte auch mit dem Euro als Gemeinschaftswährung eine Staatsinsolvenz einzelner Mitgliedsländer möglich sein, ohne das der Euro als Währung gefährdet wird.
Die Euroländer haben zwar eine gemeinsame Währung, aber trotzdem unterschiedliche Gehälter und auch Kostenstrukturen. Da sehe ich eigentlich kein Problem.
Also diese Diskussion ist mir zu hoch. Mir genügt es, dass ich (im Moment) auf der anderen Seite des Rheins für mein Geld einiges mehr bekomme als auch schon. Es muss nicht nur ein Besuch in einem Studio sein ...! -
Die EU als Institution hat ja keine Schulden, nur einige Mitgliedsländer. Die Ursachen sind da allerdings unterschiedlich.
Eigentlich sollte auch mit dem Euro als Gemeinschaftswährung eine Staatsinsolvenz einzelner Mitgliedsländer möglich sein, ohne das der Euro als Währung gefährdet wird.
Die Euroländer haben zwar eine gemeinsame Währung, aber trotzdem unterschiedliche Gehälter und auch Kostenstrukturen. Da sehe ich eigentlich kein Problem.
wie du meinst, eigentlich ist eigentlich, und wie man sieht ist es ein Problem, ich habe verwandte in Italien, und die lachen sich über merkel und co kaputt, Sie sagen sie retten ja die griechen, dan kann uns ja auch nichts passieren, notfalls werden wir auch gerettet. ich habe meinem Onkel vor 5 Jahren gesagt sie sollen mal die finger aus dem A nehmen und
luege das der berlusconi euch nicht in den ruin treibt. er sagte wieso die EU ist da für solche Fälle, da dachte ich noch bin kein EU Fan befürtworter aber so dämlich sind die nicht. in diesem Fall habe ich mich geirrt. im andern zum glück nicht, die seifenblase platz irgendwann -
Wäre die EU eine Firma man hätte sie schon längst konkurs gehen lassen. aber dan würde man ja eingestehen, was die Kritiker vorher schon sagten.Die EU als Institution hat ja keine Schulden, nur einige Mitgliedsländer. Die Ursachen sind da allerdings unterschiedlich.
Eigentlich sollte auch mit dem Euro als Gemeinschaftswährung eine Staatsinsolvenz einzelner Mitgliedsländer möglich sein, ohne das der Euro als Währung gefährdet wird.
Wenn in der arbeitswelt sogar in Deutschand unterschiedliche einstellungen betreff pünktlichkeit und zuverlässigkeit sind, dies merke ich leider immer wieder. und jetzt soll plötzlich der portugiese und grieche gleich funktionieren wie wir zentral europäer.Die Euroländer haben zwar eine gemeinsame Währung, aber trotzdem unterschiedliche Gehälter und auch Kostenstrukturen. Da sehe ich eigentlich kein Problem.
-
eben man kann es anschauen wie jeder es will
ich sage schlechte idee, noch schlechter umgesetzt. den eigentlich sollten alle die die Geschichte der damaligen Swissair kennen, wie mann es nicht macht, wenn mann europa die Nr.1 sein will.
die wo es nicht wissen, die Swissair kaufte in den 90er div airlines wo eigentlich nicht mehr rendierte, und anstatt zuerst die eine aufbauen, kaufte mann weiter, und dann ab ende 2000 merkte man es das es sehr schlecht aussieht. der rest ist bekannt,was dann noch im 2001 passierte war dann der todes schuss für die airline.
und so ist die EU, ihr deutschen krüpelt für diearmen Länder. nemmt weiter Länder auf die euch ausser Kosten nichts nützen.
Eine EU mit DE,GB, F, Ö und die CH wäre evtl. vorstellbar, den diese Länder funktionierten enigermasse was die Wirtschaft betrifft. -
Vielleicht sollten wir uns mal beim Preisüberwacher melden. Der kümmert sich ja sonst um so Preisunterschiede. Irgendwie importieren wir im pay6 ja auch oft aus dem EU-Raum....
Die Idee gefällt mir.
..., aber der Euro war und ist ein fehler. Wäre die EU eine Firma man hätte sie schon längst konkurs gehen lassen. aber dan würde man ja eingestehen, was die Kritiker vorher schon sagten.
...Das die Kritiker von damals sich nun auf die Schulter klopfen, mag schon sein.
Ich persönlich denke aber nicht, dass man von den momentanen Problemen des Euro darauf schliessen kann, ob er von Anfang an ein Fehler war oder nicht.Am Ende kommt es doch vor allem auf die praktische Umsetzung an: Eine gute Idee, schlecht umgesetzt, ist am Ende Mist. Und eine schlechte Idee, super umgesetzt ist aber zT. eine ganz feine Sache.
Viele solcher Grundsatzfragen, also zB. "Euro: Ja/Nein", sind eigentlich, ohne die genaue Implementierung zu berücksichtigen, kaum wirklich zu beantworten.
-
Aber keine angst,jetzt hat ja die mekel china direkt angeftragt, Die helfen sicher gerne.
irgendwan wird dann der euro ausgetauscht von der neuen weltmacht
Fakt ist ich bin im Import tätig, ich selber kann ja nicht jammern, aber der Euro war und ist ein fehler. Wäre die EU eine Firma man hätte sie schon längst konkurs gehen lassen. aber dan würde man ja eingestehen, was die Kritiker vorher schon sagten.
