Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Mein Weg in die Welt der Saunaclubs
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Antworten
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Die "jüngere" Generation...
Mein Gott schmeichelt ihr mir...
Ich bin jetzt kein Gen Z oder Milllenial...
Ich bin 36 Jahre alt...
Aaaaaber im Kopf und optisch noch knackige 25..heheh....
Bei mir war es eher die Langeweile im Alltag die mich zuerst in das Rotlichtviertel getrieben hat und später dann in die Clubs.
Ich komme aus Berlin und dort hat es die Kurfürstenstrasse.
Direkt in der Stadt, ein Rotlichtviertel mit 100en Bordsteinschwalben sie Tag für Tag herumschlendern.
Läuft man dort entlang, wird man an gefühlt jeder Ecke nach "Ficki Ficki" angesprochen.
Kommt man ins Gespräch, so war damals der Preis bei "Blasen 20, Ficken 30".
Das war ungefähr das, was ich am Abend an Trinkgeld gemacht hatte auf der Arbeit.
Unglücklicher aber auch glücklicherweise lag meine Arbeit fußläufig in der Nähe.
Ohne Freundin, alleine in der grossen Hauptstadt, im besten Alter kommt man dann, wenn man horny ist, halt auf die Idee es mal zu versuchen.
Ich hatte keine Anlaufschwierigkeiten, mein Freund funktionierte und so habe ich mich Nacht für Nacht meinem Budget angepasst durch den Strassenstrich gevögelt.
Die Faszination jeden Abend mit einer anderen Dame zu vögeln, war einfach unglaublich!
Von Top Model Optik, bis "hoffentlich sieht mich hier keiner", von zu wenig bezahlt, bis ausgeraubt war alles dabei.
Für die, die es nicht kennen:
Man kann sich wirklich eine Frau auf der Strasse aussuchen und geht mit ihr ins LSD. Ein grosser Sexshop mit Sexkabinen. Hat damals glaub ich 5 Euro für 10 Minuten gekostet.
Irgendwann bin ich dann weiter in die Schweiz, habe dort natürlich mehr verdient und meine Bedürfnisse auch hier dem Budget angepasst.
Wenn ich zu Besuch bei Freunden in Berlin war, gab es für mich nicht mehr den "billigen" Strich.
Nein, es ging ins Artemis.
Das war dann auch das erste Mal im Bordell für mich.
Ich habe es geliebt!
Umworben zu werden, in der Position zu sein, dass ich JA oder NEIN sagen kann zu einer Dame.
Einige gute Faktoren waren und sind natürlich die Sauberkeit, Essen, Sicherheit, Wellness und die Auswahl der wunderschönen Damen!
Ich habe es geliebt für mich alleine zu entscheiden, was ich tun werden.
Getreu dem Motto:
Alles kann, aber nichts muss.
Ich hatte Beziehungen, wo der Sex langweilig war.
Ich hatte Beziehungen, wo der Sex fantastisch war.
Dennoch hat es mich immer wieder in die Bordelle gezogen.
Die Magie, die Atmosphäre, das Verruchte.
Das Geheimnis, dass man da hingeht, es aber zum Teil Freunden und Familie nicht erzählen kann.
Das man Gefahr läuft entdeckt zu werden oder gar jemand sieht, den man kennt!
Auch heute sind das Punkte, die mich antreiben.
Tja, eins kam nach dem anderen und so wurden Clubbesuche irgendwie die Norm und Regelmäßigkeit, nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz.
Neue Clubs wurden entdeckt, mein Hoizont wurde sexuelle in vielen Bereichen erweitert.
Dafür bin ich dem Pay6 dankbar.
Ja, ist mittlerweile auch schon ca. 35 Jahre her, als ich das erste und letzte mal am Kurfürstendamm war!
Aufregend und Spannend, kann ich als Attribute für die "Szenerie" damals, durchaus auch mit meinen Erinnerungen verknüpfen!
Allerdings hatte ich damals nicht den Mut "es" zu "probieren", auch wenn wie Du sagst bzw. schreibst auch damals sehr attraktive Damen mit dabei waren und mit etwas "Glück" bestimmt tolle Erfahrungen auch möglich waren bzw. gewessen wären!
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Die "jüngere" Generation...
Mein Gott schmeichelt ihr mir...
Ich bin jetzt kein Gen Z oder Milllenial...
Ich bin 36 Jahre alt...
