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Auswirkungen | Starker CHF - Schwacher EUR
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In den USA wird die Inflation jetzt wieder zurückgehen.
In der Selbstmord-EU sieht das durch die Energiekrise anders aus. Also in der EU ausser Ungarn.
In Schweden ist die Vernunft jetzt ja zurückgekeht, in Italien wird sie es übernächste Woche tun. -
Was sind das für Verschwörungstheorien und Geschwurbel? Ist doch alles in bester Ordnung, dank der Regierungen die den Bürgern selbstlos dienen und den Globalisten die nur auf unser Wohlergehen bedacht sind! Tja... 🤣 🤣 🤣
PS. Dieses Gesetz ist kürzlich in Kraft getreten, die Abschaffung der Grundrechte zum Allgemeinwohl 🤣. Die Mehrheit kriegslüstern abgelenkt - niemand hats gemerkt:
Hier noch den Link zur offiziellen Website des Bundesministerium für Justitz :
https://www.bmj.de/SharedDocs/…etz_IfSG.html?nn=13831746
Kein Hinweis auf willkürliche Eingriffe in die Privatsfähre der Bürger.
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Wer noch etwas Hoffnung hatte, dass sich die Inflation nun etwas abschwächen könnte, dürfte spätestens seit 14.30h ernüchtert sein.
Entgegen der allgemeinen Erwartung der Volkswirte hat sich die Inflation in den USA nochmals deutlich beschleunigt. Hier mal die aktuellsten Nachrichten über den Ticker:
Die Wahrscheinlichkeit für 100 bps beim FOMC-Meeting nächste Woche springt von 0 auf 20 Prozent.vor 9 Min
US-Indizes zeigen sich geschockt, dass sich die anfängliche Energie-Inflation scheinbar in den Kernbereich durchgefressen, und sich damit möglicherweise bereits verselbständigt hat. Die Inflationsrate bei Lebensmitteln liegt jetzt bei 11,4 Prozent, der Preisauftrieb im Bereich Wohnen (shelter) bei 6,24 Prozent.vor 26 Min
Fed Fund-Futures sind jetzt auf dem besten Weg einen Leitzins von 4 Prozent zum Jahresende einzupreisen. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Es gilt auch hier die alte Weisheit: Haben die USA einen Schnupfen, liegt Europa/Deutschland auf der Intensivstation...
Es ist ein Schock, dass die Inflation in den USA trotz sinkender Energiepreise nicht klarer zurückgeht. Das heisst man wird dort eine Rezession in Kauf nehmen, um da wieder rauszukommen. Das Ganze schlägt dann auch zu uns durch und zwar kräftig.
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Es gibt einen tollen Vortrag von Ulrike Herrmann von der Taz, wo sie die Kreislaufwirtschaft der Grünen erklärt und uns einstimmt auf den neuen Ökosozialismus. Sie vergleicht das System mit der Kriegswirtschaft der Briten im 2. Weltkrieg.
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Wer noch etwas Hoffnung hatte, dass sich die Inflation nun etwas abschwächen könnte, dürfte spätestens seit 14.30h ernüchtert sein.
Entgegen der allgemeinen Erwartung der Volkswirte hat sich die Inflation in den USA nochmals deutlich beschleunigt. Hier mal die aktuellsten Nachrichten über den Ticker:
Die Wahrscheinlichkeit für 100 bps beim FOMC-Meeting nächste Woche springt von 0 auf 20 Prozent.vor 9 Min
US-Indizes zeigen sich geschockt, dass sich die anfängliche Energie-Inflation scheinbar in den Kernbereich durchgefressen, und sich damit möglicherweise bereits verselbständigt hat. Die Inflationsrate bei Lebensmitteln liegt jetzt bei 11,4 Prozent, der Preisauftrieb im Bereich Wohnen (shelter) bei 6,24 Prozent.vor 26 Min
Fed Fund-Futures sind jetzt auf dem besten Weg einen Leitzins von 4 Prozent zum Jahresende einzupreisen. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Es gilt auch hier die alte Weisheit: Haben die USA einen Schnupfen, liegt Europa/Deutschland auf der Intensivstation...
Auch wenn die USA und eigentlich die ganze Welt momentan ebenfalls eine sehr hohe Inflation haben, stehen Länder wie USA oder auch Astralien oder Brasilien garnicht so schlecht da - denn sie sind Energieautark und die Inflation kommt nur von der ausserordentlich hohen Nachfrage.
Aber irgendwann wird da der Konsumhunger gestillt sein und auch die Leitzinserhöhungen wirken da, und dann wird die Inflation dort abflauen. In Brasilien deutet sich sogar schon jetzt ein Rückgang an.
Aber in Europa haben wir eben keinen Konsumhunger sondern die Menschen schränken sich eh schon sein, sondern die Inflation wird da vorallem von den exorbitanten Energiepreisen getrieben, und frisst sich in alle Lebensbereiche durch. Und das ist fatal! -
Hat etwas aber denke bitte auch an die Fremdwährungsbestände der SNB, das könnte zum grössten Problem werden. Dies liegen deutlich über dem BIP und lasten schwer auf schweizers Rücken.
Ich glaub die Fremdwährungsbestände sind kein so grosses Problem für den die Schweiz und den Schweizer Franken, das grösste Risko für die Schweiz sehe ich eher in der Europäischen Energiepolitik, denn da kann die Schweiz relativ wenig allein bewegen und ist nahezu komplett von Europa abhängig.
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Nein leider bittere Realität
Man kann sich nur in den Schweizer Bergen verstecken und hoffen, dass wenigstens die Landsgemeinde vernünftig bleibt
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Wer noch etwas Hoffnung hatte, dass sich die Inflation nun etwas abschwächen könnte, dürfte spätestens seit 14.30h ernüchtert sein.
Entgegen der allgemeinen Erwartung der Volkswirte hat sich die Inflation in den USA nochmals deutlich beschleunigt.US-Indizes zeigen sich geschockt, dass sich die anfängliche Energie-Inflation scheinbar in den Kernbereich durchgefressen,
Was sind das für Verschwörungstheorien und Geschwurbel? Ist doch alles in bester Ordnung, dank der Regierungen die den Bürgern selbstlos dienen und den Globalisten die nur auf unser Wohlergehen bedacht sind! Tja... 🤣 🤣 🤣
PS. Dieses Gesetz ist kürzlich in Kraft getreten, die Abschaffung der Grundrechte zum Allgemeinwohl 🤣. Die Mehrheit kriegslüstern abgelenkt - niemand hats gemerkt:
https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__15a.html
unter dem Vorwand des Infektionsschutzgesetz - IfSG § 15a dürfen nun gesetzlich legitimiert Wohnungen, Geschäftsräume jederzeit ohne richterlichen Beschluss durchsucht werden, Unterlagen abfotografiert und beschlagnahmt werden, Geld und Wertgegenstände wegen Verdacht auf Geldwäsche konfisziert werden und von Bürgern Proben mit Zwang entnommen und gespritzt werden, wie im Dritten Reich! Das neue "Infektionsschutzgesetz" machts möglich, lässt sogar den Mfs erblassen
PS. das neue Klimaschutzgesetz ist in der Pipline und wird den Bürgern den Rest besorgen; drastische Einschränkung der Bewegungsfreiheit, wer darf wann wohin und wie weit fahren, usw. Bargeld Abschaffung nur noch eine Frage der Zeit. Die totale Kontrolle und Unterjochung der Menschheit. Aber natürlich alles nur finstere Verschwörungstheorie .
