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Menschenhandel & Zwangsprostitution
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In Solothurn werden mehr Frauenhandel-Fälle aufgedeckt als anderswo
Nirgendwo in der Schweiz gibt es im Verhältnis zu den Einwohnern mehr Fälle, bei denen Frauen zu Opfern von Menschenhandel werden. Das soll aber nicht bedeuten, dass hier die Probleme grösser sind.
Ein spannender Job, eine anständige Bezahlung, ein besseres Leben. Mit 22 Jahren kommt Yolanda* aus Rumänien in die Schweiz. Angelockt von einem Bekannten, getäuscht mit falschen Versprechungen. Er nimmt ihr den Pass weg. Schickt sie zum Anschaffen in einen Sexsalon. Droht ihr mit Schlägen. Ihren Gewinn muss Yolanda abliefern. Oft mehr als 1000 Franken pro Tag. Die junge Frau hat Schulden und ist ihrem Zuhälter ausgeliefert. Dann gerät Yolanda ohne Papiere in eine Polizeikontrolle. Sie wird verhaftet.
Frauen in misslicher Lage
Yolanda ist das Opfer von modernem Menschenhandel. Gegen ihren Willen wurde sie zur Prostitution gezwungen. Menschenhandel? Der Begriff scheint an vergangene Zeiten zu erinnern. Doch die Realität ist eine andere. Auch im Kanton Solothurn: Nirgendwo in der Schweiz gibt es im Verhältnis zur Einwohnerzahl mehr Fälle, in denen Frauen zu Opfern von Menschenhandel werden. 29 Frauen aus Solothurn betreute die Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) im vergangenen Jahr in ihrem Opferschutz-Programm. Allein 2014 wurden 18 mutmassliche Opfer an die Zürcher Organisation verwiesen. Manche der Frauen müssen als Hausangestellte oder Putzfrauen arbeiten, die meisten werden jedoch im Sexgewerbe ausgebeutet.Warum ist die Zahl der Fälle im Kanton Solothurn so hoch?
Es könnte an der zentralen Lage liegen: Im Mittelland, entlang der Hauptverkehrsachsen, floriert das Sexgewerbe. Tatsächlich ist das ein Teil der Ursache. Aber eben nur ein Teil.«Hohe Fallzahlen bedeuten nicht, dass die Probleme in einer bestimmten Region grösser sind», sagt Rebecca Angelini von der FIZ. Im Kanton Solothurn sei der Frauenhandel wohl kaum ausgeprägter als anderswo. «Die Behörden ermitteln hier einfach aktiver.» Mit anderen Worten: Es gibt nicht mehr Fälle – sondern mehr Fälle, die aufgedeckt werden. Wie viele Frauen in der Schweiz von Menschenhandel betroffen sind, weiss niemand genau.
Schätzungen bewegen sich zwischen 1500 und 3000 Opfern. Das Bundesamt für Polizei spricht von einer «erheblichen Dunkelziffer». Die tiefe Aufklärungsquote erklärt sich auch mit der misslichen Lage, in der sich Frauen wie Yolanda befinden: Sie mischen sich unter die Leute, gehen einkaufen und fahren Bus. Eingesperrt sind sie nicht. Doch kaum eine Frau würde von allein zur Polizei gehen. Dafür sorgen ihre Peiniger. «Die Frauen werden unter Druck gesetzt oder erfahren Gewalt», sagt Angelini. Manchmal müssten sie sogar um ihr Leben fürchten.
Gewalt und Racheakte
Ob Sexarbeiterinnen bei einer Polizei-Razzia als Opfer erkannt werden, hängt stark davon ab, in welchem Kanton sie aufgegriffen werden. Solothurn zählt zu den fortschrittlichen Kantonen bei der Bekämpfung von Frauenhandel. Laut der FIZ sind die Behörden durch jahrelange Bemühungen sensibilisiert.Seit 2006 regelt ein Papier, was bei einem Verdachtsfall zu tun ist. Kantonspolizei, Staatsanwaltschaft und Migrationsamt arbeiten eng zusammen. Im Amt für soziale Sicherheit laufen die Fäden zusammen. Die Vielschichtigkeit der Fälle mache eine Zusammenarbeit nötig, sagt Amtschefin Claudia Hänzi. «Frauenhandel betrifft mehrere Rechtsgebiete wie das Strafrecht, das Ausländerrecht und das Opferhilferecht.»
Mit der Fachstelle FIZ besteht eine Leistungsvereinbarung. Mitarbeiter betreuen die Opfer und bringen sie an einem sicheren Ort unter. Die Frauen kriegen von den Behörden eine Bedenkzeit. Meist sind es 30 Tage. Während dieser Zeit können sie sich von ihren Strapazen erholen, denn bald haben sie einen schwierigen Entscheid zu fällen: Wollen sie weiterhin mit den Behörden zusammenarbeiten?
Juristen nennen es «gewerbsmässigen Menschenhandel» oder «Förderung der Prostitution», was Yolandas Peiniger ihr angetan hat. Vor Gericht landen solche Fälle selten. Keine einzige Verurteilung gab es 2014 im Solothurnischen. Die Tatbestände sind schwierig nachzuweisen, die Ermittler sind auf die Opfer angewiesen. Darin liegt ein weiteres Problem: Oft scheitern die Verfahren, weil die Opfer nicht aussagen wollen. Sie fürchten sich vor Racheakten.
Die Betreuung der betroffenen Frauen ist für Amtschefin Hänzi darum «von zentraler Bedeutung». Eine unabhängige Stelle helfe ihnen, Vertrauen herzustellen. Bezahlt werden die entsprechenden Massnahmen über den Opferhilfekredit.
Mehr Schutz gefordert
Rebecca Angelini von der FIZ betont, dass ihre Organisation niemanden zu einer Aussage überrede. «Wir betreuen die Frauen unabhängig davon, ob sie aussagen oder nicht.» Mehr als die Hälfte der Betroffenen sind heute bereit, als Zeugin auszusagen. Ihre rechtliche Situation bleibt aber unsicher. Denn die Frauen leben meist illegal oder ohne gesicherten Status in der Schweiz. Bis zum Ende eines Strafverfahrens erhalten sie die Bewilligung für einen Kurzaufenthalt. Ob sie als Härtefall anerkannt werden und unbefristet bleiben dürfen, zeigt sich erst Jahre später.Die Bedingungen sind also klar abgesteckt: Schutz bekommt nur, wer in einem Strafverfahren aussagt. Das genügt nach Einschätzung der FIZ noch nicht. «Viele Frauen wollen ohnehin in ihr Herkunftsland zurückkehren», sagt Angelini. Es gebe aber Fälle, in denen eine Rückkehr unverantwortbar wäre. Sie fordert: Jede Betroffene muss geschützt werden, auch wenn sie nicht aussagen will.
Yolanda will nicht mehr schweigen. Sie erzählt der Polizei von ihren Torturen. Doch ihr Zuhälter ist verschwunden. Hat er sich ins Ausland abgesetzt? Muss er sich jemals für seine Taten verantworten? Solange Yolanda diese Fragen nicht beantworten kann nicht, lebt sie in Angst.
*Name geändert. Das geschilderte Schicksal ist ein Fallbeispiel aus der Opferhilfepraxis.
Quelle http://www.aargauerzeitung.ch/…kt-als-anderswo-129201065
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@ reto-zh
Bazille ? Warum so aggressiv ? Nur weil ich deinem Unsinn widersprochen habeim Gegensatz zu dir bin ich nicht aggressiv. Du hast schon als robrich einen katastrophalen Seich geschrieben und jeden Freier pauschaliert als "Idioten" betitelt, dabei bist doch selbst ein zahlender Freier wenn man deinen Globe-Erlebnisberichten Glauben schenken darf. Ich halte dich aufgrund deiner Äusserungen für eine Null, wahrscheinlich bist ein verkappter Herr Schüch der in der virtuellen Welt lebt und nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnimmt. Sorry, aber so kommst du mir vor.
Von mir aus darfst du gerne weiterhin in deiner Scheinwelt leben und die Realität ausblenden und behaupten, dass es Zwangsprostitution, Menschenhandel und Zuhälterei nicht geben würde.
Freut mich, wenn andere Autoren das Gleiche schreiben wie ich und die Dinge ähnlich sehen.
Es sind eine Hand voll Autoren, die immer das gleiche schreiben und Menschenhandel und Zwangsprostitution bis aufs Blut abstreiten, aus welchen Gründen auch immer. Im Prinzip ist das egal was ein paar Autoren behaupten, da einzig die Realität zählt und die sieht leider ganz anders aus. Erst neulich hat 6profi dazu etwas geschrieben.
Bitte bei der Wahrheit bleiben und nichts verdrehen. Es wurde schon mehrfach und ausdrücklich mitgeteilt, dass Berichte über Club Dream im Forum gelöscht bzw. nicht veröffentlicht werden, da sich 6profi ausdrücklich von Flaterate-Clubs mit Menschenhandel distanziert! Das ist eine klare Aussage und keine Manipulation oder durchtriebenes Spiel.https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=88743#post88743
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@ reto-zh
Bazille ? Warum so aggressiv ? Nur weil ich deinem Unsinn widersprochen habe ? Hast du eventuell ein Problem mit der anderen, noch dazu richtigen Meinung ? Freut mich, wenn andere Autoren das Gleiche schreiben wie ich und die Dinge ähnlich sehen. Im übrigen lese ich hier interessiert mit und übernehme oft richtige Formulierungen von anderen. Die Wahrheit beschreibt ohnehin jeder gleich, nur die Fantasie klingt bei jedem anders.
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Ich muss da dem Beat, Delphi Recht geben. Habe meine Ansicht zu dem Theme schon detailliert beschrieben und werde diese hier nicht erneut durchkauen.
Zur Ergänzung: Also diese ganzen Zuhälter-Zwang-Mythen sind doch wirklich nur aus den Finger gesaugt. Nicht nur aus den Gründen, die Delphi noch zusätzlich zu meinen genannt hat (u.a. dass es QUANTITATIV gar nicht möglich wäre so viele Leute zum "Zwingen" und "Überwachen" zu finden) sondern auch deswegen:
Ok, es gibt Betrug auf dieser Welt und sicherlich wurde schon jeder von uns mal irgendwie belogen, betrogen und übers Ohr gehauen. Aber mal ganz ehrlich, wenn ich mir die meisten WGs anschaue, die sind so rational, berechnend und eiskalt, dass man eher aufpassen muss, dass DIE EINEN NICHT MANIPULIEREN... Und, dass Frauen generell naiv sind, also das ist doch wirklich nur noch ein Klischee, wenn man sieht, wie viele von ihnen bei einer Scheidung es schaffen den Mann auszunehmen und doch noch als die arme Ehefrau dazustehen, sodass sich ein Mann heute mit Ehevertrag davor schützen muss...
