Aldo 140 lev für escort pro stunde
Verstehe ich das richtig?
Genau, aus dem Stripclub, als Escort ins Hotel
Sicher, wenn ich mich recht erinnere 140 lev für 1 Stunde.
Preise für Eintritt, Drinks und Lapdance waren sehr moderat
Aldo 140 lev für escort pro stunde
Verstehe ich das richtig?
Darf ich mal fragen was der spass gekostet hat aus dem stripsclubs
Sicher, wenn ich mich recht erinnere 140 lev für 1 Stunde.
Preise für Eintritt, Drinks und Lapdance waren sehr moderat
Ich hatte “topescort.bg” benutzt (out- und incall) service Qualität ist Glücksache. Die besten Erfahrungen hatte ich mit den Stripclubs, dort kann man die Mädels (meist) mit zurück ins Hotel nehmen.
Darf ich mal fragen was der spass gekostet hat aus dem stripsclubs
Ich hatte “topescort.bg” benutzt (out- und incall) service Qualität ist Glücksache. Die besten Erfahrungen hatte ich mit den Stripclubs, dort kann man die Mädels (meist) mit zurück ins Hotel nehmen.
Wir haben auch vor hin zu fliegen wissen aber nich nicht ob bulgarien oder Rumänien und obs im mai oder später wird
Hi members ... gibt es Neuigkeiten zu berichten ?
Plane im April dort *aufzulaufen* ...
Danke für die Infos, die gleiche Abzocke habe ich im November in Bukarest in Rumänien bei einem Escort Girl erlebt für 100 Euro die Stunde! Die hat mich total verarscht war nach 15 min einfach abgehauen.
Doch in Prag wo ich im 2012 4 mal war, hatte ich fantastische Escort Erlebnisse erlebt!
Zum Teil Prenium Sex vom
Feinsten einfach Hammergirls ich freue mich schon auf den nächsten Pragtripp!
Ich werde bei gelegenheit noch ausführlicher Berichten im Tread von Prag
Hi Leute,
komme grade von einem 3-Tages-Sofia-Trip und möchte hier meine Erfahrungen
zum besten geben.. habe selbst schon einige Basiserfahrung mit Escorts aus verschiedenen europ. und asiatischen Metropolen, deshalb hier mein Rat an alle,
die ihr Geld in Sofia "anlegen" wollen:
Entweder ihr nehmt genügend 10euro/20lev Scheine mit (denn soviel kostet es wenn ihr das Escort wieder heimschicken wollt) oder lasst es von vornherein bleiben denn bei mind 3 von 5 habt ihr definitiv nix von eurem Geld.
Keine frage gibt es hier Bomben-Frauen... die Bomben-Escorts (zumindest optische Bomben;-) jedoch sind anscheinend schon alle längst weg, nämlich sonstwo in Europa wo sich besseres Geld verdienen lässt. Alle escorts, mit denen ich unterwegs war -sofern sie gut genug englisch konnten, aber das war das einzige wo ich positiv überrascht war-,haben alle dasselbe s.o. berichtet..
Nun aber zu meinen 5 fallbeispielen:
Mädel 1 war noch die beste. 29 Jahre, sehr gutes englisch, optisch ok, ganz nettes Gesicht (insgesamt eine 5 von 10;-) jedoch keine besonderen begeisternden Argumente (d.h. ganz normales Fahrgestell) und genauso war auch der Service nämlich "ganz nett", Standard Programm Duschen BJ 69 und dann ab in mehreren Stellungen und auch das Gefühl vermittelt als wenn wenigstens ein bissl Sympathie&Spass dabei ist.. bin eigentlich immer ein echter Gentleman, lasse Drinks u gutes Tipp springen und behandele sie wie meine Freundin. und genau an diesem Pkt seid ihr in Sofia komplett falsch wenn ihr halbwegs herzlichen Service wollt (geschweige denn GFsex), da spart ihr lieber bissl länger und gebt den Thai-Mädels das Geld da habt ihr mehr von und die Mädels auch (denn dort fließt das Geld zu 90% in die Familie, bei den Osteurop.girls in die eigene Handtasche u Lifestyle)
könnte mancher ausm Forum sagen, was kümmert mich das- ganz einfach: genauso selfish&geldgeil ist der Service (im vgl zu Asien zB)
nun zu den anderen 4:
eigentlich optisch und Service-technisch nicht erwähnenswert und werde es auch schnell vergessen sonst ärgere ich mich nur dass ich so doof war und mich drauf eingelassen hab. KEINE von denen hatte etwas mit dem geilen Escort-Foto im Internet gemein- also aufpassen u genau hingucken, da kommen entweder andere die so ähnlich aussehen (zB selbe Haarfarbe aber zT sogar mollig und alles andere als optische Kracher, d.h. i d R folgt hier schon beim Empfang die erste Enttäuschung - beste was ihr machen könnt, schickt sie wie gesagt Heim mit 20lev) ...oder die Fotos sind so alt, das man eigentlich nur Mitleid haben kann was aus der geilen Frau aus dem inet geworden ist;-)
Am dreistesten sind sowas wie Escort-Vermittler wie zB die ganzen Betrüger-links und Banner auf escortsbg.net - bloß nicht drauf reinfallen! die Mädels sind zwar recht schnell&pünktlich da, jedoch 2 mal völlig andere Mädels die dann nur darauf aus sind jedes extra zu verkaufen so dass jeglicher Spaß verloren ging. War sogar soweit dass ich sie nach 30min heimschicken wollte weil der Service so arm&beschi**** war, als dann hat sie mit mir diskutieren wollen und sich entschuldigt, aber danach wars auch nicht besser und ging alles von der zeit ab, nach 50min wars zum glück vorbei 
hab kurz danach nochmal bei bgVIP oder so angerufen und wollte denen mal sage. was für ne miese Nr die da abziehen aber anges.meiner TelNr hat dort niemand mehr abgenommen.
Die anderen Mädels waren unter Durchschnitt,nett aber kein Service, BJ ohne Gum kriegste gar nicht obwohl im inet auch was anderes steht.
