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Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Mein Weg in die Welt der Saunaclubs

  • Antworten
    • Die Mutter aller Saunaclubs


      Nun, Hardbirder wartet eigentlich schon lange darauf, dass endlich einer der Kollegen über die Mutter der Saunaclubs, Bernd‘s FKK Saunaclub Schieferhof in Hennef-Lichtenberg in Deutschland berichtet. Aber leider muss man wohl mal wieder alles selbst machen 😏.

      Schon lange her, damals hatte ich öfters in Deutschlands Westen zu tun…..

      nach ersten durchwachsenen pay6 Erkundungen in Frankfurt ( wäre ne eigene Geschichte 🥳) machte sich der Hardbirder auf Empfehlung auf den Weg nach Hennef-Lichtenberg. Dort, kleiner Vorort mit schmucken Einfamilienhäusern wähnt man sich verkehrt. Da kann doch nicht……?

      Doch, die Adresse passt, also an der Haustür des Einfamilienhauses geklingelt. Und dann klappte dem Hardbirder die Kinnlade nach unten:

      Drei splitterfasernackte feenhafte Wesen öffneten die Tür, lächelten mich an und flüsterten:…..

      Wo hast du geparkt?

      Häh jetzt😳?

      Hardbirder, völlig daneben outete sich sogleich als Newbie…..dann klärte sich die Sache. In der Wohnhaussiedlung war es nicht gerne gesehen wenn die Saunagäste die umgebenden Wohnhäuser zuparkten.

      Von da ab hatte Hardbirder verloren….sein Leben an das FKK Clubsexleben.
      Der Tag war wie ein feuchter Traum, ein erstes Mal, tolle Stimmung, geile Mädels…..

      Endschließlich kamen 7 Zimmer zusammen und mein Name wars geboren: Harter Vögler - Hardbirder.

      War danach immer wieder vor Ort, mit vielen neuen Erfahrungen und Anekdoten. Ein erstes Mal zusammen mit einem anderen Gast eine WG beglückt, nachdem sie „zufällig“ neben uns saß und sich nicht entscheiden konnte.

      Von der allseits als „Gräfin“ bekannten Vollblutbraut public abgeritten worden, usw.

      Den vergnüglichsten Abend hatte ich dort mit einem Freund, den ich zu einem gemeinsamen Abendessen in das Wohnhaus „ eines Freundes“ eingeladen hatte. Er verwundert, wo ich ihn hin lotste, aber nichts ahnend, und ob der bürgerlichen Umgebung auch nichts anderes erwartend, klingelte……und es wurde ihm, wie dort üblich, von den heißen Nackedeis die Tür geöffnet, verbunden mit der üblichen Frage 🤣.

      Ich werde nie das Gesicht vergessen: diesen völlig perplexen, positiv zerstörten Blick….der sich langsam zu einem geilen Lächeln verzog🥳.

      Soweit mal eben der Einstieg von Hardbirder….auf ewig versaut von der Mutter der Saunaclubs.


      Gruss Hardbirder😘

      • Mein Weg durch die Welt der Lust – eine bewegte Reise im Rotlicht


        Teil 2: Vom Neuling zum Stammgast – und die ersten Eskapaden



        Wiederkehr ins Aegi-Life – das Vertraute wird zur Routine


        In den folgenden Monaten und Jahren wurde der Saunaclub Aegi-Life in Brugg zu einem regelmässigen Anlaufpunkt, mal in Begleitung meines Kollegen, mal alleine. Zwischen den Besuchen lag immer ein gewisser Abstand, was die Spannung aufrechterhielt. Mit der Zeit lernte ich nicht nur die Girls besser kennen, sondern auch die anderen Stammgäste. Man kannte sich vom Sehen, man grüsste sich, und manchmal entwickelte sich daraus sogar ein kleiner Schwatz an der Bar. Zwischendurch wagten wir auch Abstecher in die zwei anderen Clubs in der Region Brugg: den Saunaclub Gebi-Wellness in Gebenstorf und das Bijou in Windisch. Doch wirklich warm wurden wir mit diesen beiden Adressen nie, irgendwie fehlte das gewisse Etwas, das uns im Aegi-Life sofort gepackt hatte. Also liessen wir diese Alternativen wieder links liegen.



        Begegnungen der besonderen Art – wenn das Dorf & der Chef im Club auftaucht


        Richtig amüsant und manchmal auch ein bisschen schräg wurde es immer dann, wenn man im Club plötzlich bekannten Gesichtern aus dem eigenen Dorf begegnete. Geschäftsleute, Familienväter, ja sogar mein ehemaliger Chef: Plötzlich saßen sie da: nervös, mit hochrotem Kopf. Und keine fünf Minuten später waren sie meist schon wieder verschwunden. Warum eigentlich? Ich hatte sie doch sowieso gesehen. Mir war das völlig egal, ich war Single, hatte niemandem Rechenschaft abzulegen und die Idee, das irgendwo zu erzählen, kam mir nicht im Traum in den Sinn. Wer nicht im Club von Bekannten gesehen werden will, sollte sich halt nicht für den nächstgelegenen entscheiden, sondern lieber etwas weiter reisen. Kleiner, aber kostenloser Tipp am Rande.



        Ein Betreiber (Renato Fuchs) – drei Clubs: eine kleine "Clubkette" entsteht


        So um das Jahr 2004 übernahm Renato Fuchs, Inhaber des Aegi-Life auch noch den Saunaclub Gebi-Wellness im Nachbardorf Gebenstorf und später den Saunaclub Oase in Oensingen. Plötzlich entstand neben dem Imperium also eine kleine Clubkette, in der die Girls auch mal zwischen den drei Standorten wechselten. Das brachte Abwechslung und ich selbst begann, mich verstärkt auch im Gebi-Wellness umzuschauen, das für mich zur bevorzugten Alternative wurde. Die Oase hingegen war eher ein Saunaclub, den ich nur gelegentlich aufsuchte, je nachdem, welche Girls dort gerade anzutreffen waren.



        Zurück ins Cabaret – und die Entdeckung der Lust an der Bühne


        Ab und an zog es mich und meinen Kollegen aber auch wieder zurück in die alten Gefilde, zum Beispiel ins Cabaret „Kir Royal“ in Waldshut-Tiengen, das wir gelegentlich nach unserem Männer-Stammtisch ansteuerten. Einmal gönnte ich mir dort sogar ein Separee mit einer absolut atemberaubenden Frau, ein Erlebnis, das ich bis heute in bester Erinnerung habe, auch wenn es ordentlich ins Geld ging.