Wenn in der arbeitswelt sogar in Deutschand unterschiedliche einstellungen betreff pünktlichkeit und zuverlässigkeit sind, dies merke ich leider immer wieder. und jetzt soll plötzlich der portugiese und grieche gleich funktionieren wie wir zentral europäer. aber lassen wir das, auch wir haben noch in der schweiz nach wie vor Parteien, wo an die EU glauben und wollen das wir bei tretten, aber da ich politisch ja auch aktiv bin, werde ich so lange wie es geht dagegen kämpfen, und im glaube das in 10 o 20 Jahre die EU wie sie heute ist nicht mehr existiert.
in diesem sinne gruss
PS Betreff produzieren das war früher auch nicht anders, aber der markt pro Land regelte es, bei uns werden Schoggi produziert und teurer verkauft als bei euch. warum ihr würdet ja kaum den preis zahlen wollen / können wie es bei uns ist. daher marktanpassung. mit dem Euro ist es nicht mehr aufs Land sondern Wähung angepasst. -
4. Dies kann nicht aufegehn weil die arbeitseinstellung eines Deutschen nicht verlgleichbar ist mit einem Süditaliener oder Griechen.
oder auch Spanien, als im Aug. in den ferien war studierte ich die Putzfrauen, die haben die Anlage gereinigt, in einer zeit, da wären in der schweiz schon 3 Anlagen durch, und dann noch sauberer, aber dor unten funktioniert es, hier bei uns müsste sie die Finger aus dem A.. nehmen.
5. Touristen Länder lebten nicht dank der Wirtschaft dort unten sondern wegen dem Tourismus, aber der Euro machte auf einen schlag alle Länder gleich. Vorher konnte mann dank der Landeswährung günstige Soveniers kaufen, heute sind die Produkte (mit ausnhame) ja nicht unbednigt günstiger, ob ich jetzt ein billiges Trikot in Deutschland oder in Spanien kaufe, früher habe ich in Spanien immer 3-4 stk gekauft für die Arbeit, muss ich ja nicht die teuersten kleider anziehen, heute kann ich die auch bei euch in Deutschland kaufen, also habe ich im August in Spanien keine gekauft. und wenn mann aber vom Tourismus lebt, war das üerlebungswichtig.
Daher der Euro war von anfang an zum scheitern verurteilt. leider wollen es die Machthaber nicht einsehen, und Bluten tut das Volk.
Die Machtherschaftung der grossen 3 ist gscheitert.
So würde ich es jetzt auch wieder nicht sehen.Das z.B. Trikots in Deutschland und Spanien in etwa das Gleiche kosten ist schon klar. Aber das liegt vorallem daran, das Textilien und Schuhe heutzutage weder in Deutschland noch in Spanien produziert werden, sondern überwiegend aus Vietnam kommen. Analog dazu kommen dann Elektroniksachen und Spielwaren überwiegend aus China.
Und das der Euro eine Gleichschaltung der Mitgliedsländern bedeuten würde kann man so auch nicht sagen. In Ländern wo die Produktivität höher ist, wie z.B. Luxemburg, Belgien, Niederlande da sind auch noch die Gehälter höher als in Spanien, Portugal und Griechenland.
Nur einige Länder wie Deutschland oder Grossbritannien haben sich durch New Labour bzw. Agenda 2010 für eine (vorallem in Deutschland extrem exportorientierte) Niedriglohnpolitik entschieden ... das eben einer der Fehler.
Ausserdem ist ja aktuell nicht nur der Euro betroffen, sondern US Dollar, britisches Pfund, ungarischer Forint, sind gleich noch schlechter dran ... und das obwohl es keine Gemeinschaftswährungen sind.
-
Ich denke ein Akademiker sollte den Leuten die Europa Idee einmal erst erklären. Als Europa in Trümmern lag war diese Idee die einzige Alternative.
Heute gibts natürlich wieder Alternativen: Le Pen, Berlusconi, Länder die sich nicht an Regeln halten. Neo Nazis, ect. diese holten die Polinen mit dem Sturmgewehr zum Sex.
Hat sich denn nichts zum guten Gewendet? Ist der Euro wirklich nur Scheisse ohne Land?
Ich glaube dies nicht, Bin kein Eu Beschwörer aber alles hat auch gute Seiten. Bitte schaut mal unten oder gebt ein Die Europäische Idee.
Europa hat seien Namen übrigens basierend auf einem Seitensprung des lieben Zeus.
Zitat aus der Hompage der EU.
Die Europäische Union ist eine einzigartige wirtschaftliche und politische Partnerschaft zwischen 27 europäischen Ländern. Sie hat ein halbes Jahrhundert Frieden, Stabilität und Wohlstand hervorgebracht, zu höheren Lebensstandards beigetragen und eine europäische Einheitswährung eingeführt. Außerdem baut sie Schritt für Schritt einen europaweiten Binnenmarkt auf, auf dem für Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital dieselbe Freizügigkeit zwischen den Mitgliedstaaten gilt wie innerhalb der einzelnen Länder.
Die EU wurde in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet. Ihre ersten Maßnahmen dienten der Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, da Länder, die miteinander Handel treiben, wirtschaftlich voneinander abhängig sind und deshalb Konflikte meiden.
Seit damals hat sich die EU zu einem riesigen Binnenmarkt entwickelt, der den Euro als gemeinsame Währung verwendet. Was einst als rein wirtschaftlicher Zusammenschluss begonnen hatte, wurde zu einer Organisation, die sich mit sämtlichen Themenbereichen beschäftigt, von der Entwicklungshilfe bis hin zur Umweltpolitik.
Die EU engagiert sich aktiv für Menschenrechte und Demokratie und hat sich zur Bekämpfung des Klimawandels die weltweit ehrgeizigsten Ziele im Bereich der Emissionssenkung gesetzt. Dank der Abschaffung von Kontrollen an den Grenzen zwischen den EU-Ländern können sich Reisende in den meisten Gebieten der EU frei bewegen. Außerdem ist es sehr viel einfacher geworden, in ein anderes EU-Land zu ziehen und dort zu arbeiten. -
In einem Referat eines holländischen Wirtschafts-Professors hörte ich die beste Erklärung zum Euro:
Der Euro ist die einzige Währung ohne Land in der Welt.News von heute:
ZitatMadrid – Die Zahl der Arbeitslosen in Spanien ist auf einen historischen Höchststand von fast fünf Millionen gestiegen. Wie das Nationale Statistik-Institut (INE) mitteilte, erhöhte sich die Arbeitslosenquote im dritten Quartal dieses Jahres auf 21,5 Prozent. Dies ist der höchste Wert seit 15 Jahren, 0,6 Punkte mehr als im vorangegangenen Drei-Monats-Zeitraum.