Einfach nur langweilig und vergessenswert, selbst in dt.Puffs kriegst du da viel besseren Service und unterm Strich kostet oft auch nicht viel mehr (2 der 5 muffins die da ankamen haben sogar 100eur/Std inseriert, wer das macht ist selbst Schuld - ich jedenfalls nie wieder...)
Als Fazit kann ich nur sagen: wer mal in Thailand war, der braucht Sofia oder Osteuropa nicht mehr - falls ihr meint, das stimmt nicht gebt mir tipps&ideen, ich geb dem Osten gern nochmal ne Chance..
Wichtig zu wissen ist, dass man in Bulgarien für JA den Kopf schüttelt und für NEIN mit dem Kopf nickt.
Das kann schnell mal zu Missverständnissen führen
Sorry, sehe gerade einen Tippfehler. So lautet der Link richtig: http://www.impulse.bg
Hallo DonJuan Na dass ist ja nun wirklich mehr als ärgerlich. Anzahlungen würde ich aber grundsätzlich nie leisten. Vorallem nicht bei einer Argentur mit der du noch keine Erfahrungen hast. Leider ist es nun im Oktober auch zu kalt um an die Küste (Varna/Burgas) zu fahren. Auch vor Ort wirst du das Problem haben, dass sich wenig Mädels bei dem Wetter auf der Strasse tummeln werden. Und bulgarisch sprichst du wahrscheinlich auch nicht? Ausserorts findet man zwar meist ein paar Zigeunerinnen, aber davon würde ich dir abraten. Zudem ist es bei denen auch kein englisch zu erwarten. Halte dich auf alle Fälle lieber an die hübschen Bulgarinnen und vergiss die Gypsies (Zigeuner). Eine hübsche Studentin kannst du (abhängig von deinem Alter und Auftreten) in den angesagten Clubs finden. Sehr viele sprechen englisch, manche deutsch. Wenn du denen allerdings auf gerade Wohl Geld anbietest, wirst du dir sehr sicher eine fangen. Sollte es sich um Mädel mit finanziellen Interessen handeln, wirst du dass schon merken. Um es online mit realen und seriösen Girls zu versuchen, guck mal hier: - http://www.abv.bg - http://www.aha.bg - http://www.impusle.bg - http://www.gbg.bg Website von Agenturen oder WGs weiss ich leider gerade keine. Viel Erfolg!
Ich war jetzt einige Jahre nicht mehr in den Ostländern, habe aber damals schon die Erfahrung gemacht, dass organisierter Sex dort sehr kriminalisiert ist. Wenn man sich in den Städten etwas umschaut und in trendige Lokale geht, findet man meistens Studentinnen (oder die sich so nennen), die gerne mit einem netten Westmann zusammen sind. Nach wie vor sind dort 200 oder 300 Franken viel Geld, wenn nicht Agenturen und Zuhälter mitkassieren. Man braucht etwas Gespür, und nie Leute im Hotel und Taxifahrer fragen, um diese Bars und Discos zu finden. Aber man findet sie....
Infos auch hier, immer ein relativ gutes Form, wenn auch nicht immer aktuell.
http://www.internationalsexgui…um/forumdisplay.php?f=175
Hallo zusammen
Bin übers Internet auf die Agentur von Ladytravel aufmerksam geworden und habe vorgehabt, mir in Sofia mal ne gute Zeit zu gönnen. Allerdings kann ich diese Agentur nun leider gar nicht empfehlen.
Habe mir bereits im September zwei Girls ausgesucht und alles andere geklärt. Unter anderem wollte ich die Begleitung von Paris und noch einem weiteren Girl (Emi).
Die Korrespondenz mit Ivelina geht eigentlich ganz gut auf Deutsch und Mails werden auch einigermassen zügig beantwortet. Nachdem ich von ihrer Seite alles bestätigt erhalten habe, habe ich den Flug und das Hotel gebucht. In vollem Vertrauen hab ich natürlich auch noch ne Anzahlung geleistet... Sie macht(e) einen ziemlich seriösen Eindruck.
Dann ging das lange Warten und die Vorfreude darauf los. Der grosse Event mit den beiden Girls wäre auf diesen Freitag geplant gewesen. Leider habe ich jetzt aber gestern erfahren, dass das eine Girl plötzlich nicht mehr kann, und Paris nicht mehr erreichbar sei. Super!
Diverse Vorschläge haben leider keine Lösung gebracht. Die hässlichen Girls konnten zwar, die will ich aber nicht, und offenbar wollen oder können die Hübschen ihrerseits nicht.
Wie auch immer. Langer Rede kurzer Sinn, ich hab jetzt einen Flug und ein Hotel für nächstes Weekend in Sofia aber keine Unterhaltung dazu. Viel Geld rausgeschmissen für einen feuchten Traum. Sie will mir die Anzahlung wieder retournieren, bezweifle aber eher, dass ich das Geld wieder sehe.
Es wäre zwar ein gutes Konzept, aber in der Umsetzung extrem schwach, weil so was schlicht gar nicht geht.... Wenn mir das zu Hause passiert, ist das schon Ärgerlich. Wenn ich aber frei nehme, Flüge und Hotel buche und Anzahlungen leisten muss, dann muss an einem fixierten Termin festgehalten werden. Finde ich zumindest.
Falls also einer der Experten noch einige aktuelle Tipps hat, wo ich hübsche Bulgarische Studentinnen abschleppen kann, wäre ich sehr dankbar 
Vielen Dank für die nette Begrüssung.
Kann dir wirklich nur empfehlen Varna, und dem Goldstrand mal einen Besuch abzustatten.
Der Strand in Varna ist nicht wirklich zu empfehlen. Wenn du Baden willst, dann
fahr bitte die paar Kilometer zum Goldstrand. Machen die Einheimischen auch so.
Aber interessiert dich das überhaupt?? 
Wenn du gegen Ende der Sommersaison an den Goldstrand pilgerst,
kannst du, aus ermangelung an Kunden, vielleicht auch noch ein wenig
die Preise drücken. Denn dann hat es immernoch viele WGs, doch die
Anzahl an Touristen nimmt dann stetig ab. Nur nicht zu lange warten,
denn ab Herbst ist am Goldstrand tote Hose. Ist dann quasi ausgestorben,
da es ein reiner Touristenort ist. Wenn dann noch jemand dort ist, sind
es vermutlich Rentner die ihre Ferienwohnung nicht nur im Sommer nutz
wollen. Spätsommer hingegen kann durchaus lohnenswert sein. Da sind
kaum noch Familien da, das Wetter ist aber zumeindest dennoch sehr gut.
