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Rückblick nach 19 Monaten & eine Frage offen
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Dies hatte ich auch mal vor vielen Jahren in der Swingerszene mit einer Ex-Freundin. Dumm nur, dass sich die Sexualität im Laufe der Zeit (bei Männern und Frauen) stark verändert. Und dann stehst du unweigerlich wieder am Berg. Drum sind auch Seitensprünge von Ehemännern mit einer Freundin nix Wert – von vielfach Verheirateten ganz zu schweigen. Denn irgendwann verleidet einem nicht nur die 4. Ehefrau, sondern auch neue Freundin. Long live Clubs! xD
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Der Kollege Munz stellt hier die richtige Frage und ich möchte gerne darauf antworten. Das gehört eigentlich zu meinem Drehbuch Staffel 1, Folge 4.
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Das Leben ist viel komplizierter als man sich das gemeinhin als gewöhnlicher fiktionaler Drehbuchautor so vorstellt, weshalb wir hier im Forum ja auch das "reale" Leben verfilmen wollen.
Ja, Julian ist liiert, mit einer ganz netten Frau, nur hat er schon lange keinen Sex mehr mit ihr, warum auch immer.....Deshalb geht er eben auch in Clubs.....nur hat eben diese Partnerin ihm unlängst vorgeschlagen, sich doch eine Affäre zu suchen, damit er seine "ursprüngliche" Lebensfreude (tja, "Depression") wiederfindet. Julian traute seinen Ohren nicht und seine Favo war über diese Mitteilung "very amused".
Man darf also auf Folge 4 gespannt sein, wird ein echter Quoten-Killer
....kann sich Netflix auch nicht besser ausdenken.....
Ups, das stimmt.....aber die Frau weiss das auch, weshalb der Deal halt der ist: Sie bekommt zuverlässig ihren Orgasmus, wofür Julian zunächst "selbstlos" arbeiten muss, dafür aber bekommt Julian danach alle Extras umsonst. Funktioniert zuverlässig.......
Ich kenne im privaten einige Fälle, die so oder ähnlich sind. Und bei allem, was ich in dieser Hinsicht bisher gesehen habe, gibt es eine einzige Konstante:
allen Beteiligten von Anfang an klaren Wein einschenken. Verheimlichen und es vor sich hin dümpeln zu lassen macht niemanden wirklich glücklich. Wenn man aber von Anfang an ehrlich ist, dann gibt es eher die Chance, dass man sich miteinander arrangieren kann.
In einem Fall sind zwei Paare. Das eine Paar hat sich im Laufe der Zeit immer mehr auseinander gelebt, aber nicht getrennt. Irgendwann hat er eine andere Frau getroffen. Von Anfang an hat er die Karten auf den Tisch gelegt. Die andere war auch noch verheiratet. Hat anfänglich etwas geruckelt, aber funktioniert. Der Clou war dann aber, als sie sich dazu durchgerungen haben, sich einmal alle 4 zu treffen, um sich auszusprechen. Und was ist passiert - seine Frau und der Mann der anderen haben ebenfalls Gemeinsamkeiten entdeckt, und beschlossen, diese gemeinsam zu erleben.
Das Resultat? Beide Paare sind beieinander geblieben. Sie haben aber ihre Partner quasi übers Kreuz getauscht. Die einen gehen jetzt gemeinsam Wandern, Skifahren und Velofahren. Die anderen gemeinsam in die Ferien, und leben auch ihre Sexualität entsprechend aus. Alle gehen sogar gemeinsam Essen, Silvester feiern, etc.
Alle 4 haben beide Hausschlüssel, man geht ein und aus, wie`s gerade passt. Und alle sagen, sie seien glücklicher mit dieser Lösung, als die letzten 20 Jahre.
Sicher - ein absoluter Einzelfall. Das Resultat war aber nur möglich, weil beide von Anfang an für absolute Transparenz gesorgt hatten. Es gibt wohl Landauf Landab tausende Paare, die so eine Lösung sogar begrüssen würden, aber die Gesellschaftliche Akzeptanz (oder eben deren Fehlen) scheuen. Und das sich die beiden "verlassenen" Partner dann auch noch gemeinsam finden ist halt da das i-Tüpfelchen.
