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Toni's Abgang vom Globe & Wiedergeburt
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Zitat von Michi17
.. gehören gewisse Clubstandards und Verhaltensmaßnahmen definiert …
Absolut einverstanden Michi17, diese Regeln gehören definiert. Und nach den berühmten 3 ‚K’ auch kontrolliert und - wenn nötig - korrigiert. Dies ist alles schön und gut. Aber auch hier gilt, wie überall, c’est le ton qui fait la musique! Dazu braucht es jedoch Persönlichkeiten mit Charakter, Integrität, Einfühlungsvermögen, Verständnis, u.a.m. Und da sind aus meiner Sicht einige Fragezeichen anzubringen. Wenn „Vorgesetzte“ (es heisst zwar immer WGs seien Selbständigerwerbende) Mühe bekunden, den „Untergebenen“ mit Anstand, Achtung und Respekt zu begegnen, sind sie am falschen Platz!
Zitat von Antigonos…Es wirkt nämlich feige und billig, dies anonym im Internet zu tun (statt es dem besagten Herrn ins Gesicht zu sagen) …
Auch mit Antigonos bin ich einverstanden. Ich habe dieses Thema gegenüber Toni nicht nur einmal angesprochen. Ich habe ihm auch ins Gesicht gesagt, was ich von - sagen wir mal - „solchen Methoden“, wie er sie praktiziert, halte. Ich habe dies im früheren SexyTipp ebenfalls berichtet, wonach ich bei gewissen Stellen nicht gerade zur ‚persona non grata’ gestempelt wurde, aber es ging in diese Richtung.
Ich versuchte Toni auch klar zu machen, dass es ohne „seine Pferde“ (um bei dieser Terminologie zu bleiben) keine Kunden und ohne Kunden keine Clubs gibt. Und somit finanzieren die WGs und ihre Kunden sein Einkommen! -
Finde es so wie Antigonos ziemlich unfair, daß jetzt alle über Toni herziehen.
Soll eine Firma bzw. ein Club laufen, gehören gewisse Clubstanards und Verhaltensmaßnahmen definiert und auch durchgezogen. Dafür war Toni verantwortlich. Unter anderem auch deswegen läuft das Globe wesentlich besser wie Konkurrenzclubs, in die manche Ex Globe Wg's gewechselt haben weil halt der Chef "so nett" ist.
Und wenn sich ehemalige Globe Workerinnen über ihre "Vorgesetzten" beschweren, so ist dies nicht nur Toni.
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Toni erklärte mir mal „seine“ ABC-Analyse, wobei er von Pferden und nicht von, beispielsweise, WEGES sprach:
Rennpferde, Anzahl 15%, Umsatz 80%
Springpferde, Anzahl 35%, Umsatz 15%
Ackergäule, Anzahl 50%, Umsatz 5%
Ein sogenannter Top-Banker hat mit mir einmal etwa gleich über die Bankmitarbeiter gesprochen...nur hiess es da nicht Umsatz sondern BONUS...;)...Tonis Abgang werden alle verschmerzen...vielleicht kommt die eine oder andere Perle jetzt sogar in's Globe arbeiten, wenn's sie vernimmt, dass der "Zureiter" das Weite gesucht hat... -
Um es vorwegzunehmen: ich kenne Toni nicht, finde es aber ziemlich deplatziert, was hier einige "vom Hören Sagen" vom Stapel lassen.
Fakt ist, dass das Globe / das Imperium die Szene aufgemischt haben und im wahrsten Sinne Standards gesetzt haben. Die werden offenbar konsequent durchgesetzt mit dem bekannten Resultat, dass der Laden läuft. Dies dürfte man also auch dem Genannten zu verdanken haben. Insofern sollte der Kunde also dankbar sein.
Wer nun vor lauter Selbstgerechtigkeit Moral-Apostel spielen will (weil man sich dadurch offenbar besser fühlt), soll das ruhig auch tun, aber bitte mit Konsequenz. Es wirkt nämlich feige und billig, dies anonym im Internet zu tun (statt es dem besagten Herrn ins Gesicht zu sagen) - abgesehen davon, dass beim Wissen um Missstände weitere Besuche dieser Moral-Apostel dem Genannten nur recht geben. Mehr noch: dadurch werden diese angeblichen Machenschaften sogar noch unterstützt.