Und ihr glaubt ernsthaft das Märchen von einem "Loverboy", der die Girls manipuliert? Also wenn man so eine Manipulation erlernen kann und Girls wirklich so naiv sind, dann möchte ich es unbedingt lernen, dann manipuliere ich die Girls so, dass ich gratis poppen kann oder noch besser, dass die mich dafür bezahlen. -
Hallo beat_k oder möchtest du lieber mit @robrich oder linke Pazille angesprochen werden?
Unter wievielen Namen schreibst du hier eigentlich?Hast den fast gleichen Beitrag im Januar schon mal als robrich geschrieben, falls du dich daran erinnern kannst:
https://www.6profi-forum.com/f…ten+schleimigen#post84709Warum reagierst du auf mein Posting so aggressiv, hast du ein Problem damit?
Habe nur davon geschrieben wie es in einem konkreten Fall abläuft von dem ich persönlich Bescheid weiss. Das sind keine Vermutungen:Die Kontrolle und Überwachung der Girls übernehmen auch manche Clubs für die nicht vor Ort anwesenden Zuhälter. Kenne einen Club in der Zentralschweiz, wo der Club den Zigeuner-Zuhälter die Anzahl und Dauer der Buchungen von den Girls mitteilt. So wissen die Zuhälter immer auf den Rappen genau, was die Girls verdient haben und ob sie beschissen werden. Club und Zuhälter arbeiten dort Hand in Hand und der Club profitiert von ständig neuem Frischfleisch. Wird beschissen, müssen die Girls eine willkürlich hohe Busse zahlen und dürfen zur Strafe nicht nach Hause reisen bis die Busse abgearbeitet wurde oder sie bekommen unangekündigten Besuch an ihren freien Tagen.
Und wohin sollen die Girls ohne Geld und Kontakte abhauen? Das Geld müssen die Girls regelmässig mit Western Union & Co. zu den Typen schicken oder es wird abgeholt. Haut ein Girl ab, wird es europaweit gesucht und es warten drakonische Strafen. Die Girls und Zuhälter kennen sich untereinander und arbeiten zusammen. -
Zigeuner-Zuhälter
Du kennst garantiert keine einzige Zigeunerin, hast dich noch nie mit einer unterhalten und hast diesen Quatsch nur im BLICK gelesen. Die von dir hier als Zuhälter denunzierten Männer der Girls sind ihre Brüder, Freunde oder Ehemänner, die sie freiwillig gewählt haben. Im übrigen weiss jeder, der die Verhältnisse kennt, dass bei den Zigeunern seit jeher die schönen Girls sich prostituieren, und die hässlichen, betteln oder stehlen. FREIWILLIG !!! Und keine Frau , die hier in einem Tag mehr verdient als zuhause im Jahr, MUSS zur Prostitution gezwungen werden. -
familie in der heimat oder der freund /mann /lover werden unterstuetzt oder frei gehalten...das ist aber freiwillig und wird auch von anderen gastarbeiterinnen so gemacht.....von muessen kann man da nicht sprechen
zuhaelter die girls mit gewalt und zwang zur prostitution zwingen und ihnen gegen ihren willen ihre einnahmen wegnehmen sind die ausnahme... freunde lover und ehemaenner der girls die keinen normalen beruf ausueben sondern sich dafuer um die girls kuemmern und sie bespassen und und ihre einnahmen als manger verwalten sind der normalfall
die girls geben denen das geld genauso freiwillig wie der stammi freiwillig sein geld " seinem " gibt...bmw-erbin susanne klatten hat ihrem loverboy und gigolo dem schweizer super-stecher helg sgarbi in ihrem liebeswahn sogar 7 millionen euro geschenkt...bar cash und freiwillig...manche sind duemmer als die nacht schwarz ist...und dummheit ist weder strafbar noch verboten...
Ein Grossteil der Girls in den Puffs haben einen Typen (Freund, Zuhälter, Loverboy, Manager ...).
Ja und ? JEDES Girl hat einen Freund. Oder meinst du, ausgerechnet die schönsten Girls in den Puff sind solo ?Es geht darum, ob sie freiwillig einen Freund haben, ob sie freiwillig arbeiten und ob sie freiwillig ihre Familie, ihren Clan oder ihren lover unterstützen. Zeig mir ein WG, die einen Freund hat, der im Büro oder auf der Bank arbeitet. Warum wohl ? Weil sie genau auf diesen devoten schleimigen " sabber, sabber Freier " nicht stehen und weil sie nicht wollen, dass ihr Freund normal und zu normalen Zeiten für ein paar Kröten, die sie in einer Stunde verdienen, arbeitet, sondern weil sie wollen, dass er ne fette Uhr hat, ein dickes Auro fähert, nichts arbeitet und sich alleine um sie kümmert und sie gut fickt.
Du gehörst zu denen, die einfach nicht kapieren, dass du für Sex bei den Girls zahlen musst, während andere die Girls nicht nur umsonst ficken, sondern sogar noch ihre Kohle aufgedrückt und geschenkt bekommen. Freiwillig. Und deswegen nennst du die Zuhälter und redest dir ein, die Girls machen das bestimmt unter Zwang, weil freiwillig müssten sie ja so ne Type wie dich vorziehen. Träum weiter...
Im übrigen müssten eh alle froh sein, dass es so ist. Würden die Girls sparen, hätten sie bei ihren Tageseinnahmen, die fast JAHRESeinkommen in ihren Ländern entspricht, nach einer Woche Geld für fünf Jahre zusammen und...würden aufhören. Die Puffs wären leer und wir hätten nichts zu ficken...und dann ?
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Mal ein paar Worte zur Überwachung. Die Zuhälter müssen dafür gar nicht vor Ort sein. Es lang doch wenn im Heimatland die jüngeren Verwandten als Opfer hinhalten müssen. Wohin abhauen? Wenn man sich nicht auskennt und nicht weiss das die Bedrohten in Sicherheit sind.
So ist es.
Die Kontrolle und Überwachung der Girls übernehmen auch manche Clubs für die nicht vor Ort anwesenden Zuhälter. Kenne einen Club in der Zentralschweiz, wo der Club den Zigeuner-Zuhälter die Anzahl und Dauer der Buchungen von den Girls mitteilt. So wissen die Zuhälter immer auf den Rappen genau, was die Girls verdient haben und ob sie beschissen werden. Club und Zuhälter arbeiten dort Hand in Hand und der Club profitiert von ständig neuem Frischfleisch. Wird beschissen, müssen die Girls eine willkürlich hohe Busse zahlen und dürfen zur Strafe nicht nach Hause reisen bis die Busse abgearbeitet wurde oder sie bekommen unangekündigten Besuch an ihren freien Tagen.
Und wohin sollen die Girls ohne Geld und Kontakte abhauen? Das Geld müssen die Girls regelmässig mit Western Union & Co. zu den Typen schicken oder es wird abgeholt. Haut ein Girl ab, wird es europaweit gesucht und es warten drakonische Strafen. Die Girls und Zuhälter kennen sich untereinander und arbeiten zusammen. -
Ich weiss nicht welche Zahlen glaubwürdig sind, die Million wird verschiedenen Orts verwendet und in verschiedenen Berichten kolportiert, welche Zahl ist denn für dich glaubwürdig? Dann mach die Rechnung mit dieser Zahl.
Weil bei meiner Frage geht es gar nicht um die absolute Zahl, nimm 500000 oder egal, meine Frage ist, kann man sich vorstellen, dass eine solche 24h Überwachung mit echter Drohkulisse in grossem Masse machbar ist und keinem fällt das auf?
Die ganzen Leutchen die rumstreichen müssten, die nichts anders tun als die Zwangspros 24 zu bedrohen, zu bewachen, weil mehr als zwei sind wohl schwierig dauernd im Auge zu behalten, ausser die wären 24h eingesperrt. Und wenn du sie nicht dauernd im Auge behältst, dann könnten die ja einfach abhauen, so sie denn wirklich wollten.Nur weil Schwarzer und ihr Gefolge immer wieder mit diesen Zahlen kommt, sind die in deinen Augen glaubhauft?
Mal ein paar Worte zur Überwachung. Die Zuhälter müssen dafür gar nicht vor Ort sein. Es lang doch wenn im Heimatland die jüngeren Verwandten als Opfer hinhalten müssen.
Wohin abhauen? Wenn man sich nicht auskennt und nicht weiss das die Bedrohten in Sicherheit sind?
Prostitution aus wirtschaftlichen Gründen auch mit leichtem Druck der Familie ist für mich noch freiwillig.
Wenn jemand gegen, auch manchmal zu hoher Gebühr in Clubs oder Bordelle vermittelt, ist es für mich kein Menschenhändler.
Ich klinge mich jetzt hier aus. Es wird sich ja nur im Kreis gedreht -
Um meinen Beitrag zu vervollständigen ...
Nr. 2 hat sich schon ein Haus im Heimatort gekauf und renoviert.
Hat als nächstes Projekt eine weitere Immobilie, die sie renovieren lassen will, um den Wert zu steigern. Spart. Und transferriert Geld an die Familie ...
hab manchmal den Eindruck, dass sie vernünftiger ist als ich -
Rion69
guter Input
als Ergänzung:
Ich kenne fünf WGs (strubbeli ist nicht darunter), die mit dem Puff ihr Studium locker finanziert haben und heute erfolgreich im sog. bürgerlichen Leben tätig sind.
Ich kenne drei WGs die aktuell so am studieren sind. Ob diese es schaffen? ich bin zuversichtlich.
Weiters kenne ich drei Wgs die hier ihr Geld nicht nur zum Studium, sondern auch gleich zum Kauf/zur Eröffnung ihres eigenen Geschäftes in ihrer Heimat gemacht haben.
Und dann gibt's die überfliegerin: hat ihr als WG verdientes Geld alles in Immobilien gesteckt, nicht spekulativ, konservativ, langfristig, 100% eigenfinanziert, keine Banken. Ein Traum!
Klar habe ich diese WGs auf die eine oder andere Art unterstützt, aber nie mit Geld. Getreu: Gib einem hungernden Geld, er wird Schnaps kaufen für eine Tag, lehre ihn fischen und er hat für immer zu essen.
Und sie hätten es sicher auch ohne mich geschafft.
Dann gibt es noch das Wg das ihrem Freund zum Firmenstart Kredit UND Bürgschaft gegeben hat. War ein Windei. Pech. Ist jetzt am Abzahlen der Bürgschaft. -
Auch später eiinen Freund gehabt, der sich zwar daran gestört hat, aber als Arbeitsloser hat aushalten lassen.