Aaaaaber im Kopf und optisch noch knackige 25..heheh....
Bei mir war es eher die Langeweile im Alltag die mich zuerst in das Rotlichtviertel getrieben hat und später dann in die Clubs.
Ich komme aus Berlin und dort hat es die Kurfürstenstrasse.
Direkt in der Stadt, ein Rotlichtviertel mit 100en Bordsteinschwalben sie Tag für Tag herumschlendern.
Läuft man dort entlang, wird man an gefühlt jeder Ecke nach "Ficki Ficki" angesprochen.
Kommt man ins Gespräch, so war damals der Preis bei "Blasen 20, Ficken 30".
Das war ungefähr das, was ich am Abend an Trinkgeld gemacht hatte auf der Arbeit.
Unglücklicher aber auch glücklicherweise lag meine Arbeit fußläufig in der Nähe.
Ohne Freundin, alleine in der grossen Hauptstadt, im besten Alter kommt man dann, wenn man horny ist, halt auf die Idee es mal zu versuchen.
Ich hatte keine Anlaufschwierigkeiten, mein Freund funktionierte und so habe ich mich Nacht für Nacht meinem Budget angepasst durch den Strassenstrich gevögelt.
Die Faszination jeden Abend mit einer anderen Dame zu vögeln, war einfach unglaublich!
Von Top Model Optik, bis "hoffentlich sieht mich hier keiner", von zu wenig bezahlt, bis ausgeraubt war alles dabei.
Für die, die es nicht kennen:
Man kann sich wirklich eine Frau auf der Strasse aussuchen und geht mit ihr ins LSD. Ein grosser Sexshop mit Sexkabinen. Hat damals glaub ich 5 Euro für 10 Minuten gekostet.
Irgendwann bin ich dann weiter in die Schweiz, habe dort natürlich mehr verdient und meine Bedürfnisse auch hier dem Budget angepasst.
Wenn ich zu Besuch bei Freunden in Berlin war, gab es für mich nicht mehr den "billigen" Strich.
Nein, es ging ins Artemis.
Das war dann auch das erste Mal im Bordell für mich.
Ich habe es geliebt!
Umworben zu werden, in der Position zu sein, dass ich JA oder NEIN sagen kann zu einer Dame.
Einige gute Faktoren waren und sind natürlich die Sauberkeit, Essen, Sicherheit, Wellness und die Auswahl der wunderschönen Damen!
Ich habe es geliebt für mich alleine zu entscheiden, was ich tun werden.
Getreu dem Motto:
Alles kann, aber nichts muss.
Ich hatte Beziehungen, wo der Sex langweilig war.
Ich hatte Beziehungen, wo der Sex fantastisch war.
Dennoch hat es mich immer wieder in die Bordelle gezogen.
Die Magie, die Atmosphäre, das Verruchte.
Das Geheimnis, dass man da hingeht, es aber zum Teil Freunden und Familie nicht erzählen kann.
Das man Gefahr läuft entdeckt zu werden oder gar jemand sieht, den man kennt!
Auch heute sind das Punkte, die mich antreiben.
Tja, eins kam nach dem anderen und so wurden Clubbesuche irgendwie die Norm und Regelmäßigkeit, nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz.
Neue Clubs wurden entdeckt, mein Hoizont wurde sexuelle in vielen Bereichen erweitert.
Dafür bin ich dem Pay6 dankbar.
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Mein allererster Saunaclub war das Fantasyland Sakura in OberengSTRINGen, das ich damals als 18-jähriger Studi-Spund an einem Samstagabend mit einer rund 10 Jahre älteren Freundin kennengelernt habe. Immer samstagabends war in der oberen Etage Swinger-/Pärchenabend und ich war einer der allerjüngsten Typen in der Szene (gefühlt). Es war genial... und als ich wieder single war, ging ich als Solo-Mann hin. Habe so nicht nur Querdenker, Freigeister und Lebenskünstler kennengelernt, sondern auch Menschen von überall in der Welt. Der FKK-Pool war genial und hat mir auch zu einem ganz neuen Körperbewusstsein (weniger Schamgefühl) verholfen. Für mich persönlich (gab ja noch kein Internet oder so) waren alle anderen/ späteren Clubs allesamt Sakura-Kopien … war eine geile Zeit – und hat mich über kurz und lang zu einem anderen Menschen gemacht. Klingt bescheuert, ist aber so. Danke, Pay6!