Orwell 1984 lässt grüssen
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Wer noch etwas Hoffnung hatte, dass sich die Inflation nun etwas abschwächen könnte, dürfte spätestens seit 14.30h ernüchtert sein.
Entgegen der allgemeinen Erwartung der Volkswirte hat sich die Inflation in den USA nochmals deutlich beschleunigt. Hier mal die aktuellsten Nachrichten über den Ticker:
Die Wahrscheinlichkeit für 100 bps beim FOMC-Meeting nächste Woche springt von 0 auf 20 Prozent.vor 9 Min
US-Indizes zeigen sich geschockt, dass sich die anfängliche Energie-Inflation scheinbar in den Kernbereich durchgefressen, und sich damit möglicherweise bereits verselbständigt hat. Die Inflationsrate bei Lebensmitteln liegt jetzt bei 11,4 Prozent, der Preisauftrieb im Bereich Wohnen (shelter) bei 6,24 Prozent.vor 26 Min
Fed Fund-Futures sind jetzt auf dem besten Weg einen Leitzins von 4 Prozent zum Jahresende einzupreisen. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Es gilt auch hier die alte Weisheit: Haben die USA einen Schnupfen, liegt Europa/Deutschland auf der Intensivstation...
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Hat etwas aber denke bitte auch an die Fremdwährungsbestände der SNB, das könnte zum grössten Problem werden. Dies liegen deutlich über dem BIP und lasten schwer auf schweizers Rücken.
Daher ich bleibe meinem Invest stehts treu und investiere in Elenas, Marissas und Sonjas. Und denkt immer daran, lieber 2 Franken im Sack als 3 zu Gute.
Die hohen Eurobestände der Schweizer Nationalbank haben mich damals von einem massiven Invest in den Franken abgehalten. Ich dachte mir, dass dadurch die Eidgenossen zusammen mit den rotgrünen Genossen über den Jordan gehen.
War aber nicht der Fall, gleicht sich vermutlich mit dem starken Dollar aus.
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Das Vertrauen in den Euro ist zerstört. Jeder weiss, dass Deutschland als Motor der EU massiv ins Schleudern kommt und dass die EU zu wenig Rohstoffe hat. Darum gehen die Leute in den Dollar rein. Langfristig geht der Euro deutlich unter Parität zum Schweizer Franken und zum Dollar.
DIe steigenden Zinsen auch im Euroraum werden bei neuen Krediten ein Problem. Dazu kommt, dass der Markt eher auf Rezession eingestellt ist, so dass die Firmen Investitionen zurückhalten oder wie BASF Milliarden in China investieren.
Hat etwas aber denke bitte auch an die Fremdwährungsbestände der SNB, das könnte zum grössten Problem werden. Dies liegen deutlich über dem BIP und lasten schwer auf schweizers Rücken.
Daher ich bleibe meinem Invest stehts treu und investiere in Elenas, Marissas und Sonjas. Und denkt immer daran, lieber 2 Franken im Sack als 3 zu Gute.
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Das Vertrauen in den Euro ist zerstört. Jeder weiss, dass Deutschland als Motor der EU massiv ins Schleudern kommt und dass die EU zu wenig Rohstoffe hat. Darum gehen die Leute in den Dollar rein. Langfristig geht der Euro deutlich unter Parität zum Schweizer Franken und zum Dollar.
DIe steigenden Zinsen auch im Euroraum werden bei neuen Krediten ein Problem. Dazu kommt, dass der Markt eher auf Rezession eingestellt ist, so dass die Firmen Investitionen zurückhalten oder wie BASF Milliarden in China investieren.
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Die Wirkung geht sogar nach hinten los, weil die Kredite teurer werden und auch wenn Habeck das nicht wahrhaben will, die Insolvenzen nun beschleunigt kommen.
Die EZB ist einfach zu spät, Powell in den USA hatte da viel früher die Reissleine gezogen. Der starke Dollar hilft den USA derzeit die Inflation zu zähmen.
Die Auswirkungen auf Kredite finde ich eher nebensächlich, denn bis auf wenige Ausnahmen ist bei bestehenden Krediten der Zins erstmal festgeschrieben. Und Heizkosten oder Tankfüllung mit Krediten finanzieren wäre ohnehin nicht ratsam sondern fatal.
Eigentlich dürften die Zinsen sogar höher sein, damit auf Spareinlagen die Inflation teilweise ausgeglichen wird. Prinzipiell sollte ja der Leitzinssatz sogar über der Inflationsrate liegen.
Um 9% Inflationsrate auzugleichen bräuchte man so 11-14% Guthabenzins bekommen, in Deutschland ca. 12,7%.Denn Kapitalerträge sind ja steuerpflichtig, und man muss ja auf den gesamten Kapitalertrag zahlen, auch auf den der durch die Inflation aufgefressen wird. In Baden-Württemberg und Bayern sind es 28,375% und in den andere Bundesländern 28,625%.
28,625% von 12,7% wären 3,6354% die wieder direkt an den Staat gehen würden und 9,0646% die dann wirklich verbleiben würden.
Noch wichtiger als die Guthabenverzinsung wäre aber die Einkommensentwicklung.
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Die USA steht derzeit natürlich wirklich sehr viel besser da als die EU. Das die Fed schon eher den Leitzinssatz erhöht hat ist sicher auch ein Faktor, der wichtigste Faktor ist aber wohl eher das die USA beim Öl, Gas und Strom autark ist, und es auch sonst kaum wirtschaftliche Beziehungen zu Russland gab.EUR/USD erreicht doch heute die 1,01, was in erster Linie auf die starke EZB-Leitzinserhöhung zurück zu führen ist.
EUR/CHF steht bei 0,965, da immer noch Kapital aus dem Euro in den CHF flüchtet.
Ja, von 9-13 Uhr hat der Euro tatsächlich ein paarmal an der 1,01 USD Marke gekratzt, aber drüber war er nur jeweils für ein paar Minuten.
Aber immerhin ist ein kleines Plus gegenüber gestern verblieben.
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Nun war die EZB sogar mutig und hat und 0,75% erhöht, aber die Wirkung auf die Devisenkurse ist gleich null, sowohl gegenüber dem Dollar als auch Franken ist sogar deutlich im Minus.
Ich hatte gehofft das es zumindest kurzfristig den Euro wieder auf 1,01 USD und 0,985 CHF heben könnte.EUR/USD erreicht doch heute die 1,01, was in erster Linie auf die starke EZB-Leitzinserhöhung zurück zu führen ist.
EUR/CHF steht bei 0,965, da immer noch Kapital aus dem Euro in den CHF flüchtet.
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Was soll man machen? Einzige Opposition ist die AFD, die geächtet ist und mit der niemand auch nur redet. Dann kann man noch Kleinparteien wählen, die keine Relevanz haben.
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Nun war die EZB sogar mutig und hat und 0,75% erhöht, aber die Wirkung auf die Devisenkurse ist gleich null, sowohl gegenüber dem Dollar als auch Franken ist sogar deutlich im Minus.