        Ein anderes Mal waren wir in ausgelassener Feierlaune. Ein Kollege bestellte eine Flasche Schampus nach der anderen, die Stimmung war am Kochen. In diesem Rausch der Sinne kam es dann dazu, dass ich gemeinsam mit einem Girl auf der Bühne einen Striptease hinlegte und zwar komplett nackt. Glücklicherweise war der Laden an diesem Abend eher spärlich besucht. Trotzdem blieb dieses Erlebnis lange Gesprächsthema in unserer Runde und der Anfang meiner exhibitionistischen Neigungen, die später in den Clubs noch ganz andere Ausmaße annehmen sollten.



        Von der Bühne ins Clubkino – der Kick der Beobachtung


        Diese neue, leicht exhibitionistische Ader lebte ich später in den Clubs verstärkt aus. Besonders das Clubkino wurde zu meinem heimlichen Lieblingsort für intime Erlebnisse. Hier konnte man sich mit einem Girl austoben, während im Hintergrund andere Gäste, oft selbst beschäftigt, zuschauten oder zumindest neugierig schielten. Es war ein besonderer Reiz, ein anregendes Knistern in der Luft. Nicht zu offensichtlich, aber auch nicht ganz verborgen. Eine perfekte Spielwiese für die Lust mit Publikum, aber ohne Rampenlicht.




        Fortsetzung folgt...


        (Teil 3 in Arbeit – mit neuen Wendungen, Reisen, Erkenntnissen und ein paar Grenzüberschreitungen...)

        • Mein Weg durch die Welt der Lust – eine bewegte Reise im Rotlicht



          Teil 1: Jugendlicher Leichtsinn, Cabaret-Fehlgriffe & das erste Mal im Club


          Ab meinem 31. Lebensjahr nahm der Sex in diversen Saunaclubs in der Schweiz und Deutschland über viele Jahre hinweg einen festen Platz in meinem Leben ein. Anfangs noch zögerlich, entwickelte sich daraus nach und nach eine regelrechte Leidenschaft, die von Jahr zu Jahr intensiver wurde. In dieser Zeit lernte ich viele Clubs, Frauen und auch Mitgäste kennen. Natürlich war das Ganze mit erheblichen Ausgaben verbunden, eine kostspielige Leidenschaft, ohne Frage. Doch rückblickend war es eine spannende Reise voller schöner Erlebnisse und besonderer Begegnungen, die ich nicht missen möchte. Darunter waren einige Girls, die mir nachhaltig in Erinnerung geblieben sind, ebenso wie Clubkollegen, mit denen sich echte Freundschaften entwickelten.


          Natürlich blieb es nicht immer bei den positiven Momenten, es gab auch weniger erfreuliche Erfahrungen und sogar Liebeskummer. Mehr als einmal. Und das ausgerechnet im Rotlichtgewerbe, wo Gefühle angeblich nichts verloren haben sollten. Weit gefehlt.


          In den folgenden Kapiteln erzähle ich euch, was man in der Welt der Clubs alles Kurioses, Bewegendes und manchmal auch Unerwartetes erleben kann.



          Erste Gehversuche im Milieu – Nervosität, Cabarets und das Dreifarbenhaus


          Natürlich gab es auch schon vor 2001 erste Erfahrungen im Rotlichtgewerbe. Mit 18 Jahren wollte man sich natürlich informieren und so besuchte ich im Kollegenkreis hin und wieder eines der damals noch zahlreich existierenden Cabarets im Landkreis Waldshut in unmittelbarer Nähe der Schweizer Grenze. Damals genügte uns noch ein bisschen Striptease, um zufrieden zu sein.


          Bei einem Besuch in Stuttgart stand dann auch das allseits bekannte und legendäre Laufhaus „Dreifarbenhaus“ auf dem Programm. Doch dieser erste Besuch ging vor lauter Nervosität schneller vorbei, als mir lieb war, ganz ähnlich wie das sprichwörtliche „erste Mal“. In den Folgejahren wiederholten sich meine Stuttgart-Ausflüge, und mit der Zeit wurden auch die Erlebnisse besser. Nur das Preisniveau war jedes Mal ein kleines Überraschungspaket: Mal bekam man für wenig Geld erstaunlich viel, mal war es genau umgekehrt.


          Mein bestes Erlebnis in dieser Phase hatte ich mit einer deutschen Studentin und es begann mit einer Kontaktaufnahme, wie ich sie bis heute nie wieder erlebt habe. Sie sagte trocken: „Kostet 1000 DM.“ Ich konterte lachend: „Okay, und ne Portion Pommes dazu?“ Zack, das Eis war gebrochen. Auf die Frage, was ich denn eigentlich ausgeben wolle, antwortete ich: „200 DM.“ Ihre Reaktion: „Du willst ja das volle Programm.“ Und genau das bekam ich dann auch.


          Dieser Zimmergang übertraf alle bisherigen und auch viele spätere im Dreifarbenhaus, ein echtes Highlight. Man darf nicht vergessen, dass zu jener Zeit alles konsequent mit Gummi lief, und Küssen galt, wie in „Pretty Woman“ als absolutes Tabu.



          Vom Strip zum Frust – Wie Drinks und nackte Brüste noch keine Erotik garantieren


          Dann begann die Phase, in der ich gemeinsam mit einem Kollegen, abseits unserer sonstigen Clique, regelmäßig verschiedene Cabarets besuchte. Die Ausgaben stiegen dabei stetig an, denn in unserem jugendlichen Leichtsinn ließen wir uns immer wieder dazu verleiten, den Damen teure Drinks zu spendieren. Viel mehr als ein bisschen Fummelei oder der Anblick nackter Brüste war dafür allerdings nicht drin.



          Ein kleines Zeitungs Inserat – Der grosse Wendepunkt


          Ab dem Jahr 2000 tauchten in der Tageszeitung plötzlich kleine Inserate von Schweizer Saunaclubs aus der näheren Umgebung auf. Es war jene Zeit, in der das Sexgewerbe in der Schweiz legalisiert wurde und gleichzeitig der langsame Niedergang der deutschen Cabarets begann, die bis dahin vor allem vom Schweizer Publikum lebten.


