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Wie alt wart Ihr bei Eurem ersten Pay6 Erlebnis ?
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Mit 18j hatte ich mein erstes pay6 Erlebniss, im Club Diskret.
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175 verschieden WGs, jedoch mit vielen Wiederholungen
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Geile Berichte ... haha. Da kommen lustige Erinnerungen auf.
Bei mir auch eine Thai an der Langstrasse mit 18 vor 37 Jahren. Der Ostblock war noch zu. Aber schon damals kostete es "an Lappa", und alles war viel schmudliger. Gummi war nicht immer obligatorisch. HIV und Hepatitis gabs noch nicht. Syphillis war weg.
Zuerst ging ich immer zum Stützli-Sex eins Wichsen, damit man beim WG nicht zu schnell gekommen ist.
Nachher gings dann schnell mal nach Amsterdam, wo ich und mein Kollege für viel weniger Gulden tagelang durchbumsten. Damals waren die meisten Huren dort noch einheimische Blondinnen. Da waren wir erstmals Mehrwachspritzer.
Zwei andere interessante, und eher gfürchige, Fragen wären (1) bei wievielen WGs habt ihr schon "bück Di, I beglück Di" gemacht ... also wieviel WGs habt ihr schon gehabt (Wiederholungen zählen nicht) und (2) wieviel Kohle habt ihr schon für WGs ausgegeben, egal ob Puff, Escort, Strich, auf Reisen. Einfach Paysex.
Klar, je älter man bist, umso mehr sind in der Kollektion ...
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Ich habe mi 28 spät gezündet, aber jetzt bin regelmässig in den Clubs.
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Mein erste Pay6 war vor ca. 11 Jahren in China.
Asl einsamer Geschäftsmann wurde ich vor dem Hotel angesprochen und mit viel Charme in ein Gespräch verwickelt. Es wurde mir schnell klar was sie wollte und habe sie dann auf mein Zimmer mitgenommen.
Zwischenzeitlich gehe ich sehr regelmässig zu WGs, aber wenn immer möglich treffe ich meine chinesische Ersthure noch heute in Peking.
Meist treffe ich sie dann täglich zum Essen, Shoppen und natürlich viel Sex. Sie ist auch nach ca. 11 Jahren WG Erfahrung immer noch meine liebste WG, denn sie ist wie eine Freundin und macht alles brav mit.
Meist beginnne wir mit der Rasur ihrer Pussy (schein in China noch nicht üblich zu sein) und dann kommen Spiele mit Dildos und viel oralem Sex etc.. Für mich sehr wichtig, dass sie sich jeweils ohne zögern mein Saft ins Gesicht oder den Mund spritzen lässt.
Ich warte schon sehnsüchtig auf meinen nächsten Tripp nach Peking. -
Mein allererstes Pay6-Erlebnis hatte ich bei einer Fensterprostituierten. Damals war ich öfters in einer deutschen Stadt, in der es eine entsprechende Strasse gab. Der Ort hatte eine magische Anziehung, die sich eigentlich nicht richtig erklären lässt. Ein- oder zweimal die Strasse rauf- und runterwandern gehörte damals zu meinem regelmässigen Programm. Irgendwie schaffte es dann doch mal eine der Damen, mich in ihr Zimmer zu locken. Alles im Rückblick recht schmudelig - Dusche o.ä. absolute Fehlanzeige. Nun das ganze war ein echter Flop aber der Anblick der nackten Dame war noch lange eine geistige Wichsvorlage. Damals war ich ca. 21 und meine damalige Freundin hatte sich gerade von mir getrennt.
Der echte Start in den Pay6 erfolgte dann Jahre später mit ca. 40. Das eheliche Sexleben war gut aber nicht aufregend und mein Traum war ein Fick mit einer Frau in Latex. Mittlerweile hat das Internet eine gewisse Transparenz in der Branche gebracht und surfte ich immer gieriger die Seiten von verschiedenen Foren und Clubs. Mann -mann - mann. Das war schon geil: so schöne Frauen kann man einfach kaufen? Schnell war mit klar, in welchen Club ich wollte und ich ging sicher einige Monate mit dem Gedanken an Pay6 schwanger. Eines Tages hatte ich einen Termin in der Nähe eines der Clubs, die ich im Internet so oft bewundert hatte. Da der Termin deutlich früher fertig war, habe ich mich kurzfristig entschieden: jetzt bezahle ich für Sex. Das ganze war mit viel Unsicherheit und Spannung begleitet: Club suchen, Klingeln, Aufmarsch der Amazonen, Entscheid. Ja, ich habe mich für eine wunderbare schöne Österreicherin entschieden, die wohl erkannte, dass ich neu beim Pay6 war. Der Rest war einsame Spitze und hat mittlerweile zu einem neuen Hobby geführt. Die Dame verführte mich nach Strich und Faden. Der Sex lief ganz gut - heute läuft er mit viel Übung viel besser. Und auch der Abschluss war super. Am Ende zumindest die klare Message: kein Schamgefühl - einfach nur Begeisterung. -
Also ich war etwa 15, war noch mit dem Töffli unterwegs, damals gab es noch keine Mountainbikes o.ä. und fuhr dann einmal an die Langstrasse.
das erste mal verrichtete ich in einem Thaiclub (Pavillion) an der Zinistrasse. Ich war total nervös und hab mich kaum getraut, den Laden zu betreten. Ich kann mich nur noch dran erinnern, das Girl war auch sehr jung und der Akt ziemlich shcnell vorbei, natürlich spritzte ich ziemlich rasch in die Tüte! Fortan war ich ein Fan der Thaigirls und genoss regelemässig deren Service.
Danach öfter im grossen Appartementhaus vis à vis dem Sternengrill. Dort gab es ebenfalls einen Thaishop, mit einer etwas pummeligen jungen thai, die war sehr süss und einer etwas älteren (aber nicht ganz alten so 35) tahi, die war glaube ich scharf auf unge Boys! Hat mich dann beim zweiten oder dritten mal auch ohne Gummi eingelocht, was mir nachher wahnsinnige Sorgen gemacht hat! Zum Glück ist aber nichts passiert.
Einige mal e war ich danach auch an der Ecke Hohlstrasse in der Nähe des Grottino bei einer Schweizerin mit Tattoo auf den ziemlich dicken Titten. Dort habe ich mir jeweils eine Massage verpassen lassen. Die Titten waren der Hammer und haben mich wahnsinnig fasziniert damals.
Das war eine geile Zeit mein lieber Schwan! -
Wie mein Vorschreiber war auch ich 27.
Wenn ich in einer Beziehung bin, gehe ich NIE ins Bordell. Damals war ich aber ziemlich lange Single. Da ich aber nicht auf Sex verzichten will/kann, hat sich immer das eine oder andere ergeben, resp. ich habe danach gesucht (im Ausgang, im Freundeskreis). Irgendwann kam ich aber zum Schluss, dass man statt immer jemanden zum teuren Essen einzuladen, damit danach eventuell doch nichts zustande kommt, man auch gleich bezahlen könnte. Hat irgendwodurch auch was ehrliches.
Nun bin ich 32 und ich gehe 6-10 Mal pro Jahr in einen Club. 10 habe ich mir als Maximum gesetzt, bis auf ein Jahr konnte ich mich immer daran halten. Für 2011 habe ich sogar noch 2 vorrätig .
Mein erstes Mal war übrigens bei S Meier an der Friedaustrasse. Das Mädchen hiess Chanelle, gemäss HP 20 aber wohl genau so alt wie ich. Keine Schönheit, aber mega nett, zierlich und mit superfeiner Haut. Sie hat wohl bemerkt, dass ich nicht so bordellroutiniert war, sie ging mega zärtlich auf mich ein und ich hatte eine tolle Dreiviertelstunde. Ich war recht nervös und kam schnell.Ins S Meier gehe ich nicht mehr, dies nach einigen uninspirierten Erlebnissen und einer Alterspublikationspollitik, die unter aller Sau ist. Klar, ein paar Jahre gehen alle drunter, dass man aber eine 46-Jährige als 26 verkauft, ist frech. Zudem wurden oft Termine nicht eingehalten, Girls auf dem Tagesplan waren gar nicht da und die Preise (200 für 1/2h) sind leicht höher als im Papi, CD oder Beauty Latinas.
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Hallo,
War bis anhin ein gelegentlicher Besucher dieses Forums und lese schon seit einiger Zeit mit. An dieser Stelle dachte ich das dieses Thema für einen Einstieg gut geeignet ist.
Also mein allererstes mal war mit ca. 27 Jahre. Eigentlich nicht die Rede wert. Hatte mich seit wenige Zeit mit meiner langjährige Freundin getrennt (unterdessen wieder zusammen) und bin dann mit einem Kollege nach dem Ausgang in ein Laufhaus gelandet.
Dort angekommen wusste ich garnicht was uns erwartet. Aus der Tatsache das es für uns eher ein Spiel darstellte und einbisschen den Alkoholkonsum (wir waren nur einwenig angetrunken) waren wir zu diesem Zeitpunkt nicht besonders aufgeregt. Im Haus machten wir ein kleinen Rundgang und plötzlich sah ich da eine schöne südamerikanische Frau an der Tür. Wow dachte ich.....und schwups...... ich verschwand ins Zimmer.
Jetzt war es mir aber doch einwenig unangenehm. Ich wusste nicht wie anfangen, was ich überhaupt alles machen darf und ich wurde langsam nervös. Da ich eher schüchtern bin und mich in so einer Situation einfach nicht auskenne, warte ich ab. Dann kommt die frage: was wollen du machen? Für mich an dieser Stelle eine Frage die ich überhaupt nicht konnte nachvollziehen. Ehm ich möchte Sex mit dir haben?!
