Ach ja, was ich noch sagen wollte. Bei Sprache bzw. Ausdrucksweise geht es in einer Diskussion um persönlichen Stil bzw. Stilmittel. Bei den in einer Diskussion angebrachten Argumenten geht es um Inhalte. Bitte überprüft Eure Beiträge mal gründlich auf beide Punkte und fangt noch mal von vorne an, vielen Dank. Auch wenn sich das mit dem schwulen Gelaber nie wirklich ändern wird, aber damit müsst Ihr klarkommen, nicht ich :p
ja, lieber Grubert, niemand will Dir einen persönlichen Stil absprechen, den hast Du uns ja eindrücklich unter Beweis gestellt. Doch für einen als Literat nicht so Bewanderten wie Du bedarf es Deinerseits für einen solch unterentwickelten Sesselfurzer wie ich es bin deinerseits noch einen Interpretationsansatz, was Du unter schwulem Gelaber verstehst, zugleich möchte ich von Dir davon abgrenzend eine Definition für heterosexuelles und bisexuelles Gelaber, denn, lieber Grubert, Du möchtest doch, dass wir uns differenziert verstehen. Ein so schlauer Fuchs wie Du kann doch nicht einfach so unverstanden durch die Lande ziehen...
Apropos Fuchs, in diesem Zusammenhang habe ich mich noch an zwei Gedanken eines deutschen Schriftstellers erinnert, von denen einer mit dem Fuchs und den Hühnern in Zusammenhang steht und die mich irgendwie an Dich assozieren liessen. Als begnadeter Literat verstehst Du dies ja im Fluge:
Der Fuchs überschätzt seine Klugheit oft, weil er sich auch noch die Dummheit der Hühner als Verdienst anrechnet
Mit Fanatikern zu diskutieren heißt mit einer gegnerischen Mannschaft Tauziehen spielen, die ihr Seilende um einen dicken Baum geschlungen hat.
Farewell mein geschätzter Grubi, ich tauche nun auf Dein Anraten wieder in den Keller ab und häkle dort bei einer Tasse Wildkirschtee rosa Klodeckelbezüge oder orange braune Eulen, die Du dann nach Athen oder meinetwegen auch nach Thailand tragen darfst.
Galeotto