          Mein Interesse war sofort geweckt. Doch obwohl es das Internet bereits gab, fanden sich auf den Club-Webseiten kaum Informationen zu den Abläufen und ein klares Bild konnte man sich so nicht machen. Ganz ehrlich: Ich war damals auch schlichtweg zu feige, um allein einen Saunaclub zu besuchen.


          Eines Abends war ich wieder mit meinem Kollegen in einem Cabaret unterwegs. Wir gaben mal wieder viel Geld für wenig Erlebnis aus. Auf der Rückfahrt war es dann dieser eine Satz von ihm, der zum Wendepunkt wurde: „Für das Geld hätten wir auch ins Aegi-Life gehen können.“ Bis dahin hatten wir nie über solche Clubs gesprochen. Doch in diesem Moment waren wir uns einig: Nächste Woche probieren wir das Saunaclub-Erlebnis gemeinsam aus.



          Ab in die Schweiz – Das erste Mal im Club: Nervös wie ein Schuljunge


          Also machten wir uns auf den Weg in die Schweiz. Ziel war der Saunaclub „Aegi-Life“ in Brugg. Die Fahrt fühlte sich an wie Heiligabend als Kind voller Vorfreude, aber auch mit wachsender Nervosität, je näher wir dem Ziel kamen. Damals noch ohne Navi ausgestattet, brauchten wir eine Weile, bis wir den Club endlich gefunden hatten.


          Auf dem Parkplatz angekommen, blieben wir erst einmal eine Zeit lang im Auto sitzen. So richtig sicher waren wir uns plötzlich nicht mehr, ob wir diesen Schritt tatsächlich wagen wollten. Doch schließlich rafften wir uns auf, nahmen all unseren Mut zusammen, stiegen die Treppen hinauf und klingelten an der Eingangstür.


          Ein freundlicher Empfang öffnete uns die Tür, es war Dani, der damalige Geschäftsführer des Clubs. Er hatte sofort den richtigen Riecher: „Ihr seid zum ersten Mal hier, oder?“ Mit einem Lächeln erklärte er uns geduldig die Abläufe und Preise, führte uns zur Umkleide und zeigte uns danach die Räumlichkeiten im unteren Stockwerk. Anschließend ging’s hinauf zur Bar. Ich bin mir sicher, unser unsicheres Auftreten verriet uns schon meilenweit als absolute Neulinge.


          Und dann dieser Moment: Oben angekommen, standen wir plötzlich vor etwa 12 bis 14 traumhaft schönen Frauen in knappen Dessous. Es war, als wären wir im Himmel angekommen. Diese Eindrücke waren überwältigend, die pure Faszination der Anfangszeit.


          Wir wurden freundlich nach Getränken gefragt und auf ein Sofa geleitet. Alles ging so schnell, dass wir uns erst einmal zurückziehen mussten, zur „Besprechung“ in die Sauna. Süß, wenn man heute daran denkt.


          Nach der Sauna entspannten wir noch eine Weile im Whirlpool. Dort kam das Girl zu mir, das mir zuvor ein Getränk gebracht hatte und mit dem ich auf dem Sofa gesessen hatte. Ihren Namen oder ihre Herkunft weiß ich nicht mehr genau, ihr Gesicht ist nur noch vage in Erinnerung. Sie setzte sich jedenfalls zu mir in den Whirlpool und nahm sofort Körperkontakt auf. Mein Kollege verabschiedete sich diskret.


          Als sie mich fragte, ob wir aufs Zimmer gehen wollen, zögerte ich nicht lange. Nach einer kurzen Dusche gingen wir gemeinsam ins ehemalige Saunazimmer neben der Videoecke, mein erstes Mal in einem Club, das ich nie vergessen werde.



          Ein Zimmer zum Verlieben – Mein erstes Club-Erlebnis mit Nachklang


          Das Saunazimmer war zwar nicht gerade das gemütlichste, doch der Zimmergang war für mich ein voller Erfolg, mehr als ich erwartet hatte. Überraschenderweise küsste das Girl mit echter Leidenschaft, völlig unverstellt und intensiv. Das war für mich völlig neu und hinterließ bleibenden Eindruck, so innig wurde ich lange Zeit nicht mehr geküsst.


          Als wir später wieder zurück in die Heimat fuhren, waren mein Kollege und ich uns einig: Das war nicht unser letzter Besuch im Aegi-Life. Dieses erste Erlebnis hatte Spuren hinterlassen, im besten Sinne.



          Weitere Fortsetzungen folgen....

          • 🍷 Reife, Rausch & Rotlicht – Mein persönlicher Streifzug durchs Milieu


            Von der Kontaktbar in die Sauna... Ein alter Hase erzählt


            Da kommt ja sogar bei mir Nostalgie auf und ich sehe mich genötigt hier meinen Senf dazuzugeben. Bei mir hat das Ganze mit den Cabarets angefangen. Hirschen, Trocadero, Dupont und noch eines wo ich den Namen nicht mehr weiss im Casiono draussen. Dann kamen die Kontaktbars die alles umgekrempelt haben. Brüggli, Milano oder Sonne in Zürich. Da gab es auch ein paar lustige Dinge die ich erlebt habe.....:-) Danach bin ich auf den Geschmack mit den Saunaclubs gekommen. Damals noch Inges Palace, ab und zu mal in Globe und auch das Zeus war zu dieser Zeit noch sehr stark. Und nun bin ich ein alter Sack und tingel immer noch von Club zu Club auch gerne mal in Deutschland und ein paar Abenteuer in Rumänien oder Wien waren auch schon dabei. Für mich stimmt das so. Bin schon lange Singel und kann so geniessen wann ich will und was ich will.


            Gemeinsame Erlebnisse - in 35 Jahren kommt einiges zusammen!


            Ja, das waren noch Zeiten, als du in der Sonne dein Bier auf meinem Stützverband abstellen konntest, und danach 2 Stunden in der Kälte gewartet hast, bis ich mit der Tante (Patience) aus Nigeria fertig war...


            Oder als wir beide in etlichen Bars in der Langstrasse je eine eigene, angeschriebene Flasche Hochprozentigen hinter dem Tresen hatten, die auf unseren nächsten Besuch gewartet haben.


            Als - ebenfalls im Kreis 4 - der (gefühlt) 3 Meter grosse, und geschätzt 600 Kg schwere, besoffene Sumoringer aus Tschernobyl vor mir, mit einem Kopf, so gross wie ein ausgewachsener Elch, sich umdrehte, die Faust hob, und mich anschrie: "hesch du mer jetz a Rügge gspöizt"?


