Premium Escort: Heisse Stunden & totale Pleite in UK

Zum Teil 2 meines Erlebnisses (in dem ich noch etwas bin, der Heimflug folgt noch)

Was sollte ich antworten????? Sie ist ja raus aus dem Business, ganz klar. 

"No, not tonight. and if it were so no man can weigh a woman like you in gold", war deshalb meine Antwort. Wie in einer mehr oder weniger guten love story halt.

Sie lachte und ich hatte gewonnen. Nach einer Weile und ein paar weiteren exquisit zubereiteten Leagal Ones, die den Geist zusätzlich beflügelten, fragte Oksana, ob ich Interesse hätte, einige Kunstartikel bei ihr zu Hause zu diskutieren. Ihre Einladung war von einer Mischung aus Neugier und sexuellem Eifer geprägt, der klare Verhältnisse schaffte. Klar, ich könnte auch überfallen und ausgeraubt werden, aber an diesem Tag sicher nicht.

So fanden wir uns kurz darauf in ihrer geräumigen Appartement-Wohnung wieder, umgeben von zeitgenössischer Kunst. Unsere Diskussionen wurden von einem intellektuellen und erotischen Flow getragen. Bald schon bemerkte ich, wie sich unsere Sitzpositionen einander annäherten, fast ohne dass wir es bewusst wahrnahmen. Oksanas Stimme nahm einen sanfteren Tonfall an und ihre grünen Augen funkelten im gedämmten Licht des Raumes. Oksana wandte mir zu, ihre Augen suchten meine.

Es war ein Moment, in dem Worte unnötig wurden. Die tiefe Verbindung, die wir durch unsere

gemeinsamen Diskussionen geschaffen hatten, verlangte nach einem Ausdruck jenseits verbaler Kommunikation. Langsam näherte sie sich mir, und ich konnte die Wärme ihres Atems auf meiner Haut spüren. Unsere Lippen trafen sich in einem sanften, erkundenden Kuss, der bald intensiver und leidenschaftlicher wurde. Es war ein Kuss, der all die aufgestaute Spannung und das unausgesprochene Verlangen ausdrückte, die sich in den letzten Stunden aufgebaut hatten. 

Der Übergang vom Gespräch zur Intimität war nahtlos und natürlich. Unsere Küsse wurden
tiefgründiger und die Berührungen erkundender, jeder Moment eine weitere Schicht intensivierter Emotionen. Entdeckungen und Körperlichkeit.

Nach einem wilden Liebesspiel ruhten wir uns aus und genossen die entspannte Atmosphäre der Wohnung. Es war ein Moment der Ruhe und Nachdenklichkeit nach der intensiven Erfahrung, die wir gerade geteilt hatten.

Oksana lag neben mir, ihre Finger spielten sanft mit den Haarsträhnen auf meiner Stirn, während sie sprach. „Ich fahre morgen als ein oder zwei Tages-Trip nach Brighton, bin ja in einem langen Urlaub.“ sagte sie fast beiläufig, ihre Stimme noch immer ein wenig heiser vom gerade Erlebten. „Ich möchte mir dort eine weitere Wohnung ansehen. “

„Warum fahren wir nicht zusammen?“ schlug ich vor, meine Stimme von Zuversicht getragen. „Wir könnten ein paar Tage in Brighton verbringen. Es wäre eine schöne Gelegenheit, die Stadt gemeinsam zu erkunden und sicherzugehen, dass du die richtige Entscheidung triffst.“

Oksanas Augen leuchteten auf bei meinem Vorschlag und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Ihre Zustimmung war offensichtlich, auch wenn sie die Worte noch nicht ausgesprochen hatte. Ich griff zu meinem Handy und begann sofort, nach einer geeigneten Unterkunft zu suchen, die einer solchen Frau angemessen war. Nach kurzer Zeit fand ich ein exklusives Hotel direkt am Meer, bekannt für seinen erstklassigen Service und atemberaubende Ausblicke auf das Meer, jedenfalls wenn man den google Berichten Glauben schenken kann.

„Ich habe eine Suite mit Seaview für drei Nächte mit ausreichend Space gebucht,“ informierte ich Oksana triumphierend, „für 2880 GBP“ dachte ich und sagte. „It will be fantastic.“ Sie lachte leise und Klang voller Freude und Vorfreude. „You certainly go all out, don't you?"

Unsere Pläne waren nun geschmiedet und die Aufregung über die bevorstehende Reise hing in der Luft. Dann whatsapp mit dem Kollegen hin und her, ob es für ihn kein Problem sei. Ich bekam meinen Segen und durfte mir am morgen meinen Koffer in seiner Wohnung holen."

Warum bin ich jetzt Pleite Zu den 2880 GBP sollte noch einiges dazu kommen Gut, dass ich mein Kreditkartenlimit auf 15.000 CHF erhöht hatte und noch was in Bar dabei hatte.

Crazy sicher, aber ich habe auch sicher kein zweites Leben.

Meine Woche sollte wie folgt verlaufen. Zuerst stand nach meinem Family Event in London ein Trip nach Manchester auf dem Plan, um einen Kollegen zu treffen und die Welt der Pubs weiter zu erkunden.

Danach wollten wir ins mysteriöse Pluckley aufbrechen, bereit für neue packende paranormale Abenteuer. Unsere letzte Begegnung mit dem Übernatürlichen war schon ein echter Adrenalinkick, der uns tief beeindruckt hat.