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Ich mag ehrliche Berichte sehr und nur die bringen das Forum weiter
Also erst einmal danke Dir JDM für Deinen Bericht, da schreibe ich doch gerne
Bei mir lief es ähnlich wie bei Dir. In meiner Studenten-Zeit führte mich der Weg immer an einem Bordell vorbei und ich schaute zu den Frauen an ihren Fenstern hoch. Ich merkte damals schon, dass mich das irgendwie fasziniert, aber traute mich nicht.
Als dann mit meiner Freundin Schluss war und ich gerade in Hamburg (wo ich eigentlich herkomme) weilte, hatte ich meine erste Erfahrung auf der Reeperbahn. Das Mädchen war sehr jung, ich allerdings auch noch und ich merkte, dass sie im falschen Job ist. Da ich sehr sensibel bin, wollte mein bester Freund deshalb auch nicht anspringen, war also ein Flop....ich hatte deshalb in der Nacht sogar Albträume "danach".....
Dann war das Thema erst einmal vom Tisch. Viele Jahre später hatte ich wieder eine sexlose Zeit und habe es in Friedrichshafen am Bodensee versucht. Im Puff wählte ich die schönste Frau von vieren und nicht die netteste, ein Fehler, den ich heute durchschaue.....und nicht mehr mache.
Die Frau war unterkühlt und es ging sehr mechanisch zur Sache: Folge, er stand wieder nicht. Blamiert und kleinlaut zog ich ab......(sie machte sich auch noch über mich lustig vor den anderen Frauen
) Alles sehr, sehr peinlich. Ein dritter Versuch in Berlin bei einer sehr netten Thai-Frau ging auch schief, die nahm das allerdings persönlich. Für mich war das Thema damit erledigt. Danach hatte ich wieder eine Freundin und oft Sex mit ihr, alles bestens, mein Problem ist wohl eher seelischer Natur habe ich kapiert, es muss die Chemie stimmen.
Vor zwei Jahren gab es dann einen Game-Changer. Ich hatte wieder länger keinen Sex und traf eine Entscheidung: Ich probiere es noch einmal, aber ich muss meine Psyche irgendwie austricksen. Warum nicht mit Chemie???
Ich bin also nach Amsterdam (August 23) gefahren, wo es die vielen Schaufenster mit Frauen gibt, um einmal die Stadt zu geniessen und eventuell noch einmal Sex zu haben. Ich schmiss also die blaue Pille ein, da ich gesund bin, muss die doch einfach wirken, dachte ich.....und törnte mich in einer Live-Show an....äh, tja...ich wollte es halt wissen. Danach klapperte ich alle Fenster ab, mächtig attraktive Frauen, aber ich nahm mir vor: Höre auf deinen Bauch.....und so blieb ich vor einem Fenster stehen. Sie sah exakt nach meinem Beute-Schema aus: Schlank, lange blonde Haare, lächelte mich an......ich ging zu ihr.......buchte gleich eine Stunde (sie nannte sich Monika) ...und es war sehr, sehr gut. Alles funktionierte bestens, die Pille half offensichtlich. Monika arbeitete vorher im Soprano bei Zürich und war Schweizer Service gewohnt.....ein Traum. Ich ging tatsächlich die nächsten vier Abende immer wieder zu ihr......so ausgehungert war ich. Am letzten Abend hatte ich dann einen Dreier mit ihr und ihrer ausgesprochen attraktive Freundin nebenan. die hatte gehört, dass ich eine Stunde kann und wollte mal richtig genommen werden, weil alle Laufkunden bereits nach wenigen Minuten kommen, wie ich hörte. Kapiert habe ich auch: Die gaben sich richtig Mühe, weil ich sie wie ein Gentleman behandle, dass kam mir später oft zugute. Das war bis heute übrigens der beste Dreier, den ich je hatte!
Wichtig: Da ich auf dem Trip war, habe ich noch zwei weitere Frauen in Amsterdam ausprobiert und das war schlechter Service, wie man es auch sonst so hört. Die eine fand mich aber so nett, dass sie mit mir für die Nacht in mein Hotel gehen wollte, wenn ich ihr als Pfand meinen Perso gebe. Hat mich verblüfft, habe ich zum Glück wegen des schlechten Service vorher nicht gemacht, egal, was sie mir alles versprach, sie sah aber süss aus. Im untergegangen Club "Medusa" hatte mir eine Frau mit Amsterdam-Erfahrung gesagt, dass ich unglaubliches Glück mit Monika gehabt hätte...... nun, die hat mich halt angefixt! Glück oder nicht?