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Für solche Vorschläge, eine Beziehung mit einer Prostituierten einzugehen, sollte man vorher den Julian Laval noch fragen, ob er vielleicht schon liiert oder verheiratet ist
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Weil wenn Julian eine Frau hat, wie soll er es ihr beibringen, dass Christina aus einem Bordell nun eine Geliebte von ihm ist? Oder soll er Christina einfach mit nach Hause bringen und seine Frau vor vollendete Tatsachen stellen? Oder soll er es verheimlichen?
Haha...
Ein Typ bringt seine Freundin das 1. mal mit nach hause, um sie seiner Familie vorzustellen.
Als sie wieder gehen, sagt die Freundin zu ihm: "du, ich glaube, deine Familie mag mich nicht".
Er: "Wieso das denn? Wie kommst du darauf?"
Sie: "haben mich irgendwie alle so böse angeschaut - vor allem deine Frau..."
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Weil wenn Julian eine Frau hat, wie soll er es ihr beibringen, dass Christina aus einem Bordell nun eine Geliebte von ihm ist? Oder soll er Christina einfach mit nach Hause bringen und seine Frau vor vollendete Tatsachen stellen? Oder soll er es verheimlichen?
Der Kollege Munz stellt hier die richtige Frage und ich möchte gerne darauf antworten. Das gehört eigentlich zu meinem Drehbuch Staffel 1, Folge 4.
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6profi & Netflix Filmproduktionen: True Lust Stories 🔥
Das Leben ist viel komplizierter als man sich das gemeinhin als gewöhnlicher fiktionaler Drehbuchautor so vorstellt, weshalb wir hier im Forum ja auch das "reale" Leben verfilmen wollen.
Ja, Julian ist liiert, mit einer ganz netten Frau, nur hat er schon lange keinen Sex mehr mit ihr, warum auch immer.....Deshalb geht er eben auch in Clubs.....nur hat eben diese Partnerin ihm unlängst vorgeschlagen, sich doch eine Affäre zu suchen, damit er seine "ursprüngliche" Lebensfreude (tja, "Depression") wiederfindet. Julian traute seinen Ohren nicht und seine Favo war über diese Mitteilung "very amused".
Man darf also auf Folge 4 gespannt sein, wird ein echter Quoten-Killer
....kann sich Netflix auch nicht besser ausdenken.....
Ich traue meinen Ohren nicht.
Und DU Julian musst dafür bezahlen dass du ihr zuverlässig einen Orgasmus verschaffst ?
Ups, das stimmt..... aber die Frau weiss das auch, weshalb der Deal halt der ist: Sie bekommt zuverlässig ihren Orgasmus, wofür Julian zunächst "selbstlos" arbeiten muss, dafür aber bekommt Julian danach alle Extras umsonst. Funktioniert zuverlässig.......
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Was hindert euch daran, ein alternatives Leben zu starten?
Wenn sie erst seit 1.5 Jahren im Gewerbe ist kann sie auch wieder aufhören und ein bürgerliches Leben führen. Deine Clubkarriere scheint wild - aber ebenfalls kurz.
Ich persönlich würde es lieber versuchen und daran (wahrscheinlich) scheitern als es nicht zu versuchen und dann in 10 Jahren darüber zu sinnieren, ob es doch hätte klappen können.Für solche Vorschläge, eine Beziehung mit einer Prostituierten einzugehen, sollte man vorher den Julian Laval noch fragen, ob er vielleicht schon liiert oder verheiratet ist
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Weil wenn Julian eine Frau hat, wie soll er es ihr beibringen, dass Christina aus einem Bordell nun eine Geliebte von ihm ist? Oder soll er Christina einfach mit nach Hause bringen und seine Frau vor vollendete Tatsachen stellen? Oder soll er es verheimlichen?