Erinnert mich an zwei Fälle im weiteren Bekanntenkreis, wo die Frau oder das Girl den Mann aushält, durchfüttert, wie freiwillig ist schwierig zu beurteilen. Auf jeden Fall mit einem "normalen" Job, also keine Pros. mmmmh
a) Ist das jetzt auch Zuhälterei? wenn nein, was ist es dann?
b) Ist es Zwangsarbeit? wenn nein, was ist es dann? -
Sehr weit von Menschenhandel ist dein Beispiel wohl nicht entfernt ...
Im Zusatzprotokoll der Vereintern Nationen zur Verhütung, Bekämpfung und Bestrafung des Menschenhandels zum Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität wird Menschenhandel wie folgt definiert:
"Im Sinne dieses Protokolls
a) bezeichnet der Ausdruck «Menschenhandel» die Anwerbung, Beförderung, Verbringung, Beherbergung oder Aufnahme von Personen durch die Androhung oder Anwendung von Gewalt oder anderen Formen der Nötigung, durch Entführung, Betrug, Täuschung, Missbrauch von Macht oder Ausnutzung besonderer Hilflosigkeit oder durch Gewährung oder Entgegennahme von Zahlungen oder Vorteilen zur des Einverständnisses einer Person, die Gewalt über eine andere Person hat, zum Zweck der Ausbeutung. Ausbeutung umfasst mindestens die Ausnutzung der Prostitution anderer oder andere Formen sexueller Ausbeutung, Zwangsarbeit oder Zwangsdienstbarkeit, Sklaverei oder sklavereiähnliche Praktiken, Leibeigenschaft oder die Entnahme von Organen;
b) ist die Einwilligung eines Opfers des Menschenhandels in die unter Buchstabe a genannte beabsichtigte Ausbeutung unerheblich, wenn eines der unter Buchstabe a genannten Mittel angewendet wurde;"
Es gibt einige rechtskräftige Urteile gegen Bordellbetreiber und Zuhälter die Beweis genug sind, dass es hierzulande Menschenhandel gibt. Der Umfang dürfte zwar viel geringer sein als von ideologisch verbrämter Seite oft behauptet wird, insbesondere von jenen die ein Verbot der Prostitution fodern aber zu Behaupten das gäbe es nicht kann keiner der lautere Absichten und einigermassen Verstand hat.
hei Bukowski, du gibst mir ja praktisch völlig recht mit diesem auszug aus der Charta.
durch die Androhung oder Anwendung von Gewalt oder anderen Formen der Nötigung, durch Entführung, Betrug, Täuschung, Missbrauch von Macht oder Ausnutzung besonderer Hilflosigkeit
Zwei punkte:
Täuschung: gehört für mich zur Selbstverantwortung! Wenn ich dumm genug bin auf den Nigerianerzirkus "sie haben 40MEUR gewonnen)reinzufallen, dem ist nicht zu helfen! Wenn ich dumm genug wäre, nur weil jemand mir in Farben ausmalt was ich auf der Baustelle yx im Land z (dessen Sprache ich nicht beherrsche) pro Tag verdienen kann und ich geh dann einfach dort hin mit dem Typen (ohne mich vorher anderweitig schlau gemacht zu haben), dann bin ich einfach selber schuld, wenn das in die Hose geht.
besonderer Hilflosigkeit : Ist das schon gegeben wenn jemand Arbeitslos ist und wenig Aussicht auf Besserung der Lage hat?
Was ist eigentlich mit den ruchbar gewordenen Fällen von Alten-Pflegerinnen, deren Zuhälter, ehem Vermittler sich dumm und dämlich verdient haben. Soll man jetzt analog zu Schwarzers Abhilfemassnahmen im Falle Pros, fordern die Altenpflege komplett einzustellen, weil nur damit sichergestellt werden kann, dass sicher kein Menschenhandel mit Pflegerinnen betrieben wird?
Und müsste man dann nicht konsequenterweise, sämtliche Fussball WMs absagen, nein verbieten, weil nur so sichergestellt werden kann, dass auf den Stadionbaustellen keine Menschengehandelten Zwangsarbeiter schuften müssen? (weil die Stadions dann gar nicht gebaut würden) -
Ein Grossteil der Girls in den Puffs haben einen Typen (Freund, Zuhälter, Loverboy, Manager ...). Entweder wurden sie von diesen Typen an die Prostitution herangeführt oder sie haben den Typen später kennengelernt. Auf jedem Fall wird es den Girls oft unmöglich gemacht, wieder aus der Prostitution auszusteigen oder selbst über sich zu bestimmen, da die Typen im Hintergrund an den Girls ein Vermögen verdienen ohne dafür einen Finger krumm machen zu müssen. Einem Freier ist es fast unmöglich zu durchblicken wenn die Girls zur Prostituion gezwungen werden oder es ihnen unmöglich gemacht wird auszusteigen, denn um das nachzuweisen tun sich schon Kripo Ermittler äusserst schwer, da die Girls vor Angst nicht reden. Es soll ja auch vorkommen und das angeblich nicht selten, dass die Girls in den Typen der sie zwingt und ausbeutet noch verliebt sind. Sehr komplizierte Sache ;).
Zwangsprostitution heisst nicht, dass die Girls in "Käfigen" gehalten werden oder entführt werden , manche haben da ein verklärtes oder veraltetes Bild davon im Kopf herumgeistern. Die moderne Zwangsprostitution findet täglich vor unseren Augen in den Puffs statt und lässt sich öffentlich nichts anmerken, denn das wäre ja sonst schlecht fürs Geschäft.
Auf jedem Fall wird es den Girls oft unmöglich gemacht, wieder aus der Prostitution auszusteigen oder selbst über sich zu bestimmen,
ja das lese ich andauernd irgendwo, aber noch nie hat jemand gesagt/erklärt, wie das denn konkret ablaufen soll, ohne die Person einzusperren? Wenn ich nur 1 Minute allein bin kann ich doch einfach abhauen! Zur Sklavenzeit ging das zwar auch, ABER damals hat (fast) jeder einen davongelaufenen Sklaven in Gewahrsam genommen und sofort der Polizei übergeben, um den Finderlohn zu kassieren. Aber das gibt es doch bei uns nicht! Jedenfalls würde ich ein seinem Zuhälter davongelaufenes WG nicht dem Zuhälter zurückgeben und versuchen einen Finderlohn zu kassieren.
Zwangsprostitution heisst nicht, dass die Girls in "Käfigen" gehalten werden oder entführt werden , manche haben da ein verklärtes oder veraltetes Bild davon im Kopf herumgeistern. Die moderne Zwangsprostitution findet täglich vor unseren Augen in den Puffs statt
Aber dann ist abhauen ja ganz einfach. Solange vor dem Club Globe oder der Alp (dort wärs besonders einfach, zusammen in die Tiefgarage und weg) nicht deine Zuhälter patrouillieren, kannst ja einfach verschwinden. Ich hab auf dem Sihlquai mal einem WG dabei geholfen, aber das ist eine andere Geschichte.
denn um das nachzuweisen tun sich schon Kripo Ermittler äusserst schwer, da die Girls vor Angst nicht reden.
Eine Angst ist sicher, die Vorteile des Spiels Weduniw zu verlieren. Und die kann sehr hoch sein!
Es soll ja auch vorkommen und das angeblich nicht selten, dass die Girls in den Typen der sie zwingt und ausbeutet noch verliebt sind. Sehr komplizierte Sache
Und schwupps sind wir bei der Eigenverantwortung. Wer natürlich aus "Liebe" zu seinem Zuhälter für ihn anschafft...
Und dann sind noch die, die dem Reiz des vielen Geldes erliegen! Das ist ausserhalb der Charta, da Charaktersache. -
Das ist eine sehr seltsame Auffassung! Ich kann doch für etwas, was ich gar nicht will nicht zur Verantwortung gezogen werden. Du machst es dir schon etwas gar leicht, indem du das Opfer zur Täterin machst. Offenbar ist allein der Wunsch Geld zu verdienen, einen Job und einen Verdienst zu wollen schon ein Versagen.
Offenbar ist allein der Wunsch Geld zu verdienen, einen Job und einen Verdienst zu wollen schon ein Versagen.
Der Wunsch ist doch völlig OK, die Frage ist eben, gibt es welche die echt mit Waffengewalt gezwungen worden für diesen Wunsch in diesen Job Pros einzusteigen? Wer jedoch einsteigt, weil er leichtgläubig ist, meint auf die Schnelle den grossen Reibach machen zu können, einem Loverboy glaubt, der ist dafür ganz einfach selber verantwortlich.
Ich kann doch für etwas, was ich gar nicht will nicht zur Verantwortung gezogen werden.
Ein sehr interessanter Einwurf. In den Nürnbergerprozessen, als plötzlich alle sagten sie hätten das gar nicht gewollt, sondern nur Befehle ausgeführt, wurde diese Frage mit DOCH beantwortet. Weil natürlich hätte man nein sagen können (wäre nicht befördert worden), natürlich hätte man weggehen können (aber das ist mühsam), nur man war nicht bereit den UnanehmlichkeitsPreis dafür zu zahlen.
Du machst es dir schon etwas gar leicht, indem du das Opfer zur Täterin machst.
Eine interessante These: Kennst du das Opfer-Täter-Retter Drama-Dreieck. Die eindimensionale Betrachtung in diesem Umfeld wäre: Opfer = WG, Täter = Zuhälter, Retter = Liebeskaspar (oder so ähnlich). Allerdings ist es so dass a) jeder immer auch ein bisschen von den anderen Rollen spielt und b) dass die Rollen auch in der gleichen Runde wechseln. Wenn ich das Forum durchblättere gibt es aber auch Opfer = Liebeskaspar, Täter = Wg, Retter = Forumsmitglied(er).
Ich bin klar Anhänger von "Jeder ist seines Glückes Schmid" und das bedeutet solange dieser jemand nicht in Ketten gelegt und 24h am Tag eingesperrt ist, dann liegt es eben in seiner Verantwortung was in seinem Leben passiert.
PS: Ich kenne etwa ein dutzend WGs/inzwischen ex-WG, die ehrlich genug waren mit sich selber und mir erzählten, ich war x Jahre dumm genug für eine Typen anzuschaffen/ihn auszuhalten, ja ich habe ihn geliebt oder meinte es und ja es hatte auch Vorteile, ich musste keine Verantwortung übernehmen für mein Leben, er machte/erledigte alles für mich, bestimmte über mich, und unter WGs konnte ich immer an allem, was nicht passte, ihm die Schuld geben, weil ich würde ja ganz anders wenn ich könnte, wenn er nicht wäre. Wens interessiert, dieses Lebensspiel heisst "Weduniw" ("Wenn du nicht wärst"), das im dritten Grad gespielt durchaus tödlich enden kann. -
Ich weiss nicht, ob das jetzt zur allgemeinen Diskussion passt, aber dennoch zwei "Feedbacks", die ich bekommen habe. Inwieweit die Stories ehrlich sind oder nicht überlasse ich mal den Lesern.