            Nicht zu vergessen, die kleine Drecksbar, in der die Weiber aufstanden, und anfingen zu Applaudieren, als wir mit unseren Zigarren raus gingen... standing ovations


            Der kleine Karpatenzwerg (s "Zäpfli"), die mir in der Bar eine Ohrfeige verpasste, weil sie glaubte, ich kenne die Bedeutung des rumänischen Wortes "Prost", als wir mit der 1. Runde angestossen haben. Die glaubt mir bis heute nicht, dass DU es warst, der ihr von MEINEM Handy aus geschrieben hat: "figge wotti, du geili Sau"!!! Danke dir übrigens immer noch dafür...!!


            ...und die Olle, die kein Wort deutsch gesprochen hat, aber voller Überzeugung mit einem lauten "JAJAAA" antwortete, als du ihr sagtest; "du hesch doch eis am Sänder"!


            Ganz zu Schweigen von den Eskapaden in Frankfurt, oder auf der Reeperbahn.


            Oder die legendären Samichlausauftritte, wo du auf dem Thron gesessen bist, und die Perle nicht verstanden hat, warum sie jetzt zu dir kommen sollte, und dir auf den Schoss sitzen soll, bis du ihr gesagt hast: "Schatzi - KOMM ZU PAPPA"!


            PS: Furzst du immer noch so laut, genau in dem Moment, wo im Saunaclub die Musik abstellt?


            Heilige Scheisse - das waren noch Zeiten. Für die hälfte davon, würde man wohl heute schon fast ins Gefängnis kommen. Wir haben viel Kohle in diese Erlebnisse investiert - aber was wir auf unseren Streifzügen und "Jagdausflügen" alles so erlebt haben, das kann man mit Geld nicht bezahlen... ausser vielleicht, man findet wieder einmal in einer Garderobe 1000 Euro, die einer aus der Gruppe besoffener Russen vorhin verloren hat. Dafür wurde mir etwas später in einem anderen Club wiederum fast 2000.- aus dem Spinnt geklaut... Karma!


            Und das ist nur die Spitze des Eisberges - die wirklich heftigen oder üblen Dinger erwähnen wir hier besser nicht.. sonst halten uns die Leute vielleicht nicht mehr für ehrenwerte Gentlemen, sondern eher für völlig durchgeknallte freaks...


            PS: Das Cabaret im Casino war das "Red Rose". Ob`s den DJ mit den Chrusali "Martin" wohl noch gibt?

            Wenn du eine Lady bist – bin ich ein Gentleman

            Du bist eine Dame – ich bin ein Kavalier

            Bist du eine aufrichtige Frau, bin ich ein gestandener Mann

            Benimmst du dich aber wie eine Schlampe - werde ich dich auch so behandeln


            Das hat gar nichts damit zu tun, ob du als Ärztin, Putzfrau oder Prostituierte arbeitest.

            Das eine ist dein Charakter – das andere ist dein Beruf

            Wer, was und wie ich bin, entscheide ich selbst - aber wie ich dich behandle, liegt nur an dir.

            • 🍷 Reife, Rausch & Rotlicht – Mein persönlicher Streifzug durchs Milieu


              Von der Kontaktbar in die Sauna... Ein alter Hase erzählt


              Da kommt ja sogar bei mir Nostalgie auf und ich sehe mich genötigt hier meinen Senf dazuzugeben. Bei mir hat das Ganze mit den Cabarets angefangen. Hirschen, Trocadero, Dupont und noch eines wo ich den Namen nicht mehr weiss im Casiono draussen. Dann kamen die Kontaktbars die alles umgekrempelt haben. Brüggli, Milano oder Sonne in Zürich. Da gab es auch ein paar lustige Dinge die ich erlebt habe.....:-) Danach bin ich auf den Geschmack mit den Saunaclubs gekommen. Damals noch Inges Palace, ab und zu mal in Globe und auch das Zeus war zu dieser Zeit noch sehr stark. Und nun bin ich ein alter Sack und tingel immer noch von Club zu Club auch gerne mal in Deutschland und ein paar Abenteuer in Rumänien oder Wien waren auch schon dabei. Für mich stimmt das so. Bin schon lange Singel und kann so geniessen wann ich will und was ich will.

              • Meine Laufbahn in der Welt der FKK- & Saunaclubs – von Böblingen über Berlin bis in die Schweiz


                Meine Reise durch die Welt der Saunaclubs begann, wie bei vielen, ganz klassisch in Deutschland. Mein Stammrevier damals: das FKK-Sakura in Böblingen. Dort hatte ich meine festen Favoritinnen, der Service war verlässlich, das Klima entspannt, bis Corona kam und vieles veränderte. Die goldenen Zeiten in den deutschen FKK-Clubs? Aus meiner Sicht leider Geschichte.


                Wenn ich heute noch nach einem Stuttgart-Spiel in Richtung Heimat fahre, halte ich manchmal im Sakura an, aber nur, wenn GIL, eine Dame der alten Garde, da ist. Nur bei ihr weiß ich: Service wie früher, auch wenn mittlerweile natürlich zu den üblichen neuen Preisen.


                Da ich lange im Außendienst war und viel durch Deutschland kam, kenne ich gefühlt jeden Club von Hessen (FKK Rom) über NRW (Magnum), Niedersachsen (Club Rosengarten), Berlin (Artemis) bis nach Bayern (Palmas). Ich war überall mal Stammgast und habe das Beste mitgenommen.


                Mein absolutes Highlight? Berlin – Slubice – und ein bisschen Wahnsinn


                Den Höhepunkt meiner Laubahn im Rotlichtgewerbe hatte ich in meiner Berliner Zeit von 1994 und 2002, dort hatte ich zu dieser Zeit ein Büro und baute die neuen Bundesländer mit unseren Produkten auf. Was dann passierte, war kurios und fast unglaubwürdig aber wahr: Ich lernte einen polnischen Bauunternehmer kennen, der in Slubice (Polen), direkt an der Grenze zu Frankfurt/Oder, einen Club betrieb. Ukrainerinnen vom Allerfeinsten, Preise fast schon absurd billig und ein Hotel direkt nebenan. Ein Geheimtipp, der sich bis in die Schweiz herumsprach. Unglaublich, eine legendäre Zeit!