Sie schaute mich ganz komisch an und meinte wahrscheinlich, was für ein Idiot. Ich wusste doch nicht das sie mich denn gewünschten Service abfragte. Für mich war der Sex immer eine natürliche Sache. Man fangt mit "streichelheiten und küssen" an und dann ergibt sich alles andere von alleine
Janu, es folgte dann eine rasche und stimmungslose 0815 Session die schnell zu Ende ging.
Im nachhinein komm ich mir schon einbisschen wie ein idiot vor.....aber eben......
Skorpion11 -
Uuuu, da war ich noch jung und knusperig. Irgendwann zwischen 16 und 18. Wir waren zu Dritt unterwegs. Der eine Schulfreund war bereits 20ig und noch Jungfrau - ohne Chancen auf Sex also schleppten wir ihn in so ein Schuppen an der müllerstrasse wo man seinen Pimmel durch ein Loch stecken konnte und irgend ein girl lutschte daran (wir hofften es seien Girls ). Jedenfalls weigerte bzw getraute er sich nicht alleine hin - also musste ich mit wir schickten ihn dann - nachdem er nach 30sekunden fertig war - auch gleich zum Vögeln.
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17
War aber nicht geplant. Ich sah schon immer etwas älter aus und musst auch bei Alk-Kauf nie einen Ausweis zeigen. So "schlich" ich mich dann mit 17 mal in ein Sexkino, weil ich neugierig war. Hab natürlich ganz normal Eintritt bezahlt und hat mich keiner gefragt wie alt ich denn sei. Bin dann mal durch die Räumlichkeiten gelaufen. Bis mich eine schöne, junge, Schwarze aufgerissen hat. "Ficken?", fragte sie mich. Ich total nervös und von der Situation leicht überwältigt nickte blos. Ab in eine Videokabine ... Danach verliess ich sofort, total nervös doch überglücklich das Kino.
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Bevor ich nach die Schweiz umgezieht hat...
Letzten Sommer war ich hier allein, und mit einem ganzen Samstag bin ich nach Langstrasse. Und nach eine Stunde "einkaufen" habe ich jemand gewählt. Ihre Name war Paschi oder etwas ähnlich. 10 Minuten und 100CHF später...muss etwas besser geben. Dass wir beiden Ausländer waren, und beide shlechte deutsch sprechen auch nicht hilft.
Zweite mal ist noch nicht passiert. Aber bald...
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Das erste mal Sex und zugleich Bordellbesuch war bei mir mit 16 Jahren War in einem laufhaus und aufgeregt dass mir das Herz bis zum Hals pochte. Die Frau war blutjung und trug eine Zahnspange, gezahlt hatte ich nur 50.- für einen Blowjob, doch als ich ihr erzählte das ich es noch nie getan hatte montierte sie ohne Worte ein Kondom und fing mich sanft an zu reiten. Ging höchstens 2-3 min Doch seit diesem Erlebniss komme ich nicht mehr vom Roten Licht und den WG`s weg, es ist eine Sucht, und ich habe noch heute vor jedem Besuch ein Bauchkribbeln. I love Paysex
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Haha, damals war ich noch mit dem Töffli unterwegs.
Mich begeisterten vor allem die asiatischen Girls aus Tahailand.
So bin ich dann in ein Studio ich glaube Moonlight oder so an der Zinistrasse in Zürich.
Ich war total nervös aber das junge Thaigirl nahm sich mir liebevoll an.
Danach bin ich regelmässig im Chreis Chaib in verschiedene Etablissements wobei ich damals natürlich noch nicht über grossartige finanzielle Verhältnisse verfügte. Die Einnahmen aus dem Zeitungen vertragen wurden jeweils in erotische Dienste investiert oder mindestens ein Teil davon!
Das war eine lustige Zeit! -
Ich hatte immer eine Freundin mal küzer mal länger also war ich mit Freunden nur in Stripp Lokalen zum Appetit holen.
Aber auf einer Geschäftsreise mit einem Kollegen nach Hamburg landeten wir auf der Reeperbahn.
Ich weiss nur noch wir hatten viel getrunken und mein Kollege wollte ins Puff wenn ich mit gehe also habe ich mich überreden lassen.
Wir gingen zu einer Tiefgarage und die Frauen standen auf der Fahrspur. Ich war sprachlos wie viele Frauen da standen. Habe nicht alle angeschaut sondern gleich die erste genommen. Sie stand da mit weissem BH und Slip dunkle Haare und sah gut aus.
Also aufs Zimmer bezahlt Cola bestellt geduscht und gewartet. Als Sie endlich kam sagte Sie hast du schon geduscht ? Ja ! Also leg dich aufs Bett. Sie fing an mit der Hand meinen Schwanz zu massieren und streckte mir ihren Hintern entgegen. Also angefangen zu Fingern was Sie gar nicht mochte und weg war der Hintern. Sie hatte mühe mir einen steifen zu machen. Sie arbeitete und arbeitete mit der Hand ich durfte nur Ihren Hintern anschauen da ging gar nichts.
Da sagte Sie du hast einen wie eine zugelötete Bierdose.
Das wars anziehen raus und auf meinen Kollegen gewartet.
Naja Ihm habe ich erzählt ich hätte tollen Sex gehabt !
Zwei Tage später bei meiner Freundin hatt wieder alles geklappt und ich war froh !!! -
...Könnt Ihr euch auch noch an Euer erstes Puff-Erlebnis erinnern? Bin gespannt auf eure Erzählungen.
Napo
einen ähnlichen thread gibt es schon:
https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1736 -
hallo....
ja, wenn ich daran denk' werd ich auch ganz sentimental ;-).....
war 2000.....also ich hab' das Inserat einer äusserst attraktiven Thai im OKAY gesehen........und bin dann mal an einem grauen und kalten Januar-Abend zu ihr hingefahren......
Gut, so total unerfahren, findet man natürlich alles geil.....unglaublich...zuerst gab's ein Französisch (mit Gummi)....und naja, konnte es nicht lange aushalten, bis es mir zum ersten Mal kam...
...dann ..naja......es war wirklich geil...........ich konnte dann noch zwei weitere Male abspritzen........manno mannn..
...heute macht sie (was ich gehört habe).....fo, fot etc......krass wie sich die Zeiten ändern...........hatte damals (obwohl alles mit Gummi praktiziert)...ein Riesen-Bammel wegen hiv... -
Hi Jungs
Habe gerade ne sentimentale Phase :-))). Und da kommt mir mein allererster Puffgang in den Sinn:
1985 in Zürich an der Aegertenstrasse im Dachstock. Sie hiess Vanessa und war vollbusig. Und das Beste: sie war Schweizerin. Damals gab es ausser Thai und Schwarze quasi keine Ausländerinnen.
Ich selber war Mitte Zwanzi und total aufgeregt, als ich bei Vanessa im Dachstock ankam. Aids war ein Riesenthema. Ich hatte schon Angst, dass sie mich beim anfassen anstecken würde. FO, FOT, Küssen, oder 69 waren überhaupt kein Thema. Schlicht undenkbar.
Ich bezahlte damals 100 Franken für einen GV: Sie rubbelte mir den Schwanz steif, dann Gummi drauf, zwei Stellungen und gefühlte zehn Stösse später war ich schon wieder auf der Strasse. Uff geschafft:-))).
Der absolute Knaller für mich war, dass sie im Bett ihre Highheels anliess. Werde ich nie vergessen. Ich war völlig baff und gleichzeitig törnte es mich total an. Ich kann mich sogar an das Modell erinnern: Hohe schlichte Pumps im Leoparden-Look.
Ich war nachher mächtig stolz, dass ich es endlich geschafft hatte, auch ins Puff zu gehen. Gefunden hatte ich übrigens Vanessa über den SAZ, den Sexanzeiger. Damals das höchste der Sex-Gefühle.
Könnt Ihr euch auch noch an Euer erstes Puff-Erlebnis erinnern? Bin gespannt auf eure Erzählungen.
Cu Napo
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ich war damals 17 jahre alt als ich das erste mal zu einer prostituiertn ging! es war eine junge thai un ich hatte ein sehr schönes erlebnis mit ihr.
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Der shaft war in Amsterdam, alleine mit der drei Jahre älteren Freundin. Er war 17. Er war bekifft. Die Freundin war betrunken. Sie sassen zusammen im coffeshop 66 im red light. Die Freundin begann ihn zu foppen, quatschte wahllos irgendwelche Jungs an, knutschte mit einem rum und machte den shaft ganz klein und sehr wütend. Der shaft machte ihr eine szene und ging raus in die kühle Nacht und schnurtracks zu den Fensterchen. Ca. beim dritten Fensterchen ging er rein. Etwa 4.5min später stand er wieder draussen. Dazwischen liegen: Bezahlen (100 Gulden glaubs), angezogen aufs Bett geschmissen werden, Hose runtergezogen bekommen, anwichsen, Gummi überziehen, flutschi anbringen, vier mal hoch und runter, abspritzen, gummi selber abmontieren, reinigen, hose hochziehen. wenige Minuten nach dem demonstrativren Abzug dackelte shaft wieder im coffeeshop an und versöhnte sich mit der Freundin, aber erst nachdem er sich in der Toilette nochmals gründlich gewaschen hatte. Sie hat bis heute nichts davon erfahren. Die Beziehung hielt noch ca. ein halbes Jahr.
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Mit 20 im Cabaret. Bin fast gestorben, so verrucht fand ichs. Dann mit ca 21j. mir eine Bodyschaummassage bei einer für mich damals unfassbar schönen Thai gehabt, inkl. Sex, ein Erlebnis das besser war als alles was ich mir vorstellen konnte und was mich absolut geprägt hat. Nie werde ich sie vergessen, auch wenn ich nie wieder hinging.
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Ans allerste Mal, kann ich mich nicht mehr erinnern, das waren Peepshowbesuche an der Brauerstrasse und dann des öftern in Paris (Stripshows, Peepshows etc). Dort gabs dann auch zum ersten Mal eine Handnummer eines WG's.
