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Wie alt wart Ihr bei Eurem ersten Pay6 Erlebnis ?

  • Antworten
    • Im Kollegenkreis im Alter von 18-20 Jahre war das Dreifarbenhaus in Stuttgart immer ein Gesprächsthema. Irgendwann war es dann soweit und eine kleine Gruppe neugieriger Jungs machte sich auf den Weg in die Landeshauptstadt. In geschlossener Formation betraten wir das erste Stockwerk und arbeiteten uns durch sämtliche Flure und Stockwerke und spähten durch die offenen Zimmertüren. Frauen von 20 - 50 Jahre, aller Konfektionsgrößen gabe es hier zu sehen. Nachdem wir alle Zimmer gecheckt hatten kam die Überlegung was machen. Keiner wollte der erste sein. Also, kurze Beratungsfluppe im Freien und dann Aufteilung auf verschiedene Stockwerke. Das ewige Treppen rauf und runter, es sind glaube ich 6 oder 7 Stockwerke über 3 Häuser, ließ den Pulsschlag noch erhöhen. Dann ein offenes Zimmer mit einer jungen blonden Schönheit. Ich weiß sogar nach 20 Jahren noch den Namen (Künstlernamen?) JESSICA.
      Auf ihre Einladung betrat ich nervös das Zimmer. Wir einigten uns auf 100 DM. Als ich so nackt vor Ihr auf dem Bett lag wurde ich immer nervöser. Sie zog sich ebenfalls aus und fing an meine erogenen Zonen zu streicheln. Und wie kam es? Genau, es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht bremsen und ich kam bevor es überhaupt richtig losging.:staunen:
      Naja, für das erste Pay6 Erlebnis ein Reinfall. Ich muß jedoch sagen, im Laufe der nächsten Jahre besuchte ich bei Aufenthalten in Stuttgart noch ein paar mal das Dreifarbenhaus und hatte später doch einige tolle Erlebnisse mit unvergessenen Situationen. Seit ich vor 8 Jahren aber die Saunaclubs der Schweiz kennenlernte hatte ich keinen Drang mehr das Dreifarbenhaus zu besuchen. Habe auch gehört das es nicht mehr das sein soll was es mal war. Aber für die ersten Erlebnisse hat es gepasst.

      • Wie alt war ich bei meinem ersten Pay6? Ich schätze, ca. 35 Jahre. Es ist lange her, aber es war ein extrem schönes Erlebnis.

        Unser Berufsverband hat wieder einmal eine Studienreise ausgeschrieben, diesmal nach Berlin – noch vor der Wende. Am ersten Abend des 4-tägigen Aufenthaltes waren wir zu viert unterwegs und wollten „etwas“ erleben. So bestellten wir nach dem Nachtessen ein Taxi und überliessen die Zielangabe einem Kollegen, der – wie er sagte – in Berlin einen Hammerladen kennt: King Georg. Der Taxifahrer schüttelte den Kopf und sagte, dass dies keine sehr gute Adresse sei, er wüsste da viel bessere Etablissements. Unser selbsternannter Reiseführer insistierte jedoch und liess sich nicht davon abbringen.

        Am Ziel angekommen standen wir vor einem unscheinbaren „Restaurant“, ohne reisserische Reklametafeln. In schlichten Lettern stand über dem Eingang „King Georg“ und in einem kleinen Schaukasten gab es ein paar Fotos von allerdings sehr schönen, jungen Girls. Es gab auch einen Hinweis auf Live-Sex.

        Wir gingen hinein und wurden gleich nach der Eingangstüre von einer charmanten Dame hinter einer Theke begrüsst: „Willkommen im King Georg. Sie bezahlen pro Person DM 20.—Eintritt; es ist 1 Getränk inbegriffen, was immer sie wünschen, auch Alkohol.“ Da kam natürlich wieder der typische Schweizer :schweiz: zum Vorschein: Gutes muss teuer sein – was sagte doch der Taxichauffeur (keine sehr gute Adresse). Aber was soll’s nun sind wir hier, und unser Kollege beruhigte uns mit einem wissenden „einfach abwarten“.