                Ein weiterer unvergesslicher Abschnitt: Göttingen, Nachtclub Château https://www.goettinger-tagebla…R3XOFE7EQWOOLEJEPHEE.html Dort wurde einer der Betreiber mein bester Freund, wir stehen bis heute in Kontakt und besuchen uns regelmäßig. Auch dieser Club ist inzwischen Geschichte... Die C-Pandemiezeit hat leider vieles zerstört und ausradiert.



                Neustart in der Schweiz und gleich hängengeblieben


                Nach Corona ging’s für mich in die Schweiz. Die Clubs dort waren einfach fixer, mutiger und deutlich kundenfreundlicher als ihre deutschen Pendants. Für mich ein absoluter Lichtblick! Ich wohne nicht weit von der Grenze entfernt, also: Testläufe im Kanton Thurgau.


                LaVie war mein erster Schweizer Club und gleich ein Volltreffer. Sympathisches Ambiente, motivierte Girls, toller Service. Danach habe ich mich durch weitere Clubs in anderen Kantonen probiert. Mein Fazit: Was in den Schweizer Clubs an Service und Atmosphäre geboten wird, ist Top. Seitdem bin ich mit meinen Club-Besuchen in der Schweiz hängen geblieben.

                • Ja, ist mittlerweile auch schon ca. 35 Jahre her, als ich das erste und letzte mal am Kurfürstendamm war!

                  Aufregend und Spannend, kann ich als Attribute für die "Szenerie" damals, durchaus auch mit meinen Erinnerungen verknüpfen!

                  Allerdings hatte ich damals nicht den Mut "es" zu "probieren", auch wenn wie Du sagst bzw. schreibst auch damals sehr attraktive Damen mit dabei waren und mit etwas "Glück" bestimmt tolle Erfahrungen auch möglich waren bzw. gewessen wären!

                  • Vom Rotlichtneuling zum Club-Connaisseur – meine Reise durchs Rotlicht



                    Von Bordsteinschwalben "Blasen 20, Ficken 30" zu Bikini-Babes, mein Upgrade ins Clubleben:


                    Die "jüngere" Generation...

                    Mein Gott schmeichelt ihr mir...

                    Ich bin jetzt kein Gen Z oder Milllenial...

                    Ich bin 36 Jahre alt...

                    Aaaaaber im Kopf und optisch noch knackige 25..heheh....


                    Bei mir war es eher die Langeweile im Alltag die mich zuerst in das Rotlichtviertel getrieben hat und später dann in die Clubs.


                    Ich komme aus Berlin und dort hat es eben die Kurfürstenstrasse…


                    Direkt in der Stadt, ein Rotlichtviertel mit Hunderten Bordsteinschwalben, die Tag für Tag dort herumschlendern. Läuft man dort entlang, wird man an gefühlt jeder Ecke nach "Ficki Ficki" angesprochen. Kommt man mit den Frauen ins Gespräch, so war damals der Preis bei "Blasen 20, Ficken 30". Das war ungefähr das, was ich am Abend an Trinkgeld gemacht hatte auf der Arbeit. Unglücklicher aber auch glücklicherweise lag meine Arbeit fußläufig in der Nähe. Ohne Freundin, alleine in der grossen Hauptstadt Berlin, im besten Alter kommt man dann, wenn man horny ist, halt auf die Idee es mal mit einer Dirne zu versuchen.


                    Durch den Strassenstrich gevögelt


                    Ich hatte keine Anlaufschwierigkeiten, mein Freund funktionierte und so habe ich mich Nacht für Nacht meinem Budget angepasst durch den Strassenstrich gevögelt. Die Faszination jeden Abend mit einer anderen Dame zu vögeln, war einfach unglaublich! Von Top Model Optik, bis "hoffentlich sieht mich hier keiner", von zu wenig bezahlt, bis ausgeraubt war alles dabei.


                    Für die, die es nicht kennen:


                    Man kann sich wirklich eine Frau auf der Strasse aussuchen und geht mit ihr ins LSD. Ein grosser Sexshop mit Sexkabinen. Hat damals glaub ich 5 Euro für 10 Minuten gekostet.



                    Mein Weg von Berlin in die Schweiz


                    Irgendwann bin ich dann weiter in die Schweiz umgezogen, habe hier natürlich mehr verdient und meine Bedürfnisse auch hier meinem finanziellen Budget angepasst.


                    Wenn ich zu Besuch bei Freunden in Berlin war, gab es für mich nicht mehr den "billigen" Strich. Nein, es ging ins FKK-Artemis in Berlin! Das war dann auch das erste Mal in einem richtigen Club / Bordell für mich. Ich habe es geliebt! Von den unzähligen Girls umworben zu werden, in der Position zu sein, dass ich JA oder NEIN sagen kann zu einer Dame. Einige gute Faktoren waren und sind natürlich die Sauberkeit, Essen, Sicherheit, Wellness und die Auswahl der wunderschönen Damen! Ich habe es geliebt für mich alleine zu entscheiden, was ich tun werden. Getreu dem Motto: Alles kann, aber nichts muss.



                    Die besondere Magie der Club Atmosphäre


                    - Ich hatte Beziehungen, wo der Sex langweilig war.

                    - Ich hatte Beziehungen, wo der Sex fantastisch war.

                    - Dennoch hat es mich immer wieder in die Bordelle gezogen.

                    - Die Magie, die Atmosphäre, das Verruchte.

                    - Das Geheimnis, dass man da hingeht, es aber zum Teil Freunden und Familie nicht erzählen kann.

                    - Das man Gefahr läuft entdeckt zu werden oder gar jemand sieht, den man kennt!

                    - Auch heute sind das Punkte, die mich antreiben.



                    Sexuelle Horizont-Erweiterung


                    Tja, eins kam nach dem anderen und so wurden Clubbesuche für mich irgendwie die Norm und Regelmäßigkeit, nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz. Neue Clubs wurden entdeckt, mein Horizont wurde sexuell in vielen Bereichen erweitert.


                    Dafür bin ich dem Club- bzw. Rotlichtgewerbe dankbar.

