An der Bar schaut sie immer und immer wieder direkt und tief in meine Augen. Ich frage sie, was es damit auf sich hat. Sie antwortet, dass sie solche Augen, mit einem solchen Lächeln selten gesehen habe. Es zeige sich wieder einmal, dass der Spruch „die Augen sind das Fenster der Seele“ sicher seine Berechtigung habe, jedenfalls versuche sie, dies ein wenig zu ergründen.
Sie stellt sich dann als S. von Moldavien vor. Im Laufe unserer Diskussion lässt sie durchblicken, dass sie es nicht möge, wenn ein Kunde im Forum über sie schreibt (ich beschränke mich deshalb auf ‚Miss S.’ und werde nichts Intimes berichten).
S. ist eine äusserst intelligente, sympathische, reife und liebenswürdige Frau. Sie hat einen fast umwerfenden Charme und weiss ihre Weiblichkeit beim Vorgeplänkel recht zielstrebig und doch mit einer vornehmen Distanz einzusetzen. Sie macht mich je länger wir beisammen sind, umso neugieriger. Sie übt sich in erhabener Zurückhaltung und fragt auch nach fast 45 Minuten noch nicht nach einem Zimmer. Ich erwache plötzlich wie aus einer Trance und übernehme die Initiative. Wir erhalten Zimmer Nr. 1 und geniessen unser intimes Beisammensein in vollen Zügen. Wie versprochen, gebe ich im Forum keine Details und keine Qualifikationen über sie ab.
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