        Ein schön eingerichtetes Etablissement, eine mittelgrosse Bar, unregelmässig verteilte Bistrotische rund um eine Bühne. Da es für Berliner Verhältnisse noch früh war (knapp 22.00 Uhr), gab es ausser uns noch keine Kunden. Die Bardame klärte uns auf, dass das Programm in einer halben Stunde beginnen werde. So bestellten wir unseren Gratisdrink an der Bar und unterhielten uns mit der Bedienung. Wir erzählten ihr von unserem Erlebnis mit dem Taxifahrer. Sie lächelte und meinte: „Die Fahrer erhalten von uns keine Provision, wenn sie uns Gäste bringen. Wir sind ziemlich bekannt und brauchen diese relativ teure Promotion nicht.“ Damit wäre dies auch geklärt, und wir sind etwas beruhigter! Langsam kamen weitere Gäste, übrigens nicht nur Männer – es waren auch Paare dabei.

        Dann begann das Programm – und wie! Schlag auf Schlag wunderschöne, erotische Vorführungen ohne im Geringsten ordinär oder schmutzig zu wirken. Es müssen mindestens 10 Damen gewesen sein – und ich kann nur sagen, eine anmutiger und schöner als die andere. Der Höhepunkt war dann der Live-Sex eines Paares. Auch hier ging es sehr erotisch zu und her und nicht so, wie in den harten Pornos, die heute gezeigt werden. Ein absolutes Spitzenprogramm! Doch der Höhepunkt – jedenfalls für die Erstbesucher – kam noch. Plötzlich ertönte aus den Lautsprechern dezent Kuschelmusik. Der Vorhang öffnet sich und die 10 Girls aus dem Programm (ohne die Dame vom Live-Sex) standen splitternackt auf der Bühne, lächelten freundlich in die Runde und holten sich einen Mann zum tanzen. Wir hatten das Glück, gleich vorne zu sitzen, so wurden wir als erste geangelt. Eine blutjunge Schmusekatze mit einem Traumbody hat sich für mich entschieden.

        Wir tanzten einen Slowfox wie zwei Verliebte. Sie kuschelte sich an mich und sagte nach einer Weile: „Hast du Lust, wir haben im 1. OG wunderschöne Zimmer?“ Ich konnte nicht widerstehen und fragte nur noch, ob das denn auch bezahlbar sei. Nun, gegen die DM 100 konnte ich nichts einwenden. Auf dem Weg nach oben sagte sie noch, du kannst auch ein Getränk mitnehmen, aber es ist nicht obligatorisch. Auf meine Nachfrage hin, bestätigte sie allerdings, dass sie selbst davon auch profitieren würde. Somit habe ich noch eine halbe Flasche Champagner geordert (DM 40 – die Schweiz lässt grüssen), und ab ging es zur gemeinsamen Dusche. Schon rein dieses Erlebnis war die DM 100 wert. Sie seifte mich ein, wusch meinen ganzen Körper, duschte mich ab und begann mit Zärtlichkeiten von Kopf bis Klein-Jupiter und zurück. Im wunderschön eingerichteten Zimmer (Bett in der Mitte des Raumes, Spiegel an zwei Wänden und an der Decke) gab es dann einen GFS vom allerfeinsten mit ZK, FO und GV (natürlich mit). Nach meiner „Erlösung“ reinigte sie mich sehr zärtlich und blieb noch mindestens 10 Min. an meiner Seite. Wir diskutierten über allerlei. Vor allem wollte sie viel wissen über die „wunderschöne“ Schweiz, die sie leider noch nie besuchen konnte. Anschliessend nochmals ein schönes Duscherlebnis zu zweit, bevor wir wieder nach unten gingen.

        Dort blieb sie nochmals etwa eine halbe Stunde an meiner Seite und wir setzten unser Gespräch vom Zimmer fort.

