Club Lavie | Saunaclub | Steckbornerstrasse 14A | 8535 Herdern | Kanton Thurgau | Ostschweiz | Tel +41 52 747 17 98 | https://clublavie.ch/ | Google Maps | Lavie Club Profil | Lavie Sexforum | Lavie Club Berichte |
Der Club Lavie ist ein seit Jahrzehnten bekannter Saunaclub in Herdern, einem Dorf nur 5 Km von der Stadt Frauenfeld entfernt gelegen. Neben den üblichen Wellness Angeboten wie Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Bar, schätzen die Gäste im Lavie die Kombination aus Entspannung, Unterhaltung und Sex Erlebnissen. Dieses Angebot macht das Laive zu einem begehrten Ort für eine Auszeit vom Alltag. Für das erotische Vergnügen der Gäste sorgen täglich ca. 15 Girls.
Toll deine Einordnungen El perversito
Ich hatte ja nur einen Snapshot im LaVie. Sind für das Abdriften nicht auch andere Gründe dabei.
Wenn mir als Erstkunde jedes Girl ein Cüpli zum ausgeben andrehen will, bin ich not amused. Die Politik mache ich dann nicht mehr mit. 
Die Handy-Problematik hast du gar nicht erwähnt, waren nur bei meiner Anwesenheit so viele Männer am Handy?? Und haben womöglich noch gefilmt?? Es geht ja schon was ab, teils wird auf dem Sofa extrem wild rumgemacht, wenn auch ohne meine Beteiligung. Ich taugte ja nur für Cüplis 
Ist es nicht auch geschäftsschädigend, wenn die Girls einen Fragen, warum ich überhaupt im Club bin (wie Alice), wegen Sex konnte es ja ihrer Einschätzung nach nicht sein. 
Dann wurde ich gefragt, ob die Hitze in der Sauna nicht zu einem Ständer führen würde oder ich Selbstbefriedigung in der Sauna gemacht habe. Entweder ist allgemein eine gereizte Stimmung bei den Girls oder Special Agent Alice ist eingesetzt worden, um mich aus dem Club zu vergraulen. 
Also ich sehe den Niedergang so, wenn jeder Erstkunde so behandelt wird, kommt der kein zweites Mal.
Der LaVie-Hype ist vorbei – von der Pole Position zurück ins Mittelfeld
Die einen sagen, im Club Lavie sei kein Rückgang zu erkennen, die anderen meinen, der Wurm sei gewaltig drin. Bei meinem letzten Besuch im Lavie in Herdern vor einer Woche lagen meine Eindrücke - irgendwo in der Mitte.
Im Sommer 2023 konnte sich das La Vie vor Gästen kaum retten. Es war in aller Munde, es wurde Geschrieben und Berichtet, wie über keinen anderen Club in dieser Zeit. Das El Harem war damals noch etwas im Dornröschenschlaf, das Westside erlebte gerade einen Tiefpunkt. Und das NBU - naja, lassen wir das.
Aber eins ist ja wohl klar: kein Club, aber einfach gar keiner, kann sich dauerhaft auf einem solchen Niveau betreffend der Frequentierung halten. Diese Wellenbewegungen hat es schon immer gegeben, und wird es wohl auch immer geben. Die Masse steuert für eine gewisse Zeit bevorzugt einen Platz an, und zu einem anderen wiederum einen anderen Platz. Diese auf und ab jetzt zu bewerten finde ich schwierig. Gibt es Gründe dafür. Wo wären sie zu suchen?
Aber ich finde, es ist eben doch ein schönes Beispiel dafür, dass die Präsenz in Foren und in Gesprächen unter Gästen, landauf, landab, eben schon einen gewissen Einfluss darauf haben. Je mehr man übe einen Club positives hört und liest, desto mehr Gäste wollen das auch mal erleben und sich anschauen. Und wenn die Publizität dann wieder abnimmt, geht auch dieses Interesse etwas runter.
Man kann zu allen diesen Punkten ja sicher geteilter Meinung sein. Aber eins ist wohl deutlich klar. Das La Vie hatte einen unglaublichen Höhenflug, und ist jetzt wohl wieder auf dem Niveau von vorher angekommen. Logischerweise ist diese Entwicklung schwerer zu akzeptieren, als der Aufstieg, gehört aber nun halt mal auch dazu. Und dass in dieser Branche alle "jammeris" dieser Erde vereint sind, ist auch keine neue Erkenntniss. Die Frauen klagen gerne und oft, dass es nicht mehr so sei, wie sie es sich gerne wünschten. Und der Club selber hat bis jetzt noch nicht viel dazu verlauten lassen. Und die Stammgäste, welche gerne und oft in einem Club sind, hören natürlich gar keine Kritischen Äusserungen gerne, wenn es um "ihren Club" geht.
Im Moment ist es halt das weiter östlich gelegene El Harem, das sicher von dieser Entwicklung profitiert. Für einen gewissen Zeitraum war es auch das NBU, als sich ein paar Girls vom La Vie an den Pfäffikersee aufgemacht haben. Das ist aber inzwischen wohl auch schon wieder Geschichte.
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Was ist nur los im einst so gefeierten Lavie? Handelt es sich hier um eine bloße temporäre Flaute oder stehen wir längst vor einem ernsten, strukturellen Problem in Herdern?
Nach meiner Einschätzung hat sich die anfängliche Euphorie rund um das Lavie bereits seit Herbst 2024 deutlich gelegt. Der Hype ist verflogen, das zeigt sich nicht nur in der stark rückläufigen Anzahl an Erlebnisberichten von Stammgästen im Forum, die sonst immer viel übers Lavie geschrieben haben aber zunehmend verstummen. Auch die früher häufigen Lobeshymnen in den mittlerweile rar gewordenen Berichten übers Lavie sucht man mittlerweile vergeblich.
Viel entscheidender aber ist das, was man in den Gesprächen mit den Gästen mitbekommt: Immer mehr Stammgäste äußern sich bedenklich. Während das Lavie schwächelt, erlebt in der gleichen Region das El Harem in Kirchberg wahre Höhenflüge.
Man muss kein Hellseher sein, um hier eine klare Tendenz zu erkennen: Es scheint eine regelrechte Verlagerung der Gäste stattgefunden zu haben, vom Lavie hin zum El Harem.
Bis Mitte 2024 war das Lavie noch gut besucht und in aller Munde, doch seit Herbst desselben Jahres feiert das El Harem Rekordzahlen mit brutalem Gästezulauf. Zufall? Wohl kaum.
Diese Entwicklung ist deutlich und dürfte dem Lavie mittlerweile spürbar wehtun, vor allem den Frauen, die dort arbeiten und über immer schlechtere Verdienstmöglichkeiten klagen.
Im LaVie ist der Wurm drin: Gästerückgang & deutlicher Verdienstrückgang der Girls
Als wir gegen 17:00 Uhr vom Zimmer zurückkamen, war der Club wie leergefegt. Ich nahm noch einen Kaffee an der Bar und unterhielt mich ein wenig mit Jennyfer. Auch sie bestätigte mir, dass im LaVie derzeit irgendwie der Wurm drin sei, die Gästezahlen und vor allem ihr Verdienst seien deutlich weniger als sonst. Und wer Jennyfer und die anderen Frauen kennt, weiß: Am Service liegt es sicher nicht.