Der Rest ist Geschichte: Wieder in der Schweiz habe ich mich im Forum schlau gemacht und bin als erstes ins LaVie gegangen....und wieder hatte ich Glück......meine erste Favo. Sie sagte mir ebenfalls, dass ich zu den nettesten Kunden gehöre und es war toll. Ich kam dann richtig auf den Geschmack.
Fazit heute: Ich habe alles ausprobiert und Sex mit wunderschönen Frauen gehabt. Aber man bleibt doch immer der, der man wirklich ist. Die Pille reinschmeissen und im Globe ein paar Models vögeln ist nicht mein Ding!!! (Habe ich natürlich auch gemacht). Ich brauche das süsse, erotische Gespräch vorher, die Frau muss vor allem sehr nett sein, mich ein bisschen mögen und ein bisschen erotisch spielen wollen. Dann muss sie auch nicht wie ein Modell aussehen........momentan habe ich so eine, irgendwann wird das auch wieder schief gehen
, aber solange geniesse ich die Zeit.
ich hoffe JDM , du findest auch so eine....besser ist schon! Glaub mir mal......
P.S.
Hey, Peter Zueri, ein "Orgasmus-Jäger" bin ich nicht oder war das als Kompliment gemeint????
.......Du willst immer einen Bericht von mir rauslocken, sehr durchschaubar.....alter Schwede...
Aber diesmal erwarte ich nicht nur ein Like von Dir, sondern auch eine fette Antwort!!!!
Danke für deinen ehrlichen und interessanten Bericht.
Dass die Chemie wichtiger ist als das aussehen, da bin ich ganz bei dir. Es bringt nichts, wenn sie die schönste ist, aber dafür sehr kalt.
In Hamburg bin ich auch jedes Jahr 1- bis 2-mal, habe letzten November sogar eine Führung bekommen inklusive der Reeperbahn, was mich aber eher abgeschreckt hat, das ist nicht meins da. Es war aber interessant, mal Hamburg von einheimischen gezeigt zu bekommen.
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Mein Weg in die Welt der Saunaclubs – von der Katastrophe zum Genuss
Meine erste Erfahrung mit einer Prostituierten habe ich im Januar gemacht, und sie war katastrophal 😂
Nicht wegen der Frau die war soweit super und sehr nett/verständnisvoll.
Ist kein normaler Erfahrungsbericht wie sonst hoffe es hat dennoch platzt hier im Forum.
Ich mag ehrliche Berichte sehr und nur die bringen das Forum weiter
Also erst einmal danke Dir JDM ür Deinen Bericht, da schreibe ich doch gerne
Bei mir lief es ähnlich wie bei Dir. In meiner Studenten-Zeit führte mich der Weg immer an einem Bordell vorbei und ich schaute zu den Frauen an ihren Fenstern hoch. Ich merkte damals schon, dass mich das irgendwie fasziniert, aber traute mich nicht.
Als dann mit meiner Freundin Schluss war und ich gerade in Hamburg (wo ich eigentlich herkomme) weilte, hatte ich meine erste Erfahrung auf der Reeperbahn. Das Mädchen war sehr jung, ich allerdings auch noch und ich merkte, dass sie im falschen Job ist. Da ich sehr sensibel bin, wollte mein bester Freund deshalb auch nicht anspringen, war also ein Flop....ich hatte deshalb in der Nacht sogar Albträume "danach".....
Dann war das Thema erst einmal vom Tisch. Viele Jahre später hatte ich wieder eine sexlose Zeit und habe es in Friedrichshafen am Bodensee versucht. Im Puff wählte ich die schönste Frau von vieren und nicht die netteste, ein Fehler, den ich heute durchschaue.....und nicht mehr mache.
Die Frau war unterkühlt und es ging sehr mechanisch zur Sache: Folge, er stand wieder nicht. Blamiert und kleinlaut zog ich ab......(sie machte sich auch noch über mich lustig vor den anderen Frauen
) Alles sehr, sehr peinlich. Ein dritter Versuch in Berlin bei einer sehr netten Thai-Frau ging auch schief, die nahm das allerdings persönlich. Für mich war das Thema damit erledigt. Danach hatte ich wieder eine Freundin und oft Sex mit ihr, alles bestens, mein Problem ist wohl eher seelischer Natur habe ich kapiert, es muss die Chemie stimmen.