Ich hatte gehofft das es zumindest kurzfristig den Euro wieder auf 1,01 USD und 0,985 CHF heben könnte.Die Wirkung geht sogar nach hinten los, weil die Kredite teurer werden und auch wenn Habeck das nicht wahrhaben will, die Insolvenzen nun beschleunigt kommen.
Die EZB ist einfach zu spät, Powell in den USA hatte da viel früher die Reissleine gezogen. Der starke Dollar hilft den USA derzeit die Inflation zu zähmen.
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Martyn Einpreisung der (an)packenden Interviews von Baerbock und Habeck.
Diese beide Sparlampen nimmt in Europa doch niemand ernst. Das Problem ist doch eher das Täubchen Lagarde auf dem EZB Chefsessel die direkt die Befehle aus dem Élysée Palast umsetzt. Die Erhöhung ist angesichts der aktuellen Lage geradezu lächerlich, mehr hat aber der französische Staatshaushalt (und ein paar anderer Länder) nicht hergegeben.
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Martyn Einpreisung der (an)packenden Interviews von Baerbock und Habeck.
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Wenn sich die EZB trauen würde jetzt im September und dann nochmal im Oktober um je 0,75% zu erhöhen, dann könnte wahrscheinlich der Euro zumindest etwas stabilisiert werden, für eine echte Stärkung wäre es natürlich immer noch zu wenig. Aber noch höher wird die EZB wohl kaum gehen.
Nun war die EZB sogar mutig und hat und 0,75% erhöht, aber die Wirkung auf die Devisenkurse ist gleich null, sowohl gegenüber dem Dollar als auch Franken ist sogar deutlich im Minus.
Ich hatte gehofft das es zumindest kurzfristig den Euro wieder auf 1,01 USD und 0,985 CHF heben könnte. -
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Die EZB kann gar nicht viel ausrichten. Heute morgen melden Ökonomen der Citigroup in ihrem neuesten Research-Report, dass sie für GB Anfang 2023 eine Inflation von 18% p.a. erwarten.
Für D und die restliche Eurozone wird es nicht besser aussehen. Bei den explodierenden Strompreisen könnte die tatsächliche Inflation noch wesentlich höher ausfallen.
Die bekommst Du weder mit einem Leitzins von 3% p.a. noch mit 4% p.a. in den Griff.
Eine allzu kräftige Anhebung der Leitzinsen könnte schon bald die komplette Erosion der Eurozone mit lupenreinen Staatspleiten a la Argentinien & Co nach sich ziehen. Durch die hohen gegenseitigen Finanzierungsbeteiligungen insbesondere innerhalb des Bankensektors ein nicht zu unterschätzendes Risiko für jeden europäischen Staat.
Richtig. Die EZB kann die Zinsen gar nicht anheben, da sonst eine Pleitewelle rollt. Das heisst wir lassen die Inflation samt Verfall des Euro einfach zu. Da wir Rohstoffe in Dollar kaufen müssen, werden die schwindelerregend teuer werden und die Inflation sich zweistellig bewegen.
Wenn das zwei Jahre so läuft ist selbst die Mittelschicht in Deutschland an der Armutsgrenze.
Ich sehe übrigens keinen Ausweg, denn mit Russland ist das Tischtuch zerschnitten und mit China fangen wir erst an uns anzulegen.
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Der Grund für den Euro-Verfall gegenüber USD und CHF ist in erster Linie der Tatsache geschuldet, dass Deutschland (und bedingt auch andere Länder der EUR-Zone) einen hohen Industrieanteil am BIP haben. Die Schweiz hingegen lebt hauptsächlich vom Dienstleistungssektor und ist gegenüber der Energieinflation weniger anfällig. Und die Amerikaner haben gar kein größeres Energieproblem. Zudem drehen sie kräftig an der Zinsschraube und locken so als sicherer und renditeträchtiger Hafen ausländische Devisen an. Aufgrund der Schicksalsgemeinschaft im Euroraum kann an der Zinsschraube so schnell nicht gedreht werden.
Irgendwann, sofern Deutschland es überlebt, ohne dass große Teile der Industrie ins Ausland abwandern, wird sich die Lage wieder umdrehen. Dann ist die schwache Währung ein Segen für die Exportindustrie.
In Deutschland werden grade wesentliche Teile der Industrie abgebaut (Stichwort Autoindustrie). Klar wandert viel Industrie ab und mit dem Wechsel der Babyboomer in den Ruhestand sind auch die deutschen Ingenieure Geschichte.
Die deutsche Jugend spricht zu ca 30% nicht einmal mehr die Landessprache. Tendenz zunehmend.
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Die EZB kann gar nicht viel ausrichten. Heute morgen melden Ökonomen der Citigroup in ihrem neuesten Research-Report, dass sie für GB Anfang 2023 eine Inflation von 18% p.a. erwarten.
Für D und die restliche Eurozone wird es nicht besser aussehen. Bei den explodierenden Strompreisen könnte die tatsächliche Inflation noch wesentlich höher ausfallen.
Die bekommst Du weder mit einem Leitzins von 3% p.a. noch mit 4% p.a. in den Griff.
Die Amis sind beim letzten Ölpreisschock Anfang der 70er Jahre auf knapp 20% p.a. hochgegangen, das mal so als Randnotiz.
Gleichzeitig liegen die Renditen der 10jährigen Staatsanleihen aus den hochverschuldeten Ländern Griechenland und Italien bereits jetzt schon bei knapp 4% p.a., selbst Frankreich kratzt schon an 2% p.a.:
https://de.investing.com/rates-bonds/world-government-bonds
Eine allzu kräftige Anhebung der Leitzinsen könnte schon bald die komplette Erosion der Eurozone mit lupenreinen Staatspleiten a la Argentinien & Co nach sich ziehen. Durch die hohen gegenseitigen Finanzierungsbeteiligungen insbesondere innerhalb des Bankensektors ein nicht zu unterschätzendes Risiko für jeden europäischen Staat.
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Ich denke es wird davon abhängen wie die EZB reagiert. Wenn der Leitzinssatz wieder nur um 0,5% oder noch weniger erhöht wird, dann wird das komplett wirkungslos sein, und der Euro noch mehr auf Talfahrt gehen.
Wenn sich die EZB trauen würde jetzt im September und dann nochmal im Oktober um je 0,75% zu erhöhen, dann könnte wahrscheinlich der Euro zumindest etwas stabilisiert werden, für eine echte Stärkung wäre es natürlich immer noch zu wenig. Aber noch höher wird die EZB wohl kaum gehen.
Und die Energiepolitik wird auch eine Rolle spielen, wieviel Gas Russland auf welchen Wegen nach Europa liefert, ob Frankreich seine abgeschalteten Atomkraftwerke in den kommenden Wochen wieder ans Netz bekommt, ob Deutschland wirklich seine letzten drei Atomkraftwerke abschaltet oder vielleicht sogar bereits abgeschaltete Atomkraftwerke reaktiviert, und wie kalt der nächste Winter wird.
Aber ich glaube auch das uns USD, CAD, GBP, NOK, etc. davonlaufen werden den diese Länder sind in der bequemen Lage das sie sowohl ihre eigenen Notenbanken haben als auch das sie energiepolisch unabhänging sind.