Zwei WGs meines Vertrauens habe ich mal gefragt, wie sie zu diesem Job gekommen sind. Ich habe die Frage nicht beim ersten Mal gestellt, sondern nach einigen Zimmern, nachdem wir uns kennengelernt hatten und auch einiges Privates ausgetauscht hatten. Beide Globe.
1. Deutsche
Ist über den Freund ihrer Mutter an Drogen gekommen, hat auch eine handwerkliche Ausbildung gemacht und sich körperlich kaputt gemacht, was man immernoch spüren konnte, obwohl seit über 5 Jahren im WG Job.
Ist dann von ihrem damaligen Freund zur Prostitution "gebracht" worden. So wie ich es verstanden hatte eher ein emotioneller Zwang. Auch später eiinen Freund gehabt, der sich zwar daran gestört hat, aber als Arbeitsloser hat aushalten lassen.
2. Rumänin
Eigentlich fand sie Sex immer geil. Ihr Job als Servicekraft fand sie Sch..., viel Arbeit und keine Kohle. Und wenn man als Frau gleich eine Schlampe ist, warum nicht gleich Geld damit verdienen. Österreich, Deutschland, dann Schweiz.Sind sicher beides keine representativen Fälle. Aber nur mal ein Info zum Nachdenken. Fazit, Zwang muss nicht nur aus dem armen Ausland kommen. Aber Beweggründe gibt es sicherlich viele.
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Zwangsprostitution heisst nicht, dass die Girls in "Käfigen" gehalten werden oder entführt werden , manche haben da ein verklärtes oder veraltetes Bild davon im Kopf herumgeistern.
Da muss ich dir absolut zustimmen. Die Grenzen der Zwangsprostution sind fliessend, und der Zwang kommt eigentlich so gut wie nie von den Betreibern sondern entweder von zwielichtigen Gestalten im Hintergrund oder sogar von der eigenen Familie oder Sippe.
Die moderne Zwangsprostitution findet täglich vor unseren Augen in den Puffs statt und lässt sich öffentlich nichts anmerken, denn das wäre ja sonst schlecht fürs Geschäft.
In manchen Fällen wird man es zwar nicht bemerken, aber ich denke in vielen Fällen könnte man es schon bemerken. Zwar nicht unbedingt wenn man ein Girl einmal für ne halbe Stunde bucht oder wenn sie sich wo für ne Woche einmietet. Aber wenn man ein Girl häufiger besucht oder sich ein Girl wo häufiger einmietet, dann denke ich würde man es als Kunde oder Betreiber schon erkennen.
Und deshalb glaube ich auch das in seriösen Studios, Appartmenthäusern und Clubs Zwangsproduktion sehr selten ist. Denke primär betroffen davon sind eher der Strassenstrich und Kontaktbars.
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Vielleicht geht ja jemand mal auf meine Fragen oder meine Bewachungsberechnung (... ganzen Leutchen die rumstreichen müssten...)ein und erklärt mir warum diese Überlegung so falsch sei, auch wenn ich ein geistig primitiver undifferenzierter, polemisch und zynischer mit geistigem Unvermögen und Schuldgefühlen bin.
Ich fürchte ich habe in den zwei Punkten unten eine logisch dezidierte Ansicht und ich hoffe das kommt jetzt nicht zynisch daher. überlegt einfach mal logisch, ideologisch unverbrämt (keine verdeckte Interessen wie Schwarzer und Co) und vor allem begriffsgenau und ganz konsequent.
Zwangsprostitution müsste ja so ablaufen
Ein Zuhälter oder eine Zuhälterbande entführt im Balkan Girls von zuhause oder vom Arbeitsplatz mit Waffengewalt. Diese Girls werden in ein Laufhaus eingesperrt, wo der Kunde an der Kasse bezahlt. Die Girls sind rund um die Uhr in ihrem Zimmer eingesperrt, die Türe wird nur geöffnet, wenn ein Kunde kommt und geht oder für Essen bringen.
Gibt es sowas? Das wäre Zwangsprostitution. Ich kenne sowas nicht bei uns.
Alles was sich kenne hat mit Zwang nichts zu tun, höchstens mit wirtschaftlichem Zwang, aber sorry den Zwang haben die meisten von uns, nein, es ist nicht Zwang, es hat vielmehr mit falschen Entscheiden, Dummheit, Sorglosigkeit, „gemeint den Reibach machen zu können“, Selbstverantwortung zu tun.
Menschenhandel
Mmmh ein komplexes Thema. Das krasse und eindeutige System war sicher der staatlich sanktionierte Sklavenhandel anno Domini. Gibt es das echt auch für Club-Girls? Wenn nein, wo ist dann der Menschenhandel?
Und wie ist das mit den Internetportalen wo ich östliche Frauen „kaufen“ kann, ist das kein Menschenhandel?;)
Ich war mal angestellt, mein Chef hat mich an Kunden auf die Baustelle vermietet, ich habe etwa 18.-/Std erhalten, ich habe dann rausgefunden, dass den Kunden je nachdem 105...145.-/Std verrechnet wurden. ALs ich reklamierte, hat er gedroht mich rauszuschmeissen. War das jetzt auch Menschenhandel? oder Zwangsarbeit?Sehr weit von Menschenhandel ist dein Beispiel wohl nicht entfernt ...
Im Zusatzprotokoll der Vereintern Nationen zur Verhütung, Bekämpfung und Bestrafung des Menschenhandels zum Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität wird Menschenhandel wie folgt definiert:
"Im Sinne dieses Protokolls
a) bezeichnet der Ausdruck «Menschenhandel» die Anwerbung, Beförderung, Verbringung, Beherbergung oder Aufnahme von Personen durch die Androhung oder Anwendung von Gewalt oder anderen Formen der Nötigung, durch Entführung, Betrug, Täuschung, Missbrauch von Macht oder Ausnutzung besonderer Hilflosigkeit oder durch Gewährung oder Entgegennahme von Zahlungen oder Vorteilen zur des Einverständnisses einer Person, die Gewalt über eine andere Person hat, zum Zweck der Ausbeutung. Ausbeutung umfasst mindestens die Ausnutzung der Prostitution anderer oder andere Formen sexueller Ausbeutung, Zwangsarbeit oder Zwangsdienstbarkeit, Sklaverei oder sklavereiähnliche Praktiken, Leibeigenschaft oder die Entnahme von Organen;
b) ist die Einwilligung eines Opfers des Menschenhandels in die unter Buchstabe a genannte beabsichtigte Ausbeutung unerheblich, wenn eines der unter Buchstabe a genannten Mittel angewendet wurde;"
Es gibt einige rechtskräftige Urteile gegen Bordellbetreiber und Zuhälter die Beweis genug sind, dass es hierzulande Menschenhandel gibt. Der Umfang dürfte zwar viel geringer sein als von ideologisch verbrämter Seite oft behauptet wird, insbesondere von jenen die ein Verbot der Prostitution fodern aber zu Behaupten das gäbe es nicht kann keiner der lautere Absichten und einigermassen Verstand hat.
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Ein Grossteil der Girls in den Puffs haben einen Typen (Freund, Zuhälter, Loverboy, Manager ...). Entweder wurden sie von diesen Typen an die Prostitution herangeführt oder sie haben den Typen später kennengelernt. Auf jedem Fall wird es den Girls oft unmöglich gemacht, wieder aus der Prostitution auszusteigen oder selbst über sich zu bestimmen, da die Typen im Hintergrund an den Girls ein Vermögen verdienen ohne dafür einen Finger krumm machen zu müssen. Einem Freier ist es fast unmöglich zu durchblicken wenn die Girls zur Prostituion gezwungen werden oder es ihnen unmöglich gemacht wird auszusteigen, denn um das nachzuweisen tun sich schon Kripo Ermittler äusserst schwer, da die Girls vor Angst nicht reden. Es soll ja auch vorkommen und das angeblich nicht selten, dass die Girls in den Typen der sie zwingt und ausbeutet noch verliebt sind. Sehr komplizierte Sache ;).
Zwangsprostitution heisst nicht, dass die Girls in "Käfigen" gehalten werden oder entführt werden , manche haben da ein verklärtes oder veraltetes Bild davon im Kopf herumgeistern. Die moderne Zwangsprostitution findet täglich vor unseren Augen in den Puffs statt und lässt sich öffentlich nichts anmerken, denn das wäre ja sonst schlecht fürs Geschäft.
ZitatZwangsprostitution ist Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung.
Dieser Zwang kann durch physische und psychische Gewalt, Täuschung, Erpressung, Ausnutzung einer Zwangslage oder Ausnutzung der Hilflosigkeit des Opfers ausgeübt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwangsprostitution -
Vielleicht geht ja jemand mal auf meine Fragen oder meine Bewachungsberechnung (... ganzen Leutchen die rumstreichen müssten...)ein und erklärt mir warum diese Überlegung so falsch sei, auch wenn ich ein geistig primitiver undifferenzierter, polemisch und zynischer mit geistigem Unvermögen und Schuldgefühlen bin.
Ich fürchte ich habe in den zwei Punkten unten eine logisch dezidierte Ansicht und ich hoffe das kommt jetzt nicht zynisch daher. überlegt einfach mal logisch, ideologisch unverbrämt (keine verdeckte Interessen wie Schwarzer und Co) und vor allem begriffsgenau und ganz konsequent.
Zwangsprostitution müsste ja so ablaufen
Ein Zuhälter oder eine Zuhälterbande entführt im Balkan Girls von zuhause oder vom Arbeitsplatz mit Waffengewalt. Diese Girls werden in ein Laufhaus eingesperrt, wo der Kunde an der Kasse bezahlt. Die Girls sind rund um die Uhr in ihrem Zimmer eingesperrt, die Türe wird nur geöffnet, wenn ein Kunde kommt und geht oder für Essen bringen.
Gibt es sowas? Das wäre Zwangsprostitution. Ich kenne sowas nicht bei uns.
Alles was sich kenne hat mit Zwang nichts zu tun, höchstens mit wirtschaftlichem Zwang, aber sorry den Zwang haben die meisten von uns, nein, es ist nicht Zwang, es hat vielmehr mit falschen Entscheiden, Dummheit, Sorglosigkeit, „gemeint den Reibach machen zu können“, Selbstverantwortung zu tun.
Menschenhandel
Mmmh ein komplexes Thema. Das krasse und eindeutige System war sicher der staatlich sanktionierte Sklavenhandel anno Domini. Gibt es das echt auch für Club-Girls? Wenn nein, wo ist dann der Menschenhandel?