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... meinte, dass sie mich wirklich ganz besonders anschaut und behandelt. Ihr Kommentar: "Ich bin doch erst seit anderthalb Jahren in dem Job und habe das in meinem Kopf überhaupt nicht klar. Du bist der einzige Kunde, mit dem ich zuverlässig meine Orgasmen bekommt und in einem alternativen Leben wärst du ganz sicher ".....Ich traute dann meinen Ohren nicht.
Was hindert euch daran, ein alternatives Leben zu starten?
Wenn sie erst seit 1.5 Jahren im Gewerbe ist kann sie auch wieder aufhören und ein bürgerliches Leben führen. Deine Clubkarriere scheint wild - aber ebenfalls kurz.
Ich persönlich würde es lieber versuchen und daran (wahrscheinlich) scheitern als es nicht zu versuchen und dann in 10 Jahren darüber zu sinnieren, ob es doch hätte klappen können.
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Na, Grütli, was sagts Du jetzt dazu? Bei meinem Favo-Modell erlebt man doch definitiv mehr und hat etwas zu erzählen.......oder etwa nicht?
Da muss ich dir recht geben. Mit deinem "Favo-Modell" ist man definitiv näher am Geschehen, da gibt’s nicht nur was zu erleben, sondern gleich das volle Programm: Drama, Tragödien, Komödien... alles inklusive! Während andere im „rein, raus, danke, tschüss“-Modus unterwegs sind, hast du immerhin Stoff für halbe Netflix-Serien.
Ich verstehe nur nicht, warum bei diesem vollen Programm was dir ganz offensichtlich gefällt, du dich dann trotzdem über Routine und Langeweile beklagst? Wie passt das zusammen? Vielleicht ist’s wie bei jeder Serie: Irgendwann wiederholt sich halt alles und selbst das Drama wird vorhersehbar. Die Frage bleibt nur: Wie viel davon will man wirklich erleben?
Die Frage aber bleibt: Der Kick vom Anfang ist weg. Heute ist alles Routine..... und der Sex mit meinen Favos...... immer das selbe Programm, irgendwie dann auch langweilig.....
Na das ist ja schon wieder Stoff für mindestens eine kleine Netflix-Serie! 😄
Ganz ehrlich, das kann man sich nicht ausdenken, das muss man erlebt haben. Also los, teil dein Drehbuch mit uns!
Mach ein neues Thema auf, zum Beispiel:
👉 „Reiche lesbische Freundin auf Zickenzug und ich mitten im Theater – ein Drama in Akten“Wenn die lesbische Freundin der Favoritin plötzlich zur Rivalin wird: zwischen Geld, Gefühlen und Eifersucht.... gefährliche Gefühle am Seerücken der unschuldigen Ostschweiz.... die Favo im emotionalen Kreuzfeuer... Laval genießt mittendrin statt nur dabei...
Wir sind gespannt auf Staffel 1, Folge 1 – und hoffen auf viele Fortsetzungen. 🎬🍿
Ich erfuhr, dass ich ihre Freundin schon einmal gesehen hätte (ich staunte nicht schlecht) und sie zeigte mir sogar ein Foto. Diese Freundin ist reich und mächtig in meine Favo verliebt, finanziert ihre tolle Sachen...... und kam aus Eifersucht in die Bar, wo sie dann mich mit meiner Favo sah. Die Freundin: "Wie schaust du denn diesen Kunden an? Ich habe deine Augen gesehen, du schaust den an.......wie...." :S Meine ich ja auch immer! Als die beiden im Restaurant waren, sagte Favo zur Freundin, sie hätte heute noch einen Termin und würde sicher wieder einen Orgasmus bekommen. Freundin: "Was, wieder dieser Typ!" Aus diesem Grund füllte die Freundin meine Favo richtig ab (äh, also, wenn die trinkt, trinkt die), damit sie einen schlechten Job mit mir macht. Kein Witz, dass hat mir Favo so erzählt und dann hat sie sich bei mir ganz süss entschuldigt, weil sie heute aus diesem Grund nicht so in Form war......dabei wars schön wie immer....