Bei CHF ist die Entwicklung schwierig abzusehen, zwar ist die Schweiz finanzpolitisch unabhängig, aber beim Gas und Strom ist sie auch in der Europäischen Politik mitgefangen. Und wenn dann in energieintensiven Branchen die Produktion unwirtschaftlich wird, würde das auch den Franken wieder drücken.
Meine Vermutung ist fast, das der Euro gegenüber dem Dollar auf so 0,85...0,90 USD runter geht aber sich gegenüber dem Franken wieder auf so 1,02...1,08 CHF erholen könnte. -
Für uns doppelt schlimm. Erstmal wird alles im Ausland teurer, aber die Importe heizen noch mehr die Inflation an, weil die in Dollar bezahlt werden. Leider ist das ein Prozess, der sich noch beschleunigen wird, wir gehen bei Dollar und SF unter 0,90 diesen Winter denke ich.
Abwarten. Das größte Problem ist nach wie vor, dass Kanzler Scholz den Ernst der Lage nicht erkannt hat und glaubt wie die Vorgängerregierungen, Probleme aussitzen zu können.
Stünden jetzt schon etliche Leopard 2 im östlichen Donbass, sähe die Lage gänzlich anders aus. Aber es ist wie es ist.
Der Grund für den Euro-Verfall gegenüber USD und CHF ist in erster Linie der Tatsache geschuldet, dass Deutschland (und bedingt auch andere Länder der EUR-Zone) einen hohen Industrieanteil am BIP haben. Die Schweiz hingegen lebt hauptsächlich vom Dienstleistungssektor und ist gegenüber der Energieinflation weniger anfällig. Und die Amerikaner haben gar kein größeres Energieproblem. Zudem drehen sie kräftig an der Zinsschraube und locken so als sicherer und renditeträchtiger Hafen ausländische Devisen an. Aufgrund der Schicksalsgemeinschaft im Euroraum kann an der Zinsschraube so schnell nicht gedreht werden.
Irgendwann, sofern Deutschland es überlebt, ohne dass große Teile der Industrie ins Ausland abwandern, wird sich die Lage wieder umdrehen. Dann ist die schwache Währung ein Segen für die Exportindustrie.
Bis dahin liegen meine kurzfristigen Kursziele im EUR/CHF bei 0,94, nach einer technischen Gegenbewegung kann es dann tatsächlich in den Bereich 0,8-0,9 gehen, sofern sich an der fundamentalen Ausgangslage nichts ändert.
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Gestern war ein ganz Schwarzer Tag für die Euroländer, jetzt ist der Euro nicht nur auch noch unter die 0,96 CHF Marke gerauscht sondern auch noch unter die Dollarparität:
Und die Kurse von 0,9527 USD bzw. 0,9186 CHF bei Paypal sind gleich noch miserabler:
Und was die Spritpreise in Deutschland betrifft hat sich zwar Benzin weiter verbilligt und einen neuen Tiefststand erreicht, aber beim Diesel explodieren die Preise gerade und mit 2,049 €/l wurde auch da die 2 €/l Marke wieder gerissen.Brauchen die Landwirte wegen der Erntesaison soviel Diesel?
Oder haben die Ölheizungsbesitzer wegen der Debatte über Gaspreise und Gaspreisumlage Panik bekommen und lassen alle noch ganz schnell ihre Öltanks füllen?Für uns doppelt schlimm. Erstmal wird alles im Ausland teurer, aber die Importe heizen noch mehr die Inflation an, weil die in Dollar bezahlt werden. Leider ist das ein Prozess, der sich noch beschleunigen wird, wir gehen bei Dollar und SF unter 0,90 diesen Winter denke ich.
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Alle reden über den Spritpreis oder Wechselkurs, aber das ist ein Problem einer anderen Dimension, welches in Kürze aufschlagen und jeden treffen wird:
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Gestern war ein ganz Schwarzer Tag für die Euroländer, jetzt ist der Euro nicht nur auch noch unter die 0,96 CHF Marke gerauscht sondern auch noch unter die Dollarparität:
Und die Kurse von 0,9527 USD bzw. 0,9186 CHF bei Paypal sind gleich noch miserabler:
Und was die Spritpreise in Deutschland betrifft hat sich zwar Benzin weiter verbilligt und einen neuen Tiefststand erreicht, aber beim Diesel explodieren die Preise gerade und mit 2,049 €/l wurde auch da die 2 €/l Marke wieder gerissen.Brauchen die Landwirte wegen der Erntesaison soviel Diesel?
Oder haben die Ölheizungsbesitzer wegen der Debatte über Gaspreise und Gaspreisumlage Panik bekommen und lassen alle noch ganz schnell ihre Öltanks füllen?Also wenn der Europreis die einzige Sorge ist billig zu ficken dann kann sich die Welt glücklich schätzen!
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Gestern war ein ganz Schwarzer Tag für die Euroländer, jetzt ist der Euro nicht nur auch noch unter die 0,96 CHF Marke gerauscht sondern auch noch unter die Dollarparität:
Und die Kurse von 0,9527 USD bzw. 0,9186 CHF bei Paypal sind gleich noch miserabler:
Und was die Spritpreise in Deutschland betrifft hat sich zwar Benzin weiter verbilligt und einen neuen Tiefststand erreicht, aber beim Diesel explodieren die Preise gerade und mit 2,049 €/l wurde auch da die 2 €/l Marke wieder gerissen.Brauchen die Landwirte wegen der Erntesaison soviel Diesel?
Oder haben die Ölheizungsbesitzer wegen der Debatte über Gaspreise und Gaspreisumlage Panik bekommen und lassen alle noch ganz schnell ihre Öltanks füllen? -
Wie gesagt...
Dann heul nicht rum und bleib in deinen günstig Läden...
Geniess den tollen Service nach stundenlanger Diskussion und lass dich von den Leistungen überraschen...
Und wenn richtig sparen willst...
GitHub, RexPorn und schön selber machen ...
Kostet nix und kennt keine Inflation oder Kursschwankung...
Ach BigBear ich kann ja doppelt so oft gehen und muss deshalb nur halb so oft die Handkurbel anwerfen als du... Außerdem ist die Schweiz das zweitreichste Land der Welt. Und wegen Ausbeutung solltest vielleicht einmal ein Selbstreflektierungsseminar besuchen. Vor allem dir würde dass sicher nicht schaden.
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Was die Clubs betrifft ist für mich das grösste Argument das es in den Schweizer Clubs Tagespläne gibt, während es in Deutschland das meist garnicht gibt. Oft gibt ja da nichtmal eine Übersicht welche WGs überhaupt dort arbeiten. Das ist für mich der entscheidenste Unterschied.
Wenns nur die Preise für PaySex wären dann wäre es ja kein Problem, so 600€ bzw. 550 CHF reichen ja selbst im Globe noch für Eintritt, 2x Vollservice, 1x Basisservice und Getränke an der Bar.
Aber wenn ich schon in in der Schweiz bin dann will ich ja nicht nur in die billigste Unterkunft gehen und dann nur in einen Club und evtl. noch and ein, zwei Wohnungsgirls gehen, sondern dann will ich schon auch eine halbwegs schöne Midrange-Unterkunft gehen und auch ein bisschen normalen Ausgang machen, und andere Sachen unternehmen.
Und das läppert sich dann eben alles zusammen.