Ich möchte dir dennoch anraten, bei deinem nächsten Besuch in Bulgarien,
mal ein paar andere Biere zu "degustieren". 
Zum Beispiel Astika, Shumensko oder Zagorka.
Pizza kann ich in Bulgarien auf Grund der Zutaten nicht propagieren.
In Bulgarien gibt es traditionel nur zwei Sorten Käse: Sirene und Kashkaval
Sozusagen "weisser" und "gelber" Käse. Sirene ist ähnlich dem Feta, diesem
geschmacklich aber weit überlegen. Kashkaval ist geschmacklich ziemlich
mild. Und kann mit richtigem Schweizer Käse nicht mithalten. Er ist durchaus
gut zum überbacken von Sandwiches, aber auf Pizza hat der nix zu suchen!
Es gibt zwar mittlerweile, vorallem in Sofia, Läden wo man auch Import-Käse
aus Italien und der Schweiz bekommt. Aber das sind nicht die billigsten.
Sicherlich rauchen viele Bulgaren, und viele auch nicht gerade wenig.
Vorallem bei den WGs ist dies auffällig. Das es dir aber allgemein so sehr
aufgefallen zu sein scheint, liegt vermutlich an der Gesetzgebung. Wärend
in Deutschland und der Schweiz das Rauchen inzwischen geradezu geächtet,
und überall kriminalisiert wird, ist dies in Bulgarien nicht der Fall. Daher sieht
man natürlich auch überall Leute rauchen. So wie das hier früher auch mal
war. Aber sicherlich raucht der eine oder andere Bulgare sehr viel.
Bin hin und wieder mal in Zürich und finde Verkehrstechnisch eine Katastrophe.
Doch wage ich mich da ohne weitere in die Rushhour. In Sofia würde ich
beim besten willen nicht selber fahren wollen. Da krieg ich schon als Beifahrer panik.
Bin schon oft durch Plovdiv, und noch öfter durch Varna gefahren. Find ich
ehrlich gesagt alles andere als erholsam. Und diese Stadte sind im Vergleich
zu Sofia regelrecht harmlos. Das Verhalten im Strassenverkehr und die
Fahrweisen unterscheiden sich erheblich von den hiesiegen.
In Sofia ist, auf Grund des Parkplatzmangels, viele Parksünder zu beobachten.
Da wird einfach auf dem Grünstreifen, und einfach überall wo eine Lücke ist, geparkt.
Erlaubt ist das natürlich nicht. Aber was soll Autobesitzer tun? In den Schweizer
Städten stehen meist eher kleinere Häuser, und eher selten 20 stöckige Hochhäsuer.
In vielen Gebäuden gibt es zudem unterirdische Parkhäuser. In Sofia hingegen
steht ein Hochhaus neben dem nächsten. In einer Stadt mit rund 2'000'000 Einwohnern.
Und da gibt es beim besten willen keine Tiefgarage pro Hochhaus.
Jetzt genug, nicht dass du beim lesen einschläft.
Vielleicht findest du ja schon 'ne Lastminute Reise für den Spätsommer
Würde mich jedenfalls sehr über einen Bericht freuen.
Nr 10 Go-Go Magura
PS:
Wer all diese Clubs an einen Abend kennenlernen möchte, der kann beim Pub Crawl mitmachen.
Ab dem früher Nachmittag stehen überall Studentinnen rum, welche versuch
die Pub Crawl T-Shirts zu verkaufen. Wenn man so ein T-Shirt erworben hat,
kann man am Abend am Pub Crawl teilnehmen. Es gibt mehrere Gruppen, die
sich dann von einer Bar zur nächsten saufen. In jeder Bar hat man dann
zudem einen Drink frei.
Alles anzeigen@Heat
- In Bulgarien gibt es wirklich sehr gutes Bier. Aber Kamenitza gehört definitiv nicht dazu. (Auch wenn dies immer den Touris angedreht wird)
- Das Essen ist grundsätzlich auch sehr gut, günstig und lecker. Aber Pizza sollte man dort nicht essen. Schon allein der Käsesorten wegen.
- Bei weitem nicht alle Bulgaren rauchen.
- In Sofia leben um die 2'000'000 Menschen. Das nennst du leer?
- In dieser Stadt herscht eine enormes Verkehrsaufkommen, Stau und ein kronischer Mangel an Parkplätzen.
[FONT=Verdana, sans-serif]Willkommen, SoftIce, im Forum und vielen Dank für das Lob. Es ist gut, einen Bulgarien-Experten in unseren Reihen zu wissen. Ich hab' da ja noch viel zu lernen. Dein toller Bericht bestärkt mich in meiner Absicht, bald auch mal Varna und den Goldstrand zu erficken. Der Eingang ins Magura ist ja schon fast eine Reise wert (...man müsste ihn fast noch spriklern 
)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]PS: auf die Richtigkeit folgender meiner Aussagen muss ich beharren:[/FONT]
[/FONT]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Liebe Grüsse,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Heat![/FONT]
@Heat
Danke für den wirklich tollen Bericht. Auch die Fontos fand ich super.
Kenne dieses wunderschöne Land selber sehr gut. Bin dort "Stammgast"
Ein paar Kleinigkeiten sind mir dann allerdings doch aufgefallen:
- Wer Kyrillisch versteht ist ganz klar im Vorteil.
- Ein minimaler Grundwortschatz ist Gold wert.
- In Bulgarien gibt es wirklich sehr gutes Bier. Aber Kamenitza gehört definitiv nicht dazu. (Auch wenn dies immer den Touris angedreht wird)
- Das Essen ist grundsätzlich auch sehr gut, günstig und lecker. Aber Pizza sollte man dort nicht essen. Schon allein der Käsesorten wegen.
- Bei weitem nicht alle Bulgaren rauchen.
