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Lili / Galgenfeldweg 7 / Bern

  • Antworten
    • Trotz der negativen Berichte war ich auch mal bei Lili - was tut man nicht alles um budgetfreundliche Angebote zu finden. Habe das Billigangebot gewählt, Feinmassage für einen Fünfziger, da hat man wenigstens nicht viel in den Sand gesetzt, wenn es ein Reinfall ist.


      Was soll ich sagen? Auch bei mir hat während dem Service ihr Handy geklingelt und sie ist rangegangen. Dann hat sie am Telefon länger mit einer Freundin mir unverständliche Worte gewechselt und mich dabei weitergewixt. Es war so skurril, das es auf eine eigene Art schon wieder geil war. Ich liege da, Lili telefoniert und so nebenbei wixt sie mich. Eigentlich ist es ja furchtbar abtörnend, wenn ein Girl sich auf etwas völlig anderes konzentriert. Aber hier war es so übertrieben, dass mich gerade ihre beiläufige Art, mich in den siebten Himmel zu streicheln und irgendwie doch gar keine Notiz von mir zu nehmen, irgendwie speziell scharf gemacht hat.


      Eine eigenartige Erfahrung, aber so unbedingt weiterempfehlen würde ich die Dame ja nicht.

      • Lili am Galgenfeldweg 7 inseriert im Bund auch bei den Gesundheitsangeboten, wie überhaupt einige Berner WGs. Sie bietet dort Massage inkl. Feinmassage für 50 Fr. für eine halbe Stunde an.


        Lili sah recht sexy aus in ihren roten halbdurchsichtigen Dessous, ich habe so etwas wie eine Massage, eine Ejakulation und ein Getränk bekommen und tatsächlich nur 50 Franken dafür bezahlt. Damit ist das Positive auch schon gesagt.


        Die Massage war ziemlich konzeptlos, mal hier drücken, mal dort streichen. Zweimal läutete in der Zeit das Telephon, zweimal hat sie die Massage unterbrochen und ist rangegangen. Die Feinmassage empfand ich als recht lieblos. Ausserdem hat sie im Moment der Ejakulation schon wieder aufgehört, so dass ich das wirklich nicht "Höhepunkt" nennen kann, sondern ein höchst unbefriedigendes Erlebnis. Der sofortige Griff zum Papier und das geschäftige Abwischen (Dusche wurde mir nicht angeboten) tat das Übrige, so dass ich keinerlei Sehnsucht verspüre, diese zwanzig Minuten (so lange dauerte der Service, die Telephonunterbrechungen eingerechnet) jemals zu wiederholen.


        Ich weiss, 50 Franken für eine halbe Stunde Massage mit Feinmassage sind ein sehr günstiges Angebot. Trotzdem erwarte ich auch dafür einen befriedigenden Service. Wenn ein WG der Meinung ist, es sei damit unterbezahlt, dann soll es bitteschön diesen Service gar nicht anbieten.