Sexforum Ostschweiz: Thurgau, St. Gallen, Rheintal
Das 6profi-forum ist das zentrale Sex-Forum für Informationen zu den besten Erotikclubs in der Ostschweiz,
einschliesslich der Kantone Thurgau, St. Gallen, Schaffhausen und dem Rheintal. Diese Region ist bekannt für ihre ländliche Prägung und bietet eine Vielzahl von Clubs, FKK- und Saunaclubs sowie Erotikstudios, die eine diskrete und entspannte Atmosphäre garantieren.
Beliebte Clubs im Thurgau sind der Saunaclub Lavie in Herdern und der Club Westside in Frauenfeld, die für ihre hochwertigen Wellness- und Erotikangebote bekannt sind. Entlang der Autobahn A1 Richtung St. Gallen befindet sich der Saunaclub El Harem in Kirchberg bei Wil, ein etabliertes und luxuriöses Etablissement. Im Rheintal bietet der Club Palladium ein gepflegtes Ambiente und umfassende Wellness- und Erotikdienstleistungen.
Erfahrungsberichte - Rezensionen - Club Bewertungen
Club Lavie | Westside | El Harem | Palladium
Die Ostschweizer Clubs und Studios zeichnen sich durch diskrete Lagen, vielseitige erotische Angebote, erstklassigen Service der Girls und umfassende Wellnessmöglichkeiten aus. Das 6profi-forum bietet aktuelle Informationen, Bewertungen und Empfehlungen zu den besten Erotikclubs der Region, um Interessierten unvergessliche Erlebnisse zu ermöglichen.
Tötungsdelikt / Wiler-Girls
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Antworten
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@ Humbi,
solange, bis einmal was mit dieser Waffe zu Hause passiert. "Gelegenheit macht Diebe" Immerhin muss man sich ja vor diesen ganzen Feinden da draussen schützen können;).
Aber keine Angst, ich will niemanden verurteilen. Nur solche Idioten, die z.B. auf ein unschuldiges Mädchen an einer Bushaltestelle schiessen. Das sind die wirklich kranken Typen. Nur wer kann die von den "Normalen" unterscheiden? -
also krank oder nicht normal wären wir wenn wir mit unserer waffe in den ausgang spazieren gehen.
aber wir sind nicht krank, wenn jemand eine waffe zu hause hat
Den Schützenverein Mitglieder, Polizst Forster, Jäger und CH Bürger mit Militärdienst alle die haben eine Waffe zu hause. dann wäre laut dieser aussage demfall mehr kranke Männer als normale.
die andere frage was ist normal -
darf ich dich daran erinnern das fast alle männlichen Schweizerbürger die Militärdienst leisten eine Schusswaffe zuhause haben.
Also sind wir alle deiner Meinung nach nicht normal?!
Gruss Humbi
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Ich bin und war viel unterwegs in den weiten der Welt und habe mich noch nirgens so sicher gefühlt wie zu Hause. Aber je länger je mehr werden die Schweizer Städte unsicher und wenn man sich nicht selber zu helfen weiss ist es total unsicher und man ist der Gewalt hilflos ausgeliefert.
Dank meinem Hobby das ich seit nun mehr 20 Jahren ausübe kann ich mich sehr gut selber Verteidigen auch ohne eine Waffe zu benutzen. Ich besitze den 3ten Meistergrad (3. Dan) im Jiu Jitsu und trainiere 2x - 3x die Woche das ich auch auf die unmöglichsten Situationen eine Antwort parat habe.
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So ändern sich die Zeiten... und andere Kulturen haben andere Ehrbegriffe und müssen diese auch entsprechend verteidigen können.
Genau daher kommt es, dass fremdes Kulturgut hier langsam dominiert.
Wir haben versäumt ven den herbeigerufenen und den selber hergelaufenen Fremdlingen zu verlangen, dass wir hier eine alte gute Kultur und gute Ehrbegriffe haben. Diese gillt es zu achten. Wir müssen unsere Kultur nicht mit Messer und Fausfeuerwaffe verteidigten. Es genügt vollkommen, diejenigen unsere Kultur nicht achten, und sich nicht so aufführen wie es hier seit Jahren üblich ist, dahin zu schicken wo sie herkommen oder wo ihre Eltern herkommen.
Aber leider verstehen unser Bundesstellen unter Integration, dass wir uns in die neuen importierten Kulturen integrieren müssen.
Ich war viele Jahre in einigen Ländern beruflich unterwegs. Nie habe ich eine Waffe getragen. Aber ich habe mich auch bemüht die jeweilige Kultur zu achten und zu respektieren. Dabei hatte ich auch nie Schwierigkeiten oder Händel obwohl das eigene Material beschützt werden musste und Anweisungen für die Arbeit durchgesetzt werden mussten. -
Das stimmt auch wider und die Morde sind nicht selten passiert wegen Rivalitäten von Zuhältern etc. etc.