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Toni erklärte mir mal „seine“ ABC-Analyse, wobei er von Pferden und nicht von, beispielsweise, WEGES sprach:
Rennpferde, Anzahl 15%, Umsatz 80%
Springpferde, Anzahl 35%, Umsatz 15%
Ackergäule, Anzahl 50%, Umsatz 5%
Sein Job sei es, den Rennpferden Sorge zu tragen und sie bei guter Laune zu halten. Diese wollten mindestens Fr. 1‘000.-- pro Tag cashen, wenn das nicht möglich sei, würden sie den Club wechseln oder in den Escort gehen. Rennpferde seien für jeden Club die beste Werbung und die stärksten Frequenzbringer.
Zudem müsse er versuchen, aus dem einen oder anderen Springpferd ein Rennpferd zu machen. Denn Rennpferde gebe es „einfach überall“ zu wenig! Wenn ein Gast wegen eines bestimmten Rennpferdes käme, und das sei den ganzen Abend besetzt, so weiche er höchst wahrscheinlich auf ein Springpferd aus und gehe dann zufrieden nach Hause.
Wegen der Ackergäulen kämen keine Kunden. Aber diese Gäule brauche es trotzdem. Sonst würden die Männer wegen Frauenmangels ständig nörgeln. Ackergäule hockten einfach so rum. Sie seien mit der Zeit frustriert, weil die anderen gutes Geld machten, und sie es kaum auf einen täglichen Zimmergang brächten. Nach einer gewissen Zeit würden sie in ein billiges Puff in den Kanton Aargau wechseln, wo sie weniger Konkurrenz hätten.
Und überhaupt - ob ich zufrieden sei? Er hätte da ein neues Spitzenpferd aus Rumänien, das mich begeistern würde...
Tour
PS:
http://de.wikipedia.org/wiki/ABC-Analyse
und was ist der Name des neuen Pferd aus Rumänien?
Ich kannte einmal die besten rumänischen WG in der Welt, leider kann ich sie nicht mehr finden -
Toni erklärte mir mal „seine“ ABC-Analyse, wobei er von Pferden und nicht von, beispielsweise, WEGES sprach:
Rennpferde, Anzahl 15%, Umsatz 80%
Springpferde, Anzahl 35%, Umsatz 15%
Ackergäule, Anzahl 50%, Umsatz 5%
Sein Job sei es, den Rennpferden Sorge zu tragen und sie bei guter Laune zu halten. Diese wollten mindestens Fr. 1‘000.-- pro Tag cashen, wenn das nicht möglich sei, würden sie den Club wechseln oder in den Escort gehen. Rennpferde seien für jeden Club die beste Werbung und die stärksten Frequenzbringer.
Zudem müsse er versuchen, aus dem einen oder anderen Springpferd ein Rennpferd zu machen. Denn Rennpferde gebe es „einfach überall“ zu wenig! Wenn ein Gast wegen eines bestimmten Rennpferdes käme, und das sei den ganzen Abend besetzt, so weiche er höchst wahrscheinlich auf ein Springpferd aus und gehe dann zufrieden nach Hause.
Wegen der Ackergäulen kämen keine Kunden. Aber diese Gäule brauche es trotzdem. Sonst würden die Männer wegen Frauenmangels ständig nörgeln. Ackergäule hockten einfach so rum. Sie seien mit der Zeit frustriert, weil die anderen gutes Geld machten, und sie es kaum auf einen täglichen Zimmergang brächten. Nach einer gewissen Zeit würden sie in ein billiges Puff in den Kanton Aargau wechseln, wo sie weniger Konkurrenz hätten.
Und überhaupt - ob ich zufrieden sei? Er hätte da ein neues Spitzenpferd aus Rumänien, das mich begeistern würde...
Tour
PS:
http://de.wikipedia.org/wiki/ABC-Analyse
Tonis ABC Anal-yse dürfte wohl - wenn überhaupt - bestenfalls die des Primarschul ABCs gewesen sein. Sorge getragen hat er seinen Pferden, wie es sich für einen Ma(u)cho gehört, durch tüchtiges Zureiten mit Peitsche und Lasso... - und das wohl egal ob Rennpferd oder Ackergaul, denn Toni ging's da nicht so so sehr um das Subtile.
Wer weiss, womöglich ist er nun sehnsüchtig seinen Ackergäulen in den Kanton Aargau gefolgt und wechselt dort in einem schummrigen Puff die Leintücher. Dafür braucht's ja bekanntlich keine ABC-Analysten...