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Du hast das Muster selbst längst durchschaut und auch schon vor Monaten treffend analysiert: Das eigentliche Problem liegt in dem exzessiven Favoritinnen-Gedöns mit mehrstündigen Buchungen immer derselben 1–2 Damen. Dass das auf Dauer zu eng und schwierig wird, hast du selbst im „4-Phasen-Modell“ Favoritinnen: Das 4-Phasen-Modell ganz genau beschrieben:
Grütli, mein Freund, Du hast natürlich recht.....aber ich antworte gerne mit einer Story und ich weiss, dass Du solche Geschichten liebst
Heute stand wieder Sex auf dem Programm und ich wollte fast Deinen Ratschlag beherzigen, um in meinen Stamm-Club zu gehen. Aber, ich hatte ja mit Favo schon vor ein paar Tagen abgemacht und ich halte mich halt an Abmachungen.......
Zur Info: In diese Kontakt-Bar kommen auch manchmal Frauen, das ist wichtig für die Pointe.
Heute kam Favo sichtlich abgefüllt zu mir. Sie erzählte, dass sie einer Freundin in ihrem Beisein ein Geburtstag - Geschenk gekauft hätte, die sie im Gegenzug mit zwei Flaschen Wein in einem Restaurant abgefüllt hätte......warum erfährst Du gleich.....
Favo schaute mich dann auf der Couch wieder mit diesem unnachahmlichen Blick an....ich hab ihr schon ein paarmal gesagt, ob sie wüsste, was sie da tut. Sie fragt mich dann immer, was ich denn denken würde...und es gibt einen Kuss.
Ich habe sie später für 90 Minuten gebucht. Auf dem Zimmer holte sie Rotwein aus dem Schrank und becherte noch einen mit mir. Konsequenz: Ich war zu früh fertig und wir hatten noch 20 Minuten zum Quatschen und da legte sie dann los, weil der Wein mächtig ihre Zunge gelöst hatte. Ich erfuhr, dass ich ihre Freundin schon einmal gesehen hätte (ich staunte nicht schlecht) und sie zeigte mir sogar ein Foto. Diese Freundin ist reich und mächtig in meine Favo verliebt, finanziert ihre tolle Sachen...... und kam aus Eifersucht in die Bar, wo sie dann mich mit meiner Favo sah. Die Freundin: "Wie schaust du denn diesen Kunden an? Ich habe deine Augen gesehen, du schaust den an.......wie...."
Meine ich ja auch immer! Als die beiden im Restaurant waren, sagte Favo zur Freundin, sie hätte heute noch einen Termin und würde sicher wieder einen Orgasmus bekommen. Freundin: "Was, wieder dieser Typ!" Aus diesem Grund füllte die Freundin meine Favo richtig ab (äh, also, wenn die trinkt, trinkt die), damit sie einen schlechten Job mit mir macht. Kein Witz, dass hat mir Favo so erzählt und dann hat sie sich bei mir ganz süss entschuldigt, weil sie heute aus diesem Grund nicht so in Form war......dabei wars schön wie immer....
Ich konnte ihr gegenüber aber nicht umhin, der Freundin recht zu geben und meinte, dass sie mich wirklich ganz besonders anschaut und behandelt. Ihr Kommentar: "Ich bin doch erst seit anderthalb Jahren in dem Job und habe das in meinem Kopf überhaupt nicht klar. Du bist der einzige Kunde, mit dem ich zuverlässig meine Orgasmen bekommt und in einem alternativen Leben wärst du ganz sicher ".....Ich traute dann meinen Ohren nicht.
Na, Grütli, was sagts Du jetzt dazu? Bei meinem Favo-Modell erlebt man doch definitiv mehr und hat etwas zu erzählen.......oder etwa nicht?
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Rückblick nach 19 Monaten und eine Frage offen
Bei meiner schönen Preisverleihung auf den Rhein-Terrassen stellte ich dem Admin die Frage, ob es eigentlich normal wäre, dass man im Laufe der Zeit das Interesse an Club-Besuchen verliert?