        Dieses erste Pay6-Erlebnis blieb in seiner Art noch bis heute einmalig. Leider hatten wir an den 2 weiteren Abenden des Berlinaufenthaltes keine Gelegenheit mehr, ‚King Georg’ nochmals zu besuchen – aber vielleicht war es auch besser so.

        Jupiter

        • Tja, wie mein Kollege vor mir bin auch ich in relativ späten Alter in den genuss der käuflichen Liebe gekommen. Nach einer Scheidung, die mich mental und auch finanziell stark belastet hatte, nahm mich ein Freund so
          quasi zur Aufmunterung mit in einen Club. Ich erinnere mich noch recht gut, es war im Zeus in der Innerschweiz. Ich war aber damals so mies drauf das ich zwar eine gute Stunde dort war, aber dann ohne etwas gegangen bin. Mein verheirateter Freund war schon nach kurzer Zeit aufs Zimmer mit einer gutaussehenden Lady verschwunden. So hab ich mich dann unverrichteter Dinge ins Auto gesetzt und bin nach Hause gefahren. Es muss wohl ein Jahr später gewesen sein, als ich mich mit dem ganzen Trennungs- und Scheidungsmist abgefunden hatte, als ich beruflich in Zug zu tun hatte. Und da bin ich dann nochmals ins Zeus gegangen und hab es nochmals versucht. Es war ganz gut, aber ich muss sagen, ich hatte noch etwas Hemmungen und bin zu schnell gekommen und hatte zuletzt noch ein lausiges Gewissen. Warum weiss ich selber nicht, war damals ja Solo und niemandem Rechenschaft schuldig
          Heute bin ich in einer Beziehung, aber so ein bis zweimal im Jahr gehe ich doch gerne wieder mal in so einen Club.

          • Hallo Oldboy,
            habe zwar sehr viel jünger angefangen als du, könnte aber deinen Beitrag bis auf einen Punkt, unterschreiben.
            Ich habe mit dem häufigen Besuch der gleichen Dame meist gute Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil, sehr oft wurde der Service mit dem gegenseitigen kennenlernen besser. Meist hörten meine Besuche dann dadurch auf, dass die betreffende Frau nicht mehr in der Region anzutreffen war, was mir hin und wieder auch einen leisen Schmerz verursachte.:rolleyes:
            Gruss Gieri

            • Quote: "In welchem Alter wart Ihr, als Ihr das erste Mal eine Dienstleistung in einem Club, Bordell, Laufhaus, SS, Escort etc. in Anspruch nahmt.":schweiz:


              Ich nahm im Herbst 2001 zum ersten Mal in meinem Leben diese bezahlte Dienstleistung in Anspruch. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich älter als offenbar die Mehrheit der Gemeinde hier. Es war an der Albisstr. 24 im House of Love bei den Girls der legendären Sonja-Love, wo meine Premiere im hohen Alter über die Matraze ging. :verliebt: In den Anfängen blieb ich auch Sonja und ihren Girls "treu", später war ich Stammgast bei der Clubchefin Gaby im Club Amor (heute Edengirls) und heute verkehre ich vorallem im Papillon-Club. Ich bin also seit Jahren regelmässig unterwegs und muss mich deshalb auch über die Foren ständig orientiert halten, was viel Zeit verbrät. Dieses Hobby hat mich besonders während einer längeren beruflichen Down-Phase im eigentlichen und übertragenen Sinn aufgestellt. Ich durfe in den vergangen viele auch menschlich ausserordentliche Frauen im Gewerbe kennenlernen. Die Arroganz, welche die Gesellschaft gegenüber den sogenannten "gefallenen Frauen" ausdrückt, ist überhaupt nicht angebracht. Viele Schweizerinnen, aber auch ausländische Frauen brauchen diesen Verdienst um ihre Familie und die Kinder durchzubringen. Auch nach den vielen Erlebnissen und einer gewissen Erfahrung bleibt jeder Besuch für mich aufregend ... ja auch eine gewisse Sucht. Ich versuche eine gewisse Anzahl Favoritinnen zu haben - meine Erfahrungen immer die gleiche "Angebetete" zu besuchen sind eher schlecht. Nach einer gewissen Zeit gibt es eine Routine und die Güte des Service nimmt oft relativ schnell ab.