- In Sofia leben um die 2'000'000 Menschen. Das nennst du leer? 
- In dieser Stadt herscht eine enormes Verkehrsaufkommen, Stau und ein kronischer Mangel an Parkplätzen.
Aus diesem wünderschönen Land kommen definitiv einige der schönsten Frauen der Welt.
Schlank, wunderschön, gebildet, mit einem mediterranen Teint und sexuell sehr aufgeschlossen.
Wer auf der Suche nach einer (Urlaubs-)Beziehung ist, der Kann in Lokalen, Clubs, etc mit freundlichen und aufgeschlossenen Studentinnen in Kontakt kommen.
Selbiges gilt natürlich auch für die Touristenorte Varna, Burgas und Umgebung. Wo viele junge Schönheiten Ferienjobs nachgehen.
Urlauber welche sich auf der Suche nach WGs befinden, sind in den grossen Toursistenorten wie Goldstrand am besten aufgehoben.
Vor der Bonkers, sowie in unmittelbarer Umgebung, finden sich immer massenhaft WGs.
Das Bonkers ist eine Disco/Club in Goldstrand, wo sich das partyhungrige Volk herumtreibt.
Direkt links davon ist das Go-Go-Girls Bar Magura
Und genau daneben findet sich eine einschlägige Bar. Wobei es nicht einmal nötig ist, sich in selbige zu begeben. Die Strasse vor dieser Location ist völlig überlaufen von WGs. Wer hier keine Interesse an Gesellschaft hat, wird hier beschäftigt sein Körbe zu verteilen.
Hat man ein WG gesichtet welches einem gefällt, kommt man ins Gespräche. Wobei es hier enorme Unterschiede gibt. Wärend einige der WGs lediglich bulgarisch und gebrochen englisch sprechen. Gibt es andere, welche fliessend deutsch, englisch und französisch beherschen.
Sobald man mit einem WG angebandelt hat, trinkt man für gewöhnlich etwas an der Bar, wo man sich etwas näher kennenlernt. Viele der WGs versuchen aber auch einen in besagtes Magura zu befördern. Wer mag kann darauf ruhig eingehen. Ziel ist es, dass sich der Kunde erst noch einen Lapdance gönnt und ein paar Getränke ausgibt. Wer darauf allerdings keinen Bock, oder ein gegrenztes Buget hat, sollte dem WG klar machen, dass er lieber direkt aufs Zimmer will.
Die tänzerinnen im Magura sind im allgemeinen extrem attraktive Geschöpfe. Man bekommt also einen Lapdance geboten, wärend neben einem das auserwählte WG ein einem Hand anlegt.
Sollte man aus dem Magura geschaft haben, oder sich direkt für Zimmer entschieden haben. So wird einem das WG zu einem Hotel bringen. Dies sind keineswegs immer die selben Hotels. Geht an mehrmals mit einem WG weg, kann man durchaus öffters im selben Hotel landen, oder auch immer wo anders. Bei diesen Hotels handelt es sich in der regel nicht um die teuren Touristenhotels, sondern um einfache, in welchem Hotelangestellte etc nächtigen. Wobei manche auch rein dem Zweck der stundenweisen vermietung dienen.
Die Zimmer sind dementsprechend spartanisch eingerichtet, aber in der regel sauber.
Betritt man ein solches Hotel, übernimmt das WG den rest. Sie geht an die rezeption, bucht ein Zimmer, bezahlt und gibt ihren Pass ab. Der Kunde muss seinen Pass hingegen nicht mal zeigen und braucht auch nichts zu unterschreiben.
Diese Methode soll wohl zum schutze des Kunden dienen. Da das WG ihren Pass erst zurück erhällt, wenn sie das Zimmer zusammen mit dem Kunden verlässt.
Wie überall üblich, muss auch hier mit dem WG der genaue Service ausgehandelt werden.
Ab 50.- Leva / 30min ist man dabei. Es gibt aber auch Frauen, dies verständlicherweise vorallem die überdurchschnittlich schönen, die mehr verlangen.
Für Anal wird in der Regel ein kleiner Zuschlag erwartet. Wobei die meisten Bulgarinnen schon von Natur aus sehr schlank und sehr eng sind.
Offiziell ist diese Gewerbe illegal. Wird aber von der polizei tolleriert. Soweit ist dies also kein Problem. Sehr selten kann es jedoch zu Razzien solcher Stundenhotels kommen. Wobei man allerdings in der Regel rechtzeitig durch das Hotelpersonal gewarnt wird. Musste selber einmal verschwinden
Aber wie gesagt, dies ist ansich kein Problem. Man sollte aber die Augen offen halten.
Wer das Auto mit einem Mietwagen bereisen will, oder auf günstigen Verkehr steht, wird auf den Überlandstrassen auf seine kosten kommen. Ausserhalb der grossen Städte, aber auch sonst überall im Lande, sieht man immer ein paar WGs am Strassenrand stehen. Hier ist allerdings anzumerken, dass es sich bei diesen Frauen zum Zigeuner und nicht um Bulgarinnen handelt. Dies erkennt man schon an der deutlich dunkleren Hautfarbe der Zigeuner. Diese werden im Normalfall auch weder deutsch noch englisch sprechen.
Auf alle Fälle gilt: Immer eine Bulgarin einer West-Touristin vorziehen.
Bulgarien hat nicht ohne Grund den Titel "Miss Arsch" inne
Voll krass, dein Bericht Mann.
Sollte Schule machen, die Auslandsaufenthalte bildlich und textlich so zu dokumentieren.
Danke für den tollen Bericht, mach weiter so.
PS: Nehme an, die Blonde auf dem letzten Bild ist Tina. Da kann "Mann" nur neidisch werden.
[FONT=Verdana, sans-serif] Panurg
und Sandi[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Danke. Freut mich, wenn's Euch gefällt. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif] Panurg
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Jo Mann, Baby isch Tina. Voll krass die Frau, Mann. s'Bescht wos je hets gits. Leider ich weiss nöd wo ihres Huus wonnt...:)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das ist halt das schöne im Osten, auch wenn es sexuell nicht immer einfach ist: (noch) viele sehr schlanke Frauen, top gestylt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Gruss Heat![/FONT]
@Heat
Respekt! für deine bulgarische Bildreportage
Witzig wäre so eine Reportage von Zürich 
Dazu bräuchte man nicht einmal in ferne Länder reisen. Das Gute liegt oft so nah.