Ich habe gerne gelesen, dass Robbie Williams damit prahlte, Sex mit 100 Frauen gehabt zu haben. Diese Zahl erschien mir niedrig im Gegensatz zu anderen Rock-Heroen (Motörhead) , aber schaffbar. Ich mag den Typ nicht, dass er sich in seinem aktuellen Film als Affen darstellen lässt, zeugt aber von echtem Humor!
Ich habe mir vorgenommen, dass ich das auch schaffe, klar ist natürlich, dass ich dafür bezahlen muss. Witzig: Ich konnte nicht anders, als der 100. Frau mitzuteilen, dass sie eben diesen Nummer gezogen hatte. Sie hat sehr humorvoll reagiert (ich bin bei ihr so Nummer 25.000
), aber sie meinte, sie sollte doch bei mir meine Nummer 1. werden..... das fand ich sehr gekonnt und schön und professionell
Von den hundert Frauen sind mir einige im Gedächtnis geblieben, die waren echt klasse.....sind aber leider aus den Clubs verschwunden
Die würde ich gerne einmal würdigen ......
Ja, ich habe in den 19 Monaten einen absoluten Crash-Kurs im Rotlichtgewerbe absolviert und musste alles lernen, wofür hier die tollen Profi-Schreiber wesentlich mehr Zeit hatten...... dafür habe ich Unterstützung erhalten, wurde aber auch übel beschimpft, vor allem auch in anderen Foren, musste ich erst alles lernen. Ehrlichkeit hat seinen Preis!
Wenn ich heute noch einmal neu starrten könnte, würde ich niemals mehr so ehrlich schreiben! Aber wie gesagt, ich habe sehr viel dadurch gelernt!
Bleiben die Favos: Musste ich auch lernen, von Betrug bis zu echter gegenteiliger Anteilnahme war alles dabei.
Die Frage aber bleibt: Der Kick vom Anfang ist weg. Wie geil war es am Anfang, in einen neuen Club zu gehen! Heute ist alles Routine..... und der Sex mit meinen Favos...... immer das selbe Programm, irgendwie dann auch langweilig..... und ich ertappe mich immer öfters dabei:
Sex heute? Nö, muss nicht sein...... Ist das normal?
Mir fällt nur auf, dass mein Finanz- Berater immer besser gelaunt ist.....
P.S. Heute wünsche ich mir eine echte Affäre mit nur einer Frau....ist aber wohl nicht machbar.....
Hallo Julian Laval
Verstehe ich dich richtig; Wenn du nochmals starten könntest, würdest du nicht mehr so ehrlich schreiben?
Also lieber Lügen, um weniger angefeindet zu werden für deine Überzeugungen und deine Einstellungen?
Da möchte ich dir nicht direkt Wiedersprechen, aber dennoch etwas zu bedenken geben:
Was ist es denn wert, wenn man nur schreibt um Akzeptanz zu erfahren, und dabei sich selber zu verleugnen, oder gar zu verraten..?
Da hab ich lieber, wenn man mich für gewisse Aussagen kritisiert, oder von mir aus sogar mich hasst. Wer sich nicht die Mühe macht, mich kennen zu lernen, und zu erkennen, wer, was oder wie ich bin, sondern mich nur mag, wenn ich seine Meinung widerspiegle, auf den kann ich ganz gut verzichten. Ganz abgesehen davon - wer nicht mag was ich schreibe, der wird ja nicht gezwungen, es zu lesen, geschweige denn, es zu mögen oder zu akzeptieren. Ich habe mir, nebst ein paar anderen, irgendwann den folgenden Satz etwas zum Leitbild gemacht: wer mich nicht will, der hat mich auch nicht verdient!
Bleib dir selber treu. Wenn du in den Spiegel schaust, dann siehst du nur dich selber, und keine andere Person. Und wenn es wirklich dick kommt - und das kommt es im Leben von jedem einmal - dann bist du dir selbst der Nächste. Und nur die, die dich so akzeptieren, wie du wirklich bist, sind dann noch an deiner Seite.