                    • Mein allererster Saunaclub war das Fantasyland Sakura in OberengSTRINGen, das ich damals als 18-jähriger Studi-Spund an einem Samstagabend mit einer rund 10 Jahre älteren Freundin kennengelernt habe. Immer samstagabends war in der oberen Etage Swinger-/Pärchenabend und ich war einer der allerjüngsten Typen in der Szene (gefühlt). Es war genial... und als ich wieder single war, ging ich als Solo-Mann hin. Habe so nicht nur Querdenker, Freigeister und Lebenskünstler kennengelernt, sondern auch Menschen von überall in der Welt. Der FKK-Pool war genial und hat mir auch zu einem ganz neuen Körperbewusstsein (weniger Schamgefühl) verholfen. Für mich persönlich (gab ja noch kein Internet oder so) waren alle anderen/ späteren Clubs allesamt Sakura-Kopien … war eine geile Zeit – und hat mich über kurz und lang zu einem anderen Menschen gemacht. Klingt bescheuert, ist aber so. Danke, Pay6!


                      • Danke für deinen ehrlichen und interessanten Bericht.


                        Dass die Chemie wichtiger ist als das aussehen, da bin ich ganz bei dir. Es bringt nichts, wenn sie die schönste ist, aber dafür sehr kalt.

                        In Hamburg bin ich auch jedes Jahr 1- bis 2-mal, habe letzten November sogar eine Führung bekommen inklusive der Reeperbahn, was mich aber eher abgeschreckt hat, das ist nicht meins da. Es war aber interessant, mal Hamburg von einheimischen gezeigt zu bekommen.

                        • Ich mag ehrliche Berichte sehr und nur die bringen das Forum weiter

                          Also erst einmal danke Dir JDM ür Deinen Bericht, da schreibe ich doch gerne :P


                          Bei mir lief es ähnlich wie bei Dir. In meiner Studenten-Zeit führte mich der Weg immer an einem Bordell vorbei und ich schaute zu den Frauen an ihren Fenstern hoch. Ich merkte damals schon, dass mich das irgendwie fasziniert, aber traute mich nicht.


                          Als dann mit meiner Freundin Schluss war und ich gerade in Hamburg (wo ich eigentlich herkomme) weilte, hatte ich meine erste Erfahrung auf der Reeperbahn. Das Mädchen war sehr jung, ich allerdings auch noch und ich merkte, dass sie im falschen Job ist. Da ich sehr sensibel bin, wollte mein bester Freund deshalb auch nicht anspringen, war also ein Flop....ich hatte deshalb in der Nacht sogar Albträume "danach".....


                          Dann war das Thema erst einmal vom Tisch. Viele Jahre später hatte ich wieder eine sexlose Zeit und habe es in Friedrichshafen am Bodensee versucht. Im Puff wählte ich die schönste Frau von vieren und nicht die netteste, ein Fehler, den ich heute durchschaue.....und nicht mehr mache.

                          Die Frau war unterkühlt und es ging sehr mechanisch zur Sache: Folge, er stand wieder nicht. Blamiert und kleinlaut zog ich ab......(sie machte sich auch noch über mich lustig vor den anderen Frauen :thumbdown:) Alles sehr, sehr peinlich. Ein dritter Versuch in Berlin bei einer sehr netten Thai-Frau ging auch schief, die nahm das allerdings persönlich. Für mich war das Thema damit erledigt. Danach hatte ich wieder eine Freundin und oft Sex mit ihr, alles bestens, mein Problem ist wohl eher seelischer Natur habe ich kapiert, es muss die Chemie stimmen.


                          Vor zwei Jahren gab es dann einen Game-Changer. Ich hatte wieder länger keinen Sex und traf eine Entscheidung: Ich probiere es noch einmal, aber ich muss meine Psyche irgendwie austricksen. Warum nicht mit Chemie??? 8)


                          Ich bin also nach Amsterdam (August 23) gefahren, wo es die vielen Schaufenster mit Frauen gibt, um einmal die Stadt zu geniessen und eventuell noch einmal Sex zu haben. Ich schmiss also die blaue Pille ein, da ich gesund bin, muss die doch einfach wirken, dachte ich.....und törnte mich in einer Live-Show an....äh, tja...ich wollte es halt wissen. Danach klapperte ich alle Fenster ab, mächtig attraktive Frauen, aber ich nahm mir vor: Höre auf deinen Bauch.....und so blieb ich vor einem Fenster stehen. Sie sah exakt nach meinem Beute-Schema aus: Schlank, lange blonde Haare, lächelte mich an......ich ging zu ihr.......buchte gleich eine Stunde (sie nannte sich Monika) ...und es war sehr, sehr gut. Alles funktionierte bestens, die Pille half offensichtlich. Monika arbeitete vorher im Soprano bei Zürich und war Schweizer Service gewohnt.....ein Traum. Ich ging tatsächlich die nächsten vier Abende immer wieder zu ihr......so ausgehungert war ich. Am letzten Abend hatte ich dann einen Dreier mit ihr und ihrer ausgesprochen attraktive Freundin nebenan. die hatte gehört, dass ich eine Stunde kann und wollte mal richtig genommen werden, weil alle Laufkunden bereits nach wenigen Minuten kommen, wie ich hörte. Kapiert habe ich auch: Die gaben sich richtig Mühe, weil ich sie wie ein Gentleman behandle, dass kam mir später oft zugute. Das war bis heute übrigens der beste Dreier, den ich je hatte!


                          Wichtig: Da ich auf dem Trip war, habe ich noch zwei weitere Frauen in Amsterdam ausprobiert und das war schlechter Service, wie man es auch sonst so hört. Die eine fand mich aber so nett, dass sie mit mir für die Nacht in mein Hotel gehen wollte, wenn ich ihr als Pfand meinen Perso gebe. Hat mich verblüfft, habe ich zum Glück wegen des schlechten Service vorher nicht gemacht, egal, was sie mir alles versprach, sie sah aber süss aus. Im untergegangen Club "Medusa" hatte mir eine Frau mit Amsterdam-Erfahrung gesagt, dass ich unglaubliches Glück mit Monika gehabt hätte...... nun, die hat mich halt angefixt! Glück oder nicht?


                          Der Rest ist Geschichte: Wieder in der Schweiz habe ich mich im Forum schlau gemacht und bin als erstes ins LaVie gegangen....und wieder hatte ich Glück......meine erste Favo. Sie sagte mir ebenfalls, dass ich zu den nettesten Kunden gehöre und es war toll. Ich kam dann richtig auf den Geschmack.