Und da sind dann ein paar Tage an der belgischen Küste in Ostende oder Blankenberge, auf dem Hin- und Rückweg ein bisschen Ausgang in Luxemburg, und evtl. Paysex auch in Luxemburg oder im Club Purple in Trier (einer der wenigen Clubs mit Tagesplan) günstiger.In Deutschland gibt es partiell Tagespläne, zB beim FKK Hawaii in Ingolstadt.
Ich wohne ganz im Süden von Deutschland und muss nur über den Bodensee kommen und bin dann in der Schweiz, ist aber auch aufwendig. Entweder viel Benzin verfahren oder die Fähre bezahlen, die abends nur noch sporadisch fährt.
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Wenn für dich ins Puff gehen Freiheit heisst, dann genieße ich die Freiheit mal 2. Weil ich fürs gleiche Geld dass du brauchst 2 mal ins Puff gehen kann.
Wie gesagt...
Dann heul nicht rum und bleib in deinen günstig Läden...
Geniess den tollen Service nach stundenlanger Diskussion und lass dich von den Leistungen überraschen...
Und wenn richtig sparen willst...
GitHub, RexPorn und schön selber machen ...
Kostet nix und kennt keine Inflation oder Kursschwankung...
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Diskutiert das doch in der Gassenküche.
Früher war doch alles besser...
Passt euch eurem Budget an und nicht auf die Kursschwakungen achten.
Ich geh ins Puff wenn es finanziell drinn liegt ...
Ist Ebbe im Wallet geh ich nicht.
Heult nicht rum und geniesst die Freiheit.
Wenn für dich ins Puff gehen Freiheit heisst, dann genieße ich die Freiheit mal 2. Weil ich fürs gleiche Geld dass du brauchst 2 mal ins Puff gehen kann.
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Diskutiert das doch in der Gassenküche.
Früher war doch alles besser...
Passt euch eurem Budget an und nicht auf die Kursschwakungen achten.
Ich geh ins Puff wenn es finanziell drinn liegt ...
Ist Ebbe im Wallet geh ich nicht.
Heult nicht rum und geniesst die Freiheit.
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wenn ich vergleiche und alles berücksichtige - Weg - Eintritt - Location - Lineup und vorallem Services und Qualität der Girls dann begreife ich deine Entscheidung - das Westside hat ein super Preis- Leistungs-Verhältnis und was klar obsiegt ist der immer sehr hohe und tolle Servicestandard der schönen Girls…. Und was ich gegenüber Deutschland sehr schätze - ich habe keine Preisdiskussionen - diese nehmen mir persönlich jede Erotik. Für mich gilt deshalb : Auf ins Westside
Was die Clubs betrifft ist für mich das grösste Argument das es in den Schweizer Clubs Tagespläne gibt, während es in Deutschland das meist garnicht gibt. Oft gibt ja da nichtmal eine Übersicht welche WGs überhaupt dort arbeiten. Das ist für mich der entscheidenste Unterschied.
So ist es bei mir. Ich war auch im Globe und allgemein oft in der Schweiz. Jetzt fahre ich etwas seltener dort hin und meist ins Westside. Es ist auch keine 0-1 Entscheidung angesichts der steigenden Kosten, sondern eher ein graduelles Zurückstecken. Ich fahre 2-3 mal im Monat in einen Schweizer Klub statt 4 mal wie zuvor.
Zwei meiner Stammklubs besuche ich gar nicht mehr: Palladium und Elegant.
Die Inflation in Deutschland wirkt auch ähnlich bei mir. Ich kaufe einfach bewusster preiswerte Produkte, nehme statt der teuersten Marke auch mal die Hausmarke des Ladens etc.
Wenns nur die Preise für PaySex wären dann wäre es ja kein Problem, so 600€ bzw. 550 CHF reichen ja selbst im Globe noch für Eintritt, 2x Vollservice, 1x Basisservice und Getränke an der Bar.
Aber wenn ich schon in in der Schweiz bin dann will ich ja nicht nur in die billigste Unterkunft gehen und dann nur in einen Club und evtl. noch and ein, zwei Wohnungsgirls gehen, sondern dann will ich schon auch eine halbwegs schöne Midrange-Unterkunft gehen und auch ein bisschen normalen Ausgang machen, und andere Sachen unternehmen.
Und das läppert sich dann eben alles zusammen.
Und da sind dann ein paar Tage an der belgischen Küste in Ostende oder Blankenberge, auf dem Hin- und Rückweg ein bisschen Ausgang in Luxemburg, und evtl. Paysex auch in Luxemburg oder im Club Purple in Trier (einer der wenigen Clubs mit Tagesplan) günstiger. -
wenn ich vergleiche und alles berücksichtige - Weg - Eintritt - Location - Lineup und vorallem Services und Qualität der Girls dann begreife ich deine Entscheidung - das Westside hat ein super Preis- Leistungs-Verhältnis und was klar obsiegt ist der immer sehr hohe und tolle Servicestandard der schönen Girls…. Und was ich gegenüber Deutschland sehr schätze - ich habe keine Preisdiskussionen - diese nehmen mir persönlich jede Erotik. Für mich gilt deshalb : Auf ins Westside
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Es geht nicht um die Mehrkosten nicht tragen können, sondern eher um das nicht tragen wollen. Denn irgendwo ist einfach eine Schmerzgrenze erreicht.
Einerseits ist man froh das der Lockdown endlich vorbei ist. Ob er im Winter in Deutschland wieder kommt oder nicht ist auch noch ziehmlich unklar.So ist es bei mir. Ich war auch im Globe und allgemein oft in der Schweiz. Jetzt fahre ich etwas seltener dort hin und meist ins Westside. Es ist auch keine 0-1 Entscheidung angesichts der steigenden Kosten, sondern eher ein graduelles Zurückstecken. Ich fahre 2-3 mal im Monat in einen Schweizer Klub statt 4 mal wie zuvor.
Zwei meiner Stammklubs besuche ich gar nicht mehr: Palladium und Elegant.
Die Inflation in Deutschland wirkt auch ähnlich bei mir. Ich kaufe einfach bewusster preiswerte Produkte, nehme statt der teuersten Marke auch mal die Hausmarke des Ladens etc.
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Die Qualität gibt's auch außerhalb der Schweiz glaube mir. Und auch in den Schweizer Clubs gibt's mal schlechten Service. Mit der gleichen Begründung kann ich mir auch ein Top Top Top Escort Girl für eine Woche einfliegen lassen Sie mit Geld zuschütten . Dann bekomme ich höchst wahrscheinlich auc ein Top Service. Und dann schreibe ich hier wer es sich nich leisten kann soll es bleiben lassen usw.... Man trifft ja nur Feststellungen und wie jemand damit umgeht ist ja jedermanns Sache. Und zum Leisten: ob ich hier in Österreich in einen Club gehe oder in der Schweiz verändert meine finanzielle Lage gleich 0. Ich leiste mir deshalb nicht mehr oder weniger. Ich gehe nur ein paar mal im Jahr in einen Club.
Aber die Entscheidung in welchen Club ich fahre trffe ich durch den derzeitige Frankenkurs einfach leichter. Ob ich deshalb nicht auch mal wieder in einen Schweizer Club fahre weiß ich noch nicht.
Deshalb schrieb ich auch, dass es lediglich meine Meinung wieder spiegelt 😉
Und deine Fakten stimmen natürlich auch.