Ein Forum lebt ja gerade von den verschiedenen Ansichten. Mitläufer gibt es doch schon genug, oder nicht..?
Zum Thema Betrug:
Das ist wohl fast jedem schon passiert. Weisst du, wie oft ich schon in die Kakke gegriffen habe?
Von wirklich guten Freundschaften, über nette Momente, bis hin zu Verrat und sogar ganz perfide betrogen und beschissen werden, war da alles dabei.
Das passiert im Leben aber auch ausserhalb des Rotlichts. Willkommen im Leben!
Ich habe im Laufe der (vielen) Jahre auch etliche verschiedene Phasen durchgemacht. Manchmal hat mir das Rotlicht dabei sogar geholfen, sei es auch nur als temporäre Flucht aus dem Alltag (z. B. bei einer Scheidung), oder einfach zum kurzfristig Ablenken und Abschalten (bei privaten oder beruflichen Rückschlägen). Und manchmal war halt dann genau das Rotlicht selber - resp. die Akteure(innen) darin das Problem.
Wenn das Rotlicht ein Teil deines Lebens ist, dann betrachte es doch auch genau als das. Ganz gleich wie dein berufliches oder privates Umfeld. Dort gibt es auch Leute und Situationen, die einem gut tun, und solche die einem runter ziehen. Es ist ein Teil deines Lebens - nur halt mit etwas speziellen "Regeln". Die muss man nur erkennen und handeln können, dann kann man auch die durchaus vorhandenen positiven Seiten darin auch entsprechend geniessen und sogar schätzen lernen.
Viele Leute haben ein soziales Umfeld mit Freundes- und Bekanntenkreis. Und viele vermischen auch alles miteinander. Da kennen sich viele Leute darin auch untereinander. Da passt das Rotlicht schlecht hinein.
Ich mache das anders. Ich habe privat mehrere kleinere Bekannte- und Freundeskreise. Die sind aber teilweise unvereinbar miteinander. Da passt das Rotlicht als eigenständiger Kreis wunderbar hinein. Und alle sind ein Teil meines Lebens. Es ist nicht notwendig, dass sich Familie, Freunde, Bekannte, und Vergnügen untereinander kennen und mögen müssen. Wichtig ist nur, wie die einzelnen zu mir stehen und umgekehrt.
Favoritinnen:
Warum immer die Frage; Favo ja oder nein?
Vielleicht ist das "Zwischending" das richtige. Ich kann eine gewisse Zeit mit einer Frau geniessen, sie öfters besuchen, eine Art "Rotlichtbeziehung" mit ihr "aufbauen". Einige bleiben darüber hinaus, andere erledigen sich von selbst mit der Zeit. Eine solche "Favo" wird aber niemals den Stellenwert einer monogamen Beziehung erreichen. Heisst - links und rechts davon mache ich genau das, was ich Lust habe. Sollte sich eine Favo daran stören, kommt die Frage warum. Dann reden wir aber langsam über etwas anderes. 99,99 % ist sie nur "eifersüchtig" auf die Kohle, die eine andere an mir verdient. Und für das 0,01 Restprozent muss sie in die Vorleistung gehen. Jetzt soll sie mir zeigen, wie ernst sie es wirklich meint. Das gibt aber ein ganz neues Thema. Bis dahin gilt: ich Ficke, wann, wo, wie oft, und was(wen) ich will! Das hindert mich aber nicht daran, eine WG zeitweise zu bevorzugen.
Mit dieser Einstellung bin ich gut gefahren, und habe eindeutig mehr Vorteile als Nachteile aus meinem "Lebensbereich Rotlicht" gezogen. So wird es auch nicht öde oder langweilig. Erkenne selber, ob es langweilig ist, oder eher die Enttäuschung, nicht das gefunden zu haben, was du eigentlich suchst.