Das wirklich erste Mal mit Blasen und GV war ungefähr im Jahr 2000.
Das war an einer Sex-Party bei Saphir Tina. Das erste Mal hat mich sehr viel Überwindung gekostet. Ich bin einige Male vor der Türe wieder umgekehrt!
Das hat sich dann aber schnell gelegt.
Damals konnte man noch für 400.-- den ganzen Nachmittag und Abend dort verbringen und bumsen bis der Schnidel glühte!
Seit dieser Zeit verkehrte ich in diversen andern Partylokalen, wie z.B. im legendären Ypsilon.
Leider gibt es heute praktisch keine Sex-Party Etablisements mehr.
Heute gehe ich vorallem in die Lokale um Brugg. (Aegi, Gebi, PlanB,).
Mal schauen was die nächsten Jahre noch bringen. Nicht mehr ins Puff zu gehen kann ich mir nicht mehr vorstellen!Pierre
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also gut, quadrato hat gewonnen: ein wirklicher spätzünder. hier eine info aus wiki:
Insgesamt gibt es 193 vollständig (von der UNO) anerkannte souveräne Staaten, siehe Liste der Staaten der Erde. Darunter fallen die 192 Mitglieder der UN sowie der Staat Vatikanstadt. Weitere 5 Staaten werden nicht von den Vereinten Nationen anerkannt, allerdings von einer Minderheit der weltweiten Staaten.
hast also einiges vor. wobei: den vatikanstaat kannst du ja weglassen...
Haha ... herzlichen Dank für deine Recherche! Ich werde es pro Jahr höchstens auf 24 Besuche schaffen ... und 12 davon werde ich nutzen, um neue WGs kennen zu lernen (bei den anderen 12 besuche ich meine Lieblings-WGs). Es wird also Jahre dauern, bis ich mich durch die ganze Welt gebumst habe ... und wenn ich dann mein Ziel erreicht habe, hat sich wahrscheinlich im Vatikanstaat auch einiges geändert. Und wenn nicht, dann lasse ich mir dort die Beichte abnehmen (vielleicht aber doch lieber nicht).
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Wahr 22 jahre hate zu dieser zeit noch kein internet daher mit dem auto durch die gegend gefahren und bei den häusern mit den roten lichtern ging der puls etwas in die höhe.eines tages wagte ich es anzuhalten und auszusteigen, in einem hinterhof es hatte hübsche thays die mich dan ins haus lockten.mein herz schlug bis zum hals dan das finanzielle geregelt aufs zimmer schnidel waschen und dan ging es los oder wahr schon fast wider vorbei vor lauter nervosität gingen nur ein paar stösse und ich konte mich erleichtern.heute einige jahre später kann ich es mehr geniessen und es freut mich jeweils wen es sich wider ergibt den das preis leistungsverhältniss ist meiner meinung etwas besser geworden.
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Bei mir wars in meiner Ausbildungszeit im Team 6, Dam Neck, Virginia wo ich auf den Geschmack der käuflichen Befriedigung kam. War zuerst völlig komisch, aber man gewöhnt sich bekanntlich ja an alles.
Die Girls dort waren echt der Hammer.....
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und bin nicht mehr los gekommen dafon.ich hatte dazumal noch kein Internet daher fuhr ich mir dem auto etwas durch die gegend und bei den roten lampen wurde mir jewils recht mulmig.eines tages entschloss ich mich mal anzuhalten und auszusteigen mein herz schlug bis zum hals es wahr recht warm draussen und die wg's standen draussen sie lokten mich dan ins haus ich wurde immer nervöser.wir hatten dan das finanzielle geregelt, dazumal wahren die preise noch recht hoch wen ich mit heute vergleiche,und dan hies es schnidel waschen ich weis noch genau als die wg ihn anfasste kam ich schon fast.dan aufs bett bischen fummeln bumsen einige stösse und es wahr um mich geschhen.sie lächelte und ich war eigendlich ganz zufriden.
ghe heute auch noch ab und zu muss aber sagen das preis leistungsverhältniss hat sich gebessert gegenüber früher.
suche hald einfach ab und zu abwechslung -
Mein erstes Mal war in Hamburg auf dem dortigen riesigen Strassenstrich. Ich wurde für eine Nummer für 50 Mark ins Zimmer mitgenommen. Dann wurde ich aufgeklärt über die Regeln von St. Pauli. "Nummer ist Handnummer", Blasen kostet 100 Mark, Ficken 200. Da habe ich supernervös und naiv nachgezahlt, eine Freude war es aber nicht. Danach hat es viele Jahre gedauert, bis ich in Zürich wieder das Abenteuer gesucht habe.
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Mit 19 in Hamburg einen Blasen lassen. Zu mehr hats nicht gereicht, bin zu schnell gekommen und war zu nervös.
Das erste mal richtig mit 26 hier in der Schweiz in einem heute nicht mehr existierenden Club. -
also gut, quadrato hat gewonnen: ein wirklicher spätzünder. hier eine info aus wiki:
Insgesamt gibt es 193 vollständig (von der UNO) anerkannte souveräne Staaten, siehe Liste der Staaten der Erde. Darunter fallen die 192 Mitglieder der UN sowie der Staat Vatikanstadt. Weitere 5 Staaten werden nicht von den Vereinten Nationen anerkannt, allerdings von einer Minderheit der weltweiten Staaten.
hast also einiges vor. wobei: den vatikanstaat kannst du ja weglassen...
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Ich war 47 bei meinem 1. Mal. Ich habe es hauptsächlich getan, um leichter von meiner langjährigen Geliebten loszukommen (um nicht ständig an sie denken zu müssen). Den Sex mit meiner Frau finde ich nicht so toll, der Sex mit meiner Geliebten war umwerfend (während 4 Jahren; diese Beziehung ist leider in die Brüche gegangen, weil das beidseitige Versteckspiel und die Eifersucht auf die Dauer zu schwierig wurden), und jetzt kann ich wenigstens ab und zu tollen Sex mit schönen, lustigen, knackigen Frauen haben (und solange ich noch einigermassen gut aussehe, möchte ich nicht auf guten Sex verzichten). Leider vermisse ich ein bisschen die Seele beim Ganzen (ich möchte mich nicht in ein WG verlieben, was vielleicht gut für die Seele, aber schlecht für den Geldbeutel wäre).
Ich führe übrigens ein Tagebuch, in das ich alle meine Erlebnisse schreibe (so habe ich doppelten Genuss: Beim Erleben und später beim Schreiben). Ich bin ein Frauensammler geworden. Mein Ziel ist: Mich durch die ganze Welt zu bumsen (d.h. von jedem Land auf dieser Erde mindesten 1x mit einem Mädchen zu schlafen, es zu schmecken und zu riechen).
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bin spätzünder, mit 34 erstmals pay4sex. gut! für mich hats gepasst. kein bock auf lange partys und geschwätz und verpflichtung und seelenstress und...
wunderbar, bin dabei geblieben. entspannend - regulierend - gut!
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mit 21 Lenzen im Jahr '95 und das in der bekannten Herbertstrasse in Hamburg. Ich war mit einem Kumpel auf Urlaub im Norden und neben Musical wollten wir auch die Reeperbahn etc. bestaunen. Ich weiss noch als wir dann an den roten Toren der Herbertstrasse standen. Wir schländerten durch und verschafften uns einen ersten Eindruck und gingen jedoch ohne etwas zu "buchen" wieder ins Hotel. Ein guter Eindruck blieb und die Neugier. Wir redeten über "was wäre wenn" und mein Kumpel der liiert war, meinte, dass es für Ihn nicht in Frage kommt. Wenn er allerdings solo wäre .... . Nun der einzige der solo war, war ich Und so wurde aus Neugier der 2. Besuch in der Herbertstrasse. Mein Kumpel machte es sich in einem Cafe in der Nähe gemütlich und ich ab durch die roten Tore. MAN WAR ICH NERVÖS und wurde gleich von einem netten, gutaussehenden WG an einem der ersten Fester angesprochen und überzeugt, weil sie mir gefiel. Oben dann, ob ich was trinken möchte - ja Cola - .... - Cola kam - was ich möchte - französisch, Verkehr , ... Ich glaube ich habe damals ca. 150 DM dafür gelassen für 30 Min. und war auch viel zu unerfahren und nervös um korrekt zu verhandeln. Ohne in Details gehen zu wollen hing ich nach den 1. 30 Min. nochmals 30 Min. für den gleichen Preis ran und verliess die Herbertstrasse nach gut einer Stunde mit einem breiten Grinsen für den Rest des Tages. Alle Details teilte ich dann bei nettem Essen beim Italiener meinem Kumpel mit, der mit leuchtenden Augen zuhörte. Im Nachhinein hätte ich sicher besser verhandeln können - hatte aber meinen Spass und eine bleibende Erinnerung.
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Im Alter von etwa 25 brauchte ich erstmals diesen Service
Das war irgendwo an der Bertastrasse nähe Badenerstrasse.
Ich kann mich noch an die Anzeige im SAZ erinnern. Eine ganz scharfe Biene mit dem Text: 'Bilder sagen mehr als 1000 Worte'.
Das erstaunliche daran war, dass die gute Dame vermutlich derart gebucht war, dass immer der Beantworter mit ihrer erotischen hochdeutschen Stimme kam. Als ich es dann geschafft habe sie zu erreichen und vorbei ging, hiess es, sie sie noch besetzt. Ich könne ja mit ihr (die hübsche CH-Kollegin, welche mich einliess) die Zeit verbringen. Das tat ich dann auch, denn sie sah auch sehr gut aus und machte einen freundlichen Eindruck. Obwohl es anders kam als erwartet, denke ich gerne an dieses Erlebnis zurück. Was ich jedoch nie mehr vergessen habe, ist die Situation, als das Kondom riss. Mir wurde erst später bewusst, was das hiess. Ich hatte dann Angst, dass ich etwas aufgelesen habe, darum machte ich zur Sicherheit ein Aids-Test. Die Lady machte zwar einen seriösen Eindruck, aber ich wollte einfach sicher gehen. War ich erleichtert, als der Negativ-Bescheid kam. Habe mich auch gefragt, ob ich womöglich ein Kind habe, von dem ich nichts weiss....