Voll krass, dein Bericht Mann.
Sollte Schule machen, die Auslandsaufenthalte bildlich und textlich so zu dokumentieren.
Danke für den tollen Bericht, mach weiter so.
PS: Nehme an, die Blonde auf dem letzten Bild ist Tina. Da kann "Mann" nur neidisch werden.
@heat: Danke für diesen grossartigen Bericht und die tollen Fotos. Ich kenne diese Ost-Stories von früher. Rumänien, Ungarn - es ist wie in Bulgarien. Man braucht viel Zeit, um in Cafés willige Studentinnen zu finden, die dann sehr happy sind, mit einem West-Mann etwas zu Erleben. Die Club- und Escort-Szene ist kriminalisiert und das "Glück" des Gastes steht in dieser "Verwertungskette" auf dem letzten Platz! Aber, lieber Heat, es gab doch noch ein Happy End, was mich freute.
Ganz ungefährlich sind nächtliche Ausflüge nicht; nach wie vor werden Betäubungsmittel in Getränke getan und man muss sehr vorsichtig sein.
[FONT=Verdana, sans-serif]@ chomi & beat-privat[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Vielen Dank für das gute Feedback.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]@ alle [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Zum Thema Geld und Sicherheit noch folgender Nachtrag:[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sofia hat eine etwa dreimal höhere Bancomaten-Dichte (alle Maestro gängig) als Zürich Es macht also keinen Sinn, Geld zuhause zu tauschen, schon gar nicht bei den „Verbrechern“ von Travelex am Zürcher Flughafen. Rückwechseln von Leva spätesten in der Bank am sofioter Flughafen VOR der Passkontrolle.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]In den Nachtclubs kann man nur in Bar bezahlen. Keine Kreditkarten. Man trage die nötigen Barschaft also bei sich. Es ist äusserst unangenehm bzw. gefährlich, wenn man nicht zahlen kann. Sie schicken einem die Rechnung nicht nach Hause...Ich trage immer zwei Geldbeutel auf mir: kleines Geld im grossen Beutel und grosses Geld im kleinen Beutel. Man sieht nur den grossen Beutel mit der kleinen Barschaft.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Städte wir Sofia sind sicher nicht ungefährlich, aber auch nicht so gefährlich, wie man uns manchmal suggeriert. Folgenden Regeln sind vor allem in der Nacht zu beachten (nicht nur in Sofia) :[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Im übrigen gilt: no risk, no fun :)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]LG,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Heat![/FONT]
JohnSilver,
Ich will hier keine Alice Schwarzer Diskussion vom Zaun reissen, obige Passage ist mir aber beim Lesen Deines Berichtes grad so ins Auge gestochen ... heisst das emanzipiert = unnatürlich?
Patric
Nein so habe ich mich nicht ausdrücken wollen, will hier auch keine großen Statements zum besten geben.
Vielleicht war es auch das Urlaubsfeeling aber es ist mir vorgekommen als ob die Girls eine gewisse bescheidene Art ausstrahlen, die es einem ermöglicht leicht ins Gespräch zu kommen. Ich hatte nie dieses kalte arrogante Gefühl die einem zb. in ner Disco von den Westtourisgirls entgegenkam wo sich halt vieles um Materieles und Kommerz dreht.
Hoffe Deine Frage beantwortet zu haben.
JohnSilver
... Hervorzuheben ist das diese Girls meines Erachtens noch viel natürlicher und nicht so emanzipiert wie die Westgirls sind. ...
JohnSilver,
Ich will hier keine Alice Schwarzer Diskussion vom Zaun reissen, obige Passage ist mir aber beim Lesen Deines Berichtes grad so ins Auge gestochen ... heisst das emanzipiert = unnatürlich? 
Patric
Auch ich bin 2007 in Bulgarien am Sonnenstrand gewesen.
Ausführliche Informationen hatte ich diesbezüglich aus dem noch damaligen "Sexy Tipp.ch " erworben.
Es war genauso wie in diesem Forum beschrieben, jedoch muß ich meinen Vorpostern zustimmen, P6 total überteuert. Die Clubs nur auf Abzocke, aber wenn man sich ein bischen geschickt anstellt, konnte man in den Hotelanlagen mit den hübschen Studentinnen flirten die in den Sommermonaten etwas dazuverdienten in dem sie im Service,oder Thekendienst jobten.
Hervorzuheben ist das diese Girls meines Erachtens noch viel natürlicher und nicht so emanzipiert wie die Westgirls sind.
Mit guten Manieren und Freundlichkeit konnte man dort gut Punkten, sind halt auch nur Menschen und einer kleinen Romanze auch nicht abgeneigt.
Meiner Meinung nach immer noch besser als mit ner Touristin anzubandeln. 
Greets JohnSilver der sich in Thrakien sehr wohl gefühlt hat....;)
der Bericht beginnt ja nicht gerade verlockend, 
hat ein paar kleine Zwischenhochs, doch dann steigerts sich stetig... zum Höhepunkt
hast du Klasse hingekriegt.
Ich war vor einigen Jahren am Goldstrand (Varna), doch nicht auf Sex aus. Prostitution ist illegal, und als Ausländer bist du dann ziemlich ausgeliefert, wenn du an die Falsche gerätst.
Auf der Touristen-Flaniermeile wurde ich sogar am Tag von einem Zuhälter angesprochen, der mir - wenn schon kein Girl - doch wenigstens seine Visitenkarte andrehte. Er machte grossartige Versprechungen, aber schon rein vom Preis her muss ich sagen: Touristenabzocke.
Abends wurde ich ab und zu auf der Strasse von einem WG angesprochen, einmal war ein Polizeiauto in Sichtweite - also kein Problem - es gilt leben und leben lassen und Doppelmoral wie überall. Und auch bei den (optisch nicht sehr attraktiven) WGs hatte ich das Gefühl, dass sie als Technik nur "Melken des Goldenen Kalbes" drauf haben. 
