Inserierende Girls die in privaten Wohnungen anschaffen
Sabrina / Guntershausen (TG)
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Eine Christina inserierte und ich vermutete diese Dame bietet ihre Leistungen im selben Hause und Zimmer an wie Sabrina. Also nichts wie los und tatsächlich, ich lag mit meinen Vermutungen richtig. Wie ich von ihr erfahren konnte, macht sie die Ferienvertretung für Sabrina. Christina ist eine Latino von Puerto Rico, lange schwarze Haare und ca. 30 Jahre alt. Ca. 1. 60 gross und mollig. Mittlere Busengrösse und nicht gerade symphatischer Gesichtsausdruck. Das Foto in der Anzeige entspricht nicht der Realität und liegt vermutlich um Jahre zurück oder sie ist es nicht. Bei der Terminabsprache hat sie einen guten Service versprochen mit Küssen und Schmusen und vieles mehr gemäss Anzeige und dies zu einem halbstündigen Tarif von Fr. 200.—Also schritt ich zur Tat aber dann kam unweigerlich die grosse Enttäuschung. Sie küsste nicht sondern montierte gleich den Reifen und fing an mit FM aber davon spürte ich nicht viel. Dann begab sie sich in Rückenlage und forderte gleich die Missiostellung, um schnell fertig zu sein. Ich gab mir Mühe so rasch wie möglich den Schuss abzugeben, um dieses Haus zu verlassen. Reine Abzocke und Warnung an alle, es lohnt sich wirklich nicht.
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Ich habe vor einigen Tagen Sabrina besucht und schlage zuerst die positive Seite auf. Sabrina ist eine sehr schöne, kluge ca. 30 jährige Latina-Frau. Sie hat einen fantastischen schlanken Körperbau und einen wunderschönen grossen Naturbusen und grosse schöne Augen sowie lange schwarze Haare. Sie spricht hervorragend deutsch. Alles hat zwei Seiten weshalb auch die negative Seite aufgeschlagen werden muss.
Privat und diskret ist der Arbeitsort wirklich nicht, weil er in der Wohnzone liegt und die Nachbarschaft sehr wohl sieht wer ein und aus geht. Die Altliegenschaft wurde schon seit Jahren als Bordell benutzt und viele kennen dies auch. Sie verlangt für eine halbe Std. Fr. 200.—GV normale Reiterstellung, kein 69, keine ZK sowie kein FO und kein Analverkehr. Von schönen erotischen Massagen spürte ich wenig. Man sieht auch praktisch nie die Schamzone, weil sie diese wann immer es geht geschickt verdeckt. Das schmuddelige kleine Zimmer ist auch dunkel, weshalb Fantasie gefragt ist. Duschen vor und nachher war in einer improvisierten Dusche möglich. Wenn man fertig ist, so hat man wenigstens die Gewissheit, keine Krankheit aufgelesen zu haben, weil auch genug Reinigungstücher zum Einsatz kamen. Für diesen Preis muss man aber wirklich mehr bieten um in diesem Gewerbe mithalten zu können und um Stammgäste zu haben. Wiederholungsgefahr sehr gering, aber vielleicht gebe ich ihr eine zweite Chance.