Jä nu. Das erste Mal ist immer speziell -
Ich war damals 16 und dermassen schüchtern, dass ich es noch nicht mal zu einem Küsschen auf die Wange eines Mädchens geschafft habe. Die Selbstbefriedigung habe ich allerdings bereits entdeckt und dazumals gings auch noch ohne Internet, eine Modezeitschrift reichte dazu völlig aus ;-).
Wie dem auch sei, die Lust, das andere Geschlecht auch mal in Natura vor mir zu haben, wuchs von Tag zu Tag. Ohne dass ich es vorgelebt bekommen hätte, führte mich mein Schicksal zu einem bekannten, damals noch existierenden Thaipuff. Ich schlich mich Abends spät jeweils aus der Wohnung um mir dann fast in die Hose zu machen, als ich vor dem Eingang zum mysteriösen Haus der Lust jeweils im duftstäbchen-geschwängerten Ambiente wie erstarrt die Namensschilder der Studios betrachtete, immer zitternd ob ich denn nun gesehen würde von einem herrannahenden Freier, der mich wohl in mahnenden Worten nach Hause schicken würde.
Nun ja, die Lust war stärker. Anfangs stellte ich jeweils den Fuss zwischen Türe und Türschwelle, weil die Damen meinem Wunsch, einem Gratis-Kuss auf den Mund, nicht nachkommen wollten. Weil mir das Geld zum Spass fehlte, beschloss ich kurzerhand, meiner Mutter so nebenbei einen Hunderter zu "entlehnen".
Als ich dann schlussendlich mal ein einem Thaizimmer angelangt war und die Dame vor der Action die Transaktion vollzogen haben wollte, fingen mir plötzlich an die Tränen über meine Backen zu kullern. Ich habe ihr dann die Story vom Geld erklärt und, so unglaublich es Heute klingen mag, den Vorschlag erhalten, es auch ohne Geld mit ihr treiben zu dürfen. Ich weiss noch Heute dass sie dabei mit ihrer Hand unter mein T-Shirt geschlüpft ist und mein Rücken zärtlich zu kraulen begonnen hat. Szenen wie wir sie als "Erwachsene" nur noch aus nachgestellten Sexfilmchen im Internet kennen.
Aus welchen Gründen auch immer habe ich den Gratisservice dann verneint und bin mit einem riesengrossen schlechten Gewissen und in einem Höllentempo mit meinem Velo nach Hause geradelt.
Keine Woche später war ich allerdings wieder an Ort und Stelle, hatte allerdings keinen Mut bei der ehemaligen Bekanntschaft zu klingeln und entschied mich dann für eine Thai mit einem riesigen Tattoo auf dem Rücken, wenn ich mich recht erinnere müsste es ein grosser Drachen gewesen sein.
Diesmal kam ich nicht um den Hunderter herum (ich weiss zwar dass das Geld dieses mal von mir war, aber wie ich so schnell zu 100.- gekommen war weiss ich nicht mehr, hatte wohl Geburtstag). Ich kann mich nur an 2 Dinge erinnern:
- als ich mich während dem Sex im Spiegel betrachten konnte, war ich extrem stolz, endlich das "1. Mal" hinter mich gebracht zu haben..
- erst einige Zeit später ist mir mit Schrecken aufgefallen, dass ich ohne Kondom Verkehr hatte..
Auf jeden Fall wars ein unvergessliches Abenteuer, doch ich habe mir noch am selben Abend geschworen, nie wieder Geld für derartiges auszugeben (wir kennen den Energieschwund danach).
Seither sind viele viele Jahre vergangen und ich blieb unserem Milieu wohl nie länger als einige wenige Wochen fern. Wenn ich einer Frau Heute mitteile, dass ich ewiger Single bin (i.e. noch nie eine "Freundin" hatte), und in meinem Leben mit mindestens 300 Frauen geschlafen habe, dann weiss ich spätestens nach diesen Aussagen ab dem Gesichtsausdruck der Frau, dass die Chancen gut stehen, dass mein Leben wohl in diesen Bahnen weiterläuft..hihi.
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ich war bei meinem ersten paysex-erlebnis 22. und zwar hab ich mir im damals studio laura genannten etablissement an der badenerstrasse 833 (dort habe ich später viel und gern zugeschlagen) von einer jungen schweizerin namens sam eine blasen lassen. damals noch mit gummi für 100 mäuse. das waren zeiten. ihre titten waren nicht grade prall, obwohl sie wohl noch jünger als ich war, sonst sah die kleine aber recht scharf aus. in die möse fassen durfte ich auch nicht, trotzdem bin ich nach 2 minuten oder so gekommen, war wohl zu nervös. das mit dem schnellen spritzen passiert mir hin und wieder auch heute noch. bei den girls, die mich richtig geil machen, kann ich aber komischerweise z.t. ne stunde durchficken. irgendwie paradox. naja.
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bei meinem erstes pay6 erlebnis war ich 17 1/2 und es war in den ferien (spanien). ich hatte zwar meine freundin dabei, aber wollte einfach mal was erleben und habe mit meinem kollegen einen nachtclub besucht. ich hatte das vergnügen mit einer latina (brasil) und habe bemerkt, dass dieser typ frau im bett eine klasse besser ist als europäerinnen. dieser besuch hat mich bis heute geprägt, denn ich verkehre ausser wenigen ausnahmen nur mit latinas.
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war um die 17 und wollte mein "Taschengeld" etwas investieren, um mal zu sehen, ob eine Professionelle besser ist als die gleichaltrigen Girls. Dem war aber nicht so, trotzdem bin ich dem Gewerbe "treu" geblieben
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Ich war glaube ich so um die 20 Jahre alt als ich das erste Erlebenis mit einer Sexworkerin hatte. Ich weiss noch ich war sehr sehr nervös. Das Studio befand sich in einem Haus im obersten Stock. Ich musste in den 5 Stock hinauf und es hatte keinen Lift. Das Treppensteigen machte mir nichts aus aber ich hatte angst das jemand mir entgegen kommt. Ich wollte eigentlich vor der Türe wieder umkehren so nervös war ich. Doch da ging dann schon die Türe auf. Ich musste ja vor dem Haus schon läuten, damit ich ins Haus gekommen bin. Eine schöne Frau machte mir dann die Türe auf. Ich weiss nur noch das der Sex nicht so toll war. ich glaube sie hatte gemerkt das es für mich das erste mal war. Ich wollte Sie küssen was ich nicht durfte und kamm viel zu schnell. Sie war dann nicht sehr nett zu mir. Tja ist schon lange seit her
gruss -
Lieber Rickiland
Auch ich hatte so meine Mühe mit hochladen. Obwohl es eine jpg-Datei ist kamm die Meldung falsches Format. Nach dem speichern mit einem anderen Programm klappte es. Ist wie mit Mann und Frau, das Format muss stimmen.
Diese Möpse sehen aber nicht nach Silicon aus.habe es nicht mehr so genau in erinnerung gehabt ob die brüste jetzt echt oder doch aus silikon waren
ist ja auch schon lange her.....
aber waren glaube doch echt (nach den videos)
gruss
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ach mist das mit dem bild hochladen geht einfach nicht
oder bin einfach zu blöd dafür.......
sorry
Lieber Rickiland
Auch ich hatte so meine Mühe mit hochladen. Obwohl es eine jpg-Datei ist kamm die Meldung falsches Format. Nach dem speichern mit einem anderen Programm klappte es. Ist wie mit Mann und Frau, das Format muss stimmen.
Diese Möpse sehen aber nicht nach Silicon aus. -
Ich war kurz vor meinem 18. Geburtstag das erste mal bei einem WG. Wir waren mit dem Zug nach Amsterdam unterwegs, zu einem Europacupspiel, Ajax Amsterdam - FC Basel . Nach dem Spiel besuchten wir die berühmt, berüchtigten Grachten auf, da wir noch bis 03.00 Freizeit hatten. Nachdem von meinen 8 Kollegen, auch der letzte Kollege in einem Schaufenster die Vorhänge geschlossen hatte, stand ich alleine auf der Strasse. Das bemerkte auch ein WG welches knapp bekleidet an ihr Fenster klopfte, und mich auf sie aufmerksam machte. Ich schaute mich nach links und rechts um, ob mich keiner sieht. Damals war ich sehr schüchtern. Also hinein in die gute Stube, den Liebeslohn abgeben und zur Reinigung angetreten. Ich stand sehr unbeholfen im kleinen Zimmer, und wusste nicht mehr weiter!!! Das ältere ( ca.35 ) merkte dies, und liess es sachte angehen. Ich weiss nicht mehr wie lange ich bei ihr war, aber es war sehr lange. Ich genoss es von einer erfahrenen Frau verführt zu werden, und hatte das Gefühl, dass auch sie es genoss, einem grossen Bubeb zu zeigen, dass er eigentlich noch gar nicht viel kann!
Die meisten meiner Kollegen waren enttäuscht, da sie meistens nach 10 Minuten wieder an der frischen Luft waren.
Für mich war und bleibt es ein geiles Erlebnis!janosch
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Ich hatte bei meinem ersten mal Pay6 wirklich mein erstes mal.