Und wie ist das mit den Internetportalen wo ich östliche Frauen „kaufen“ kann, ist das kein Menschenhandel?;)
Ich war mal angestellt, mein Chef hat mich an Kunden auf die Baustelle vermietet, ich habe etwa 18.-/Std erhalten, ich habe dann rausgefunden, dass den Kunden je nachdem 105...145.-/Std verrechnet wurden. ALs ich reklamierte, hat er gedroht mich rauszuschmeissen. War das jetzt auch Menschenhandel? oder Zwangsarbeit? -
Es ist betrüblich, dass hier offenbar die wenigsten Forumler eine Diskussion um Ansichten und Beurteilungen von behaupteten oder vermeintlichen oder tatsächlichen Zuständen führen können, ohne Andersmeinige gleich mit negativ besetzten Adjektiven** zu bewerfen, dafür im Gegenzug zur Sache selber oder den vorgebrachten Fragen und Argumenten gar nichts aussagen.
* ein paar Ausschnitte
undifferenziert, polemisch und zynisch
geistiges Unvermögen. Schuldgefühle
geistig primitive Menschen mit Hass-Propaganda
Es ist zwar schon eine Weile her, aber ganz in der Nähe wurden damals unangenehme Fragensteller oder Andersdenkende auch als geistig primitiv gebrandmarkt, dann eingesammelt und entsorgt. -
warum argumentierst da jetzt unglaubwürdigen Zahlen? Die du doch auch selber nicht für Wahr nimmst. Die Aussagen von Schwarzer sind für mich keine Diskussionsgrundlage.
Ich weiss nicht welche Zahlen glaubwürdig sind, die Million wird verschiedenen Orts verwendet und in verschiedenen Berichten kolportiert, welche Zahl ist denn für dich glaubwürdig? Dann mach die Rechnung mit dieser Zahl.
Weil bei meiner Frage geht es gar nicht um die absolute Zahl, nimm 500000 oder egal, meine Frage ist, kann man sich vorstellen, dass eine solche 24h Überwachung mit echter Drohkulisse in grossem Masse machbar ist und keinem fällt das auf?
Die ganzen Leutchen die rumstreichen müssten, die nichts anders tun als die Zwangspros 24 zu bedrohen, zu bewachen, weil mehr als zwei sind wohl schwierig dauernd im Auge zu behalten, ausser die wären 24h eingesperrt. Und wenn du sie nicht dauernd im Auge behältst, dann könnten die ja einfach abhauen, so sie denn wirklich wollten. -
sagt wer ? beweise ?
schlechter service einer wg als beweis für zwangsprostitution ?
schlechter service im restaurant oder verkauf auch beweis für menschenhandel ?
sehr seltsame auffassung
Ich habe deutlich geschrieben, dass ich noch nie konkrete Hinweise auf Zwangsprostitution gefunden habe. Und ich habe nicht geschrieben, dass schlechter Service irgendetwas beweist. Ich habe darauf hingewiesen, dass ich eigentlich nichts weiss. Ich meine ja nur, dass man nicht, bloss weil ein paar Hysterikerinnen in jeder Prostituierten ein armes Opfer sehen. im Gegenzug selber die Realtität verdrehen muss. Damit kommt man nicht weit, das beeindruckt am wenigsten die Hysterikerinnen. Es bestätigt sie höchstens in dem was sie behaupten. Ich rate nur zu weniger Zynismus und mehr Gelassenheit bei diesem Thema.
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Die Frauen reden nicht aus Angst, die Freier nicht aus Schuldgefühlen.
sagt wer ? beweise ?
schlechter service einer wg als beweis für zwangsprostitution ?
schlechter service im restaurant oder verkauf auch beweis für menschenhandel ?
sehr seltsame auffassung
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genau das meinte ich mit "mit falschen Entscheiden, Dummheit, „gemeint den Reibach machen zu können“, Verantwortung zu tun.
", wer auf falsche Versprechungen reinfällt oder meint er könne den grossen Reibach machen, ist doch selber schuld! Hallo, wo bleibt sonst die Eigenverantwortung???
Du kannst ja nur jemanden vermitteln der da auch mitmacht.Das ist eine sehr seltsame Auffassung! Ich kann doch für etwas, was ich gar nicht will nicht zur Verantwortung gezogen werden. Du machst es dir schon etwas gar leicht, indem du das Opfer zur Täterin machst. Offenbar ist allein der Wunsch Geld zu verdienen, einen Job und einen Verdienst zu wollen schon ein Versagen. Es ist schon richtig: Beim Thema Zwangsprostitution wird ziemlich viel Mist behauptet gerade auch von offizieller Seite. Aber du machst das gleiche unter umgekehrten Vorzeichen. Das bringt eigentlich auch niemanden weiter. Man kann sich ja dann höchstens noch fragen, warum einer so undifferenziert, polemisch und zynisch zu Thema Stellung bezieht. Da steckt doch mehr dahinter als bloss geistiges Unvermögen. Schuldgefühle vielleicht? Hattest du noch nie eine WG deren Service wirklich Scheisse war und wo du dich gefragt hast, warum die das überhaupt macht obwohl es ihr offensichtlich nicht behagt. Ich habe es schon mehr als einmal erlebt, sie dann anschliessend im Forum denunziert und festgehalten was für ein faules, geldgieriges Miststück das ist. Man macht es sich eben gerne etwas bequem. Ich habe bei meinen vielen Besuchen bei Prostituierten nie konkrete Hinweise auf Zwangsprostitution gefunden. Aber es gab schon Situationen wo ich keine Hinweise fand, das kein Zwang vorliegt und wo es mir nicht unwahrscheinlich erschien. Tatsache ist, dass hier alle alles unter dem Deckel halten. Die Frauen reden nicht aus Angst, die Freier nicht aus Schuldgefühlen. So kommt man nicht weiter. Vielleicht sollte man den Mut haben und es aushalten zu sagen, dass man es eigentlich nicht weiss. Wir wissen einfach zuwenig, wir kennen die Wahrheit nicht, weil niemand redet. Aber deine Haltung Delphi entspricht genau jener dieser hysterischen Schwanz-ab-Feministinnen - einfach unter umgekehrten Vorzeichen.
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Nur weil diese Fälle eine Ausnahme sind, heisst das nicht das wir das hinnehmen sollen/müssen.Jeder einzelne Fall ist einer zuviel!!!! und muss aufgeklärt und geahndet werden.
zwangsprostituierte sind eindeutig ausnahmen und einzelfaelle... jeder einzelne fall von angeblicher zwangsprostitution wird aufgebauscht dramatisiert und benutzt um stimmung zu machen...man kann so tun als waere es die regel und die normalitaet... ueber die tausenden die freiwillig und selbstbestimmt arbeiten berichtet keiner...blick-leser sehen sich in ihren vorurteilen bestaetigt...alle wgs sind arme opfer...und der blick-leser rettet sie...in anderen branchen ist menschenhandel und zwangsausbeutung alltaegliche praxis ...ueber die berichtet keiner...zufall ?
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warum argumentierst da jetzt unglaubwürdigen Zahlen? Die du doch auch selber nicht für Wahr nimmst. Die Aussagen von Schwarzer sind für mich keine Diskussionsgrundlage.
Du kannst ein WG hier unter Druck setzten, auch wenn du garnicht vor Ort bist. -
was ist mit denen die durch Drohungen gefügig gemacht werden ?
Auch wenn diese Fälle nur Ausnahmen sind, sollte die doch ernst genommen werden.
Natürlich soll man das ernst nehmen, ich stelle einfach folgende Fragen:
1. Von welchen Drohungen sprichst du konkret, wie ernsthaft sind die?
2. In D soll es eine Million Ps haben, davon sind gemäss Schwarzer 95% Zwangspros, somit 950'000. Somit müssten auch etwa 425'00 Leutchen rumstriehlen die nichts anders tun als die Zwangspros zu bedrohen, weil mehr als zwei sind wohl schwierig dauernd im Auge zu behalten, ausser die wären 24h eingesperrt. Und wenn du sie nicht dauernd im Auge behältst, dann könnten die ja einfach abhauen, so sie denn wirklich wollten.
Dann brauchst du noch hunderttausende oder gar millionen von weiteren Leutchen die in den Heimatländern der Girls die weitverstreuten Familien bedrohen und in Schach halten. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, wo kriegen die Bösen die ganzen Mitarbeiter her. -
genau das meinte ich mit "mit falschen Entscheiden, Dummheit, „gemeint den Reibach machen zu können“, Verantwortung zu tun.
", wer auf falsche Versprechungen reinfällt oder meint er könne den grossen Reibach machen, ist doch selber schuld! Hallo, wo bleibt sonst die Eigenverantwortung???Du kannst ja nur jemanden vermitteln der da auch mitmacht.
was ist mit denen die durch Drohungen gefügig gemacht werden ?
Auch wenn diese Fälle nur Ausnahmen sind, sollte die doch ernst genommen werden.Ich finde das eine super Einstellung von dir, das du jemanden, der in die Fänge solcher A...löcher gerät, auch noch die Schuld gibst.
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Du hast die beiden meistverbreitesten Beispiele treffend beschrieben, Glückwunsch.
Aber gib Dir keine Mühe..... Delphi , (S)experte und andere ( die ich beide sehr schätze) haben was dieses Problem angeht beschlossen, es einfach nicht wahrhaben zu wollen.....
Das sehe ich nicht so, wenn ich es nicht wahrhaben möchte, würde ich mir dazu keine Gedanken machen. Mich stört einfach das schwarz weiss Schema, da arme Opfer, da böse Buben oder Mädchen, sowie die durch Schwarzer und CO erzeugte einseitige Beleuchtung auf Prostitution, die Frömmlichkeit und Scheinheiligkeit. Aber in dem Umfeld Prostitution im Sexgewerbe kann sich ja jeder als Gutmensch inszenieren und so schön ins Szene setzen, auch der geheime Puffgänger entrüstet sich öffentlich für Menschenhandel und damit gegen Prostitution, wenn es aber um Menschenhandel im Umfeld der nächsten Fussball-WM Baustelle oder der Formel-1 Baustelle geht, da sind alle plötzlich ganz ruhig.
Die Opferrolle ist sehr praktisch, da sie dem Inhaber jede Selbstverantwortung abnimmt, er/sie ist ja das Opfer und kann nichts tun. Und diese faule Ausrede stinkt mir. Wenn du an der nächsten Kreuzung gerammt wirst, ist es deine Verantwortung, du hast dich entscheiden, diese Kreuzung genau zu dem Zeitpunkt zu befahren und nicht aufzupassen ob der andere, der von der Regel her sollte, auch aufpasst. Aber es ist natürlich viel einfacher dem anderen die Schuld zuzuschieben, als sich seine eigene Verantwortung an der Sache einzugestehen.