Und in so einem Land soll die gleiche Währung wie in Deutschland angewendet werden....?
-
4. Dies kann nicht aufegehn weil die arbeitseinstellung eines Deutschen nicht verlgleichbar ist mit einem Süditaliener oder Griechen.
oder auch Spanien, als im Aug. in den ferien war studierte ich die Putzfrauen, die haben die Anlage gereinigt, in einer zeit, da wären in der schweiz schon 3 Anlagen durch, und dann noch sauberer, aber dor unten funktioniert es, hier bei uns müsste sie die Finger aus dem A.. nehmen.
5. Touristen Länder lebten nicht dank der Wirtschaft dort unten sondern wegen dem Tourismus, aber der Euro machte auf einen schlag alle Länder gleich. Vorher konnte mann dank der Landeswährung günstige Soveniers kaufen, heute sind die Produkte (mit ausnhame) ja nicht unbednigt günstiger, ob ich jetzt ein billiges Trikot in Deutschland oder in Spanien kaufe, früher habe ich in Spanien immer 3-4 stk gekauft für die Arbeit, muss ich ja nicht die teuersten kleider anziehen, heute kann ich die auch bei euch in Deutschland kaufen, also habe ich im August in Spanien keine gekauft. und wenn mann aber vom Tourismus lebt, war das üerlebungswichtig.
Daher der Euro war von anfang an zum scheitern verurteilt. leider wollen es die Machthaber nicht einsehen, und Bluten tut das Volk.
Die Machtherschaftung der grossen 3 ist gscheitert. -
Die Idee und auch das Konzept des Euros sind schon gut, aber den Euro kaputtgemacht haben folgende drei Sachen:
1. Wirtschaft und Politik in Ländern wie Deutschland, die sich nur auf den Export konzentriert haben, aber die Binnenwirtschaft total vernachlässigt haben. Und Händler die bei der Umrechnung massiv die Preise erhöht haben, aber den den Gehältern nur Nullrunden gefahren haben.
2. Wirtschaft und Politik in Ländern wie Griechenland, die kaum Steuern bezahlt haben und eine viel zu hohe Staatsverschuldung zugelassen haben.
3. Banken und Poitik in Ländern wie Irland, wo viele Banken von der Pleite bedroht waren, und der Staatshaushalt durch die massiven Ausgaben für die Bankenrettung erst gekippt ist.
-
Nur heutzutage sind die gleichen 300CHF auf einmal 247€, das sind dann schon 87€ Unterschied, da kommt man schon ins überlegen. Aber 50€ davon sind ja nur wegen dem starken Franken.
.
NE den schwachen Euro wir könne ja nichts dafür das der Euro eine Politische Währung aber keine Wirtschaftswährung ist, der Euro war eigentlich nie mehr al 1:40 wert, früher haben wir einfach überbezahlt heute unterbezahlt.
Ich meinte mit Schere, das eben in Globe etc, die Top Shots sind, wir in der schweiz haben jede Preisklasse, und dort wo der Sevice stimmt, zahlt mann, und wenn der sevirce extra klasse ist, dann zahlt mann gerne auch mehr, wie bei den Autos, es gibt für jede Preisklasse etwas.
Wenn aber ein Top Shot nich qualität bringt, dann verdiennt sie auch in einem Globe nicht viel.
Ich ging auch schon in den 1:50 zeiten in DE Clubs, wenn mann 2-4 Zimmerbesuche machte, merkte mann es auch bei diesem Kurs. heute ist es schon fast ein schlechtes gewissen dahinter. ne im ernst, der tiefste kurs wo ich bis jetzt mal zahlte war 1:09und übringens an alle Schönheit ist geschmackssache, daher es gab schon WG im Globe, oder im FK66 wo ihr als top shots bez. wurde, wo mir gar nicht gefielen, aber dies ist auch gut so, wäre ja langweilig wenn jeder dern gleichen geschmack hätte, voralem lange wartezeiten vor dem Zimmer und eine erschöpfte WG
-
Eigentlich sind die Preisunterschiede jetzt ja nur wegen dem starken Franken so extrem. Wenn man wie zu normalen Zeiten wieder 1€ = 1,50 ... 1,55 CHF hätte, dann wären die Preisunterschiede jetzt nicht so enorm.
Ansonsten finde ich jetzt nicht das Sex in Deutschland billig sein muss. Denn jeder setzt die Prioritäten einfach ander. Einer will eben mindestens dreimal im Monat Paysex, aber nur für maximal 50€. Der andere nur fünfmal im Jahr und gibt dann dafür auch 300€ auf einmal aus.
Clubs besuche ich ja eh nicht, aber ob ich jetzt in der Schweiz für einen Dreier mit zwei Girls dann 300CHF = 195€ bezahlt habe oder in Deutschland dafür 160€ fand ich eigentlich nie so dramatisch ... auf die 35€ hin oder her kommts dann auch nicht drauf an.
Nur heutzutage sind die gleichen 300CHF auf einmal 247€, das sind dann schon 87€ Unterschied, da kommt man schon ins überlegen. Aber 50€ davon sind ja nur wegen dem starken Franken.
Sobald Pamela aber wieder zurück im Skyline ist, werd ich aber wohl trotzdem Pamela und Jeanette wieder besuchen, egal wie der Kurs dann ist.
-
Ganz anders in Deutschland, da wird man meist schon in den ersten 2-3 Minuten nach einem Drink gefragt, obligatorisch ist es ja nicht ihnen einen Drink zu bezahlen, aber nicht selten bekommt man Top-Shots nur, wenn man vorher ein Piccolo spendiert, sonst sind sie schnell wieder weg.
Ich habe in DE Clubs noch nie einen Drink bezahlen müssen, um mit einem "Top-Shot" aufs Zimmer zu können.
In DE Clubs ist 1/2 Stunde 50-60 Euro, in CH Clubs über doppelt so viel. In CH sind die Preise generell viel teuer als im Euroland, dafür ist auch das Einkommen viel höher, so gleicht sich das wieder aus. Hohe CH-Preise bedeutet deshalb nicht bessere Qualität.