Ich war damals gerade 18 geworden, mal wieder mit nem Kolleg unterwegs in unserer Stamm-Disko. Dort trafen wir 2 Bekannte aus unserem Dorf, die beide als LKW Fahrer arbeiteten. Sie spendierten uns die eine oder andere Runde Whisky-Cola. Nach ner Weile sprachen sie von nach Frankfurt fahren, dort könne man für 50DM ne geile Nummer schieben. Sie fragten mich und meinen Kolleg ob wir auch mitkommen, sie würde uns ne Nummer spendieren. Ich habe zuerst gedacht, die spinnen wohl, so spät noch nach Frankfurt. Sind gut 3,5H Fahrtzeit, zudem war am nächsten Tag noch ein kirchlicher Feiertag und da meine Mutter ziemlich religiös war und ich auch mit der Feuerwehr antreten musste war das eigentlich Pflicht. Aber mit der Zeit fanden wir immer mehr Gefallen daran. Mein Kolleg überzeugte mich dann doch auch mitzukommen.
Ich wurde, je näher wir nach FFM kamen immer nervöser, sollte es doch mein erstes mal sein. Dann beim Hauptbahnhof geparkt und ab in das berühmt berüchtigte Frankfurter Bahnhofsviertel. Dort war ein Laufhaus nach dem anderen, sind ewig rumgelatscht. Sehr grosses Angebot, aber wir waren zuerst ziemlich wählerisch. Dann wurds unseren Kollegen zu viel, sagte nun jetzt ich solle mir ne Thai suchen da macht man nichts falsch.
Und er behielt Recht. Ich "erwischte" eine süße, kleine, hübsche Thai. Sehr gefühlvoll und sexy. Perfekt für das erste mal. Happy traf ich unten am Eingang meine Kollegen wieder. Mein Kolleg war bei ner Berlinerin, die sagte wohl als er sie von hinten nehmen wollte "och det noch"Unsere 2 Trucker Kollegen waren zusammen bei einer Dame auf dem Zimmer.
Dann gings irgendwann an die Heimfahrt. Gegen 10Uhr am Sonntag Morgen sind wir durch unser Heimatdorf gefahren. Die Leute sind gerade aus der Kirche gekommen, an uns vorbei.
Ich versank fast im Auto, musste aber lachen, war ein tolles Gefühl.
Und ich kam was Frauen anbelangt auf den Geschmack. -
ach mist das mit dem bild hochladen geht einfach nicht
oder bin einfach zu blöd dafür.......sorry
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24.zig
das war im bmc-broadway in kriens, ich habe an der türe geläutet und war voll aufgeregt, mir schlotterten dermassen die knie. eine hübsche lady hat mir dann die tür geöffnet ich wurde herzlichst begrüsst und in ein zimmer geführt. ich müsse hier warten sie hole die girls zum auswählen. nach etwa 2 min kam sie wieder und im schlepptau 3 wunderhübsche girls, ich entschied mich für die ? ach wie hiess sie nochmals? vergessen. sie war ein pornostärnchen und wunderschön, das heisst sie hat sicher filme gedreht habe auch schon filme von ihr gesehen im internet.habe sie dann für 15min gebucht.
ab ins zimmer sie setzte sich aufs bett und ich musste duschen gehen, mein keiner stand schon in der dusche, und ich konnte es kaum erwarten und war sehr gespannt was jetzt kommen würde oder wie das ganze ablaufen tut.
raus aus der dusche wurde mir direkt der gummi übergestülpt, und wurde so mechanisch geblasen, war nicht so gut. dann nach 2min war sie schon fertig mit blasen und ich wurde aufgesattelt sie hatte so schöne silikonbrüste ich startete einen versuch sie anzufassen aber sie blockte jede attacke von mir geschickt ab so das ich nie die gelegenheit hatte sie anzufassen. das war für mich eine grosse enttäuschung. sie ritt mich dann sehr fordernt und ich spritzte sehr schnell ab, nach etwas mehr als 5-7min war alles vorbei. schwanz abgewischt und dann ist sie aufgestanden und lief einfach aus dem zimmer...häääää? dann kam die empfangsdame rein und sagte mir nur das ich mich jetzt anziehen solle, der service ist vorbei...
naja habe mir die ganze sache mit der bezahlten liebe anderst vorgestellt.
bin dann noch etwa 2-3mal im bmc gewesen immer bei anderen girls, bis ich dann zum ersten mal im globe in schwerzenbach gelandet bin. war glaube ich sogar die eröffnungsparty weiss es nicht mehr genau. dort habe ich ein super erlebnis mit einem schwarzen girl gehabt und seither ist das globe und auch andere sauna-clubs ein fester bestandteil meines sexlebens.;)jetzt habe ich sie gefunden! mein erstes girl, das ich für geld geknallt habe.
ist ein pornosternchen und nennt sich eva black
/Users/pasgi/Desktop/images.jpeghammer optik aber naja........
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24.zig
das war im bmc-broadway in kriens, ich habe an der türe geläutet und war voll aufgeregt, mir schlotterten dermassen die knie. eine hübsche lady hat mir dann die tür geöffnet ich wurde herzlichst begrüsst und in ein zimmer geführt. ich müsse hier warten sie hole die girls zum auswählen. nach etwa 2 min kam sie wieder und im schlepptau 3 wunderhübsche girls, ich entschied mich für die ? ach wie hiess sie nochmals? vergessen. sie war ein pornostärnchen und wunderschön, das heisst sie hat sicher filme gedreht habe auch schon filme von ihr gesehen im internet.habe sie dann für 15min gebucht.
ab ins zimmer sie setzte sich aufs bett und ich musste duschen gehen, mein keiner stand schon in der dusche, und ich konnte es kaum erwarten und war sehr gespannt was jetzt kommen würde oder wie das ganze ablaufen tut.
raus aus der dusche wurde mir direkt der gummi übergestülpt, und wurde so mechanisch geblasen, war nicht so gut. dann nach 2min war sie schon fertig mit blasen und ich wurde aufgesattelt sie hatte so schöne silikonbrüste ich startete einen versuch sie anzufassen aber sie blockte jede attacke von mir geschickt ab so das ich nie die gelegenheit hatte sie anzufassen. das war für mich eine grosse enttäuschung. sie ritt mich dann sehr fordernt und ich spritzte sehr schnell ab, nach etwas mehr als 5-7min war alles vorbei. schwanz abgewischt und dann ist sie aufgestanden und lief einfach aus dem zimmer...häääää? dann kam die empfangsdame rein und sagte mir nur das ich mich jetzt anziehen solle, der service ist vorbei...
naja habe mir die ganze sache mit der bezahlten liebe anderst vorgestellt.
bin dann noch etwa 2-3mal im bmc gewesen immer bei anderen girls, bis ich dann zum ersten mal im globe in schwerzenbach gelandet bin. war glaube ich sogar die eröffnungsparty weiss es nicht mehr genau. dort habe ich ein super erlebnis mit einem schwarzen girl gehabt und seither ist das globe und auch andere sauna-clubs ein fester bestandteil meines sexlebens.;) -
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Aufgeregt folgte ich meinem Kumpel, der mir zeigen wollte, wo man in Zürich mit Frauen ins Bett hüpfen kann. Und das für nur 50 Franken! Damals dachte ich immer, bezahlter Sex sei so teuer, dass ich dafür - übertrieben gesagt - ein Millionär sein müsste.
Wir gingen an diversen Bars an der Langstrasse vorbei und allein der Anblick der Leute verriet mir, dass dieser Viertel nicht gerade das seriöseste von Zürich ist. Einmal rechts, dann links und schon war meine Orientierung in der für mich damals fremden Stadt verloren gegangen. Schlussendlich landeten wir in einem Vorhof. Die offene Tür, die das rote Licht vom Flur nach draussen schienen liess, verriet uns bereits die Art der Geschäfte, die in diesem Haus erledigt wurden.
Ein paar Stufen und mein Kumpel meinte "Klopf an dieser Tür da, da ist ne hübsche Thai". Geklopft, verhandelt und rein in die gute Stube. Ich konnte von drei mehr oder weniger hübschen Mädels eine aussuchen. Vom Aussehen, der Musik die Lief und vom Wortwechsel her waren die Mädels allerdings wohl eher aus Brasilien oder vielleicht Portugal. Wie auch immer, der Verstand hatte vor lauter Aufregung eh längst ausgesetzt und meine Kleider lagen bereits auf dem Boden.
Nach kurzem Duschen kam das Mädel in mein Abteil, wo ich bereits ungeduldig und nervös wartete. Sie kassierte ihre fünzig Stutz und verzog sich kurz um das Geld irgendwo zu deponieren.Der erste Schritt in unserem "Liebesakt" war es meinem kleinen Freund ein Kondom rüberzuziehen. Nach kurzem Anblasen ging es ganz klinisch in der Missionarsstellung weiter, wo ich dann auch zum Abschuss kam.
Draussen wartete mein Kumpel geduldig auf mich und hatte nur ein Grinsen für mich übrig, als ich mehr befriedigt denn zufrieden durch die Tür latschte.
"Wenn ich endlich 18 bin und mein Autobilet habe, werde ich auch bei anderen Puffs vorbeischauen"... Seither war ich glaube ich 3 mal in einem klassischen Puff. Seit ich die Sauna-Clubs relativ früh für mich entdeckte, ging ich nie wieder in ein Laufhaus.
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Wie gesagt, Strubbeli, ich finde es sehr verständlich, dass Du hier nicht schreibst, wo man Dich "buchen" kann.
Aber ich merke, ich habe noch gar nichts zum eigentlichen Threadthema geschrieben. Ich war so Mitte zwanzig, als ich mich zum ersten Mal habe erotisch massieren lassen (ja, der Ursprung meiner Massagevorliebe reicht bis in die Anfänge meiner Pay6-Aktivitäten zurück). Das war im Studio Sunneschii in Zürich. Ich hatte Glück: Für 80 Franken, glaube ich, liess sich das Girl richtig viel Zeit, mich zu verwöhnen. Ich war später noch öfter dort zu Gast, und in anderen reinen Massagestudios, die es heute zum Teil nicht mehr gibt.