Im übrigen fällt der Apfel ja bekanntlich nicht weit vom Pferd...;)
Galeotto -
Toni erklärte mir mal „seine“ ABC-Analyse, wobei er von Pferden und nicht von, beispielsweise, WG`s sprach:
Rennpferde, Anzahl 15%, Umsatz 80%
Springpferde, Anzahl 35%, Umsatz 15%
Ackergäule, Anzahl 50%, Umsatz 5%
Sein Job sei es, den Rennpferden Sorge zu tragen und sie bei guter Laune zu halten. Diese wollten mindestens Fr. 1‘000.-- pro Tag cashen, wenn das nicht möglich sei, würden sie den Club wechseln oder in den Escort gehen. Rennpferde seien für jeden Club die beste Werbung und die stärksten Frequenzbringer.
Zudem müsse er versuchen, aus dem einen oder anderen Springpferd ein Rennpferd zu machen. Denn Rennpferde gebe es „einfach überall“ zu wenig! Wenn ein Gast wegen eines bestimmten Rennpferdes käme, und das sei den ganzen Abend besetzt, so weiche er höchst wahrscheinlich auf ein Springpferd aus und gehe dann zufrieden nach Hause.
Wegen der Ackergäulen kämen keine Kunden. Aber diese Gäule brauche es trotzdem. Sonst würden die Männer wegen Frauenmangels ständig nörgeln. Ackergäule hockten einfach so rum. Sie seien mit der Zeit frustriert, weil die anderen gutes Geld machten, und sie es kaum auf einen täglichen Zimmergang brächten. Nach einer gewissen Zeit würden sie in ein billiges Puff in den Kanton Aargau wechseln, wo sie weniger Konkurrenz hätten.
Und überhaupt - ob ich zufrieden sei? Er hätte da ein neues Spitzenpferd aus Rumänien, das mich begeistern würde...
Tour
PS:
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nun "für Unruhe gesorgt" ist nicht nur leicht untertrieben, nach dem was ich auch heute wieder über ihn gehört habe. (viele frauen haben bemerkungen über ihn bisher aus purer angst unter dem deckel gehalten). eigentlich müsste mann einen betrieb boykottieren, in dem einer solchen kreatur während jahren freie hand gelassen wird.
seebueb
Ich kann Dir nur beipflichten. Ich habe schon in mehreren anderen Saunaclubs von WGs gehört, dass sie diesen Club meiden, da sie die unmenschlichen, cholerischen und selbstherrlichen Umgangsformen besagten Individuums nicht akzeptieren können.
Ich denke in jeder Branche sollte man versuchen, respektvoll miteinander umzugehen. Schlussendlich macht sich dies ja auch im Verhältnis zu den Kunden bemerkbar. -
...in der Burg bei Volketswil wurde ein Geschöpf erschaffen. Doch der Schöpfer schlampte bei der Zusammensetzung. Er ahnte nicht wie brav sich das Wesen entwickeln würde und als er in das Labor zurückkehrte war das Wesen verschwunden und bereits auf dem Weg in die Heiligen Hallen...
Literatur zur psychologischen Deutung;
Frankenstein und Belle de Jour von Stephan Doering und Heidi Möller oder das Werk von Martin Tropp "Mary Shelley´s Monster: the story of Frankenstein". Nach der Einschätzung der Autoren ist sein erschaffenes "Ungeheuer" ein Teil seiner eigenen Persönlichkeit, die der Schöpfer von sich selbst abgespalten hat, Spaltungsfantasie; folgt der schutzheilige Roman... -
So wichtig ist / bzw. war diese Person nun auch wieder nicht, auch wenn er intern beträchtlich für Unruhe gesorgt hat.
Don Phallonun "für Unruhe gesorgt" ist nicht nur leicht untertrieben, nach dem was ich auch heute wieder über ihn gehört habe. (viele frauen haben bemerkungen über ihn bisher aus purer angst unter dem deckel gehalten). eigentlich müsste mann einen betrieb boykottieren, in dem einer solchen kreatur während jahren freie hand gelassen wird.
seebueb
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Nun um es kurz zu machen.
Im imperium die nummer nach Ingo
Und die nummer von Ingo wird tendenziell mit der 1 angegeben, ich bin mir aber da nicht so sicher, da in dieser branche gerne populärere köpfe vorgeschoben werden. -
Oder um es kurz zu fassen: Who the f... is Toni?
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peterlix
Tony war der (stellvertretende ?) Geschäftsführer des Globe, man korrigiere mich, ich kenne die Hierarchien auch nicht so genau...Geschäftsführer ist, so viel ich weiss, Fritz.
Und ich verstehe auch nicht so recht, warum er hier einen eigenen thread erhält. So wichtig ist / bzw. war diese Person nun auch wieder nicht, auch wenn er intern beträchtlich für Unruhe gesorgt hat.