Ich habe in CH Clubs schon böse Überraschungen erlebt trotz des hohen Preis, da war nix mit "Swiss Quality" ;).Es hat ja einen Grund, warum so viele Eidgenossen die deutschen Clubs besuchen.
-
In der Schweiz sind die Preise sicher höher als in Deutschland, dafür drängen die Girls hier kaum auf teure Drinks.
Ganz anders in Deutschland, da wird man meist schon in den ersten 2-3 Minuten nach einem Drink gefragt, obligatorisch ist es ja nicht ihnen einen Drink zu bezahlen, aber nicht selten bekommt man Top-Shots nur, wenn man vorher ein Piccolo spendiert, sonst sind sie schnell wieder weg.
Kosten: 60 Euro für 30 Minuten Zimmer und 40 Euro für ein Piccolo, macht Total 100 Euro, dass ist dann nicht mehr viel billiger als in einem CH Club.
Hi Tom33
bin Deiner Meinung, dazu kommt noch, dass die WG's dann gegen Abend auch öfters noch alkoholisiert sind. Das macht dann auch keinen Spass mehr, oder?
Vom neuen Club Palast liest man von den Piccolo Nachfragen auch schon regelmässig!
Mir wäre es auch Recht, wenn die Preise runter gehen würden, bei gleicher Leistung Aber Drinks bezahlen, damit der Umsatz gleich bleibt lieber nicht.
papaleone -
In der Schweiz sind die Preise sicher höher als in Deutschland, dafür drängen die Girls hier kaum auf teure Drinks.
Ganz anders in Deutschland, da wird man meist schon in den ersten 2-3 Minuten nach einem Drink gefragt, obligatorisch ist es ja nicht ihnen einen Drink zu bezahlen, aber nicht selten bekommt man Top-Shots nur, wenn man vorher ein Piccolo spendiert, sonst sind sie schnell wieder weg.
Kosten: 60 Euro für 30 Minuten Zimmer und 40 Euro für ein Piccolo, macht Total 100 Euro, dass ist dann nicht mehr viel billiger als in einem CH Club. -
Es wird rein optisch irgendwann eine scherre geben, den teurer können die DE Clubs nicht werde, den verlieren Sie Gäste, den nicht jeder kann sich die schweizer preise leisten wo in Deutschland arbeitet. daher ist der verlust von WG eher, aber eben de "spröi trennt sich vom weize" wie wir so schön sagen, die Top Shots wird es immer schwieriger werden für 50 bis 80 Euro zu bekommen.
Optische Schere zwischen Girls in CH und D Clubs?
In CH Clubs finde ich das optische Niveau der Girls nicht anders als in DE Clubs. Ausnahme finde ich das Globe wo überwiegend hübsche Girls sind, aber auch dort habe ich schon Girls gesichtet, die nicht den Idealen jedermanns entsprechen. Und auch der Service ist in CH Clubs trotz des doppelten bis dreifachen Preises nicht anders als in DE Clubs.
Wie viele hübsche Girls verdienen in den CH Clubs nichts, weil nicht viel läuft???? Da nützt den Girls der höhere Zimmerpreis nichts. Nicht jeder Club ist ein Globe. -
Es wird rein optisch irgendwann eine scherre geben, den teurer können die DE Clubs nicht werde, den verlieren Sie Gäste, den nicht jeder kann sich die schweizer preise leisten wo in Deutschland arbeitet. daher ist der verlust von WG eher, aber eben de "spröi trennt sich vom weize" wie wir so schön sagen, die Top Shots wird es immer schwieriger werden für 50 bis 80 Euro zu bekommen.
Aber das Deutsche WG und die wo Bewill. für schweiz haben/kriegen, war ja auch schon früher so, im Westside von 2 jahren waren ja so viele Deutsche WG, wie ich in Clubs in ganz Süddeutschlands nicht antraff
Und auch wir haben es ja, in den eher günstigen Clubs, sind schnell mal durschnitt WG am werk, wo in ein Globe gar nie reinkämmen.
Daher denke ich wird in den Preisen noch länger nichts passieren, wir in der schweiz haben ja auch schon CLubs wo ab 70 Fr/20min anfangen, eben bis zum Blick Girl Lana wo 280/30min bekommt
-
Lieber Chomi
Nur bei den (aus meiner Sicht) Top-Clubs, z.B. Globe-Gruppe, Bumsalp, Rouge, Life wird der Preis nicht sinken. Der Erfolg, den diese Clubs haben spricht klar dagegen. Das Globe ist ja fast jeden Abend brechend voll. Einzig Kurzzeitangebote haben diese eingeführt, was aber keine Preissenkung an und für sich ist.
Gruss Yes
-
Auch bei uns werden die Preise fallen - und sind es auch schon.
FKK-Basel (Club mit Eintritt); 30 Minuten Gf6 kosten 70 Franken (z.T. Girls, die auch schon im Rouge waren...)
Venus 69 in Kriens, ohne Eintrittsgebühr: mit dem Club 79 in Zürich verbunden, bietet 4 mal Sex an für 200 Franken...
Saphir mitten in Zürich, ohne Eintrittsgebühr: eine Stunde Sex â Discretion 149 Franken, zwei Stunden kosten 199....
Auch wenn die Girls "weniger" verdienen, ist es für Girls aus dem Schengen-Raum immer noch viel, sehr viel Geld.
-
Von hier aus wäre Tschechien garnicht so weit weg.
Aber das man dort für 20 EUR/30min was vernünftiges bekommt kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Ich denke wenn man etwas vernünftiges will wird man dort sicher auch mit 50 EUR/30min rechnen müssen.
Problem ist aber das es dort fast keine Studios oder Appartmenthäuser gibt, sondern fast nur Clubs. Und in Prag auch Escorts. Clubs sind ja generell nicht so mein Fall. Aber ich hab mal auch im Internet geschaut, und die Clubs dort haben ja nichtmal Bilder der Girls geschweige den Tagespläne. Da gehe ich lieber in Deutschland für 80 EUR/30min.