Später habe ich in Sexstudios auch mal das volle Programm mit Französisch und Geschlechtsverkehr in Anspruch genommen, bin aber immer wieder zur Massage zurückgekehrt. Weniger aus Kostengründen, sondern weil mir die klare Rollenverteilung - sie aktiv, verwöhnt mich, ich passiv, geniesse - ausgesprochen gut gefällt.
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Uiiii, da stellt Strubbeli uns Männern aber kein gutes Zeugnis aus:
- finde es auch geil, einen Mann nach Strich und Faden zu verführen....
- seit ein paar Wochen wieder im Business dabei....
- werde ja herausfinden, inwiefern sich das geändert hat....
- bis jetzt ist es aber "Business as usual"....Da hoffe ich doch, dass sich bald etwas ändert...
Ich habe mich missverständlich ausgedrückt - hiskala meinte, das Business hat sich in den vier Jahren wo ich nicht dabei war sehr verändert, nach seinem Gusto. Bis jetzt ist es aber so, dass ich nach wie vor eher die Verwöhnte als Verwöhnende bin (massieren zählt nicht ;)), also Business as Usual. Das "scho no härt" ist mehr so mit einem grossen Augenzwinkern und frechen Grinsen gemeint.Massagefan, ich möchte nicht mehr in einem Studio arbeiten, es sei denn es wäre so ein Ort, wo man tageweise und nur nach Termin Gäste empfängt. Dieses "Fleischmarktaufstellen", wo einen jeden Tag Dutzende von Männern nackt sehen, denen man dann wieder im Coop begegnet, das ist vorbei. Auch wäre es eher im Rahmen dessen, was unter "Privat" läuft, ich habe ja eigentlich schon ein volles Pensum. Und zu guter Letzt schätze ich meine Anonymität, denn ich habe bei anderen Girls, gesehen, wie man die persönlichen Angriffe dann wirklich bis auf Äusserlichkeiten ausgeweitet hat und ich bin auch nicht aus Stein.
So und jetzt bitte zurück zum Thema, das wirklich interessant ist, ich meine, mit VIERZEHN? Aber die Jugend war bekanntlich immer unartig, schon Sokrates beklagte sich darüber!
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Da ich seit ein paar Wochen wieder im Business dabei bin
...und der geneigte Leser ahnt es bereits, Du wirst uns nicht verraten, wo...Einerseits schade, andererseits sehr gut verständlich.
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Mein erster Besuch ist schon lange her. Ich war damals etwa 20 Jahre alt und ich hatte noch keine grossen sexuellen Erfahrungen, ausser etwas Petting. Ich habe ein Inserat in einer einschlägigen Zeitung gefunden, in dem ein Girl, welche sich dann bei meinem Besuch als eher reife Dame entpuppt, Sex für unerfahrene Männer anbot. Per Telefon verabredete ich mich dann mit ihr in einer privaten Wohnung, in einem Wohnblock. Mir war nicht wohl und ich war sehr aufgeregt als ich bei ihr an der Türe klingelte.
Da sich die Dame im Inserat als Girl bezeichnete, war ich etwas perplex als mir eine reifere Frau die Tür öffnete. Doch ich sagte mir dass es ja nicht schaden kann und sie sicher schon grosse Erfahrung in ihrem Metier haben musste. Ich wurde sehr freundlich, aber auch etwas distanziert begrüsst. Ich sagte ihr dass ich angerufen hatte und dass ich noch nie mit einem Mädchen Verkehr hatte. Sie erklärte mir was ich für den Service bezahlen müsste und ich entschied mich dann für eine halbe Stunde für 300 Franken. In einem Zimmer musste ich meinen Obolus entrichten, mich ausziehen und wurde dann in ein Badezimmer geführt wo mich die Dame in einer Badewanne abduschte und meinen kleinen und mich wusch. Zurück im Zimmer zog sie sich dann auch aus und wir legten uns aufs Bett. Sie begann mich zu berühren aber das ganze fühlte sich sehr steril an. Darauf fragte ich sie ob ich ihre Muschi verwöhnen dürfte worauf sie mir sagte ich müsse meine Hände desinfizieren. Ich war etwas verwirrt. Sie drückte mir etwas Flüssigkeit aus einer Flasche in die Hand und wies mich an diese zu reiben bis es eingezogen war. Das Zeug stank widerlich und trug nicht wirklich zu einer guten Atmosphere bei.
Als ich meine Finger in ihre Muschi stecken wollte sagte sie mir dass sie das nicht möchte. Darauf begann ich ihre Muschi zu lecken und sie fing an irgendwie sehr künstlich zu stöhnen. Schon nach kurzer Zeit drängte sie sichtlich darauf den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Sie schmierte sich ein Gleitmittel zwischen die Beine, stülpte mir einen Gummi über und legte sich dann mit gespreizten Beinen aufs Bett. Als ich in sie eindrang ging es auch nicht lange und ich füllte den Gummi mit meinem Sperma. Genauso lieblos wie bis jetzt der ganze Service war, reinigte sie mich mit Tüchlein. Mir wurde nicht einmal mehr eine Dusche angeboten. Ich wurde an der Türe verabschiedet und ich verliess daraufhin völlig enttäuscht ihre Wohnung.
Aufgrund dieses schlechten Erlebnisses habe ich danach mehrere Jahre kein WG mehr besucht, da ich wirklich der Meinung war das dieser Service der Standart ist.
Ich bin froh dass ich heute bei meinen Besuchen in Clubs ganz andere Erfahrungen mache.
Seit es sogar Girls gibt die wie eine Freundin küssen, besuche ich so oft es meine finanziellen Mittel zulassen ein WG.
Gruss Humbi69 -
.....
...Drittens - ich hatte immer einen relativ grossen Anteil von genau solchen Gästen, aber ich finde es auch geil, einen Mann nach Strich und Faden zu verführen, seine Hotspots und geheimen Wünsche herauszufinden. Da ich seit ein paar Wochen wieder im Business dabei bin, werde ich ja herausfinden, inwiefern sich das geändert hat. Bis jetzt ist es aber "Business as usual". Scho no härt.
.....Uiiii, da stellt Strubbeli uns Männern aber kein gutes Zeugnis aus:
- finde es auch geil, einen Mann nach Strich und Faden zu verführen....
- seit ein paar Wochen wieder im Business dabei....
- werde ja herausfinden, inwiefern sich das geändert hat....
- bis jetzt ist es aber "Business as usual"....Da hoffe ich doch, dass sich bald etwas ändert...
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Erstens - meine Kunden bezeichne ich nicht als Lover, folglich ist klar, dass sich diese Haltung auf privaten Sex bezieht, vgl. vorangehendes Posting.
Zweitens - es gibt auch Kunden, die es geil finden, wenn eine Frau ungespielt geniessen kann und auch Orgasmen zulässt, was viele Frauen im Business nicht tun. Denn einfach abspritzen ist eines, eine Frau fast um den Verstand bringen und DANN abspritzen, tja, das fühlt sich wahrscheinlich noch ein bisschen geiler an
Drittens - ich hatte immer einen relativ grossen Anteil von genau solchen Gästen, aber ich finde es auch geil, einen Mann nach Strich und Faden zu verführen, seine Hotspots und geheimen Wünsche herauszufinden. Da ich seit ein paar Wochen wieder im Business dabei bin, werde ich ja herausfinden, inwiefern sich das geändert hat. Bis jetzt ist es aber "Business as usual". Scho no härt.
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Und jetzt sag ich was, wofür ihr mich wohl kreuzigen werdet aber... Ich gebe mir anfänglich absichtlich nicht gross Mühe, weil ich sehen will, was der Typ drauf hat. Wenn er gut ist, dann bin ich auch gut, wenn nicht, dann würde guter Sex dazu führen, dass man ihn nicht mehr los wird und das ist immer so unschön. Jaja, es klingt arrogant, aber das Leben ist einfach zu kurz für schlechten Sex.
Bei einer Hure muss Man(n) sich keine Mühe geben und darf sich verwöhnen lassen, dafür bezahlt Man(n) ja schliesslich. Man(n) merkt, dass du seit langer Zeit nicht mehr in diesem Gewerbe tätig bist, denn die Zeiten haben sich zum Glück zum Wohle des Gastes geändert. Im Privaten kannst du ja solche Spielchen praktizieren, aber im Pay6 heute zu Tage würdest du mit dieser Einstellung verhungern
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Wie soll man das verstehen? Praktizierst du als Domina, Sklavin, NS, KV, Vomit, BDSM....? Wovon "bekommt der Arme noch Angst"
Nein, nein, aber meine Erfahrung mit normalen Frauen ist das sie nicht wie ein Pornostarlet abgehen oder so. Also ich auch nicht, finde ich immer etwas künstlich, aber ich habe einen recht ausgeprägten Appetit auf Sex und sehe nicht ein, wieso man mit etwas, das Spass macht, aufhören sollte, es sei denn man hat sich wundgepoppt oder das Haus brennt oder so. Und es rutscht halt ab und zu die eine oder andere unanständige Aussage raus.Beim ersten Mal mit einem neuen Lover lass ich ihn die Führung übernehmen und passe mich seinem Tempo/Stil ein bisschen an. Und jetzt sag ich was, wofür ihr mich wohl kreuzigen werdet aber... Ich gebe mir anfänglich absichtlich nicht gross Mühe, weil ich sehen will, was der Typ drauf hat. Wenn er gut ist, dann bin ich auch gut, wenn nicht, dann würde guter Sex dazu führen, dass man ihn nicht mehr los wird und das ist immer so unschön. Jaja, es klingt arrogant, aber das Leben ist einfach zu kurz für schlechten Sex.