Don Phallo -
Verzeit mir die vermutlich blöde Frage, aber wer ist Toni und warum ist sein Abgang so wichtig? Bin da nicht so der Globe-Stammgast, kenne ihn vermutlich daher nicht.
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dein sommermärchen wurde mir im grünen palast so oder ähnlich von mehreren zauberhaften mädchen erzählt - allerdings durften sie trotz ihres widerstandes bleiben. möglicherweise hat der gütige könig seinen wichtling auch mal in die schranken gewiesen...
seebueb
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...aber neben "gross Fatima" und "trinken Sara CHAMPAGNE" wären da noch die Alexis, die Anastasia, die Samira, die Stephany, die Cora, Jessica, die Diddy, Cindy, Eva, Patricia, Gina, Ligia, Lora unda Nadja. (Samira, Nadja und Stephany, THE BEST!!!!!)
Deine Auflistung ist ja schön und recht, aber was hat das ganze mit dem Abgang von Toni zu tun??? -
...aber neben "gross Fatima" und "trinken Sara CHAMPAGNE" wären da noch die Alexis, die Anastasia, die Samira, die Stephany, die Cora, Jessica, die Diddy, Cindy, Eva, Patricia, Gina, Ligia, Lora unda Nadja. (Samira, Nadja und Stephany, THE BEST!!!!!)
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.....
- Anscheinend haben auch einige gute ex-Globe WG's nun in die Bumsalp gewechselt, wo sie den genau gleich guten Top-Service anbieten. Da sind auch einige Kunden mitgezogen.
- die letzten beiden Male als ich im Globe war, war es extrem ruhig und die (breite) Frauenauswahl war auch nicht mehr auf dem sonst üblichen Top-Niveau - diese Woche war es aus meiner einfachen subjektiven Sicht schlichtweg enttäuschend. Ausser Fatima und Sara kaum mehr das breite Niveau von früher.
Zu hoffen bleibt, dass das obengesagte in erster Linie Zufall ist, und das das langfristig sehr hohe Niveau gehalten werden bzw. dieses wieder erreicht werden kann - ansonsten spielt der Markt hier klar zuungunsten des Globes. Verschlechterungen sind immer schleichend und die Konkurrenz weiss das zu nutzen. Meine Erfahrung ist, dass das Niveau der Bumsalp sich stetig gesteigert hat und nun mit einigen der ex Globe WG's dort auch ein sehr hohes Service Niveau erreicht wird.
.....Diesen Aussagen von 'supergeil' möchte ich den sehr informativen Beitrag von 'chomi' über einen Bumsalp-Besuch entgegenhalten!
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supergeil
Es stimmt, dass Tony gekündigt hat, diese Information ist richtig.
Aber der Rest...nun schauen wir mal:
Don Phallo
Was und wie auch immer ! Der Club Globe kann diesen "gewichtligen" Abgang aus der schwindelerregend hohen Führungsetage meiner Meinung nach wohl mit Links verkraften. Wie und wo auch immer die Gründe für dieses gewichtlige Ausscheiden liegen - man könnte sie sich lebhaft vorstellen - sind nicht unsere Sache und sollen ruhig im "See des Vergessens" und im "Nichts der Diskretion" versunken bleiben.
Dass sich nun im Club Globe allerdings durch diesen Abgang ohne Abgesang radikal etwas verändern sollte - und das noch in die negative Richtung - das möchte ich nun mal ganz dezidiert bezweifeln.Denn, wenn man nun im Club Globe eine Inversion seiner über die Jahre doch positiven, manchmal bewegten Entwicklung erwarten würde, attestierte man ja dem nun von dannen Gegangenen ausserordentliche Qualitäten in der Führung dieses Etablissements...
Immerhin - und das sei ihm verdankt- inspirierte mich dieser "Leuchtturm unter den Milieuhöflingen" vor knapp einem Jahr zu einem "Sommermärchen" und es sei daran erinnert, dass Fabeln und Märchen ja stets einen Funken (und manchmal auch ein ganzes Höhenfeuer) an Wahrheit an sich haben.
Lassen wir also den aus den heiligen imperialen Hallen Geschiedenen in Ruhe und Frieden ruhen. Möge er auf seinem weiteren Weg jenes Glück finden, das er sucht...
R. I. P. !
Sankt Galeotto;) -
supergeil
Es stimmt, dass Tony gekündigt hat, diese Information ist richtig.