Zum Abschluss meiner Zeit in UK wollte ich vor meinem Abflug noch den Torture Garden besuchen, das Ticket war bereits gekauft. Doch dann kam alles völlig anders und unsere sorgfältig geplanten Vorhaben wurden von unerwarteten und für mich dann auch unabwendbaren Ereignissen über den Haufen geworfen.

Zum Teil 1 meines Erlebnisses (in dem ich noch etwas bin, der Heimflug folgt noch)

Es begann aber wie geplant: In der lebhaften Atmosphäre des BrewDog Pubs in Manchester sassen mein Kollege und ich zunächst an der Bar. Der Pub ist bekannt für sein hervorragendes Bier und das schöne Rooftop, das einen das städtische Flair fühlen lässt. Es waren besondere Tage, denn das berühmte Punk IPA feierte seinen 18. Geburtstag und wurde daher als Pint für einen Spottpreis von 1.8 GBP angeboten. Auf die Preisreduktion kam es uns natürlich nicht an, nur auf den Fun, das super Bier zu dem Preis geniessen zu können. Bei jedem grösseren coop könnt ihr das Bier ja auch kaufen, ich liebe es (fast alle Sorten) so sehr.

Während wir unsere Biere bestellten, bemerkten wir zwei wunderhübsche Frauen neben uns an der Bar, die anscheinend zuvor keinen freien Tisch gefunden hatten. Beide schienen aus der Ukraine, Belarus oder Russland zu kommen, wie wir aus den sporadischen Gesprächsfetzen in ihrer Muttersprache schliessen konnten. Sie hatten ebenfalls das Angebot genutzt und genossen das Punk IPA.

Mein Kollege und ich beschlossen, die Gelegenheit zu nutzen, um ins Gespräch zu kommen. Wir wandten uns an die Frauen und lobten die Wahl des Bieres. Eine der Frauen, Kateryna, lächelte und bestätigt, dass sie grosse Fans von IPAs sind und dass sie die Atmosphäre im BrewDog Pub liebten. Ihre Begleiterin, Oksana, stimmt zu und fügte hinzu, dass sie erst kürzlich nach Manchester gezogen sei.

Das Gespräch entwickelt sich rasch und wir stellen fest, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben. Kateryna arbeitet in der IT-Branche, ähnlich wie mein Kollege. Sie tauschten sofort einige berufliche Anekdoten aus. Oksana interessiert sich leidenschaftlich für Aktien, Finanzen, aber vor allem auch für Kunst und Kultur, Themen, über die ich begeistert rede.

Nach einigen Minuten wird uns ein Tisch am Rooftop angeboten. Wir schlugen vor, uns zu setzen, damit wir unser Gespräch in einer bequemeren Umgebung fortsetzen konnten. Die Frauen waren
sofort einverstanden und gemeinsam bewegen wir uns zum freien Tisch. Die Umgebung war lebhaft und doch gemütlich. Im Verlauf des Abends vertiefen sich unsere Gespräche weiter. Kateryna und mein Kollege diskutieren über die neuesten Entwicklungen in der IT, während Oksana und ich über Kunst und Wirtschaft philosophierten. Das Punk IPA trug zur guten Stimmung bei.

Mein Kollege und Kateryna machten nach drei weiteren Stunden schlapp, Oksana und meine Person entschieden sich noch für einen Cocktail. Wir zogen so dann ins The Alchemist. Sie kannte dort jemanden und nach einem Anruf hatten wir bereits einen Tisch reserviert. Meine Unterhaltung mit

Oksana vertiefte sich weiter im Alchemist bei zwei «The leagal ones». Das ist für mich der geilste Cocktail ever, wird "ganz legal" aus einem Bong getrunken. Im Laufe des Abends, zwischen Gesprächen über Kunst und Wirtschaft, öffnete sie sich mehr und teilt einige persönliche Geschichten. Oksana erzählte mir von ihrem bisherigen Lebensweg und es wurde deutlich, dass sie viel erlebt hat.

Als unser Gespräch eine ernstere Wendung nimmt, sprach sie, motiviert durch den Alkohol, offen über ihre Vergangenheit. Sie erzählte, dass sie eine lange Zeit lang im arabischen Raum gelebt und gearbeitet hat. Mit ruhiger Stimme erklärte Oksana, dass sie als Premium Escort acht Arbeitsjahre hatte. Ich war überrascht von ihrer Offenheit. Oksana schildert, wie sie in einer Welt voller Glamour und Reichtum gelebt hat. Luxuriöse Hotels, teure Geschenke und exklusive Veranstaltungen gehörten zu ihrem Alltag. Doch sie betont auch, wie oberflächlich und hohl dieses Leben oft für sie war.

Während sie sprach, wagte ich es, eine Frage zu stellen: «Why are you telling me all this?» Sie sah mich direkt an und antwortete ruhig: «Isn't that what you're asking because you're looking for it?» Ich blickte sie verdutzt an und war sprachlos. Ich hatte ja gar nichts zu meiner Vergangenheit und direkten
Wünschen gesagt. Darauf wiederholte sie ihre Frage: «Aren't you asking because you're searching?»

Mir schwirrten eine Reihe von Antworten durch den Kopf, was sollte ich darauf sagen???? 

Die ganze Story wurde von Oksana für gut befunden. Uns ist gemeinsam die Idee gekommen, unsere kleine Story mit ein paar wichtigen Aussagen von ihr zu entwickeln. Ihr Name wurde ebenso wie der ihrer Freundin von ihr selbst erfunden, d. h. in real heissen die Girls anders.  Orte stimmen auch.