Vor zwei Jahren gab es dann einen Game-Changer. Ich hatte wieder länger keinen Sex und traf eine Entscheidung: Ich probiere es noch einmal, aber ich muss meine Psyche irgendwie austricksen. Warum nicht mit Chemie???
Ich bin also nach Amsterdam (August 23) gefahren, wo es die vielen Schaufenster mit Frauen gibt, um einmal die Stadt zu geniessen und eventuell noch einmal Sex zu haben. Ich schmiss also die blaue Pille ein, da ich gesund bin, muss die doch einfach wirken, dachte ich.....und törnte mich in einer Live-Show an....äh, tja...ich wollte es halt wissen. Danach klapperte ich alle Fenster ab, mächtig attraktive Frauen, aber ich nahm mir vor: Höre auf deinen Bauch.....und so blieb ich vor einem Fenster stehen. Sie sah exakt nach meinem Beute-Schema aus: Schlank, lange blonde Haare, lächelte mich an......ich ging zu ihr.......buchte gleich eine Stunde (sie nannte sich Monika) ...und es war sehr, sehr gut. Alles funktionierte bestens, die Pille half offensichtlich. Monika arbeitete vorher im Soprano bei Zürich und war Schweizer Service gewohnt.....ein Traum. Ich ging tatsächlich die nächsten vier Abende immer wieder zu ihr......so ausgehungert war ich. Am letzten Abend hatte ich dann einen Dreier mit ihr und ihrer ausgesprochen attraktive Freundin nebenan. die hatte gehört, dass ich eine Stunde kann und wollte mal richtig genommen werden, weil alle Laufkunden bereits nach wenigen Minuten kommen, wie ich hörte. Kapiert habe ich auch: Die gaben sich richtig Mühe, weil ich sie wie ein Gentleman behandle, dass kam mir später oft zugute. Das war bis heute übrigens der beste Dreier, den ich je hatte!
Wichtig: Da ich auf dem Trip war, habe ich noch zwei weitere Frauen in Amsterdam ausprobiert und das war schlechter Service, wie man es auch sonst so hört. Die eine fand mich aber so nett, dass sie mit mir für die Nacht in mein Hotel gehen wollte, wenn ich ihr als Pfand meinen Perso gebe. Hat mich verblüfft, habe ich zum Glück wegen des schlechten Service vorher nicht gemacht, egal, was sie mir alles versprach, sie sah aber süss aus. Im untergegangen Club "Medusa" hatte mir eine Frau mit Amsterdam-Erfahrung gesagt, dass ich unglaubliches Glück mit Monika gehabt hätte...... nun, die hat mich halt angefixt! Glück oder nicht?
Der Rest ist Geschichte: Wieder in der Schweiz habe ich mich im Forum schlau gemacht und bin als erstes ins LaVie gegangen....und wieder hatte ich Glück......meine erste Favo. Sie sagte mir ebenfalls, dass ich zu den nettesten Kunden gehöre und es war toll. Ich kam dann richtig auf den Geschmack.
Fazit heute: Ich habe alles ausprobiert und Sex mit wunderschönen Frauen gehabt. Aber man bleibt doch immer der, der man wirklich ist. Die Pille reinschmeissen und im Globe ein paar Models vögeln ist nicht mein Ding!!! (Habe ich natürlich auch gemacht). Ich brauche das süsse, erotische Gespräch vorher, die Frau muss vor allem sehr nett sein, mich ein bisschen mögen und ein bisschen erotisch spielen wollen. Dann muss sie auch nicht wie ein Modell aussehen........momentan habe ich so eine, irgendwann wird das auch wieder schief gehen
, aber solange geniesse ich die Zeit.
ich hoffe JDM , du findest auch so eine....besser ist schon! Glaub mir mal......
P.S.
Hey, Peter Zueri, ein "Orgasmus-Jäger" bin ich nicht oder war das als Kompliment gemeint????
.......Du willst immer einen Bericht von mir rauslocken, sehr durchschaubar.....alter Schwede...
Aber diesmal erwarte ich nicht nur ein Like von Dir, sondern auch eine fette Antwort!!!!