Es ist eine rein subjektive Sache, sowohl was Geld als auch Qualität angeht.
Die meisten von uns sind zum Glück in der Situation, dass man das Leben trotzdem weiter sorgenfrei genießen kann.
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Wenn ich guten Sex will, will ich guten Sex.
Und den bekomme ich in den schweizerischen Clubs nunmal ohne Frage.
Dann ist es mir egal ob ich 130, 260 oder 400 Franken zahle, plus alle anderen zusätzlichen Kosten.
Das sind Luxusprobleme.
Wer auf das Geld schauen muss, muss halt weniger kommen (wortwörtlich) oder billigere Angebote nutzen.
Aber die Qualität wird definitiv nicht die selbe sein.
Für guten Sex mit einer, oder mehreren, Hammerfrauen, muss man einfach was zahlen.
Jeder kennt das Gesetz des Marktes.
Spiegelt lediglich meine Meinung wieder 😉
Die Qualität gibt's auch außerhalb der Schweiz glaube mir. Und auch in den Schweizer Clubs gibt's mal schlechten Service. Mit der gleichen Begründung kann ich mir auch ein Top Top Top Escort Girl für eine Woche einfliegen lassen Sie mit Geld zuschütten . Dann bekomme ich höchst wahrscheinlich auc ein Top Service. Und dann schreibe ich hier wer es sich nich leisten kann soll es bleiben lassen usw.... Man trifft ja nur Feststellungen und wie jemand damit umgeht ist ja jedermanns Sache. Und zum Leisten: ob ich hier in Österreich in einen Club gehe oder in der Schweiz verändert meine finanzielle Lage gleich 0. Ich leiste mir deshalb nicht mehr oder weniger. Ich gehe nur ein paar mal im Jahr in einen Club.
Aber die Entscheidung in welchen Club ich fahre trffe ich durch den derzeitige Frankenkurs einfach leichter. Ob ich deshalb nicht auch mal wieder in einen Schweizer Club fahre weiß ich noch nicht.
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Wenn ich guten Sex will, will ich guten Sex.
Und den bekomme ich in den schweizerischen Clubs nunmal ohne Frage.
Dann ist es mir egal ob ich 130, 260 oder 400 Franken zahle, plus alle anderen zusätzlichen Kosten.
Das sind Luxusprobleme.
Wer auf das Geld schauen muss, muss halt weniger kommen (wortwörtlich) oder billigere Angebote nutzen.
Aber die Qualität wird definitiv nicht die selbe sein.
Für guten Sex mit einer, oder mehreren, Hammerfrauen, muss man einfach was zahlen.
Jeder kennt das Gesetz des Marktes.
Spiegelt lediglich meine Meinung wieder 😉
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Deine Meinung lasse ich gerne so stehen. Aber meiner Meinung nach braucht kaum ein Club in der Schweiz Gäste aus dem benachbarten Ausland. Ausserhalb der Ferien- oder Coronazeit sowie während der Woche kommen die sowieso nicht...
Darüber solltest Du bei Gelegenheit mal mit Fritz reden .......
Zur Vorbereitung ist ein Parkplatzbeschau beim Globe hilfreich.
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Deine Meinung lasse ich gerne so stehen. Aber meiner Meinung nach braucht kaum ein Club in der Schweiz Gäste aus dem benachbarten Ausland. Ausserhalb der Ferien- oder Coronazeit sowie während der Woche kommen die sowieso nicht...
Huch. dann hab ich jahrelang was falsch gemacht wenn ich wöchentlich mehrmals in die Schweiz für clubbesuche gefahren bin und auch heute noch. 🤦♂️ Ich Dussel ich.
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Und zu den Benzinpreisen: Also die Spritkosten bei der Anfahrt sind noch der kleinere Teil der Ausgaben im Globe - und ich wohne nicht um die Ecke sondern fahre 75 min! Also wenn ich die paar Euro Mehrkosten nicht tragen kann, dann bleibe ich daheim!
Es geht nicht um die Mehrkosten nicht tragen können, sondern eher um das nicht tragen wollen. Denn irgendwo ist einfach eine Schmerzgrenze erreicht.
Geht auch weniger um den PaySex ansich, denn das ist ja nur ein kleiner Teil. Eben alle die anderen Sachen von Hotelzimmer bis Restaurant läppern sich eben auch zusammen. Und wenn man sich ständig über die Preise ärgert, dann kann man es auch nicht mehr wirklich geniessen.
Diese Zeiten sind weiterhin ziehmlich frustrierend und man ist völlig orientierungslos.
Einerseits ist man froh das der Lockdown endlich vorbei ist. Ob er im Winter in Deutschland wieder kommt oder nicht ist auch noch ziehmlich unklar.
Anderseits ist Vieles aber auch extrem dünster: Die hohen Preise, der Schwache Euro, und das sie Sanktionen der EU gegenüber Russland quasi eine Art Neuer Kalter Krieg bedeuten.
Und ist ist momentan auch schwierig überhaupt aus der EU rauszukommen. Russland ist wegen der Sanktionen sehr schwierig, andererseits aber Kanada und USA wegen der Corona Einreisebestimmungen auch nicht möglich, in Richtung Südafrika ist das Flugangebot extrem ausgedünnt und entsprechend teuer, und sogar die Schweiz fühlt sich wegen dem teuren Franken wie eine geschlossene Grenze an. -
...Ja bin der Meinung das kein Schweizer Club ohne deutsche oder andere Gäste aus der EU auf Dauer überleben kann....
Deine Meinung lasse ich gerne so stehen. Aber meiner Meinung nach braucht kaum ein Club in der Schweiz Gäste aus dem benachbarten Ausland. Ausserhalb der Ferien- oder Coronazeit sowie während der Woche kommen die sowieso nicht...
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Ja bin der Meinung das kein Schweizer Club ohne deutsche oder andere Gäste aus der EU auf Dauer überleben kann. Daher wären doch alle froh wenn der Wechselkurs wider fallen würde. Nur mit Schweizer Gästen wird das nix einige Frauen schilderten genau diese Situation im Lockdown in Corona Zeiten . Sind alle verheißungsvoll in die Schweiz gepilgert da in DE alle Clubs zu und was war zu wenig Männer .
Ich denke, dass die Clubs auch sehr gut ohne EU Kunden überleben können, die wegen dem Wechselkurs fernbleiben
- Girls machen ihr Geld nicht mit dem 1-2x 30min Kunden der sich Sorgen macht, ob das jetzt 120 oder 160 Euro pro 30min sind
- weniger Gäste im Lockdown hat auch vor allem mit Locals zu tun, die nicht gekommen sind (Angabe Adresse, Telefonnummer, Angst vor Corona, weniger Ausreden zuhause wie -Überstunden oder Businessdinner, etc.)
- und vor allem rechnen die meisten Girls doch auch in Euro (mit wenig Ausgaben in CHF), da bleibt bei dem Wechselkurs selbst mit weniger Zimmer mehr in Euro übrig
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Einen ähnlichen Effekt hat man teilweise auch innerhalb Deutschlands, zum Beispiel bei den Spritpreise. Das sich Diesel von 1,649€ auf 1,989€ verteuert hat, hat man schleichend hingenommen. Den teuer war jeder Preis, aber es war immerhin noch unter 2€ wenn auch nur knapp. Aber bei 2,019€ hat man dann schon gewürgt.Das ist dann aber reine Psychologie! Und Ökonomie ist eben auch Psychologie, die Marktteilnehmer handeln nicht immer rational - für diese Erkenntnis gab es mal einen Nobelpreis!