Der Punkt ist aber, man kann immer was tun, die Frage ist allenfalls ob man bereit ist den Preis zu zahlen.
PS: meine beiden Fragen: "Gibt es tatsächlich sowas", konnte leider noch niemand mich aufklären. -
Es gibt auch Holocaustleugner, die gesichertes Tatsachenwissen und Beweise anzweifeln und behaupten der Holocaust - Völkermord an 6 Mio. Juden und Sinti Roma habe nie stattgefunden oder ihn verharmlosen. Genauso gibt es geistig primitive Menschen mit Hass-Propaganda, Zwangsprostitution und Menschenhandel würden nicht existieren.
Der Katz muss natürlich wie der oder, da gleich reagierend, alias beat_k gleich wieder pauschalierend und persönlich werden, statt sich der Logik zu stellen.
PS: Der Holocaust hat stattgefunden und solche Ereignisse finden leider an verschiedenen Orten (Irak, ex Jugoslawien, Armenien, Afrika diverse) immer wieder statt! da gibt es nichts zu verharmlosen. Nur leider regt sich da heute gar keiner mehr darüber auf. Lieber gegen die Freier schiessen.
Ceterum censeo beat_k esse delendam -
oh Delphi
Menschenhandel
Der Zuhälter vermittelt gegen Provision, und oder mit falschen Versprechungen, seine Mädels an Bordelle und den Mädels wird sofort eine hohe Rechnung vorgelegt.
Nur um nur ein einfaches Beispiel vorzulegen.
genau das meinte ich mit "mit falschen Entscheiden, Dummheit, „gemeint den Reibach machen zu können“, Verantwortung zu tun.
", wer auf falsche Versprechungen reinfällt oder meint er könne den grossen Reibach machen, ist doch selber schuld! Hallo, wo bleibt sonst die Eigenverantwortung???
Du kannst ja nur jemanden vermitteln der da auch mitmacht. -
Zitat Katz
"Genauso gibt es geistig primitive Menschen mit Hass-Propaganda, Zwangsprostitution und Menschenhandel würden nicht"Ja gibt es, vermutlich ein Selbstschutzreflex vor dem schlechten Gewissen.
Da ich aber in meinem Bericht 2 namentlich genannt habe, möchte ich schon klarstellen, dass ich diese 2 NICHT so wie von Dir beschrieben einstufe! -
Aber gib Dir keine Mühe..... Delphi , (S)experte und andere ( die ich beide sehr schätze) haben was dieses Problem angeht beschlossen, es einfach nicht wahrhaben zu wollen.....
Es gibt auch Holocaustleugner, die gesichertes Tatsachenwissen und Beweise anzweifeln und behaupten der Holocaust - Völkermord an 6 Mio. Juden und Sinti Roma habe nie stattgefunden oder ihn verharmlosen. Genauso gibt es geistig primitive Menschen mit Hass-Propaganda, Zwangsprostitution und Menschenhandel würden nicht existieren.
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oh Delphi
das geht doch noch viel einfacher
Zwang
Der Zuhälter erklärt dem Mädel das ein naher Verwandter in Gefahr ist, wenn sie nicht (sehr) viel Geld bringt. Dieser Druck wirkt viel stärker, als die Gefahr fürs eigene Leben.
Menschenhandel
Der Zuhälter vermittelt gegen Provision, und oder mit falschen Versprechungen, seine Mädels an Bordelle und den Mädels wird sofort eine hohe Rechnung vorgelegt.
Nur um nur ein einfaches Beispiel vorzulegen.Du hast die beiden meistverbreitesten Beispiele treffend beschrieben, Glückwunsch.
Aber gib Dir keine Mühe..... Delphi , (S)experte und andere ( die ich beide sehr schätze) haben was dieses Problem angeht beschlossen, es einfach nicht wahrhaben zu wollen..... -
oh Delphi
das geht doch noch viel einfacher
Zwang
Der Zuhälter erklärt dem Mädel das ein naher Verwandter in Gefahr ist, wenn sie nicht (sehr) viel Geld bringt. Dieser Druck wirkt viel stärker, als die Gefahr fürs eigene Leben.
Menschenhandel
Der Zuhälter vermittelt gegen Provision, und oder mit falschen Versprechungen, seine Mädels an Bordelle und den Mädels wird sofort eine hohe Rechnung vorgelegt.
Nur um nur ein einfaches Beispiel vorzulegen. -
Ich fürchte ich habe in den zwei Punkten ein logisch dezidierte Ansicht und ich hoffe das kommt jetzt nicht zynisch daher. überlegt einfach mal logisch, ideologisch unverbrämt (keine verdeckte Interessen wie Schwarzer und Co) und vor allem begriffsgenau und ganz konsequent.
Zwangsprostitution müsste ja so ablaufen
Ein Zuhälter oder eine Zuhälterbande entführt im Balkan Girls von zuhause oder vom Arbeitsplatz mit Waffengewalt. Diese Girls werden in ein Laufhaus eingesperrt, wo der Kunde an der Kasse bezahlt. Die Girls sind rund um die Uhr in ihrem Zimmer eingesperrt, die Türe wird nur geöffnet, wenn ein Kunde kommt und geht oder für Essen bringen.
Gibt es sowas? Das wäre Zwangsprostitution. Ich kenne sowas nicht bei uns.
Alles was sich kenne hat mit Zwang nichts zu tun, höchstens mit wirtschaftlichem Zwang, aber sorry den Zwang haben die meisten von uns, nein, es ist nicht Zwang, es hat vielmehr mit falschen Entscheiden, Dummheit, „gemeint den Reibach machen zu können“, Verantwortung zu tun.
Menschenhandel
Mmmh ein komplexes Thema. Das krasse und eindeutige System war sicher der staatlich sanktionierte Sklavenhandel anno Domini. Gibt es das echt auch für Club-Girls? Wenn nein, wo ist dann der Menschenhandel?Und wie ist das mit den Internetportalen wo ich östliche Frauen „kaufen“ kann, ist das kein Menschenhandel?;)
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Als ich vohr 2wochen am samstag mit dem kollege von der alp nach hause bin. Ist im lift gerade eine wg von der alp auch nach draussen und wurde vohr der alp von einem mann mit dem auto abgeholt. Ich habe aber keine ahnung wer des wahr konnte auch einfach ihr freund oder so gewesen sein oder aber ein zuhälter. Gruss spocki5
UND?? war da jemand der dieses Girl mit vorgehaltener Pistole gezwungen hat, zu dem Typen ins Auto zu steigen? Nein, ja wo ist denn dann der Zwang?? -
Als ich vohr 2wochen am samstag mit dem kollege von der alp nach hause bin. Ist im lift gerade eine wg von der alp auch nach draussen und wurde vohr der alp von einem mann mit dem auto abgeholt. Ich habe aber keine ahnung wer des wahr konnte auch einfach ihr freund oder so gewesen sein oder aber ein zuhälter. Gruss spocki5
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Nur weil diese Fälle eine Ausnahme sind, heisst das nicht das wir das hinnehmen sollen/müssen.
Jeder einzelne Fall ist einer zuviel!!!! und muss aufgeklärt und geahndet werden.
Und wieviel Freiwilligkeit in deinen anderen Beispiele steckt sei mal dahingestellt. -
zuhaelter die girls mit gewalt und zwang zur prostitution zwingen und ihnen gegen ihren willen ihre einnahmen wegnehmen sind die ausnahme... ...Nur weil diese Fälle eine Ausnahme sind, heisst das nicht das wir das hinnehmen sollen/müssen.
Jeder einzelne Fall ist einer zuviel!!!! und muss aufgeklärt und geahndet werden.
Und wieviel Freiwilligkeit in deinen anderen Beispiele steckt sei mal dahingestellt. -
Und die Damen schicken nunmal Geld in die Heimat. Das "müssen" heisst in dem Fall nicht unbedingt, dass sie gezwungen werden, sondern dass sie sich ggf. "moralisch" verpflichtet fühlen Geld zu schicken.
familie in der heimat oder der freund /mann /lover werden unterstuetzt oder frei gehalten...das ist aber freiwillig und wird auch von anderen gastarbeiterinnen so gemacht.....von muessen kann man da nicht sprechenzuhaelter die girls mit gewalt und zwang zur prostitution zwingen und ihnen gegen ihren willen ihre einnahmen wegnehmen sind die ausnahme... freunde lover und ehemaenner der girls die keinen normalen beruf ausueben sondern sich dafuer um die girls kuemmern und sie bespassen und und ihre einnahmen als manger verwalten sind der normalfall
die girls geben denen das geld genauso freiwillig wie der stammi freiwillig sein geld " seinem " gibt...bmw-erbin susanne klatten hat ihrem loverboy und gigolo dem schweizer super-stecher helg sgarbi in ihrem liebeswahn sogar 7 millionen euro geschenkt...bar cash und freiwillig...manche sind duemmer als die nacht schwarz ist...und dummheit ist weder strafbar noch verboten...
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Delphi, du hast einfach eine Logik, die mir gefällt. Zwar habe ich ein klein wenig andere Gedanken in puncto Menschenhandel aber teilweise überschneiden die sich ja stark mit den deinen.
Wenn man also deiner und meiner Logik folgt, so ist Menschenhandel doch gar nicht so verwerflich wie es die Medien immer predigen, vor allem wenn man unsere Denkweise sieht und mal betrachtet, dass wir eigentlich ALLE auch im Everyday-Life Menschenhandel betreifebn (siehe mein Beispiel mit Grossfirmen, Bauunternehmen und Nachhilfeagenturen oder dein Beispiel mit den Fussballclubs oder der Pflegeindustrie OH und die Pflegeindustrie ist ja dann die schlimmste von allen! Ich meine wir Pay6ler sind ja alles geile Schweine und gebens zu aber die Pfleger machen immer einen auf "Kann ich Ihnen weiterhelfen" und interessieren sich oft einen Dreck für die Patienten, gab vor kurzem sogar auf RTL eine schockierende Reportage dazu). -
Ich habe auf allen grossen Baustellen in der Welt wo ich war, Menschen en mass getroffen, die da angehandelt wurden, mit falschen Versprechungen angelockt etc. Denen hat man die Pässe abgenommen und die durften bei den besseren Vermittlern nach 9 Monaten für 1 Monat nach hause, bei den schlechteren mussten die bleiben bis Baustelle beendet war. Bezahlung himmeltrurig, kassiert haben die Vermittler (war doch grad so eine Geschichte mit Pflegerinnen für reiche AHVler, wo der Vermittler etwa das 10 fache abkassiert hat, was die Pflegerin erhalten hat). Gehaust haben diese Arbeiter, da habens unsere Kühe und Hühner besser, und in jedem Club hier ist es besser, weil solche Unterkünfte gibt es gar nicht bei uns.