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Ein wirklich beeindruckender und vor allem ehrlicher Bericht von dir, großes Kompliment! Solche persönlichen Einblicke liest man selten und es ist spannend, wie dabei fast schon ein Hauch von Zeitgeschichte und wohltuender Nostalgie mitschwingt.
Gerade solche Erfahrungen und Rückblicke machen das Forum besonders lesenswert.
Mich persönlich würde auch sehr interessieren, wie der leidenschaftliche Orgasmusjäger Julian Laval eigentlich seinen Weg in die Welt der Saunaclubs gefunden hat. Wann begann seine "Karriere" des sinnlichen Vergnügens im Rotlichtmilieu und wie hat sich seine Leidenschaft und Sichtweise über die Zeit entwickelt?
Ebenso spannend wäre ein Blick zurück bei unserem Rotlicht-Schwergewicht El perversito dem man durchaus jahrzehntelange Erfahrung im Milieu zuschreiben darf. Wie war sein Einstieg damals? Vermutlich noch über klassische Kontaktbars und Wohnungen, bevor die Saunaclubs überhaupt richtig populär wurden. Was hat er damals über diese neuen Saunaclub-Konzepte gedacht? Welcher war sein allererster Saunaclub-Besuch? Und wie ging die Reise danach weiter? Und was denkt er, wie sich die Saunaclub-Szene künftig entwickeln wird?
Auch sehr spannend wäre es, mal von den jüngeren Generationen wie zum Beispiel von House-My-Star zu hören, wie er als vergleichsweise junger Clubbesucher überhaupt in die Welt der Saunaclubs gefunden hat. Wie wirkt diese Saunaclubwelt auf jemanden, der nicht wie viele "alte Hasen" schon seit Jahrzehnten in Clubs unterwegs ist? Gerade bei den noch jüngeren Gästen, Mitte dreißig oder jünger, stellt sich ja auch die Frage: Sind Saunaclubs überhaupt noch attraktiv für diese Altersgruppe? Oder braucht es neue Konzepte, frische Ideen und modernere Ansätze, um auch zukünftig die jüngere Zielgruppe anzusprechen?
Solche Rückblicke wären echtes Gold fürs Forum, lehrreich und unterhaltsam zugleich.
Ja, es wäre wirklich interessant, von den Anfängen der anderen Schreiber hier im Forum zu lesen.
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JDM Ein wirklich beeindruckender und vor allem ehrlicher Bericht von dir, großes Kompliment! Solche persönlichen Einblicke liest man selten und es ist spannend, wie dabei fast schon ein Hauch von Zeitgeschichte und wohltuender Nostalgie mitschwingt.
Gerade solche Erfahrungen und Rückblicke machen das Forum besonders lesenswert.
Mich persönlich würde auch sehr interessieren, wie der leidenschaftliche Orgasmusjäger Julian Laval eigentlich seinen Weg in die Welt der Saunaclubs gefunden hat. Wann begann seine "Karriere" des sinnlichen Vergnügens im Rotlichtmilieu und wie hat sich seine Leidenschaft und Sichtweise über die Zeit entwickelt?
Ebenso spannend wäre ein Blick zurück bei unserem Rotlicht-Schwergewicht El perversito dem man durchaus jahrzehntelange Erfahrung im Milieu zuschreiben darf. Wie war sein Einstieg damals? Vermutlich noch über klassische Kontaktbars und Wohnungen, bevor die Saunaclubs überhaupt richtig populär wurden. Was hat er damals über diese neuen Saunaclub-Konzepte gedacht? Welcher war sein allererster Saunaclub-Besuch? Und wie ging die Reise danach weiter? Und was denkt er, wie sich die Saunaclub-Szene künftig entwickeln wird?
Auch sehr spannend wäre es, mal von den jüngeren Generationen wie zum Beispiel von House-My-Star zu hören, wie er als vergleichsweise junger Clubbesucher überhaupt in die Welt der Saunaclubs gefunden hat. Wie wirkt diese Saunaclubwelt auf jemanden, der nicht wie viele "alte Hasen" schon seit Jahrzehnten in Clubs unterwegs ist? Gerade bei den noch jüngeren Gästen, Mitte dreißig oder jünger, stellt sich ja auch die Frage: Sind Saunaclubs überhaupt noch attraktiv für diese Altersgruppe? Oder braucht es neue Konzepte, frische Ideen und modernere Ansätze, um auch zukünftig die jüngere Zielgruppe anzusprechen?