Mit diesem Effekt arbeiten die Kaufleute: Der Artikel kostet 0,99 Cent oder Rappen - und nicht ein Euro oder Franken. Bei solchen Kleinbeträgen habe ich ja noch Verständnis.
Aber dann kostet ein Kilo Rindfleisch im Migros 5,49 - letzte Woche in Dübendorf gesehen.
Wenigstens im Globe sind sie vernünftig: Stunde 300 - und nicht 299.
Was allerdings die 106 für 30 im Swiss sein sollen?
Und zu den Benzinpreisen: Also die Spritkosten bei der Anfahrt sind noch der kleinere Teil der Ausgaben im Globe - und ich wohne nicht um die Ecke sondern fahre 75 min! Also wenn ich die paar Euro Mehrkosten nicht tragen kann, dann bleibe ich daheim!
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Ja bin der Meinung das kein Schweizer Club ohne deutsche oder andere Gäste aus der EU auf Dauer überleben kann....
Dies glaube ich kaum...
90% der Gäste sind in der Schweiz arbeitende Gäste...
Der Reisende zufallsgast ist eher selten...
Verdient genug Geld und gebt es aus wo ihr wollt, aber beklagt euch nicht!!!
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Ja bin der Meinung das kein Schweizer Club ohne deutsche oder andere Gäste aus der EU auf Dauer überleben kann. Daher wären doch alle froh wenn der Wechselkurs wider fallen würde. Nur mit Schweizer Gästen wird das nix einige Frauen schilderten genau diese Situation im Lockdown in Corona Zeiten . Sind alle verheißungsvoll in die Schweiz gepilgert da in DE alle Clubs zu und was war zu wenig Männer .
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Für mich als Deutschen ist es so, dass die Situation nicht einfacher wird durch den ungünstigen Wechselkurs. Allerdings bietet mir Deutschland in der Klubszene wenig bis nichts, so dass ich auf die Schweiz angewiesen bin.
Ich war einige Male im Globe und hatte dort herausragende Erlebnisse mit Aura und Cleo, aber die Anfahrt wird durch den Spritpreis teurer und die Preise haben auch angezogen. Darum fahre ich da erstmal nicht hin.
Freubad war ein Highlight, ich hatte da so ein Package gebucht mit drei Zimmern für 369 Franken, allerdings extrem weite Anreise.
Derzeit ist das Westside meine Wahl. Gute Frauen, Preise zumindest nicht erhöht und im Sommer recht nett mit dem Garten.
Im Winter muss ich sehen was ich mache. Vielleicht kommt das Elegant wieder auf die Beine, oder es geht wieder ins LaVie, welches recht günstig liegt. Geographisch liegt das Palladium am Nächsten, welches ich aber nicht mehr besuchen möchte.
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Ich verstehe die Diskussione nicht. Wenn ich aus D komme wo alles billiger ist im Vergleich zu CH wo alles Lohnbedingt teurer ist, wieso fahre ich dann in CH und beschwer mich über die Preise. Das ist so als hätte ich ein 50 PS Auto, denk aber ich muss auf eine Rennstrecke und beschwer mich dann dass ich mit den Rennwagen nicht mithalten kann. Bullshit!
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Also ich sags mal so. Der Sex ist in Deutschland auch nicht anders als anderswo, man kann hier und da Pech haben. Bei den Damen des Imperiums stellte ich oft fest dass sie einem den Eindruck von Girlfriendsex geben und sich sichtlich bemühen, es Dir richtig zu besorgen. Und es ist halt Schweiz. Als Deutscher zu jammer wie teuer alles ist, ist wie Orangen mit Bananen zu vergleichen. In der Schweiz verdienst Du als Aussendienstler halt ein Fixum von zB 7.000 CHF, in Deutschland vielleicht 1.500 Euro. ich habe im Vertrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz gelebt, ich weiss von was ich spreche. Am Ende zählt für mich der Gesamtservice wie bereits erwähnt. In Nürnberg im Sylt habe ich auch Gratisessen, Getränke frei, Park. Aber es halt alles irgendwie abgelebter. Der Sex war ok. Dafür zahlt man halt in der Schweiz viel mehr bei oft mehr Gratisdienstleistungen. Aber ein grundsätzlicher Vergleich ist denke nicht real möglich. Meine Meinung.
Es stimmt natürlich das das Grundproblem schon viel länger und viel tiefer zurückliegt.
Aber die letzten Jahre war der Euro zwar auch schon sehr schwach bei 1,03...1,07 CHF Börsenkurs bzw. 1,01...1,05 CHF Zahlungskurs, was zumindest auf zwei Arten Sicherheit hab:
1) Der Kurs war ziehmlich stabil und man dachte er würde zumindest nicht weiterfallen
2) Mit Blick auf die Rechnung war der Eurobetrag zumindest ein bisschen kleiner als der Frankenbetrag
Aber der Sturz unter die Parität und dann unter 0,99 CHF, dann unter 0,98 CHF und schlussendlich unter 0,97 CHF waren eben Alles weitere Dammbrüche.Und das der Europreis nun höher ist als der Frankenpreis ist ein weiterer Dammbruch: Nehmen wir mal ein 189 CHF Hotelzimmer als Beispiel.
Bei einem Zahlungskurs von 1,0152 waren das dann 186,17€. Auch das war schon deutlich teurer als ein vergleichbares Hotelzimmer in Deutschland für 109€ aber immerhin war 1) der Europreis unter dem Frankenpreis und 2) auch unter der 200er Schwelle.
Bei einem Zahlungskurs von zuletzt 0,9292 wären es aber nun plötzlich 203,40€. Damit werden dann gleich zwei "Rote Linien" gesprengt, nämlich das der Europreis über den Frankenpreis liegt und auch über der 200er Schwelle.
Einen ähnlichen Effekt hat man teilweise auch innerhalb Deutschlands, zum Beispiel bei den Spritpreise. Das sich Diesel von 1,649€ auf 1,989€ verteuert hat, hat man schleichend hingenommen. Den teuer war jeder Preis, aber es war immerhin noch unter 2€ wenn auch nur knapp. Aber bei 2,019€ hat man dann schon gewürgt. -
Geht nur Jedes zweite mal ins puff wenn der kleine ruft und euer luxus problem ist gelöst !!!
Was seit ihr doch für Heul-Susen!!!
Wer es sich nicht leisten kann bleibt wo er ist!!!
10 bis 20 € mehr oder weniger?
Wen interessierts???
Aber die Kaufkraft des verdienten Geldes berücksichtigt ihr nicht???
Die WG die weniger erhält? und davon noch weniger einkaufen kann?
Einfach nur alles geheule auf Luxus-Niveau.
Sorry, meine Meinung!!!
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Ich kann das Affentheater nicht verstehen!
Bei Eröffnung des Globe bekam man ca. 1,50 SFr. für einen Euro! Der Kurs stieg dann zunächst an, man bekam bis zu 1,6 SFr. für einen Euro!