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Ich war mal erst 14 Jahre alt, da ich älter ausgesehen habe mit 14 ging ich in Winterthur das 1 mal ins Bordel, An der Zürcherstrasse 300 und etwas war das Haus, das Rote haus gegenüber Amag Garage dort durfte ich meine 1 erfahrung mit einer Dame machen nur leider kann ich mich an ihr Name nicht mehr erinnern sie hiess glaube ich tja weiss ich nicht mehr. hate sie gebeten mir 2 Gummis drauf zu montieren und dan ging die Post ab es war ein schönes erlebnis, und das Geld habe ich mir als Schüler Aushilfe verdient gehabt
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Ich war das erste Mal mit 18 Jahren und 3 Monaten in Berlin in einem Table-Dance / Sex-Club. Und das es mir so gut gefallen hat, bin ich am nächsten Tag gleich wieder hin.
Da ich festgestellt habe, dass es ein teures Hobby wird, habe ich beschlossen, mich für einen einkommenstarken Job zu entscheiden
Ist jetzt etwa 11 Jahre her und hat mich bisher über 1,2 Mio CHF gekostet, von denen ich keinem Rappen nachtrauere. Mann muss eben nicht weniger ausgeben, sondern einfach mehr verdienen... -
Zugegebenermassen schraube ich meine "Skills" im "privaten Sex" ein gutes Stück herunter, sonst bekommt der Arme noch Angst.
Wie soll man das verstehen? Praktizierst du als Domina, Sklavin, NS, KV, Vomit, BDSM....? Wovon "bekommt der Arme noch Angst" -
Ich war 19 und muss im nachhinein sagen, ich war wohl etwas jung um mit diesem Job zu beginnen. Meine Erfahrungen mit "normalem Sex" davor waren relativ beschränkt, vielleicht hat es das auch ausgemacht, irgendwie sollte man glaube ich nicht im Puff austesten, was es alles so gibt, da man als Teil einer Dienstleistung nicht einfach mitten drin finden kann, hmm, du, nein, das passt mir jetzt doch nicht. In Gesprächen mit anderen Girls, die relativ jung angefangen haben, stellte sich heraus, dass ich nicht alleine mit dieser Einschätzung bin, wobei bei den ganz Jungen kam erst ein paar Jahre später diese Feststellung, meist, als sie wieder aus dem Business draussen waren. Ok, die zwei, die wieder raus kamen, die Meisten sind jetzt noch dabei und werden, obwohl sie auf die Dreissig zugehen, immer noch als Teenager beworben. Aber das ist dann ein anderes Thema...
Als Mann ist es wohl anders, jung dem bezahlten Sex zu fröhnen, da die meisten Männer nicht so eine starke emotionale Komponente beim Sex haben. Im besten Fall bringt die Prostituierte ihnen ein paar Tricks bei, aber es kann auch sein, dass erste Erfahrungen mit einem Profi ein völlig falsches Bild und überrissene Erwartungen an "normale" Frauen hervorruft. Zugegebenermassen schraube ich meine "Skills" im "privaten Sex" ein gutes Stück herunter, sonst bekommt der Arme noch Angst. Als Frau punktet man, zumindest meinen Beobachtungen zufolge, ja schon wenn man a) den eigenen Körper mag, b) mit diesem zu geniessen weiss und c) grundsätzlich Spass an Sex hat, ohne es als Leistungssport zu verstehen. Hmmm, Seeeex...
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Mit gut knapp 19 Jahren, nach einigem Handbetrieb und einigen verpassten Chancen (war einfach zu anständig und auch noch zu wählerisch) gab es für mich meinen ersten Sex. Das Girl machte für mich und meinen Kollegen ein Angebot im Doppelpack, er aber wollte nicht, was mir ganz recht war. Zuerst etwas FO, kannte ich natürlich nicht, dann einen Gummi drüber und schon bei dieser Aktion, die ganze Sahne in der Hülle.
Sehr verständnisvoll übersah das Girl diese Blamage und steckte den Lümmel doch noch ein wenig in die Muschi, bis eben auch das nicht mehr ging. Von der Muschi habe ich eigentlich nichts gesehen. Lecken, 69 und alles Weitere, das musste noch viele Jahre warten, bis ich dies alles entdecken durfte. Schade, mit den Erfahrungen von Heute, hätte ich in jungen Jahren viel mehr Spass erleben können. Gerne habe ich doch immer wieder Pay6 (es gibt auch da wirklich geile Frauen und die geilsten sind nicht immer die Schönsten). -
Im Kollegenkreis im Alter von 18-20 Jahre war das Dreifarbenhaus in Stuttgart immer ein Gesprächsthema. Irgendwann war es dann soweit und eine kleine Gruppe neugieriger Jungs machte sich auf den Weg in die Landeshauptstadt. In geschlossener Formation betraten wir das erste Stockwerk und arbeiteten uns durch sämtliche Flure und Stockwerke und spähten durch die offenen Zimmertüren. Frauen von 20 - 50 Jahre, aller Konfektionsgrößen gabe es hier zu sehen. Nachdem wir alle Zimmer gecheckt hatten kam die Überlegung was machen. Keiner wollte der erste sein. Also, kurze Beratungsfluppe im Freien und dann Aufteilung auf verschiedene Stockwerke. Das ewige Treppen rauf und runter, es sind glaube ich 6 oder 7 Stockwerke über 3 Häuser, ließ den Pulsschlag noch erhöhen. Dann ein offenes Zimmer mit einer jungen blonden Schönheit. Ich weiß sogar nach 20 Jahren noch den Namen (Künstlernamen?) JESSICA.
Auf ihre Einladung betrat ich nervös das Zimmer. Wir einigten uns auf 100 DM. Als ich so nackt vor Ihr auf dem Bett lag wurde ich immer nervöser. Sie zog sich ebenfalls aus und fing an meine erogenen Zonen zu streicheln. Und wie kam es? Genau, es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht bremsen und ich kam bevor es überhaupt richtig losging.
Naja, für das erste Pay6 Erlebnis ein Reinfall. Ich muß jedoch sagen, im Laufe der nächsten Jahre besuchte ich bei Aufenthalten in Stuttgart noch ein paar mal das Dreifarbenhaus und hatte später doch einige tolle Erlebnisse mit unvergessenen Situationen. Seit ich vor 8 Jahren aber die Saunaclubs der Schweiz kennenlernte hatte ich keinen Drang mehr das Dreifarbenhaus zu besuchen. Habe auch gehört das es nicht mehr das sein soll was es mal war. Aber für die ersten Erlebnisse hat es gepasst. -
Was für ein toller Bericht !!!
Wirklich schön zu lesen.... -
Wie alt war ich bei meinem ersten Pay6? Ich schätze, ca. 35 Jahre. Es ist lange her, aber es war ein extrem schönes Erlebnis.
Unser Berufsverband hat wieder einmal eine Studienreise ausgeschrieben, diesmal nach Berlin – noch vor der Wende. Am ersten Abend des 4-tägigen Aufenthaltes waren wir zu viert unterwegs und wollten „etwas“ erleben. So bestellten wir nach dem Nachtessen ein Taxi und überliessen die Zielangabe einem Kollegen, der – wie er sagte – in Berlin einen Hammerladen kennt: King Georg. Der Taxifahrer schüttelte den Kopf und sagte, dass dies keine sehr gute Adresse sei, er wüsste da viel bessere Etablissements. Unser selbsternannter Reiseführer insistierte jedoch und liess sich nicht davon abbringen.
Am Ziel angekommen standen wir vor einem unscheinbaren „Restaurant“, ohne reisserische Reklametafeln. In schlichten Lettern stand über dem Eingang „King Georg“ und in einem kleinen Schaukasten gab es ein paar Fotos von allerdings sehr schönen, jungen Girls. Es gab auch einen Hinweis auf Live-Sex.
Wir gingen hinein und wurden gleich nach der Eingangstüre von einer charmanten Dame hinter einer Theke begrüsst: „Willkommen im King Georg. Sie bezahlen pro Person DM 20.—Eintritt; es ist 1 Getränk inbegriffen, was immer sie wünschen, auch Alkohol.“ Da kam natürlich wieder der typische Schweizer :schweiz: zum Vorschein: Gutes muss teuer sein – was sagte doch der Taxichauffeur (keine sehr gute Adresse). Aber was soll’s nun sind wir hier, und unser Kollege beruhigte uns mit einem wissenden „einfach abwarten“.
Ein schön eingerichtetes Etablissement, eine mittelgrosse Bar, unregelmässig verteilte Bistrotische rund um eine Bühne. Da es für Berliner Verhältnisse noch früh war (knapp 22.00 Uhr), gab es ausser uns noch keine Kunden. Die Bardame klärte uns auf, dass das Programm in einer halben Stunde beginnen werde. So bestellten wir unseren Gratisdrink an der Bar und unterhielten uns mit der Bedienung. Wir erzählten ihr von unserem Erlebnis mit dem Taxifahrer. Sie lächelte und meinte: „Die Fahrer erhalten von uns keine Provision, wenn sie uns Gäste bringen. Wir sind ziemlich bekannt und brauchen diese relativ teure Promotion nicht.“ Damit wäre dies auch geklärt, und wir sind etwas beruhigter! Langsam kamen weitere Gäste, übrigens nicht nur Männer – es waren auch Paare dabei.
Dann begann das Programm – und wie! Schlag auf Schlag wunderschöne, erotische Vorführungen ohne im Geringsten ordinär oder schmutzig zu wirken. Es müssen mindestens 10 Damen gewesen sein – und ich kann nur sagen, eine anmutiger und schöner als die andere. Der Höhepunkt war dann der Live-Sex eines Paares. Auch hier ging es sehr erotisch zu und her und nicht so, wie in den harten Pornos, die heute gezeigt werden. Ein absolutes Spitzenprogramm! Doch der Höhepunkt – jedenfalls für die Erstbesucher – kam noch. Plötzlich ertönte aus den Lautsprechern dezent Kuschelmusik. Der Vorhang öffnet sich und die 10 Girls aus dem Programm (ohne die Dame vom Live-Sex) standen splitternackt auf der Bühne, lächelten freundlich in die Runde und holten sich einen Mann zum tanzen. Wir hatten das Glück, gleich vorne zu sitzen, so wurden wir als erste geangelt. Eine blutjunge Schmusekatze mit einem Traumbody hat sich für mich entschieden.