Und für Schweizer ist Tschechien einfach viel zu weit um noch nach Feierabend hinzugehen. Die müssten dafür schon nen richtigen Sextrip machen.
-
Naja wenn die preise sich erhönen in DE gibts als lösung noch die CZ ich habe mal in einem deutschen TV eine Reportage gesehen dort bekommt man sex schon ab 20 euro soviell ich mich erinnern kann
-
Ich denke die Preise werden sind auf jeden Fall angleichen - fragt sich nur in welche Richtung.
Denn warum sollte ein Girl in Deutschland für 60 EUR/30min arbeiten, in sie in der Schweiz umgerechnet 113 EUR/30min bekommen kann. Und in der Branche ist es ja für die Girls nicht sonderlich schwer in der Schweiz wo unterzukommen.
Wenn also die schweizer Studios und Clubs nicht billiger werden, dann werden wohl eher die Studios und Clubs im Südwesten Deutschlands die Preise erhöhen müssen, damit ihnen die Girls nicht abhauen.
-
Ja klar der weg muss mann auch einrechnen, nur wenn ich ins westside will fahre ich knappe 80 min, in 100 min bin ich aber bim FKK66 Villingen
und Basler seite, Hystorie & Co hend konkurenz in Basel selber und jetzt neu ein FKK Palast auf deutschen Boden 30 min von Basel.
und wenn ich nur 1x will, dann kostet mich CHF 230 im westside, dann kann mann den Weg verstehen, wenn ich aber einen ganzen Nachmittag verbringe, mit 3 oder mehr Zimmerbesuche, dann lohnt sich auch bis zu 30min längere Fahrt alle mal.
Aber anscheinend geht eben der bessere Lohnverdiener in der Schweiz in die Clubs. Ich gebe zu, wenn ich wählen kann, schaue ich drauf.
ich will das nicht kritisieren, im gegenteil finds klasse wenn wenigstens noch etwas schweizerisch bleibt und wens die Preise in den Clubs sind.Wir sind sonst schon mit der EU Krise rundherum umzingelt, und alle meinen es müsse nichts mehr kosten.
aber eben wundere tun ich trotzdem, den ich dachte anfang Jahr wirklich wenn der Euro (ist ja keine wirtschaft sondern politische Währung) zusammenkracht, dann werden alle auch die Schweiz dies spüren.
Ganz unrecht hani zwar nicht, aber in der Erotik ist aber noch nicht angekommen. -
Vielleicht sollten wir uns mal beim Preisüberwacher melden. Der kümmert sich ja sonst um so Preisunterschiede. Irgendwie importieren wir im pay6 ja auch oft aus dem EU-Raum....
-
Mich wunderts nur das in der Schweiz, die Clubs Westside , Globe etc, den hohen Franken behalten konnte. anscheinend zahlen noch immer genug, das diese am Preis nicht herumschrauben müssen.
hut abMan darf nicht vergessen, dass Zeit auch Geld ist.
Wenn jemand eine Stunde oder mehr braucht, um einen billigeren Euro-club zu erreichen, dann ist es sehr fraglich ob sich das wirklich lohnt.
Klar, wenn man sowieso schon mal dort oder in der Nähe ist, lohnt es sich. Aber da grosse Umwege in Kauf zu nehmen? Ich glaube kaum.Solange die billige Konkurrenz nicht in der unmittelbaren Umgebung ist, werden Westside, Globe usw. ihre Preise kaum stark herumschrauben müssen.
-
Und wenn du guckst was in Freiburg eröffnet wurde ist das Potenzial in Zürich noch riesig. Industriegebiete gibts ja genug und 30 Minuten von Zürich weg sind die Mieten bald rückgängig, wenn ältere Industrie- und Bürobauten frei werden.
-
Mich wunderts nur das in der Schweiz, die Clubs Westside , Globe etc, den hohen Franken behalten konnte. anscheinend zahlen noch immer genug, das diese am Preis nicht herumschrauben müssen.
hut ab -
Ja der Euro fällt und fällt, beim Sex können wir davon in grenznahen Clubs profitieren. Ich habe erst diese Woche Franken in Euro zum Kurs von 1.22 getauscht.
Bei diesem Kurs kostet der Eintritt im Fkk66 nur noch 61.- Fr. und die Halbe Stunde Vollservice 73.- Fr. Wenn man bedenkt, dass in den Preisen die Verpflegung noch inklusive ist, sind das Hammpreise .
-
Das ist jetzt echt nicht mehr schön zum anschauen, mit nur 1,2272 CHF hat der Euro nun ein neues Rekordtief erreicht, und notiert jetzt immer noch deutlich unter 1,23 CHF.
So 300 CHF für einen 30 Minuten Dreier sind da ja 245€
Wenn das so weitergeht dann werden aber wohl die Europreise da auch angepasst werden.
Der Euro ist jetzt unter die 1,25 CHF Marke gefallen. Jetzt wäre eigentlich höchste Zeit das die EZB die SNB unterstützen sollte, den Kurs zu korrigieren.
tom17 :
Beim meinem letzten Tauschkurs von 1 EUR = 1,532 CHF wäre man also bei 130,55€ bzw. 195,82€.
Wenn man jetzt aber zum aktuellen Kurs von 1 EUR = 1,335 CHF tauschen muss, dann sind es schon 149,81€ bzw. 224,72€.
In Deutschland (Hamburg und Bremen) sind 80€ für ne halbe Stunde mit einem Girl und 160€ für ne halbe Stunde mit zwei Girls üblich.
.
Hat zwar jetzt nichts mit Sex zu tun, aber weil es hier keinen Offtopic-Talk Bereich gibt:
Jetzt ist der Euro auf einem neuen Rekordtief, aktuell bei 1,3346 Franken, und es ist noch immer kein Ende in Sicht. Generell hab ich ja nicht unbedingt was gegen einem starken Franken, aber teuer als 1/1,47 Euro sollter er imho nicht werden.