Ab Anfang 2008 folgte ein Absturz auf einen Kurs von ca. 1,20 SF. im Juni 2011. Da hätte man meckern können. Ursache: Lehmann-Pleite, Sfr. wurde zur Fluchtwährung aus Angst, hohe Nachfrage erzeugt höher Preise (Kurse), normale Ökonomie. Die Schweizer Nationalbank intervenierte klassisch mit Zielkurs 1,20 SFr.
Irgendwann mußte die Nationalbank kapitulieren, das war absehbar, man kann nicht ewig Geld drucken - oder elektronisch schaffen, wie es heute so schön heißt. Man nannte das den "Frankenschock", seither bildet sich der Kurs frei.
Dass er jetzt nach längerer Parität etwas weiter fällt spielt für uns Deutsche keine große Rolle mehr, das eigentliche Problem war zwischen 2008 und 2011.
Ob ich jetzt 300 Euro oder 310 für eine Stunde zahle, macht den Kohl nicht mehr fett. Es ist ein Ärgernis, aber mehr nicht. Am Anfang zahlte man weniger als 200 Euro für eine Stunde bei einem - mit Verlaub - ganz anderen Line-up!
Ich rege mich auch nicht auf, dass die Servicepreise von 280 auf 300 gestiegen sind. Seit 2004 von 260 Sfr. auf jetzt 300. Wenn alles so stabil geblieben wäre .....
Es stimmt natürlich das das Grundproblem schon viel länger und viel tiefer zurückliegt.
Aber die letzten Jahre war der Euro zwar auch schon sehr schwach bei 1,03...1,07 CHF Börsenkurs bzw. 1,01...1,05 CHF Zahlungskurs, was zumindest auf zwei Arten Sicherheit hab:
1) Der Kurs war ziehmlich stabil und man dachte er würde zumindest nicht weiterfallen
2) Mit Blick auf die Rechnung war der Eurobetrag zumindest ein bisschen kleiner als der Frankenbetrag
Aber der Sturz unter die Parität und dann unter 0,99 CHF, dann unter 0,98 CHF und schlussendlich unter 0,97 CHF waren eben Alles weitere Dammbrüche.Und das der Europreis nun höher ist als der Frankenpreis ist ein weiterer Dammbruch: Nehmen wir mal ein 189 CHF Hotelzimmer als Beispiel.
Bei einem Zahlungskurs von 1,0152 waren das dann 186,17€. Auch das war schon deutlich teurer als ein vergleichbares Hotelzimmer in Deutschland für 109€ aber immerhin war 1) der Europreis unter dem Frankenpreis und 2) auch unter der 200er Schwelle.
Bei einem Zahlungskurs von zuletzt 0,9292 wären es aber nun plötzlich 203,40€. Damit werden dann gleich zwei "Rote Linien" gesprengt, nämlich das der Europreis über den Frankenpreis liegt und auch über der 200er Schwelle.
Einen ähnlichen Effekt hat man teilweise auch innerhalb Deutschlands, zum Beispiel bei den Spritpreise. Das sich Diesel von 1,649€ auf 1,989€ verteuert hat, hat man schleichend hingenommen. Den teuer war jeder Preis, aber es war immerhin noch unter 2€ wenn auch nur knapp. Aber bei 2,019€ hat man dann schon gewürgt. -
Die Preise waren in der Schweiz ja schon vorher gesalzen und jetzt wird es halt durch den starken Franken irgendwann nicht mehr ertragen.
Die Schweiz und die Clubs können nichts dafür wenn der Euro abschmiert und du dir deshalb keinen Club Besuch leisten kannst. Es ist nicht die Stärke vom Franken sondern die Schwäche vom Euro. Der Euro befindet sich im freien Fall und ist nur noch eine Frage der Zeit bis der Euro komplett chrasht und abgeschafft wird.
Wird ja auch so gewesen sein....ich war natürlich in der Schweiz und habe mir hie und da sogar was gekauft. Jetzt werde ich mir das verkneifen....
Bei diesem Wechselkurs ist das auch verständlich.
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Komisch, als EUR/CHF 1.60 oder 1.50 war, hätte man auch die Begründung bringen können, EU Bewohnern hätten ja mehr CHF in den Clubs abgeben können, habt ja schliesslich mehr CHF für die EUR gekriegt...
Wird ja auch so gewesen sein....ich war natürlich in der Schweiz und habe mir hie und da sogar was gekauft. Jetzt werde ich mir das verkneifen....
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Komisch, als EUR/CHF 1.60 oder 1.50 war, hätte man auch die Begründung bringen können, EU Bewohnern hätten ja mehr CHF in den Clubs abgeben können, habt ja schliesslich mehr CHF für die EUR gekriegt...
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Hallo liebe Sexgenießer...
Der Aufschrei ist so groß weil sich alles verteuert hat. Ich muss ja auch in der Schweiz übernachten und auch mal was essen und hin fahren muss ich auch noch. Die Preise waren in der Schweiz ja schon vorher gesalzen und jetzt wird es halt durch den starken Franken irgendwann nicht mehr ertragen. Auch wenn man es sich leisten könnte. Und wenn ich halt 2 mal soviel ums gleiche Geld schnaxeln kann mache ich das auch. Und Servicetechnisch bekomme ich, wenn man weiss zu wen man geht auch den gleichen Service. Trotz allem werde ich auch, wen ich irgendwo in der Nähe bin in einen Schweizer Club gehen aber extra dort hinfahren werde ich nicht mehr.
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...Im Sharks, das könnt ihr glauben oder nicht, mir völlig wumpe, bezahle ich für einen Full Service Fuck day von morgens bis abends 500 Euro...Geht im Fraubad auch. Mit Happy Hour rein und noch Swiss Tarif 329 Fränkli dazu
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Ich kann das Affentheater nicht verstehen!
Bei Eröffnung des Globe bekam man ca. 1,50 SFr. für einen Euro! Der Kurs stieg dann zunächst an, man bekam bis zu 1,6 SFr. für einen Euro!
Ab Anfang 2008 folgte ein Absturz auf einen Kurs von ca. 1,20 SF. im Juni 2011. Da hätte man meckern können. Ursache: Lehmann-Pleite, Sfr. wurde zur Fluchtwährung aus Angst, hohe Nachfrage erzeugt höher Preise (Kurse), normale Ökonomie. Die Schweizer Nationalbank intervenierte klassisch mit Zielkurs 1,20 SFr.
Irgendwann mußte die Nationalbank kapitulieren, das war absehbar, man kann nicht ewig Geld drucken - oder elektronisch schaffen, wie es heute so schön heißt. Man nannte das den "Frankenschock", seither bildet sich der Kurs frei.
Dass er jetzt nach längerer Parität etwas weiter fällt spielt für uns Deutsche keine große Rolle mehr, das eigentliche Problem war zwischen 2008 und 2011.
Ob ich jetzt 300 Euro oder 310 für eine Stunde zahle, macht den Kohl nicht mehr fett. Es ist ein Ärgernis, aber mehr nicht. Am Anfang zahlte man weniger als 200 Euro für eine Stunde bei einem - mit Verlaub - ganz anderen Line-up!
Ich rege mich auch nicht auf, dass die Servicepreise von 280 auf 300 gestiegen sind. Seit 2004 von 260 Sfr. auf jetzt 300. Wenn alles so stabil geblieben wäre .....