                          Fazit heute: Ich habe alles ausprobiert und Sex mit wunderschönen Frauen gehabt. Aber man bleibt doch immer der, der man wirklich ist. Die Pille reinschmeissen und im Globe ein paar Models vögeln ist nicht mein Ding!!! (Habe ich natürlich auch gemacht). Ich brauche das süsse, erotische Gespräch vorher, die Frau muss vor allem sehr nett sein, mich ein bisschen mögen und ein bisschen erotisch spielen wollen. Dann muss sie auch nicht wie ein Modell aussehen........momentan habe ich so eine, irgendwann wird das auch wieder schief gehen ;(, aber solange geniesse ich die Zeit.


                          ich hoffe JDM , du findest auch so eine....besser ist schon! Glaub mir mal......:);):P


                          P.S.

                          Hey, Peter Zueri, ein "Orgasmus-Jäger" bin ich nicht oder war das als Kompliment gemeint???? :/:S:saint:.......Du willst immer einen Bericht von mir rauslocken, sehr durchschaubar.....alter Schwede...:* Aber diesmal erwarte ich nicht nur ein Like von Dir, sondern auch eine fette Antwort!!!!

                          • Ja, es wäre wirklich interessant, von den Anfängen der anderen Schreiber hier im Forum zu lesen. 

                            • JDM Ein wirklich beeindruckender und vor allem ehrlicher Bericht von dir, großes Kompliment! Solche persönlichen Einblicke liest man selten und es ist spannend, wie dabei fast schon ein Hauch von Zeitgeschichte und wohltuender Nostalgie mitschwingt. :thumbup:


                              Gerade solche Erfahrungen und Rückblicke machen das Forum besonders lesenswert.


                              Mich persönlich würde auch sehr interessieren, wie der leidenschaftliche Orgasmusjäger Julian Laval eigentlich seinen Weg in die Welt der Saunaclubs gefunden hat. Wann begann seine "Karriere" des sinnlichen Vergnügens im Rotlichtmilieu und wie hat sich seine Leidenschaft und Sichtweise über die Zeit entwickelt?


                              Ebenso spannend wäre ein Blick zurück bei unserem Rotlicht-Schwergewicht El perversito dem man durchaus jahrzehntelange Erfahrung im Milieu zuschreiben darf. Wie war sein Einstieg damals? Vermutlich noch über klassische Kontaktbars und Wohnungen, bevor die Saunaclubs überhaupt richtig populär wurden. Was hat er damals über diese neuen Saunaclub-Konzepte gedacht? Welcher war sein allererster Saunaclub-Besuch? Und wie ging die Reise danach weiter? Und was denkt er, wie sich die Saunaclub-Szene künftig entwickeln wird?


                              Auch sehr spannend wäre es, mal von den jüngeren Generationen wie zum Beispiel von House-My-Star zu hören, wie er als vergleichsweise junger Clubbesucher überhaupt in die Welt der Saunaclubs gefunden hat. Wie wirkt diese Saunaclubwelt auf jemanden, der nicht wie viele "alte Hasen" schon seit Jahrzehnten in Clubs unterwegs ist? Gerade bei den noch jüngeren Gästen, Mitte dreißig oder jünger, stellt sich ja auch die Frage: Sind Saunaclubs überhaupt noch attraktiv für diese Altersgruppe? Oder braucht es neue Konzepte, frische Ideen und modernere Ansätze, um auch zukünftig die jüngere Zielgruppe anzusprechen?



                              Solche Rückblicke wären echtes Gold fürs Forum, lehrreich und unterhaltsam zugleich.

                              • Ist kein normaler Erfahrungsbericht wie sons hoffe es hat denoch platzt hier im Forum.

                                Ja, du sagst es richtig:

                                Kein normaler Erfahrungsbericht - sondern besser. Ehrlich und ohne Umschweife. Und sei dir eines Gewiss - du bist bei weitem nicht der Einzige, dem es so ergangen ist. Nur geben es halt nicht alle gerne zu.



                                Nun habe ich zwar Spass am Sex in den Clubs und die Frauen da sind super. Aber gleichzeitig komme ich immer mehr zum Schluss, dass es mich nicht wirklich erfühlt, nur Sex zu haben und ich es doch besser nochmals mit einer festen Beziehung probieren sollte, da ich wohl doch der Typ bin, der sich binden möchte. 😓 gut, dass die Einsicht so spät kommt 🥳


                                Na ja, mal schauen, was die Zukunft bringt, werde sicher noch ein paar Clubs ausprobieren. Das Zeus ist leider nicht am Weg, sonst würde ich, denke ich, nur noch da hingehen 😢

                                Und warum nicht;

                                Das Eine tun, und das Andere nicht lassen.

                                Das Suchen nach einer festen Beziehung ist sicher weitaus entspannter, und möglicherweise auch erfolgreicher, wenn es ohne den Druck der Lenden passiert. Also, bei den Profis den Druck abbauen, und draussen nach der Erfüllung suchen. Nicht miteinander verwechseln oder gar vermischen, und die Prioritäten richtig setzen. Mit dieser Einstellung bist du permanent entspannt, und kannst dir die Zeit lassen, um die Richtige zu finden. Wenn du irgendwann findest, dass dir der pay6 nichts mehr gibt, dann kannst du ja jederzeit damit aufhören. In deinem eigenen Interesse solltest du einfach darauf achten, dass du dich nicht zu sehr daran gewöhnst, und ob der Einfachheit dieser Variante, den Fokus auf das richtige Leben dabei verlierst.

                                Wenn du eine Lady bist – bin ich ein Gentleman

                                Du bist eine Dame – ich bin ein Kavalier

                                Bist du eine aufrichtige Frau, bin ich ein gestandener Mann

                                Benimmst du dich aber wie eine Schlampe - werde ich dich auch so behandeln


                                Das hat gar nichts damit zu tun, ob du als Ärztin, Putzfrau oder Prostituierte arbeitest.

                                Das eine ist dein Charakter – das andere ist dein Beruf

                                Wer, was und wie ich bin, entscheide ich selbst - aber wie ich dich behandle, liegt nur an dir.

                                • Mein Weg in die Welt der Saunaclubs – von der Katastrophe zum Genuss


                                  Ich werde dieses Jahr 38, hatte natürlich in meinem Leben schon die eine oder andere Beziehung, die aber nie länger als 1 Jahr gehalten haben. In der Regel lag es an mir, da ich mir immer eingeredet habe, ich brauche meinen Freiraum und nur nicht zu fest Binden. Komme später auf diesen Punkt zurück. Die letzten Jahre hatte ich dann eher weniger Sex aus anderen Gründen, die ich euch vielleicht mal miteile. Egal, nun zum Kern von diesem post.