Doch wie gesagt - das war nur mein Gefühl, zum Ausprobieren hatte ich keine Lust.
@heat: Danke für diesen grossartigen Bericht und die tollen Fotos. Ich kenne diese Ost-Stories von früher. Rumänien, Ungarn - es ist wie in Bulgarien. Man braucht viel Zeit, um in Cafés willige Studentinnen zu finden, die dann sehr happy sind, mit einem West-Mann etwas zu Erleben. Die Club- und Escort-Szene ist kriminalisiert und das "Glück" des Gastes steht in dieser "Verwertungskette" auf dem letzten Platz! Aber, lieber Heat, es gab doch noch ein Happy End, was mich freute.
Ganz ungefährlich sind nächtliche Ausflüge nicht; nach wie vor werden Betäubungsmittel in Getränke getan und man muss sehr vorsichtig sein.
SOFIA
Hier mein Bericht zu meinem Erstbesuch in Sofia
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Maschine der Swiss dockt nach 2 Stunden Flug pünktlich am neuen Terminal 2 des Flughafens von Sofia an. Nach dem Zoll sind es nur wenige Schritte bis zum Stand mit den offiziellen Taxis mit dem Label „O.K.“, welche nach Meter abrechnen (sollten) und mir einen vertrauenswürdigen Eindruck machten. Die Fahrt nach Sofia Downtown dauert nur etwa 15 Minuten und kostet rund 10 – 15 Leva (1 Lev = ca. 75 Rp. / 2 Leva = 1 Euro)[/FONT]
"]
[FONT=Verdana, sans-serif]Offizielles O.K. Taxi (Achtung, es existieren Kopien dieses Labels). Der Preis pro km sollte deutlich unter einem Lev liegen und aussen am Wagen sichtbar deklariert sein.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich bin im Hotel Arena di Serdica abgestiegen (www.arenadiserdica.com), einem kleineren 5-Sterne Haus (gute 4 Sterne lasse ich stehen). Das Hotel ist sehr zentral gelegen, sodass man alle Sehenswürdigkeiten des Stadtmitte zu Fuss erreichen kann, falls das interessiert. Ich habe mich sehr wohl gefühlt hier und kann das Haus sehr empfehlen. Ca. Euro 90.-- pro Nacht mit Frühstück und gratis Wireless.[/FONT]
"]
[FONT=Verdana, sans-serif]Der Ausblick aus meinem Hotelzimmer in den Hinterhof der Nachbarschaft war dann weniger appetitlich...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]... So sieht es leider oft aus hinter den Fassaden der Hauptstrassen von Sofia.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Es war meine erste Reise nach Sofia bzw. Bulgarien überhaupt. Leider hatte ich nur wenig Zeit für unser Hobby und noch weniger für eine seriöse Vorbereitung diesbezüglich. Ich stöberte hastig einige Berichte im International Sex Guide durch und bekam bestätigt, dass man zum ficken nicht hierher reisen muss. Die bulgarischen Mädchen in unseren Clubs in der Schweiz täuschen uns hier auf's Übelste...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Prostitution ist in Bulgarien illegal. Entsprechend schlecht entwickelt sich eine seriöse Dienstleistung zu vernünftigen Preisen. Entsprechend schwierig ist es für Fremde auch, Angebote zu finden und einzuschätzen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am Abend der Anreise begab ich mich in den Kamasutra Night Club. Dieser liegt nur 2-3 Fussminuten von meinem Hotel entfernt. Es war 22:30 Uhr und es waren nur ca. 5 Gäste da und etwa ein Dutzend Tänzerinnen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich entschied mich für einen Eintritt, 2 Heineken, einen Lady Drink klein und einen Take Out. Gesamtschaden 217 Leva (ca. 110 Euro).[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die kleine, sehr schlanke Bulgarin sprach ausgezeichnet Englisch. Sie hat „Business Administration“ studiert, sagte sie, würde in einem normalen Job aber nur etwa 400 Euro pro Monat verdienen. Davon gingen sicherlich alleine für's Rauchen 150 Euronen flöte, rechnete ich (eine billige Schachtel Zigaretten kostet auch hier 3-4 Leva). Alle Bulgaren, insb. auch die Frauen, rauchen Kette. Die ständige Qualmerei ist mir noch in keinem Land so aufgefallen wie hier. Du kannst reingehen wo Du willst – Du stinkst danach wie eine gesengte Sau, schlimmer noch als in der ewiggestrigen Raucher-Schweiz (...so, jetzt bin ich das auch wieder einaml los...sorry, liebe Raucher).[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich buchte also den Take-Out und zahlte auf Verlangen im voraus. Die Dame zog ihre Strassenkleidung an und wir gingen dann in ein Haus ausserhalb des Etablissements, quer vis-a-vis vom Dondukov-Blvd. Das Gebäude hatte einen uralten Aufzug. Man muss 5 Stotinki (1 Lev = 100 Stotinki) in einen Zähler einwerfen, damit der Lift dann ächzend und rumpelnd abhebt - ein Brüller! Wir gingen in ein grosses und soweit sauberes Appartement mit etwa 4 Zimmern und Dusche, welches dem Club gehört. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das sexuelle Erlebnis kann ich leider nicht sehr blumig beschreiben... Da lag kein ZK drin und blasen war auch nur mit Gummi, dafür aber nicht so schlecht. Dann ritt sie mich. Sie war sehr eng gebaut und benutzte kein Gleitmittel, sodass ich recht schnell abspritzte. Dann, während meinem Orgasmus, setzte sie sich plötzlich auf bzw. zog meinen Schwanz aus der Scheide, sodass ich quasi ins Leere spritzte. Was soll das, fragte ich entsetzt. Es sei sicherer, meinte sie. Es könnte ja sein, dass das Kondom ein Loch hat.... Jetzt war ich baff
. So etwas habe ich in meiner Paysex-Karriere nun wirklich noch nie erlebt. Da ich keinen anderen Grund für eine solche Scheisse sah als ihre völlig vermessene Angst, sich durch ein kaputtes Kondom etwas aufzulesen, konnte ich ihr nicht einmal böse sein. Ich versuchte aufzuklären... wohl vergeblich. Ich duschte mich kurz ab und kam zurück zur zweiten Runde...dachte ich jedenfalls und hab das auch so gesagt. Sie ging dann auch in die Dusche, kam zurück und kleidete sich an. Dann fragte sie mich nach einem Trinkgeld, weil sie von den 170 Leva praktisch nichts erhalte... Ich noch mehr baff. Ich sage ihr, es sei jetzt knapp die Hälfte der vereinbarten Stunde vorbei und 170 Leva dafür schon ein sehr stolzer Preis sei. Sie meint, die Stunde beginnt, wenn sie sich im Etablissement umziehe und ende, wenn sie wieder dort zurückkehrt sei. Ich machte deutlich, dass ich mich betrogen fühle und brach die Diskussion und das Treffen sofort ab. Sie ihrerseits dachte wohl wohl allen Ernstes, sie sei gut gewesen weil ich ja gekommen bin.... Tja, ist schon ärgerlich, wenn man mit der Faust im Sack anstelle mit leerem Sack ins Bett muss.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich bin tw. auch selber schuld. Ich bin nicht zuhause und ein Servicegespräch ist Pflicht. Was heisst hier Servicegespräch...ein Servicebefehl ist nötig! [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich beschloss, fortan mit eiserner Faust durch den Balkan zu ziehen und nur noch mit militärischem Dreipunktebefehl zu kommunizieren (1. ZK 2. FO 3. Nettozeit). 