Aber die ganze Strassenbrutalität ist extrem seit den Jugoslawienkriegen aufgekommen und auch das gleich zustechen mit dem Messer ist seit dem extrem geworden.
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Das ganze Dilemma hat angefangen während der Jugoslawienkriege (oft auch Balkankonflikt genannt) Seit dem hat sich die Schweiz total verändert.
Das ist nicht falsch. Aber: Dirnenmorde gibt es schon seit Jahrzehnten immer wieder, leider. Die Täter waren in den allermeisten Fällen Schweizer Freier und Zuhälter.
Es war für Frauen schon immer gefährlich, auf der Strasse oder in kleinen Studios zu arbeiten. Auch Escort ist riskant. -
Das ganze Dilemma hat angefangen während der Jugoslawienkriege (oft auch Balkankonflikt genannt) Seit dem hat sich die Schweiz total verändert.
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...Wo ist nur die gute alte Zeit geblieben, ...
.....Ja, so ist es halt. Die Zeit ändert sich nicht, lediglich die Menschen.....
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Ein normaler Mensch hat auch keine Schusswaffe zu Hause. Wie oft wird mit einer Schusswaffe Amok gelaufen oder was noch schlimmer ist, Kinder verletzen sich beim Spiel damit. Also die Relationen in Bezug auf Waffen sollte man wirklich sehr eng sehen. Genauso natürlich mit dem Messer. Natürlich läuft ein normaler Mensch nicht mit einem Messer durch die Gegend. Aber leider gibt es immer weniger "normale Menschen". Heutzutage können die Menschen einen Streit nur noch selten mit Worten lösen. Entweder wird wie in oberen Gesellschaftsschichten gleich ein Anwalt eingeschaltet oder in den Unteren Schichten geht man halt gleich mit Messern und anderen Waffen aufeinander los. Wo ist nur die gute alte Zeit geblieben, wo man sich nach einem Streit kurz mit Fäusten in die Fresse gehauen hat und danach seinem Gegenüber ein Bier ausgegeben hat?
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Ein normaler Mensch läuft doch IM ALLTAG nicht mit einem Messer durch die Gegend. Das sind doch Menschen, die zum Psychiater sollten.
Aber Hallo! Ein Sackmesser zur Überlebenskunst oder bei der klemmenden Garderobe im Club kann sehr hilfreich sein
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Ein normaler Mensch läuft doch IM ALLTAG nicht mit einem Messer durch die Gegend. Das sind doch Menschen, die zum Psychiater sollten. Das sich manche Leute sicher(er) fühlen mit einem Pfefferspray, das ist noch nachvollziehbar. Aber ein Messer ist eine Waffe. Der Mann, der für die Tat wohl verantwortlich ist, war der Polizei auch bekannt.
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Ist schon krass, wie diese Typen sich zunehmend bewaffnen
Wer mit einem Messer in einen Salon geht, hat wohl kriminelle Absichten.Das glaube ich nicht unbedingt. Es gibt Typen, bei denen gehört ein Messer einfach dazu.
Ich lernte als Kind, nie ohne Taschentuch aus dem Haus zu gehen.
So ändern sich die Zeiten... und andere Kulturen haben andere Ehrbegriffe und müssen diese auch entsprechend verteidigen können.Aber klar ist, dass die Gewalt allgemein zugenommen hat. Ich kann mich gut an die Zeit erinnern, wo in Zürich ein Mord auf offener Strasse absolut unvorstellbar war. Sowas gab's nur in schlechten Filmen - oder weit weg in Italien durch die Mafia oder in Amerika - wo ja alles möglich ist.
...alle Gäste einer Leibesvisitation unterziehen
aber das ist doch schon so... allerdings erst im Club durch die weiblichen Securitessen... -
Es handelt sich um einen 23-jährigen Mann aus Serbien und Montenegro.
Habe ich mir irgendwie gedacht...
Ist schon krass, wie diese Typen sich zunehmend bewaffnen.
Wer mit einem Messer in einen Salon geht, hat wohl kriminelle Absichten.
Wenn das so weitergeht, muss man bald beim Clubeingang alle Gäste einer Leibesvisitation unterziehen
oder einen Metalldetektor wie am Flughafen installieren !
Don Phallo -
Prostituierten-Mord von Wil: Täter gefasst?
Nach dem Tötungsdelikt an einer Prostituierten in Wil vom Montagabend hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Es handelt sich um einen 23-jährigen Mann aus Serbien und Montenegro.