300 Franken waren in normalen Zeiten so 195€, aber jetzt sind es auf einmal 225€. Ich meine jetzt nicht speziell die Preise für Sex, auch Hotelübernachtungen, Essen, ... vorallem wenn der überwiegende Teil des Einkommens in Euro ist dann wird das jetzt bald etwas problematisch. :think:
Der Euro ist nun auf ein neues Rekordtief, nämlich 1,1847 CHF abgesackt.
Damit wären 300 CHF nun schon 253,23 EUR.
Alle Rechner
In der CH kann man bekanntlich vielerorts mit EURO bezahlen; und natürlich mit SFR.- Beispielsweise in Restaurants gibt es auf den Speise-/Getränkekarten dann zei Preise. Eine in Euro und einen in CH-FR.-
Genauso kann man auch Parkuhren mit beiden Währungen füttern. Nun haben findige rechner längst herausgefunden, dass man besser fährt, wenn man zuerst SFR. in Euro wechselt und dann mit Euro bezahlt. In einem Restaurant, das mit dem anpassen der Preise etwas hinterherhinkt, kann es offenbar schon vorkommen, dass man bei einem kaffee 20 Rappen spart, wenn man ihn mit Euro bezahlt. Auch das Parkieren mit Euro scheint in gewissen Städten beliebt zu sein.
Welcher findige Rechner hätte Lust, die Mühe auf sich zu nehmen und eine kleine Studie anzufertigen und abzukären, in welchen Clubs, Etablissements etc die Preise noch nicht angepasst worden sind und es sich lohnt, in Euro zu bezahlen.
Von unserer Seite aus viel Spass allen 6profis, die den ermittelten Puffs profiteren werden
Dr. S. Goldstecker und Team
-
Der Euro ist nun auf ein neues Rekordtief, nämlich 1,1847 CHF abgesackt.
Damit wären 300 CHF nun schon 253,23 EUR.
-
Sehe es wie Du, ich zahle lieber 3 Stunden für aktiven Sex und bin happy, wenn ich dann alllein schlafen kann. Auch in Thailand, wo die Girls oft gratis bleiben, zahle ich oft ein Taxi...
Ob UK oder anderswo - man weiss nie, wie sich die Girls, die ohne Agentur arbeiten, verhalten. Agentur-Girls, das ist klar, halten Preis und Termine. -
Also einem Escortgirl für ne ganze Nacht 1400 bis 1700 CHF zu zahlen halte ich irgendwie schon für komplett verbranntes Geld.
Wenn man nur auf Sex aus ist, dann bringt ja ne ganze Nacht nicht viel. Man wird ja kaum 10x hintereinander können, ganz abgesehen davon das es mit immer der gleichen Frau auch garnicht so reinzvoll wäre.
Ansonsten: Freundeschaft kann man sich eh nicht kaufen sondern sie muss entstehen, und für die blosse Begleitung dann 150 CHF die Stunde zu zahlen find ich nicht sinnvoll.
Dann lieber zwei 30-Minuten Dreier und noch einen entspannenden 90-Minuten Termin. Dann ist man bei maximal 1200 CHF und hat mehr davon (und vorallem 5 Frauen).
Und wenn man jetzt mal vom teuren Edel-Escort absieht, dann ist Grossbritannien in Sachen PaySex imho ein Recht gefährliches Pflaster. Soll da genug unseriöse WGs geben, die versuchen nachzukobern und wenn der Kunde nicht akzeptiert behaupten sie wären vergewaltigt worden.
Denke Schweiz, Deutschland und wahrscheinlich auch Ungarn sind da schon sicherer.
-
so eine nacht für cA CHF 1400 ist schon ein schnäppchen wenn Man sich da mal umschaut welche auswahl an girls da vorhanden ist.
Um ein Escort-Girl für 1400.- bis 1700.- Fr. eine Nacht lang zu buchen, muss man nicht extra nach England fliegen und dann zusätzlich noch Flug und teure Hotels, das bekomme ich in CH oder D wesentlich günstiger. .
Wer sich 5.000.- Fr. für einen Wochenendtrip leisten kann, kann mit dem Geld in CH oder D eine Woche lang ein ganzes Harem vögeln ;). -
@ Chomi
Allerdings
bei diesem kurs wird London in anbetacht der dort vorhandenen escort girls für uns durchaus erswchwinglich, so eine nacht für cA CHF 1400 ist schon ein schnäppchen wenn Man sich da mal umschaut welche auswahl an girls da vorhanden ist.
War zu früheren zeiten immer jenseits von einem normalen CH-budget. Von daher wäre mal wieder ein London weekend angesagt.
Allerdings ist mir nicht bekannt ob sich in der zwischenzeit in sachen clubs etwas getan hat oder ob nach wie vor nur escort service so auf die schnelle möglich ist. -
Beim FKK66 habe ich keine Bedenken gesehen zu werden, bin ja nicht schwul oder verkoppelt...
Deswegen ist der € kurs bei mir willkommen.
-
... und niemand spricht hier vom UK Pfund. Es fiel heute unter 1.40 zum SFR. Damit können wir uns in London ev. mal ein Sex-Abenteuer leisten, das war in den Vorjahren preislich jenseits von Gut und Böse.
-
Hallo Martyn.
Ich weiss gar von ganz cleveren Frauen, die in der Schweiz und zuhause ein Konto haben. Je nach Kurs deponieren sie ihr Geld hier oder dort.
Piccolo
klar, das haben ihnen ein paar so super schlaue UBS-Fuzzis beigebracht... Die wissen ja wie es geht... -
... auch andere Schwanz-Währungen sind momentan enorm tief, so auch der Thai Baht. Hier kann es sich lohnen, sich für die kommenden Ferien einzudecken.
Sicher, auch das englische Pfund ist ja noch im Keller oder der Dollar Unsere Währung ist da ein sicher Hafen. Da meckern ja nur unsere Industrie-Unternehmen. Beim Kauf von Barmitteln kann man wenig falsch machen. 1000 Euro für 1260 CHF. Das ist doch was. Da habe ich gehandelt.