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[FONT=Verdana, sans-serif]Hier noch die Koordinaten des Clubs, falls Ihr es ausprobieren möchtet:[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]www.kamasutra-bg.com[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Adresse: Sofia, 19 Dondukov Blvd. (Google Earth findet den Standort)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif](Bild aus webpage kopiert)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am kommenden Tag hatte ich im Rahmenprogramm einer geschäftlichen Konferenz die Gelegenheit, ein paar wenige kulturelle Highlights der Stadt zu besichtigen [/FONT]
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Russische Kirche
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Alexander Nevski Kathedrale
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Tram in der Vitosha Blvd.
[FONT=Verdana, sans-serif]...ja, ich weiss dass Ihr geilen Böcke das nicht sehen wollt aber ich muss versuchen, diesen traurigen Sex-Rapport ein wenig aufzulockern...:o[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am kommenden Tag beschloss ich, diverse Locations aufzusuchen, wo ich im ISG über WG-Aktivität gelesen habe.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dazu gehören das Taba&Co, wo sich angeblich käufliche Damen in grosser Zahl aufhalten sollen. Auch diese Lokalität ist in unmittelbarer Umgebung meines Hotels. Ausgang Hotel links halten und die Treppe hinauf durch einen kleinen Park.[/FONT]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Resultat: Tote Hose! Nette Bar, aber nichts da, was auch nur annähernd ein WG sein könnte. Ich ging noch diverse Male zu verschiedenen Zeiten in diese Bar, aber da ist definitiv nichts.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Auch in den umliegenden Parks war, entgegen der Berichte, kein WG zu treffen. O.K. es ist November, aber das Wetter war ausserordentlich gut und die Temperaturen mit über 15° C aussergewöhnlich hoch. Es waren alle mögliche Leute in den vielen Parks der Stadt, aber kein WG und glaubt mir, ich habe ein Auge dafür.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Enttäuscht begab ich mich zum Vitosha Blvd., der teuersten Einkaufsmeile Bulgariens, zum Dinner. Ich bestellte das Bulgarische Nationalgericht: Pizza mit Sauce Ketchup et Mayonnaise (zur Entrüstung des Chefs verzichtete ich auf die Saucen). Zusammen mit einem grossen Kamenitza Bier gibt es das für wengier als 10 Leva im Restaurant oder unter 5 Leva am Self-Service Stand. Das Zeugs ist noch saumässig gut, gebe ich ungern zu.[/FONT]
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ACHTUNG: Fetish-Club an der Vitosha Blvd. Hier findet die ganz grosse Abzocke statt. Preise min. doppelt so hoch wie im Kamasutra...
[FONT=Verdana, sans-serif]Es war mittlerweile 20:00 Uhr und ich beschloss aus Sicherheitsgründen, meine SLR Kamera im Hotel zu deponieren, bevor ich die Nachtwanderung antrat. Die „gefühlte“ Sicherheit in Sofia empfand ich höher als erwartet, wollte aber keine unnötigen Risiken eingehen. Positiv darf ich vermelden, dass ich nur ganz selten unangenehm angebettelt oder umworben wurde. Die Bulgaren sind sehr zurückhaltend, was ich manchmal fast als unfreundlich empfand. Auch beispielsweise ein Lächeln einer Serviertochter ist eine Blume, die hier nur selten blüht. Die jungen Leute sind aber auf dem richtigen Weg.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich machte mich frisch und ging in die Planet Disco Bar, welche sich an der Oborishte Str. Nr. 1 befindet, gleich hinter der Alexander Nevski Kathedrale, dem Wahrzeichen der Stadt. [/FONT]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Auch im Planet sollen sich Berichten zu Folge WG's aufhalten. Auch hier war aber (unter der Woche) nach 22:00 Uhr kaum etwas los. Habe zweimal ein Girl in einer Gruppe angesprochen und wohl unter Zeugungsdruck ein WG gesehen, wo gar keines war. Nette Unterhaltung, aber sonst tote Hose.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die ganze Stadt macht mir mehr und mehr einen sehr leeren Eindruck. Die Bars sind leer, die Restaurants sind leer, die Läden sind leer. Nicht einmal Verkehrsprobleme scheint diese Stadt zu haben. Es gibt keine Staus und es gibt Parkplätze in der City in Fülle. Wo sind all diese Leute? Wo sind die WG's ? 