Die mutmassliche Tatwaffe, ein Messer, wurde sichergestellt. Der flüchtige Täter wurde am Mittwochnachmittag angehalten, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Eine erste Einvernahme des 23- Jährigen, der im Kanton St. Gallen wohnt, habe den Tatverdacht erhärtet. Der Mann wurde in Haft gesetzt.
Tatmotiv nicht bekannt
Zum Motiv für die tödlichen Messerstiche machte die Polizei keine Angaben. Dem mutmasslichen Täter kam die Polizei nach umfangreichen Ermittlungen auf die Spur, wie es heisst.
Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung stellte die Polizei in der Nähe des Bahnhofs Wil ein Messer sicher. Es dürfte sich um die Tatwaffe handeln.
Streit in Etablissement
Mit dem Messer soll der Tatverdächtige am Montagabend bei einem Streit in einem Etablissement in Wil eine 24-jährige Prostituierte erstochen haben. Die Frau wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Spital gebracht, wo sie starb.
Beim Streit verletzte der Messerstecher auch einen Mann schwer. Dieser musste im Spital operiert werden. Eine weitere Frau wurde leicht verletzt. (bru/sda) -
Solche Nachrichten fahren jedenfalls mega i
als ich das heute in den Nachrichten hörte, dachte ich, dies kann jedem von uns passieren, es gibt ja so viel gestörte Typen auf der Erde. Jedenfalls mein Beileid für die verstorbene Dame. -
Wil/SG. Am Montagabend (29.03.2010) hat ein unbekannter Täter mit einem Messer in einem Etablissement an der Säntisstrasse anfänglich drei Personen verletzt. Eine 24-jährige deutsche Masseuse ist kurze Zeit später im Spital ihren schweren Stichverletzungen erlegen. -
Gemäss jetzigen Erkenntnissen betrat ein jüngerer Mann das Mehrfamilienhaus in welchem mehrere Damen Liebesdienste anbieten. Im Gang kam es zwischen dem Täter und einem Mann zu einer verbalen Auseinandersetzung. Der unbekannte, jüngere Mann zog im Verlaufe des Streites ein Messer. Er stach auf zwei im Haus anwesende Frauen und den Mann ein. Eine Frau wurde an der Schulter verletzt. Der Mann erlitt eine schwere Stichverletzung, welche operiert werden musste. Eine dritte Frau wurde durch mehrere Stiche lebensgefährlich verletzt. Trotz sofortiger notärztlicher Versorgung an Ort verstarb die Frau kurz nach Einlieferung ins Spital an ihren schweren Verletzungen.
Die Polizei sucht Personen, welche um ca. 22:00 Uhr im Bereich der Säntisstrasse, einen jüngeren Mann mit normaler Statur beobachtet haben. Hinweise sind erbeten an die Polizeistation Wil, 071 913 33 13Quelle http://www.20min.ch/news/ostsc…rostituierte-ein-10177907
Es handelt sich bei dem obig erwähnten Bericht zum Verbrechen nicht um die Wil-Girls sondern um die Wiler-Girls. Sind zwar beide in Wil ansässig aber zwei total unabhängig Studios.
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Wil/SG. Am Montagabend (29.03.2010) hat ein unbekannter Täter mit einem Messer in einem Etablissement an der Säntisstrasse anfänglich drei Personen verletzt. Eine 24-jährige deutsche Masseuse ist kurze Zeit später im Spital ihren schweren Stichverletzungen erlegen. -
Gemäss jetzigen Erkenntnissen betrat ein jüngerer Mann das Mehrfamilienhaus in welchem mehrere Damen Liebesdienste anbieten. Im Gang kam es zwischen dem Täter und einem Mann zu einer verbalen Auseinandersetzung. Der unbekannte, jüngere Mann zog im Verlaufe des Streites ein Messer. Er stach auf zwei im Haus anwesende Frauen und den Mann ein. Eine Frau wurde an der Schulter verletzt. Der Mann erlitt eine schwere Stichverletzung, welche operiert werden musste. Eine dritte Frau wurde durch mehrere Stiche lebensgefährlich verletzt. Trotz sofortiger notärztlicher Versorgung an Ort verstarb die Frau kurz nach Einlieferung ins Spital an ihren schweren Verletzungen.
Die Polizei sucht Personen, welche um ca. 22:00 Uhr im Bereich der Säntisstrasse, einen jüngeren Mann mit normaler Statur beobachtet haben. Hinweise sind erbeten an die Polizeistation Wil, 071 913 33 13Quelle http://www.20min.ch/news/ostsc…rostituierte-ein-10177907