Anderseits ist es auch so, dass alle diese Menschen, die ich getroffen habe, zwar in Ermangelung anderer Optionen, aber eben doch grundsätzlich freiwillig auf den Deal eingegangen sind.
Die Frage ist nun ob diese Vermittler schon kriminell sind? wenn ja dann wären ja alle Fussballspielervermittler auch kriminell? Oder wenn die Firma Prämien zahlt für jeden Mitarbeiter den man vermittelt oder anschleppt?
Kriminelle Vermittlungstätigkeit wäre für mich erst dann erfüllt, wenn der Vermittler die Menschen die er dann weiter vermietet oder anliefert, nur dadurch zum mitmachen kriegt indem er die Familie oder den Ehepartner des jeweiligen Menschen als Geisel nimmt. Das kann wohl kaum in grossem Masse vorkommen, weil woher sollen all die Bewacher für all diese Geiseln kommen?
Haben die grossen Menschenhandelsankämpferinnen, interessant! sind Frauen die heben das auf den Schild, jemals diesen Menschenhandel der im Umfang ein vielfaches desjenigen bei der Pros ist, jemals thematisiert? NEIN!
Daraus schliesse ich, denen (die gefallene Alice Schwarzer, Onken & Co)geht es gar nicht so sehr um den Menschenhandel per se, sondern es ist ihr Vehikel gegen die Pros, die ihnen ein Dorn im Auge ist, anzukämpfen.
Ein provokativer Gedanke: Wo organsiert sich das Geschäft gerne, wo tummelt sich das graugeschäft, das am rande der Legalität oder daneben?
Na dort wo viel verdient werden kann. Schmuggelt heute noch einer Alkohol oder Zigaretten? ne aber Drogen. Würd ejemand Drogen schmuggeln, wenn es diese für kleines Geld in der Apotheke gäbe. NEE!
Somit könnte man postulieren, tiefe Preise für Sex würden das Vermieten und Verschachern von Dienstleistern in diesem Bereich völlig uninteressant machen. -
@Lugano,
Habe das gelesen aber eben, das, was da geschrieben wird gibt es in Wirklichkeit gar nicht und wenn es es gibt, dann ist es, wie ich es beschrieben habe, nichts Verwefliches. -
Aber genau so ist es, so wie ich es schreibe und die Freiwilligkeitskomponente, die du erwähnst, Lugano, ist da auch Quatsch, weil: Wenn ich z.B. eben eine Baufirma bezahle und dafür einen Menschen bekomme, der 'was bei mir repariert, dann macht der das auch wohl kaum mit voller Freude, sondern, weils dafür Kohle gibt.
Also, Menschenhandel der böse ist gibts gar nicht ÄTSCHI-BÄTSCH. -
Aber genau so ist es, so wie ich es schreibe und die Freiwilligkeitskomponente, die du erwähnst, Lugano, ist da auch Quatsch, weil: Wenn ich z.B. eben eine Baufirma bezahle und dafür einen Menschen bekomme, der 'was bei mir repariert, dann macht der das auch wohl kaum mit voller Freude, sondern, weils dafür Kohle gibt.
Also, Menschenhandel der böse ist gibts gar nicht ÄTSCHI-BÄTSCH. -
Ja, ich meine es so wie ich es in meinem Beitragstitel formuliert habe: Es gibt gar keinen kriminellen Menschenhandel.
Das, was von den Medien, von irgendwelchen Behörden etc. als solcher suggeriert wird kann gar nicht etwas Kriminelles sein, weil wir doch alle irgendwie Menschenhandel betreiben:
z.B. in einem grossen Kontext: Ein Gross-Konzern übernimmt eine mittelgrosse Firma. Die Geschäftsleitung der zwei Unternehmen HANDELN einen KAUFPREIS aus für die Firma, dann BEZAHLT der Grosskonzern die kleine Firma und ERHÄLT dafür von der Firma ALLES, also Rechte, Fabriken, Maschinen und ARBEITER/MENSCHEN.
Oder in einem kleinen Kontext: Du BEZAHLST beispielsweise FIRMEN, eine Handwerksfirma, einen Bauunternehmer, ein Sanitärunternehmen, eine Elektrofirma etc. und DAFÜR erhältst VON DIESEN FIRMEN dann MENSCHEN, die für dich dein Haus bauen, dir Sachen liefern etc.
Oder wenn man dem süssen Töchterchen oder dem kleinen Söhnchen über eine Nachhilfeagentur Nachhilfestunden organisiert, dann BEZAHLT MAN EINE FIRMA und ERHÄLT DAFÜR EINEN MENSCHEN, DER DEM KIND 'WAS BEIBRINGT UND DIE AGENTUR NIMMT SICH SICHERLICH EINE KLEINE VERMITTLUNGSGEBÜR.
Ergo: Menschenhandel als solcher kann gar nicht kriminell sein und deshalb, selbst wenn es im Pay6 auch Menschenhandel gibt (ist ja theoretisch so, du bezahlst einen Club und dafür bekommst du von dem dann Girls zum Ficken geboten) dann ist er nichts Verwerfliches.Menschenhandel beginnt dort, wo das Girl nicht freiwillig, sondern unter Zwang sexuelle Dienstleistungen erbringt.
Deine Vergleiche sind schon etwas sehr verharmlosend............
Geb Dir insofern recht, dass das in den Schweizerclubs (meiner Meinung nach) zum allergrösten Teil kaum anzutreffen ist, dieser findet vorwiegend im Untergrund statt um die wirklich perversen Wünsche von ein paar gestörten zu erfüllen.Deine Schlussfolgerung, dass es keinen kriminellen Menschenhandel gibt kann ich nicht nachvollziehen, es gibt wahrlich genug Belege dafür.
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Ja, ich meine es so wie ich es in meinem Beitragstitel formuliert habe: Es gibt gar keinen kriminellen Menschenhandel.
Das, was von den Medien, von irgendwelchen Behörden etc. als solcher suggeriert wird kann gar nicht etwas Kriminelles sein, weil wir doch alle irgendwie Menschenhandel betreiben:
z.B. in einem grossen Kontext: Ein Gross-Konzern übernimmt eine mittelgrosse Firma. Die Geschäftsleitung der zwei Unternehmen HANDELN einen KAUFPREIS aus für die Firma, dann BEZAHLT der Grosskonzern die kleine Firma und ERHÄLT dafür von der Firma ALLES, also Rechte, Fabriken, Maschinen und ARBEITER/MENSCHEN.
Oder in einem kleinen Kontext: Du BEZAHLST beispielsweise FIRMEN, eine Handwerksfirma, einen Bauunternehmer, ein Sanitärunternehmen, eine Elektrofirma etc. und DAFÜR erhältst VON DIESEN FIRMEN dann MENSCHEN, die für dich dein Haus bauen, dir Sachen liefern etc.
Oder wenn man dem süssen Töchterchen oder dem kleinen Söhnchen über eine Nachhilfeagentur Nachhilfestunden organisiert, dann BEZAHLT MAN EINE FIRMA und ERHÄLT DAFÜR EINEN MENSCHEN, DER DEM KIND 'WAS BEIBRINGT UND DIE AGENTUR NIMMT SICH SICHERLICH EINE KLEINE VERMITTLUNGSGEBÜR.
Ergo: Menschenhandel als solcher kann gar nicht kriminell sein und deshalb, selbst wenn es im Pay6 auch Menschenhandel gibt (ist ja theoretisch so, du bezahlst einen Club und dafür bekommst du von dem dann Girls zum Ficken geboten) dann ist er nichts Verwerfliches. -
Du behauptest und meinst , die Girls im Globe " müssen " ihren Verdienst an ihre " Freunde " weitergeben ? Das tönt nach Menschenhandel und Zwangsprostitution. Als erfahrener PaySexler und regelmässiger und langjähriger Stammgast des Globes drängt sich mir bei solchen pauschalen und verallgemeinernden Verdächtigungen unweigerlich die Vermutung auf, dass Du die tatsächlichen Verhältnisse gar nicht kennst.
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Leute, was haut ihr wieder aufeinander ein.
Lugano kennt sich sicherlich aus. Und die Damen schicken nunmal Geld in die Heimat. Das "müssen" heisst in dem Fall nicht unbedingt, dass sie gezwungen werden, sondern dass sie sich ggf. "moralisch" verpflichtet fühlen Geld zu schicken.
Meine Ex-Frau hat ihre Familie auch "unterstützt" und dies - auch wenn ich es erahnte - auf meine Kosten.Seit doch mal nett zu einander und lasst das weibische Rumzicken.
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Die 18 jährigen Girls drehen deswegen nicht durch, weil sie ihren Verdienst auf direktem Weg an ihre schwerst arbeitenden Brüder , Väter und "Freunde" weitergeben müssen....
Du behauptest und meinst , die Girls im Globe " müssen " ihren Verdienst an ihre " Freunde " weitergeben ? Das tönt nach Menschenhandel und Zwangsprostitution. Als erfahrener PaySexler und regelmässiger und langjähriger Stammgast des Globes drängt sich mir bei solchen pauschalen und verallgemeinernden Verdächtigungen unweigerlich die Vermutung auf, dass Du die tatsächlichen Verhältnisse gar nicht kennst.
Eigentlich ja zu blöd mit Dir zu diskutieren...
ausser beleidigend kannst Du ja offensichtlich nicht kommunizieren.........Schon möglich, dass ich die Verhältnisse nicht wirklich kenne, Du bist sicher einmal im Monat im Balkan und kontrollierst, was die Girls mit Ihrem Geld machen......Ach ja, von wegen der Beat weiss besser Bescheid als Lugano, Delphi und co.....übrigens.....2 Ex Imperiumsgirls arbeiten seit 2 Jahren in meinem Betrieb......
Wo habe ich dich beleidigt ? Warum wirst du immer gleich persönlich ?Deine Verdächtigung ist pauschal und verallgemeinernd. Und sie bleibt es selbst dann, wenn du jede Woche auf dem Balkan bist und sie vom Delfin und co bestätigt wird. Nur weil 2 von im Lauf der Jahre Tausenden von Imperiums-Girls bei dir arbeiten und dir ihre Version erzählt haben, heisst noch lange nicht, dass alle Imperium-Girls ihre Verdienste an ihre Freunde und Verwandte abliefern müssen und abkassierte Opfer und ZWANGSprostituierte sind.
Von müssen kann keine Rede sein. Die müssen ihre Kohle an ihre vergötterten Lover-Boys genauso wenig abliefern, wie ein höriger und verliebter Liebes-Kasper seine Stamm-Nutte mit Kohle zuschütten muss.