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[FONT=Verdana, sans-serif]Ich ging zurück in den Dondukov Blvd., wo ich Tags zuvor einen anderen Nachtclub gesehen habe. Er heisst „Libido“ und der Eingang befindet sich in einer Seitenstrasse der Dondukov. Die offizelle Adresse ist jedoch die Dondukov Nr. 9, also nur wenige Blocks vom Kamasutra entfernt. Ein lästiger Schlepper hängt sich an mich ran. Ich wies in weg und ich schlug einen Haken, um in loszuwerden und das Lokal selbständig zu betreten, obschon es um 12:00 Uhr in der Nacht nicht die Zeit ist, Spaziergänge in den Gassen von Sofia zu machen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das Setup und das Preisgefüge im Libido ist praktisch identisch mit demjenigen des Kamasutra. [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Ich bestellte einen Whiskey und schaute mir die Tänzerinnen an. Optik auch etwa 5-8. Wenige Gäste wie immer. Ich ordere einen Lap Dance einer Vorgetanzten zu 20 Leva und unterhielt mich anschliessend sehr gut mit ihr. Dann kam dann die Frage, ob ich an einem Take Out zu 150 Leva / Std. interessiert wäre. Darauf habe ich gewartet und der lieben „Abdi“ o.ä. wie sie hiess, mein Leidwesen der letzten Nacht geschildert und ihr fast genüsslich mitgeteilt, dass ich nie wieder mit einer bulgarischen Frau ins Bett gehen würde und hoffe, bald nach Hause gehen zu können um wieder normalen Sex zu haben... Ich habe ihr geschildert, was wir uns in der Schweiz gewohnt sind und so den Tarif (wenngleich ein wenig übertrieben versteht sich) unmissverständlich klargemacht.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Als ginge es darum, den Ruf von Bulgarien wiederherzustellen gab's einen fetten Kuss und klare Zusagen von Anal bis ZK für eine Std. (netto). Das bei mir im Hotel für 150 Leva. Gebucht. Im Hotel keinerlei Probleme auf dem „walk of shame“ an der Rezeption vorbei.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif].[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Abdi“ war mit 28 nicht mehr die jüngste, hat aber in 10 Jahren gelernt, wie man mit einem Mann umgeht und hat mir in 90 Min. von GF-Sex bis hin zum hartem Pornosex fast alles geboten, was Mann sich vorstellen kann. Ich gab ihr gerne 100 Leva extra, ohne dass sie etwas erwartete hätte. Das war top und sicher nicht der Standard. Da hat wohl einiges zusammengepasst.
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[FONT=Verdana, sans-serif]Das Libido hat keine Webpage. Der Club hat erst vor wenigen Monaten geöffnet.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am kommenden Tag habe ich versucht, via Internet ein paar Adressen ausfindig zu machen und abzuchecken, ob es sich um besuchbare Studios handelt oder ob nur Out call escort möglich ist. Ich bin nur auf outcall Angebote gestossen, oftmals war auch eine Nachfrage auf englisch nicht vernünftig möglich. Die Webseiten sind oft sehr dürftig und vielfach nur in kyrillischer Sprache abgefasst. Hier ein paar nützliche Links:[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]www.escortbg.net[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]www.bulgariamodels.com[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]www.bulgarian-diamonds.com[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich habe 3 Adressen in meiner Nähe ausfindig gemacht und ging vorbei. Da war aber nirgends Studio o.ä. oder eine verständliche Anschrift, wo man hätte klingeln können. Ich denke, das Geschäft läuft hier überwiegend im Escort Bereich, was mir halt nicht so liegt. Ich bevorzuge die Wahl vor Ort.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich hab' dann halt meine Träume vom glitzernden Balkan-Puff und vom schmierigen Zigeuner-Fick hinter der Kirche fallen gelassen und ein Escort gebucht bei den Bulgarian Diamonds. Keine der Damen auf der Homepage, welche ich focussiert habe, waren verfügbar und so folgte ich der Empfehlung des Hauses für eine sehr schlanke, junge Frau mit FO und ZK Garantie. Pünktlich um 14:00 Uhr traf Tina im Hotel ein. Wow! Ein Optikkracher wie ich es nicht erwartet hätte. Gross und Gertenschlank war dieses slawische Supermodel. Ich habe 3 Std. Für 200 Euronen gebucht. Ich bestellte Champagner und nahm Fühlung auf. Bei Escort-Begegnungen im Hotelzimmer fühle ich mich anfänglich nie wohl. Es ist eine unnatürliche Situation. Mit Tina wurde ich aber rasch warm. Ihr Englisch war zwar mässig, aber die Unterhaltung dank ihrer offenen Natur fiel nicht schwer. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir nahmen gemeinsam eine Dusche und Tina liess sich von mir von Kopf bis Fuss waschen. Meine Hände glitten über den nassen Body und ich seifte dann die festen Brüste und das glattrasierte Pfläumchen der Edelhure ein. Tina ging in die Knie und leckte meinen Sack unter der Regendusche, während sie mit ihren scharfen Fingernägeln über meine Schenkel fuhr. Dann saugte sie sich an meiner Wurzel fest wie ein hungriges Kalb. Das Wasser perlte auf der glänzenden Haut des Modeltorsos ab und lief entlang dem Tal über den Wirbeln in ihre dunkle Schlucht. Tina spürte meinen Kampf mit der Lust, hielt inne und verwöhnte mich wieder mit innigen Küssen. Nach dieser hocherotischen Waschung folgte ein weiteres Vorspiel höchster Intimität unter der Decke, bis ich dann ihr enges, dunkelfeuchtes Löchlein mit meiner schwer gesteiften Fracht belud. Mit sorgfältigem Stoss weitete ich langsam den schleimigen Mantel bis ich schliesslich tief in ihrer kochenden Lava lustvoll zerbarst. Ich leckte noch den Schleim ihrer Pforte und züngelte das zarte Fleisch ihres Anus, bevor wir uns eng umschlungen ausruhten, um uns dann nochmals zu lieben bis es Zeit wurde, adieu zu sagen.
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„ [FONT=Verdana, sans-serif]dowizhdane!“ (auf Wiedersehen)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich hab' Sofia also doch noch lieb gewonnen, wie Ihr lest. Ich würde nächstes mal vielleicht lieber im Sommer vorbeischauen, vielleicht auch am Strand von Varna und natürlich mit mehr Zeit und hoffentlich ausgerüstet mit Tipps und Empfehlungen der Leserschaft von 6profi.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Danke & Gruss von Heat! ...war krass' Mann!;)[/FONT]