Investiert habe ich aber erst mal in Deutschland. Aber bei einem tiefen Kurs, müssen ja auch die Girls passen Hier kommt noch ein unbefriedigender Bericht die Tage: 200 Euro herausgeworfen
Aber Thailand wäre mal wieder was ......... -
Das ist jetzt echt nicht mehr schön zum anschauen, mit nur 1,2272 CHF hat der Euro nun ein neues Rekordtief erreicht, und notiert jetzt immer noch deutlich unter 1,23 CHF.
So 300 CHF für einen 30 Minuten Dreier sind da ja 245€
Hallo Martyn. Ich kann da sehr gut mitfühlen. Wer aus Deutschland kommt und für viel Euro nur wenig Fränkli kriegt, dem kann die Lust auf einen Lusttrip in die Schweiz natürlich vergehen. Das ging uns umgekehrt ja ganz ähnlich, als der Euro mal fast 1 Fränkli 50 gekostet hat.
Jede Medaille hat jedoch zwei Seiten. Frag mal die WGs in Schweizer Clubs, die aus Deutschland oder anderen Euro-Ländern kommen. Die hatten nach einem Arbeitsaufenthalt noch selten so viel Knete im Handtäschchen wie im Moment.
Ich weiss gar von ganz cleveren Frauen, die in der Schweiz und zuhause ein Konto haben. Je nach Kurs deponieren sie ihr Geld hier oder dort.
Piccolo -
diesen Kommentar hast du auch schon in einem anderen Forum deponiert! Wie erwähnt, schreibe doch bitte einen Leserbrief an die Finanz + Wirtschaft oder direkt an Herrn Hiltebrand...
Die SNB kann da eigentlich relativ wenig dafür, wenn der Euro so schwach ist.
Ich denke das was den Euro so sehr belastet sind folgende zwei Probleme:
1. Die amerikanischen Ratingagenturen mache irgendwie mit Absicht den Euro kaputt, indem sie immer neue Euroländer herabstufen. Erst Griechenland, dann Irland, Portual und Spanien. Und jetzt drohen sie auch noch mit einer Herabstufung von Italien und Belgien. Vorallem bei letzteren Ländern ist diese Reaktion deutlich übertrieben. Wenn man diese mit den USA vergleicht, sind sie wesentlich besser aufgestellt, aber schlechter bewertet.
Ich denke wenn man anstelle von Bürgschaften, die im Zweifelsfall genauso Geld kosten, gleich generell gegenseitig für die Verbindlichkeiten garantieren würde, hätte man den Vorteil das man nicht mehr so einfach durch die Ratingagenturen angreifbar wäre.
2. Sind die herabgestuften Länder zu einer wahren Goldgrube für die Privatbanken geworden. Denn die können sich für 1,25% das Geld bei der EZB leihen, können aber für nun für wucherhafte 15% und mehr an die herabgestuften Länder verleihen, und das obwohl die anderen Euroländer Garantien geben, und somit kein Risiko besteht. Das ist doch irgendiwe blöd.
Da wäre es doch intelligenter wenn die EZB den Staaten direkt das Geld zu einem günstigen Zinssatz, also dem normalen Hauptrefinanzierungssatz und einem moderaten Risikoaufschlaf von maximal 4% den herabgestuften Staaten leihen würde. Dann würde das Geld bei den angeschlagenen Staaten und der gemeinschaftlichen EZB landen, anstelle der europäischen Privatbanken.
-
... auch andere Schwanz-Währungen sind momentan enorm tief, so auch der Thai Baht. Hier kann es sich lohnen, sich für die kommenden Ferien einzudecken.
-
Das ist jetzt echt nicht mehr schön zum anschauen, mit nur 1,2272 CHF hat der Euro nun ein neues Rekordtief erreicht, und notiert jetzt immer noch deutlich unter 1,23 CHF.
So 300 CHF für einen 30 Minuten Dreier sind da ja 245€
diesen Kommentar hast du auch schon in einem anderen Forum deponiert! Wie erwähnt, schreibe doch bitte einen Leserbrief an die Finanz + Wirtschaft oder direkt an Herrn Hiltebrand... -
Das ist jetzt echt nicht mehr schön zum anschauen, mit nur 1,2272 CHF hat der Euro nun ein neues Rekordtief erreicht, und notiert jetzt immer noch deutlich unter 1,23 CHF.
So 300 CHF für einen 30 Minuten Dreier sind da ja 245€
-
Nachdem der Euro-Tiefkurs bei 1.24 lag, ist er nun wieder stetig bis auf 1.28 gestiegen. Neuste Prognosen gehen nun davon aus, dass sich der Euro-Kurs weiter auf 1.35 erholt. Allerdings nur Prognosen, es kann sich ja wieder schnell etwas ändern, wenn z.B. Spanien und Portugal in Schieflage kommen. Wer aber auf Nummer sicher für sein Bares für seinen nächsten Clubaufenthalt in Deutschland gehen will, kann wohl getrost noch Euros am Automaten ziehen. Wenn man den Fachleuten glaubt, ist man mit dem derzeitigen Kurs immer noch gut bedient
-
Eine ähnliche Begegnung habe ich letzthin in einem deutschen Club erlebt. Als ich mit einem WG aus dem Zimmer komme, läuft mir ein (Arbeits)Kollege über den Weg. Kurzes Staunen, dann gehe ich direkt in die Offensive, und lade ihn zu einem Drink ein.
Dabei entsteht ein interessantes Gespräch, über den für uns Schweizer Konsumenten sensationellen tiefen Euro-Kurs.
Mein Kollege meinte, dass er in letzter Zeit nur noch ins europäische Ausland pilgere, um sich zu Vergnügen. Mittel- und langfristig lohne sich das Alleweil, trotz des längeren Anfahrweges.