Sehr aufschlussreich mal wieder, dass du das nur den Imperium-Mädels unterstellst. Rück mal mit Beweisen, Fakten und Namen raus, statt immer nur zu behaupten. Schluss jetzt mit anonymen Gerüchten, spekulativen Unterstellungen und diffamierenden Verdächtigungen.
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In anderen Länder ist es undenkbar das Politiker und Schulräte wie hierzulande gleichzeitig Puffbesitzer sind und dadurch direkt oder indirekt am Menschenhandel oder Zuhälterei profitieren. Das führt zwangsläufig zu Interessenkonflikten und die eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus. Der Sumpf hat bestimmt ungeahnte Ausmasse.
Sorry und wo ist das Problem?
Poliker sind halt Leute mit viel Kohle. Ein Teil legen sie in Immobilien an.
Und wenn halt in einem Haus ein Puff ist, so what?
Die Clubs werden geprüft, wenn die Papiere ok sind, gut, wenn nicht gibt es Ärger mit der Polizei.
Man soll nicht päpstlicher sein wie der Papst.
Politiker dürfen sich eh nichts mehr erlauben.
In Deutschland werden mittlerweile alle Leichen aus dem Keller ausgegraben, wenn nicht noch mehr.
Ich finde das nicht gut.p.s. wobei ich verurteile auch Zwangsprostitution.
Menschenhandel und Zuhälterei hört sich immer schlimmer an als es ist.
Wenn man es so nimmt gehören Fussballer und Sportler allgemein auch dazu. -
In Deutschland, wo die Gesetze die FKK-Clubs schon viel länger erlauben, als bei uns, ist es nicht besser. Auch bezüglich der Laufhäuser. Ein Red Light ohne düstere Schatten gibt es nicht.... Aber die Mehrheit der Clubs, Salons und WGs arbeiten im einem guten und korrekten Umfeld.
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...und es kann sein, dass auch in Einzelfällen Vermieter profitieren, die politisch aktiv sind.
In anderen Länder ist es undenkbar das Politiker und Schulräte wie hierzulande gleichzeitig Puffbesitzer sind und dadurch direkt oder indirekt am Menschenhandel oder Zuhälterei profitieren. Das führt zwangsläufig zu Interessenkonflikten und die eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus. Der Sumpf hat bestimmt ungeahnte Ausmasse.
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Menschenhandel wird dort interessant, wo Menschen "eingesetzt" werden können.
Das ist im Bericht genau beschrieben, dass in Europa die Schweiz hauptsächlich als Zielort für das Handeln von Frauen und Kinder gilt und hier zur Prostitution gezwungen werden. Die Frauen werden von ihren Menschenhändlern oder Zuhälter in die Studios und Clubs geschickt.
Auch wenn die Kontrollen bei uns zum Glück sehr scharf sind, hat hier das Schengen-Abkommen einen grossen Spiel-und Freiraum geschaffen, der kaum kontrolliert werden kann. Wir leben in Europa - mit allen Vor- und Nachteilen.
Immer alles auf das Schengen-Abkommen zu schieben ist eine Faule Ausrede.
Im Bericht heisst es, dass die Schweiz in Europa ein weisser Fleck ist und hinter seinen westeuropäischen Nachbarn zurückbleibt. Trotz offenen und grösstenteils unbewachten Grenzen in der EU auch zu den Ostblock Ländern hin, haben die EU-Staaten den Menschenhandel offenbar besser im Griff als die Schweiz, wo jeder an der Grenze fast bis auf die Unterhose kontrolliert wird. Das Hauptproblem dafür wird sein, dass der Menschenhandel in der Schweiz tolleriert wird und überführte Menschenhändler mit einer Bewährungsstrafe davon kommen, während sie in anderen EU-Ländern mit bis zu 20 Jahren Gefängnis zu rechnen haben (so steht es ja auch im Bericht). Das gleiche wäre, wenn Mörder künftig mit einer Bewährungsstrafe davon kommen würden, musst mal schauen was dann los wäre...Demnach bleibt die Schweiz weiterhin lukrativ für den Handel mit Frauen und Kinder, weil Täter nichts ausser eine lächerliche Bewährungsstrafe zu befürchten haben und nicht das Schengen-Abkommen ist daran Schuld.
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Wissen wir.....Aber das ist ein sehr ernstes und umfassendes Thema. Mit dem Zitat vom Juni letzten Jahres erfahren wir nichts Neues und es kann sein, dass auch in Einzelfällen Vermieter profitieren, die politisch aktiv sind. Aber das ist bei diesem Thema eine Randerscheinung. Menschenhandel wird dort interessant, wo Menschen "eingesetzt" werden können.
Auch wenn die Kontrollen bei uns zum Glück sehr scharf sind, hat hier das Schengen-Abkommen einen grossen Spiel-und Freiraum geschaffen, der kaum kontrolliert werden kann. Wir leben in Europa - mit allen Vor- und Nachteilen. -
Wer behauptet, dass es in den Studios und Clubs in der Schweiz sauber zugeht und denkt, die Frauen würden
mehrheitlich freiwillig als Prostitutierte arbeiten, der sollte dringend seine rosarote Brille absetzen. Der Schein trügt.Wahrscheinlich verdienen hier zu viele Politiker mit im Rotlichtgewerbe:
"Grösstes Bordell im Niederdorf gehört einem FDP-Politiker - monatlich 50.000 Fr. Mieteinnahmen"
https://www.6profi-forum.com/f…light=Politiker#post74135
Kann das noch normal sein???!!!!Menschenhandel
Die USA rügen die Schweiz wegen SklavereiDie Schweiz erfülle die Mindeststandards zum Schutz der Opfer von Menschenhandel nicht, heisst es in einem Bericht des amerikanischen Aussenministeriums.
Alice Kohli
Mitten in Europa zeichnet sich dabei ein weisser Fleck ab:
Die Schweiz erreichte im Gegensatz zu ihren westeuropäischen Nachbarn nur die zweite von drei Stufen.Diese Einteilung bedeutet, dass die Schweiz die Minimalstandards der amerikanischen Gesetzgebung für den Schutz der Opfer von Menschenhandel nicht vollständig erfüllt.
Handel mit Frauen und Kindern
Die Schweiz gilt hauptsächlich als Zielort des Handels von Frauen und Kindern, die hier zur Prostitution, zum Betteln oder zum Stehlen gezwungen werden. In einem kleineren Ausmass sei die Schweiz auch Transitland für Menschenhandel, heisst es im Bericht.
2000 bis 3000 Opfer von Menschenhandel soll es gemäss dem Bericht in der Schweiz geben. Die meisten von ihnen werden durch Familienmitglieder oder Freunde angeworben.
Viele der Zwangsprostituierten stammen aus Mittel- und Osteuropa, besonders aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien und der Ukraine. In den meisten Fällen handle es sich um Frauen im Alter von 17 bis 25 Jahren, manche der Opfer seien aber erst 14 Jahre alt. Die meisten Opfer seien bereits vor ihrer Ankunft in der Schweiz Gewalt und Missbrauch ausgesetzt gewesen.
Kinder nicht als Opfer anerkannt
Die Schweizer Regierung tue nicht genug, um die Opfer zu schützen, hält das amerikanische Aussenministerium in seinem Bericht fest. Besonders Kinder würden zu selten als Opfer von Menschenhandel anerkannt. Ausserdem würden überführte Menschenhändler oft nur mit Bewährungsstrafen belegt, obwohl Menschenhandel mit bis zu 20 Jahren Haft geahndet werden könnte.
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So ist es.
Jede, die so einen Typen hat, hat ihn freiwillig und will ihn behalten. Und das ist allein deren Entscheidung.
Wie naiv muss man sein, um diese Tatsache zu bestreiten ?
Bei uns ist Zwangsprostitution die absolute Ausnahme von UNTER 5 %.
@ robrich
Bin ganz Deiner Meinung aus folgenden Gründen:
Zuhälter haben die meistens jungen Mädels nicht mehr, sondern er wird als Freund betitelt, welcher keine Arbeit in seiner Heimat findet und so unterstützt werden muss. Was diese Girls angeblich nicht wissen, dass ihr Liebling noch viele Bräute hat und dasselbe Spiel auch mit denen treibt. Dies ist die Aussage von einigen gestandenen Frauen, welche ich sehr gut kenne und mit Sicherheit keine Schmarotzer unterstützen. Sie helfen ihren Kindern oder den Eltern zu Hause, damit diese einigermassen über die Runden kommen und fertig. Diejenigen Frauen erzählen mir auch, dass sehr junge Girls auf Kokain oder sonstige Drogen stehen und deshalb ohnehin vernebelt sind. Sie merken es in ihrer Verliebtheit gar nicht, wie sie vom sogenannten Freund ausgenommen werden. Merken es diese dann später, so sind sie bereits in hohem Mass depressiv und stürzen gänzlich ab und man hört nichts mehr. Dies ist die Realität im Milieu und überleben tun nur die ganz starken Persönlichkeiten wie dies auch im richtigen Leben das Fall ist. Nein, nicht ganz, sterben tun wir alle, die einen früher und die anderen später. -
Sieht so aus als wollten die Girls im Miliö eben privat keinen Freier, sondern so einen " Typen ", der die Kohle abholt. Wozu hätten sonst alle einen?
So ist es.Jede, die so einen Typen hat, hat ihn freiwillig und will ihn behalten. Und das ist allein deren Entscheidung.
Wie naiv muss man sein, um diese Tatsache zu bestreiten ?
Bei uns ist Zwangsprostitution die absolute Ausnahme von UNTER 5 %.
Offensichtlich wollen zig-Tausende von Frauen FREIWILLIG lieber bei uns für viel Geld ihren " Köper, Seele und Würde " verkaufen.
Statt zuhause für 200 Franken im Monat ihre " Seele und Würe " zu behalten.
Und auch das ist allein deren Entscheidung. Die brauchen und wollen weder Mitleid noch Ratschläge.
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Im 2.Teil, da gibt es auch Zwangsprostitution und naive Mädels, welche von ihrem Lover auf den Strich geschickt werden. Solche Fälle erleben sicher Alpträume und als Freier schüttelt es mich bzw. die Mädels tun mir leid.
Ich denke aber dass in Clubs solche Mädchen sehr dünn gestreut sind, hingegen auf der Gasse sich viel dieser armen Geschöpfe sich anbieten müssen.Wobei ich denke das solche Girls, für die der Job als WG ein Alptraum ist, dann ohnehin keine vernünftige Leistung bringen können, und dann auch entsprechend wenig gebucht werden. Damit wird "Zwangsprostituion" auch für die Zuhälter entsprechend wenig lukrativ, weil eben der Verdienst dann auch entsprechend bescheiden ist.