Aber der Rest...nun schauen wir mal:
Es gibt unter der Woche immer wieder Schwankungen in der Zahl der Frauen, heute sind es z.B. 57, wie Manu L richtig bemerkt hat. Ist Dir das zuwenig ?
Ein paar Frauen haben in der Bumsalp und anderswo anhegeuert, solche Wechsel gab es immer, sie sind üblich in diesem business und zeigen noch lange keinen generellen Trend an.
Was das Top Niveau anbelangt, nun ich weiss nicht, wen Du zu den topshots zählst, aber neben Fatima und Sara wären da noch die Alexis, die Anastasia, die Cora, Jessica, Ella (diese drei sind heute nicht da), die Diddy, Elly, Dior, Bianca, Eva, Juliana, Karina, Patrizia, Susanna, Sunny, Samira, Vivien, Yamilet....und andere erwähnenswert, ich weiss wirklich nicht, was Du da zu beklagen hast.
Und was Du dann so verklausuliert suggerieren willst, nämlich dass das Niveau im Globe nachgelassen hat und die Bumsalp davon profitiert, das ist schlicht falsch.
Ich war letzhin zweimal in der Bumsalp und muss sagen, es ist in keiner Art und Weise vergleichbar, das ist einfach ein anderer Club, kitschiger Ramba-Zamba, es war übrigens beide Male ziemlich tote Hose dort, wie ich es kürzlich beschrieben habe, gut 15-20 Damen lungerten unbeschäftigt an der Bar herum und das über Stunden, sowas habe ich im Globe noch nie gesehen !
Und meiner Meinung nach ist das Niveau dort weit unter dem des Globe, in jeder Hinsicht. was nicht ausschliesst, dass es auch dort einige Perlen hat, ich werde noch davon berichten, aber ich war früher und bin auch heute noch der Meinung, dass das Globe die Bumsalp sicher nicht zu fürchten braucht.;)
Don Phallo -
hi supergeil
guck mal auf den tagesplan richtig drauf. heute sind mit mir 57 frauen im globe da. wie komst du auf nur 30 frauen?
die frauen fühlen sich jezt sehr wohl u. werden nicht mehr schickaniert.
die wirklichkeit ist genau das gegnenteil.was du schreibst. komm vorbei u. du siehst das alle glüklich sind u. viele gäste da sind.
warum schreibst du alles wie es nicht stimmt?
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Habe gehört, dass Tony kurzfristig das Handtuch geworfen hat und den Club verlassen hat. Ob das untenstehende eine Konsequenz daraus ist, wird die Zukunft weisen müssen:
- Auffallend ist, dass seit diesem Zeitpunkt kaum mehr die sonst so üblichen über 5o Frauen auf dem Tagesplan sind, sondern noch maximal etwas mehr als 30.
- Aufallend ist weiter auch, dass einige der bisherigen Top-Shots nun schon seit längerer Zeit nicht mehr da waren und die Ostblock-Fraktion der ständig Anwesenden WG's stark zunimmt.
- Anscheinend haben auch einige gute ex-Globe WG's nun in die Bumsalp gewechselt, wo sie den genau gleich guten Top-Service anbieten. Da sind auch einige Kunden mitgezogen.
- die letzten beiden Male als ich im Globe war, war es extrem ruhig und die (breite) Frauenauswahl war auch nicht mehr auf dem sonst üblichen Top-Niveau - diese Woche war es aus meiner einfachen subjektiven Sicht schlichtweg enttäuschend. Ausser Fatima und Sara kaum mehr das breite Niveau von früher.
Hoffe sehr dass man es schafft den guten Mix aus Latinas, Germanos und Rest der Welt wieder hinzukriegen und auch einige der ex Wg's wieder zur Rückkehr zu bewegen.
Zu hoffen bleibt, dass das obengesagte in erster Linie Zufall ist, und das das langfristig sehr hohe Niveau gehalten werden bzw. dieses wieder erreicht werden kann - ansonsten spielt der Markt hier klar zuungunsten des Globes. Verschlechterungen sind immer schleichend und die Konkurrenz weiss das zu nutzen. Meine Erfahrung ist, dass das Niveau der Bumsalp sich stetig gesteigert hat und nun mit einigen der ex Globe WG's dort auch ein sehr hohes Service Niveau erreicht wird.
Mann darf gespannt sein, wie sich das weiterentwickelt. Auf jeden Fall spielt der Markt für uns Kunden: Fehler am einen Ort werden von der Konkurrenz bestraft und der Kunde geht einfach dorthin wo's besser ist.