Wir tanzten einen Slowfox wie zwei Verliebte. Sie kuschelte sich an mich und sagte nach einer Weile: „Hast du Lust, wir haben im 1. OG wunderschöne Zimmer?“ Ich konnte nicht widerstehen und fragte nur noch, ob das denn auch bezahlbar sei. Nun, gegen die DM 100 konnte ich nichts einwenden. Auf dem Weg nach oben sagte sie noch, du kannst auch ein Getränk mitnehmen, aber es ist nicht obligatorisch. Auf meine Nachfrage hin, bestätigte sie allerdings, dass sie selbst davon auch profitieren würde. Somit habe ich noch eine halbe Flasche Champagner geordert (DM 40 – die Schweiz lässt grüssen), und ab ging es zur gemeinsamen Dusche. Schon rein dieses Erlebnis war die DM 100 wert. Sie seifte mich ein, wusch meinen ganzen Körper, duschte mich ab und begann mit Zärtlichkeiten von Kopf bis Klein-Jupiter und zurück. Im wunderschön eingerichteten Zimmer (Bett in der Mitte des Raumes, Spiegel an zwei Wänden und an der Decke) gab es dann einen GFS vom allerfeinsten mit ZK, FO und GV (natürlich mit). Nach meiner „Erlösung“ reinigte sie mich sehr zärtlich und blieb noch mindestens 10 Min. an meiner Seite. Wir diskutierten über allerlei. Vor allem wollte sie viel wissen über die „wunderschöne“ Schweiz, die sie leider noch nie besuchen konnte. Anschliessend nochmals ein schönes Duscherlebnis zu zweit, bevor wir wieder nach unten gingen.
Dort blieb sie nochmals etwa eine halbe Stunde an meiner Seite und wir setzten unser Gespräch vom Zimmer fort.
Dieses erste Pay6-Erlebnis blieb in seiner Art noch bis heute einmalig. Leider hatten wir an den 2 weiteren Abenden des Berlinaufenthaltes keine Gelegenheit mehr, ‚King Georg’ nochmals zu besuchen – aber vielleicht war es auch besser so.
Jupiter -
Tja, wie mein Kollege vor mir bin auch ich in relativ späten Alter in den genuss der käuflichen Liebe gekommen. Nach einer Scheidung, die mich mental und auch finanziell stark belastet hatte, nahm mich ein Freund so
quasi zur Aufmunterung mit in einen Club. Ich erinnere mich noch recht gut, es war im Zeus in der Innerschweiz. Ich war aber damals so mies drauf das ich zwar eine gute Stunde dort war, aber dann ohne etwas gegangen bin. Mein verheirateter Freund war schon nach kurzer Zeit aufs Zimmer mit einer gutaussehenden Lady verschwunden. So hab ich mich dann unverrichteter Dinge ins Auto gesetzt und bin nach Hause gefahren. Es muss wohl ein Jahr später gewesen sein, als ich mich mit dem ganzen Trennungs- und Scheidungsmist abgefunden hatte, als ich beruflich in Zug zu tun hatte. Und da bin ich dann nochmals ins Zeus gegangen und hab es nochmals versucht. Es war ganz gut, aber ich muss sagen, ich hatte noch etwas Hemmungen und bin zu schnell gekommen und hatte zuletzt noch ein lausiges Gewissen. Warum weiss ich selber nicht, war damals ja Solo und niemandem Rechenschaft schuldig
Heute bin ich in einer Beziehung, aber so ein bis zweimal im Jahr gehe ich doch gerne wieder mal in so einen Club. -
Hallo Oldboy,
habe zwar sehr viel jünger angefangen als du, könnte aber deinen Beitrag bis auf einen Punkt, unterschreiben.
Ich habe mit dem häufigen Besuch der gleichen Dame meist gute Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil, sehr oft wurde der Service mit dem gegenseitigen kennenlernen besser. Meist hörten meine Besuche dann dadurch auf, dass die betreffende Frau nicht mehr in der Region anzutreffen war, was mir hin und wieder auch einen leisen Schmerz verursachte.
Gruss Gieri -
Quote: "In welchem Alter wart Ihr, als Ihr das erste Mal eine Dienstleistung in einem Club, Bordell, Laufhaus, SS, Escort etc. in Anspruch nahmt."
Ich nahm im Herbst 2001 zum ersten Mal in meinem Leben diese bezahlte Dienstleistung in Anspruch. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich älter als offenbar die Mehrheit der Gemeinde hier. Es war an der Albisstr. 24 im House of Love bei den Girls der legendären Sonja-Love, wo meine Premiere im hohen Alter über die Matraze ging. In den Anfängen blieb ich auch Sonja und ihren Girls "treu", später war ich Stammgast bei der Clubchefin Gaby im Club Amor (heute Edengirls) und heute verkehre ich vorallem im Papillon-Club. Ich bin also seit Jahren regelmässig unterwegs und muss mich deshalb auch über die Foren ständig orientiert halten, was viel Zeit verbrät. Dieses Hobby hat mich besonders während einer längeren beruflichen Down-Phase im eigentlichen und übertragenen Sinn aufgestellt. Ich durfe in den vergangen viele auch menschlich ausserordentliche Frauen im Gewerbe kennenlernen. Die Arroganz, welche die Gesellschaft gegenüber den sogenannten "gefallenen Frauen" ausdrückt, ist überhaupt nicht angebracht. Viele Schweizerinnen, aber auch ausländische Frauen brauchen diesen Verdienst um ihre Familie und die Kinder durchzubringen. Auch nach den vielen Erlebnissen und einer gewissen Erfahrung bleibt jeder Besuch für mich aufregend ... ja auch eine gewisse Sucht. Ich versuche eine gewisse Anzahl Favoritinnen zu haben - meine Erfahrungen immer die gleiche "Angebetete" zu besuchen sind eher schlecht. Nach einer gewissen Zeit gibt es eine Routine und die Güte des Service nimmt oft relativ schnell ab.
Erwähnen müsste ich noch, dass ich eher dominant bin und die besten Erfahrungen mit Frauen mache, die eine gewisse natürliche Demut und Devotheit haben. Dies sind vielfach exotische Frauen mit denen ich gerade in den letzten Jahren ausgezeichnete Erfahrungen machen durfte (Afrikanerinnen, Karibik, Brasilien, Südamerika etc.). Mit Gruss von Oldboy, der sich hier einmal allen geoutet hat ....
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Ja, dieses Erlebnis ist schon lange her. Ich war gerade nach der Zusatz-Lehre spätabends auf dem Heimweg zu Muttern. Und budgetmässig war damals ein Hunderter noch ein halbes Vermögen, gemessen am Stiften-Lohn. Und ausser Handbetrieb kannte ich nichts, denn eine Freundin hatte ich noch nicht.
Ich wusste von gelegentlichen Besuchen in der Räuberhöhle, dass im Haus nebenan verschiedene Dirnen ihre Dienste anboten. Also mit einem grossen Herzklopfen und weichen Knien gewartet, bis sich die Haustüre mal öffnete. Zwei Treppen hoch dann, und eine leichtbekleidete Dame lotste mich in irgendeine Wohnung hinein. Natürlich merkte sie rasch, dass ein abolutes Greenhorn vor ihr stand.
Die schönsten drei Sachen, duschen und nachher wieder duschen, standen aber nicht auf dem Programm. Also die Kleider auf einem Stuhl deponiert, dann wurde der Gummi übergestreift. Die Dame zog nur den Slip aus, der BH und alles, was darüber war, blieb montiert.
Der Gummi war wohl etwas feucht, das Girl aber furztrocken. So kam ich in meiner Erregung aber schon sehr rasch, was für sie das Zeichen war, dass der Job erledigt sei. Kaum fünf Minuten für den halben Monatslohn, ich hätte heulen können.
Es folgten noch ein paar Besuche, welche man am Sihlquai ins Auto einlud, und irgendwo an der Dienerstrasse (damals konnte man dort noch parkieren) in einer Absteige vielleicht für 10 Minuten Dienstleistung flachlegte.
Heute, ein paar Dezennien später, mit Internet und Handy, ist der Besuch bei einem WG vieles einfacher geworden. Früher allerdings konnte man schlimmstenfalls einen Tripper auflesen, oder einen Goof angehängt bekommen, heute holt man sich mit der gleichen Unvorsichtigkeit ein Billet für die Reise auf den Friedhof.
Sind die Zeiten nun besser oder schlechter geworden? Sicher, mit den heutigen Kenntnissen würde man vieles besser machen, oder zumindest anders. Und dafür andere Fehler machen. Ich für meinen Teil möchte das Rad der Geschichte nicht mehr in die Jugendzeit zurückdrehen. Ich geniesse heute das Leben mit all den persönlichen Fortschritten und Errungenschaften, und muss kaum mehr jemandem Rechenschaft ablegen. Was ich will, das mache ich auch, und kann es auch bezahlen.
Buona sera, Alberto. -
Wie alt wart Ihr bei Eurem ersten Pay6 Erlebnis ? 361
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unter 18 Jahre ( Du böser...) (54) 15%
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18 - 20 Jahre (76) 21%
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20 - 25 Jahre (102) 28%
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25 - 30 Jahre (53) 15%
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30 - 40 Jahre (42) 12%
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über 40 Jahre (34) 9%
Mal so eine kleine Umfrage am Rande......
In welchem Alter wart Ihr, als Ihr das erste Mal eine Dienstleistung in einem Club, Bordell, Laufhaus, SS, Escort etc. in Anspruch nahmt.
Vielleicht gibt es ja auch noch einen kleinen Bericht dazu.........wer-weiss
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