              Erwähnen müsste ich noch, dass ich eher dominant bin und die besten Erfahrungen mit Frauen mache, die eine gewisse natürliche Demut und Devotheit haben. Dies sind vielfach exotische Frauen mit denen ich gerade in den letzten Jahren ausgezeichnete Erfahrungen machen durfte (Afrikanerinnen, Karibik, Brasilien, Südamerika etc.). Mit Gruss von Oldboy, der sich hier einmal allen geoutet hat ....:super:

              • Ja, dieses Erlebnis ist schon lange her. Ich war gerade nach der Zusatz-Lehre spätabends auf dem Heimweg zu Muttern. Und budgetmässig war damals ein Hunderter noch ein halbes Vermögen, gemessen am Stiften-Lohn. Und ausser Handbetrieb kannte ich nichts, denn eine Freundin hatte ich noch nicht.

                Ich wusste von gelegentlichen Besuchen in der Räuberhöhle, dass im Haus nebenan verschiedene Dirnen ihre Dienste anboten. Also mit einem grossen Herzklopfen und weichen Knien gewartet, bis sich die Haustüre mal öffnete. Zwei Treppen hoch dann, und eine leichtbekleidete Dame lotste mich in irgendeine Wohnung hinein. Natürlich merkte sie rasch, dass ein abolutes Greenhorn vor ihr stand.

                Die schönsten drei Sachen, duschen und nachher wieder duschen, standen aber nicht auf dem Programm. Also die Kleider auf einem Stuhl deponiert, dann wurde der Gummi übergestreift. Die Dame zog nur den Slip aus, der BH und alles, was darüber war, blieb montiert.

                Der Gummi war wohl etwas feucht, das Girl aber furztrocken. So kam ich in meiner Erregung aber schon sehr rasch, was für sie das Zeichen war, dass der Job erledigt sei. Kaum fünf Minuten für den halben Monatslohn, ich hätte heulen können.

                Es folgten noch ein paar Besuche, welche man am Sihlquai ins Auto einlud, und irgendwo an der Dienerstrasse (damals konnte man dort noch parkieren) in einer Absteige vielleicht für 10 Minuten Dienstleistung flachlegte.

                Heute, ein paar Dezennien später, mit Internet und Handy, ist der Besuch bei einem WG vieles einfacher geworden. Früher allerdings konnte man schlimmstenfalls einen Tripper auflesen, oder einen Goof angehängt bekommen, heute holt man sich mit der gleichen Unvorsichtigkeit ein Billet für die Reise auf den Friedhof.

                Sind die Zeiten nun besser oder schlechter geworden? Sicher, mit den heutigen Kenntnissen würde man vieles besser machen, oder zumindest anders. Und dafür andere Fehler machen. Ich für meinen Teil möchte das Rad der Geschichte nicht mehr in die Jugendzeit zurückdrehen. Ich geniesse heute das Leben mit all den persönlichen Fortschritten und Errungenschaften, und muss kaum mehr jemandem Rechenschaft ablegen. Was ich will, das mache ich auch, und kann es auch bezahlen.

                Buona sera, Alberto.

                • Wie alt wart Ihr bei Eurem ersten Pay6 Erlebnis ? 361

                  1. unter 18 Jahre ( Du böser...) (54) 15%
                  2. 18 - 20 Jahre (76) 21%
                  3. 20 - 25 Jahre (102) 28%
                  4. 25 - 30 Jahre (53) 15%
                  5. 30 - 40 Jahre (42) 12%
                  6. über 40 Jahre (34) 9%

                  Mal so eine kleine Umfrage am Rande......


                  In welchem Alter wart Ihr, als Ihr das erste Mal eine Dienstleistung in einem Club, Bordell, Laufhaus, SS, Escort etc. in Anspruch nahmt.


                  Vielleicht gibt es ja auch noch einen kleinen Bericht dazu.........wer-weiss