                                  Ich bin erst seit 2025 im bezahlten Sex-Gewerbe unterwegs. In Saunaclubs erst seit Februar. Meine erste Erfahrung mit einer Prostituierten habe ich im Januar gemacht, und sie war katastrophal 😂

                                  Nicht wegen der Frau die war soweit super und sehr nett/verständnisvoll.



                                  Ich wollte nach längerem gerne wieder Sex mit einer Frau und nicht nur mit meinen beiden Händen, auch wenn sie ihren Job nach bald 38 Jahren perfekt beherrschen 🙏 Nun fragte ich mich wie und wo, also mal Googel befragt. Da kamen sehr viele Angebote von Laufhäusern, Bordellen, Straßenstrich, alles nicht so meins. Dann bin ich auf XDate gestossen und dachte perfekt. Da gab es Inserate von Frauen in der Nähe, die einen in einer Wohnung empfangen. Habe also nach längerem durchforsten der Inserate mich für eines entschieden und sie über WhatsApp angeschrieben. Bekam auch ein Foto als Bestätigung, dass es sie ist und wir haben Tag Zeit und Preis festgemacht.


                                  Als der Tag kam, begab ich mich auf den Weg. Habe wie abgemacht geschrieben, dass ich auch auf dem Weg bin. Da ging es dann los, sie sendete mir eine andere Adresse, nicht weit von der alten. Da dachte ich mir ok, eventuell bekommt man die richtige Adresse erst, wenn man sicher kommt. War natürlich nicht so, da es einfach eine Gruppe ist, die immer mal wieder den Standort wechselt 🤦 Nun wusste ich nicht zu der Zeit. Die Adresse führte mich zu einem nicht mehr laufenden Restaurant in Arbon. Da angekommen schrieb sie mir sie sei im obersten Zimmern. Ich ging hoch, merkte schon eher baufällig das Haus, war da aber so aufgeregt das ich es erstmal ausblendete. Oben angekommen empfing mich eine hübsche Frau und führte mich in ein Zimmer. Jetzt das nächste problem 😢 die Frau sah nicht mal ansatzweise aus wie auf dem Foto, deshalb fragte ich mal nach, wo denn XY sei, da meine sie, das bin ich🤨 Ja, heute würde ich spätestens allerspätestens jetzt kehrt machen, da ich aber nun da war, sie wie gesagt hübsch war und ich schon so angespannt und gleichzeitig irritiert war blieb ich. Geld bezahlt und sie sagte mir, wo die Dusche ist. Bin dann kurz duschen gegangen, auch in der Hoffnung mich zu sammeln, im Bad roch es sehr unangenehm, kaum licht und kaum warmes Wasser. Nun zurück im Zimmer hatte sie sich vorbereitet, etwas Musik angemacht und sie bat mich, zu ihr ins Bett zu kommen. Was dann folgte, war nun, ich weiss es nicht😶‍🌫️


                                  Zuerst hat sie etwas geblasen, dann das Kondom übergezogen und fing an mich zu reiten, ab und an ein Küsschen. Ich war sehr passiv, da etwas oder doch sehr überfordert. Nach kurzem schlug sie vor, zu wechseln, und wir wechselten zu Doggy. Ich spürte schon die ganze Zeit kaum was und dachte mehr darüber nach, was ich hier eigentlich mache, als dass ich es genissen konnte. So kam es dann, dass auf einmal das Kondom abfiel, da mein guter Freund da untern beschlossen hat, Rückzug wäre die bessere Wahl. Ich war schon die ganze Zeit nicht bei der Sache, doch nun das 😖was mir extrem unangenehm war, da sowas zum ersten Mal passierte, also wärend dem Sex. Sie meine dann, dass ich zu wenig entspannt bin und mich mehr gehen lassen soll. Sie probierte dann, nochmal anzublasen, benutzte auch sehr aktiv ihre Hand, aber da ging nichts mehr, ab und an wurde er nochmal hart, aber nicht lange. Sie mühte sich nochmal etwa 20 bis 30 min ab, gab dann aber auf, nach 50 Min. beendeten wir das Trauerspiel, hatte für 60 min bezahlt 250Fr.


                                  Ich kleidete mich an. Sie meinte, es sei Kopfsache, umarmte mich und küsste mich noch kurz. Schlüpfte dann in ihre jogginghose und ging runter um mit den andren Pizza zu essen. Ich begab mich doch recht gebrochen und an meiner Männlichkeit zweifeln nach Hause. Rückblicken war es natürlich zum Scheitern verurteilt. Eine andere Frau als erwartet kein Kennenlernen in einer übel riechenden baufälligen Bude nicht gerade meine Vorstellung für den optimalen Ort für Sex. Plus die allgemeine aufregung.


                                  Glücklicherweise habe ich einen guten Freund, der mich, nach dem ich ihm alles erzählt habe, schnell wieder aufgebaut hat. Eigentlich hatte ich an dem Punkt mit Bezahlsex abgeschlossen. Dennoch liess mich das Thema nicht los. So stiess ich auf Saunaclubs und das Forum hier. Frauen zuerst etwas, wenn auch nur kurz kennenlernen und beide können dann entscheiden, ob sie miteinander aufs Zimmer gehen, klang für mich perfekt. So ging ich im Februar ins Palladium und machte meine ersten Erfahrungen mit denn Clubs, was mir auch sehr viel mehr zusagte. Danach kam das EL Harem und vor kurzem das Zeus.



                                  Nun habe ich zwar Spass am Sex in den Clubs und die Frauen da sind super. Aber gleichzeitig komme ich immer mehr zum Schluss, dass es mich nicht wirklich erfühlt, nur Sex zu haben und ich es doch besser nochmals mit einer festen Beziehung probieren sollte, da ich wohl doch der Typ bin, der sich binden möchte. 😓 gut, dass die Einsicht so spät kommt 🥳


                                  Na ja, mal schauen, was die Zukunft bringt, werde sicher noch ein paar Clubs ausprobieren. Das Zeus ist leider nicht am Weg, sonst würde ich, denke ich, nur noch da hingehen 😢



                                  Ist kein normaler Erfahrungsbericht wie sons hoffe es hat denoch platzt hier im Forum.