Dem konnte ich eigentlich nichts entgegensetzen. Immerhin ist unser Hobby kein billiges!;)
Ja man kann immer mal wieder jemand treffe, daher fahre ich nicht in clubs in die nähere Umgebung. Ist mir meistens schon nicht so recht, jemand zu treffen. In deutschen Clubs kam dies erst einmal vor. Mal sehen, ob es mit dem niedrigen CHF-Kurs noch öfters auftritt Du hast dem Kollegen einen ausgegeben, wenn es eine Cola war die ja umsonst die ist ja meist im Eintrittspreis drin. Auch ein Bier ist ja oft im Eintrittspreis enthalten -
Du wirst es nicht glauben, aber ich habe dort wirklich mal einen Arbeitskollegen getroffen. Erst habe ich gedacht, der hat mich nicht erkannt und bin ihm etwas aus dem weg gegangen, dann habe ich ihn aber an der bar mal angestprochen. ist doch tip-top, wenn man(n) gleiche interessen hat. seit dem fahre ich mit ihm immer mal wieder in einen club.
Eine ähnliche Begegnung habe ich letzthin in einem deutschen Club erlebt. Als ich mit einem WG aus dem Zimmer komme, läuft mir ein (Arbeits)Kollege über den Weg. Kurzes Staunen, dann gehe ich direkt in die Offensive, und lade ihn zu einem Drink ein.
Dabei entsteht ein interessantes Gespräch, über den für uns Schweizer Konsumenten sensationellen tiefen Euro-Kurs.
Mein Kollege meinte, dass er in letzter Zeit nur noch ins europäische Ausland pilgere, um sich zu Vergnügen. Mittel- und langfristig lohne sich das Alleweil, trotz des längeren Anfahrweges.
Dem konnte ich eigentlich nichts entgegensetzen. Immerhin ist unser Hobby kein billiges!;) -
ui ui ...;) mehr als 50 % CH Autos ... da ist man ja schon fast ausgestellt.
Da könnte man ja glatt den Nachbarn, den Arbeitskollegen oder den Chef antreffen...
... stelle mir gerade vor, den Chef anzutreffen ... nein Danke ...
da gehe ich lieber ins Globe. Ja da hats auch einen grossen Parkplatz.
Aber ins Globe fahre ich jeweils mit dem ÖV ... Das Globe hat ja sozusagen einen "eigenen" Bahnhof ... ... und so kann ich auch noch ein zwei Bierchen zwitschern, ohne mit zuviel "Öl am Hut" Auto zu fahren.
Du wirst es nicht glauben, aber ich habe dort wirklich mal einen Arbeitskollegen getroffen. Erst habe ich gedacht, der hat mich nicht erkannt und bin ihm etwas aus dem weg gegangen, dann habe ich ihn aber an der bar mal angestprochen. ist doch tip-top, wenn man(n) gleiche interessen hat. seit dem fahre ich mit ihm immer mal wieder in einen club. -
Ich glaube das mit em risiko gesehen zu werden ist in deutschland nicht grösser oder kleiner als hier.
Ja mit öv ist es mühsam, siehe auch fkk bericht vom robin hood. Von winterthur aus mind. 3x umsteigen. Ticket kostet zb vom zürisee her ca 80 mit em 1/2tags. Kommt hier mit em auto auch günstiger, nur der benzin muss auf schweizer strasse getankt werden. Trotz euro ist der benzin teuer in germania.Gruss sts
-
ui ui ...;) mehr als 50 % CH Autos ... da ist man ja schon fast ausgestellt.
Da könnte man ja glatt den Nachbarn, den Arbeitskollegen oder den Chef antreffen...
... stelle mir gerade vor, den Chef anzutreffen ... nein Danke ...
da gehe ich lieber ins Globe. Ja da hats auch einen grossen Parkplatz.
Aber ins Globe fahre ich jeweils mit dem ÖV ... Das Globe hat ja sozusagen einen "eigenen" Bahnhof ... ... und so kann ich auch noch ein zwei Bierchen zwitschern, ohne mit zuviel "Öl am Hut" Auto zu fahren.mit dem ÖV ins FKK66 habe ich noch nicht ausprobiert, es soll sehr umständlich sein wie ich gehört habe, ich fahre in der CH auch nur mit Auto. In der Schweiz hast du vor den Clubs 100% CH Autos stehen und nicht nur 50%, daher hast du hier ein grösseres Risiko gesehen zu werden ;).
Falls du auf strenge Diskretion angewiesen bist, ist ein Saunaclub ohnehin nicht die richtige Wahl. -
markspitz5
Vom tiefen Eurokurs scheinen derzeit viele zu profitieren, der Parkplatz gestern Abend vor dem FKK66 war über 50% mit Schweizer Auto Kennzeichen übersät. Eintritt mit 30 Min. Service für umgerechnet 140.- Fr. ist schon sehr günstig.
Geht der Kurs auf 1,20 runter wie du sagst, dann kostet es nur noch 130.- Fr.
ui ui ...;) mehr als 50 % CH Autos ... da ist man ja schon fast ausgestellt.
Da könnte man ja glatt den Nachbarn, den Arbeitskollegen oder den Chef antreffen...
... stelle mir gerade vor, den Chef anzutreffen ... nein Danke ...
da gehe ich lieber ins Globe. Ja da hats auch einen grossen Parkplatz.
Aber ins Globe fahre ich jeweils mit dem ÖV ... Das Globe hat ja sozusagen einen "eigenen" Bahnhof ... ... und so kann ich auch noch ein zwei Bierchen zwitschern, ohne mit zuviel "Öl am Hut" Auto zu fahren. -
Fkk66 ist in den warmen monaten fast nirgends zu überbieten.
eine aussenanlage in der ch hat ja nur das westside.
Und schon mit faktor 1.5 war es günstig in D, und jetzt mit nicht mal 1.3 ist es fast umheimlich günstig.
Aber die 3beiner die es schon vorher vermag in der schweiz
2-3 besuche im monat zu bewältigen, spielt das geld nur eine kleine nebenrolle. Ich selber merke es aber sehr im geldbeutel ob ich in der schweiz auf tour war, oder eben in germania.
Für mich ist der schwache euro privat und geschäftlich zurzeit ein segen.Ps an alle noch allen ein gutes neues jahr 2011