Solche Rückblicke wären echtes Gold fürs Forum, lehrreich und unterhaltsam zugleich.
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Ist kein normaler Erfahrungsbericht wie sons hoffe es hat denoch platzt hier im Forum.
Ja, du sagst es richtig:
Kein normaler Erfahrungsbericht - sondern besser. Ehrlich und ohne Umschweife. Und sei dir eines Gewiss - du bist bei weitem nicht der Einzige, dem es so ergangen ist. Nur geben es halt nicht alle gerne zu.
Nun habe ich zwar Spass am Sex in den Clubs und die Frauen da sind super. Aber gleichzeitig komme ich immer mehr zum Schluss, dass es mich nicht wirklich erfühlt, nur Sex zu haben und ich es doch besser nochmals mit einer festen Beziehung probieren sollte, da ich wohl doch der Typ bin, der sich binden möchte. 😓 gut, dass die Einsicht so spät kommt 🥳
Na ja, mal schauen, was die Zukunft bringt, werde sicher noch ein paar Clubs ausprobieren. Das Zeus ist leider nicht am Weg, sonst würde ich, denke ich, nur noch da hingehen 😢Und warum nicht;
Das Eine tun, und das Andere nicht lassen.
Das Suchen nach einer festen Beziehung ist sicher weitaus entspannter, und möglicherweise auch erfolgreicher, wenn es ohne den Druck der Lenden passiert. Also, bei den Profis den Druck abbauen, und draussen nach der Erfüllung suchen. Nicht miteinander verwechseln oder gar vermischen, und die Prioritäten richtig setzen. Mit dieser Einstellung bist du permanent entspannt, und kannst dir die Zeit lassen, um die Richtige zu finden. Wenn du irgendwann findest, dass dir der pay6 nichts mehr gibt, dann kannst du ja jederzeit damit aufhören. In deinem eigenen Interesse solltest du einfach darauf achten, dass du dich nicht zu sehr daran gewöhnst, und ob der Einfachheit dieser Variante, den Fokus auf das richtige Leben dabei verlierst.
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Mein Weg in die Welt der Saunaclubs – von der Katastrophe zum Genuss
Ich werde dieses Jahr 38, hatte natürlich in meinem Leben schon die eine oder andere Beziehung, die aber nie länger als 1 Jahr gehalten haben. In der Regel lag es an mir, da ich mir immer eingeredet habe, ich brauche meinen Freiraum und nur nicht zu fest Binden. Komme später auf diesen Punkt zurück. Die letzten Jahre hatte ich dann eher weniger Sex aus anderen Gründen, die ich euch vielleicht mal miteile. Egal, nun zum Kern von diesem post.
Ich bin erst seit 2025 im bezahlten Sex-Gewerbe unterwegs. In Saunaclubs erst seit Februar. Meine erste Erfahrung mit einer Prostituierten habe ich im Januar gemacht, und sie war katastrophal 😂
Nicht wegen der Frau die war soweit super und sehr nett/verständnisvoll.
Ich wollte nach längerem gerne wieder Sex mit einer Frau und nicht nur mit meinen beiden Händen, auch wenn sie ihren Job nach bald 38 Jahren perfekt beherrschen 🙏 Nun fragte ich mich wie und wo, also mal Googel befragt. Da kamen sehr viele Angebote von Laufhäusern, Bordellen, Straßenstrich, alles nicht so meins. Dann bin ich auf XDate gestossen und dachte perfekt. Da gab es Inserate von Frauen in der Nähe, die einen in einer Wohnung empfangen. Habe also nach längerem durchforsten der Inserate mich für eines entschieden und sie über WhatsApp angeschrieben. Bekam auch ein Foto als Bestätigung, dass es sie ist und wir haben Tag Zeit und Preis festgemacht.
Als der Tag kam, begab ich mich auf den Weg. Habe wie abgemacht geschrieben, dass ich auch auf dem Weg bin. Da ging es dann los, sie sendete mir eine andere Adresse, nicht weit von der alten. Da dachte ich mir ok, eventuell bekommt man die richtige Adresse erst, wenn man sicher kommt. War natürlich nicht so, da es einfach eine Gruppe ist, die immer mal wieder den Standort wechselt 🤦 Nun wusste ich nicht zu der Zeit. Die Adresse führte mich zu einem nicht mehr laufenden Restaurant in Arbon. Da angekommen schrieb sie mir sie sei im obersten Zimmern. Ich ging hoch, merkte schon eher baufällig das Haus, war da aber so aufgeregt das ich es erstmal ausblendete. Oben angekommen empfing mich eine hübsche Frau und führte mich in ein Zimmer. Jetzt das nächste problem 😢 die Frau sah nicht mal ansatzweise aus wie auf dem Foto, deshalb fragte ich mal nach, wo denn XY sei, da meine sie, das bin ich🤨 Ja, heute würde ich spätestens allerspätestens jetzt kehrt machen, da ich aber nun da war, sie wie gesagt hübsch war und ich schon so angespannt und gleichzeitig irritiert war blieb ich. Geld bezahlt und sie sagte mir, wo die Dusche ist. Bin dann kurz duschen gegangen, auch in der Hoffnung mich zu sammeln, im Bad roch es sehr unangenehm, kaum licht und kaum warmes Wasser. Nun zurück im Zimmer hatte sie sich vorbereitet, etwas Musik angemacht und sie bat mich, zu ihr ins Bett zu kommen. Was dann folgte, war nun, ich weiss es nicht😶🌫️
Zuerst hat sie etwas geblasen, dann das Kondom übergezogen und fing an mich zu reiten, ab und an ein Küsschen. Ich war sehr passiv, da etwas oder doch sehr überfordert. Nach kurzem schlug sie vor, zu wechseln, und wir wechselten zu Doggy. Ich spürte schon die ganze Zeit kaum was und dachte mehr darüber nach, was ich hier eigentlich mache, als dass ich es genissen konnte. So kam es dann, dass auf einmal das Kondom abfiel, da mein guter Freund da untern beschlossen hat, Rückzug wäre die bessere Wahl. Ich war schon die ganze Zeit nicht bei der Sache, doch nun das 😖was mir extrem unangenehm war, da sowas zum ersten Mal passierte, also wärend dem Sex. Sie meine dann, dass ich zu wenig entspannt bin und mich mehr gehen lassen soll. Sie probierte dann, nochmal anzublasen, benutzte auch sehr aktiv ihre Hand, aber da ging nichts mehr, ab und an wurde er nochmal hart, aber nicht lange. Sie mühte sich nochmal etwa 20 bis 30 min ab, gab dann aber auf, nach 50 Min. beendeten wir das Trauerspiel, hatte für 60 min bezahlt 250Fr.
Ich kleidete mich an. Sie meinte, es sei Kopfsache, umarmte mich und küsste mich noch kurz. Schlüpfte dann in ihre jogginghose und ging runter um mit den andren Pizza zu essen. Ich begab mich doch recht gebrochen und an meiner Männlichkeit zweifeln nach Hause. Rückblicken war es natürlich zum Scheitern verurteilt. Eine andere Frau als erwartet kein Kennenlernen in einer übel riechenden baufälligen Bude nicht gerade meine Vorstellung für den optimalen Ort für Sex. Plus die allgemeine aufregung.
Glücklicherweise habe ich einen guten Freund, der mich, nach dem ich ihm alles erzählt habe, schnell wieder aufgebaut hat. Eigentlich hatte ich an dem Punkt mit Bezahlsex abgeschlossen. Dennoch liess mich das Thema nicht los. So stiess ich auf Saunaclubs und das Forum hier. Frauen zuerst etwas, wenn auch nur kurz kennenlernen und beide können dann entscheiden, ob sie miteinander aufs Zimmer gehen, klang für mich perfekt. So ging ich im Februar ins Palladium und machte meine ersten Erfahrungen mit denn Clubs, was mir auch sehr viel mehr zusagte. Danach kam das EL Harem und vor kurzem das Zeus.
Nun habe ich zwar Spass am Sex in den Clubs und die Frauen da sind super. Aber gleichzeitig komme ich immer mehr zum Schluss, dass es mich nicht wirklich erfühlt, nur Sex zu haben und ich es doch besser nochmals mit einer festen Beziehung probieren sollte, da ich wohl doch der Typ bin, der sich binden möchte. 😓 gut, dass die Einsicht so spät kommt 🥳
Na ja, mal schauen, was die Zukunft bringt, werde sicher noch ein paar Clubs ausprobieren. Das Zeus ist leider nicht am Weg, sonst würde ich, denke ich, nur noch da hingehen 😢Ist kein normaler Erfahrungsbericht wie sons hoffe es hat denoch platzt hier im Forum.