Rotlicht oder "das Leben da draussen" - Die Liebe zu suchen ist immer risikobehaftet. Sucht nicht die grosse Liebe - lasst euch finden!!!!!!!!! Das Zauberwort hier heisst SELBSTWERT ERKENNEN!! Arroganz ist nicht hilfreich, aber deshalb heisst es noch lange nicht, dass ich mich unter Wert verkaufen muss!!!
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Mir geht's ja absolut ähnlich, daß für mich die Club - Nummer durch ist. Mich reizt allein die Atmosphäre schon nicht mehr.
Mein Freund Julian Laval hat sich in nur eineinhalb Jahren definitiv noch nicht am horizontalen Gewerbe sattgesehen, ganz im Gegenteil. Die Faszination und Bindung wirkt intensiv, beinahe maaagisch auf ihn. Seine gelegentlich geäußerte Unzufriedenheit liegt dabei nicht an den Clubs selbst oder der Branche an sich, sondern vielmehr an einem immer wiederkehrenden Muster: Das hartnäckige Festhalten an bestimmten "Favoritinnen", was früher oder später regelmäßig zu Komplikationen und letztlich zum Bruch führt. Die Leidenschaft für Erotik, dem Verlangen und die Potenz ist bei Julian Laval also ungebrochen – die zu starke emotionale Bindung scheint bisweilen der Stolperstein zu sein.
Die Frage aber bleibt: Der Kick vom Anfang ist weg. Wie geil war es am Anfang, in einen neuen Club zu gehen! Heute ist alles Routine..... und der Sex mit meinen Favos...... immer das selbe Programm, irgendwie dann auch langweilig.....
Du hast das Muster selbst längst durchschaut und auch schon vor Monaten treffend analysiert: Das eigentliche Problem liegt in dem exzessiven Favoritinnen-Gedöns mit mehrstündigen Buchungen immer derselben 1–2 Damen. Dass das auf Dauer zu eng und schwierig wird, hast du selbst im „4-Phasen-Modell“ Favoritinnen: Das 4-Phasen-Modell ganz genau beschrieben:
Fazit: Erkenntnis ist da, jetzt fehlt nur noch die Konsequenz. Und ganz ehrlich: So schwer dürfte das doch nicht fallen, oder? Andere Mütter haben auch schöne Dirnen
- Was sie mit mir macht, macht sie mit allen
- Zuerst viel, dann immer weniger
- Reduzierter Service auf dem Zimmer
- Der Aufwach-Moment
Es spricht eigentlich nichts für mein Favoritinnen-Modell, welches ich bisher verfolgte. Besser erscheint mir, eine Gruppe von Frauen, die sich bewährt haben, im gleichmässigen Abstand zu wählen. Keine aber zur "Auserwählten" zu machen.
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Und was hat dir der Admin auf deine Frage geantwortet?
Das würde mich interessieren
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Der Admin: Sehr erfahren und zitatenreich , gab mir getreu den Erfahrungen der 68 'er zu Rate: "Wer zweimal mit der selben pennt, gehört bereits zum Etablissement"!
Der Ärger kommt daher, dass man nicht ständig wechselt. Wurde mir eindrücklich vermittelt: Nimm niemals eine Frau mehr als zweimal, sonst wird alles schnell zur Routine und du verlierst die Lust. Bleibt nur die Frage, ob das für mich stimmt...
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Mir geht's ja absolut ähnlich, daß für mich die Club - Nummer durch ist.
Mich reizt allein die Atmosphäre schon nicht mehr.
Jedoch meine Frage: Warum scheint es dir nicht machbar, eine Affäre mit einer "Zivilen" zu haben?
Woran klemmt's?
Woran es klemmt?
Deine Antworten und Kommentare waren schon immer sehr hilfreich! Es klemmt daran, dass die Frauen in meinem sozialen Umfeld, die echtes Interesse an mir haben, so viele Probleme haben, dass ich die nicht "einkaufen" möchte.... bleibt nur .... und da läuft es auf das selbe Problem hinaus.... Und da bin ich schon wieder beim Pay-Sex..... kennst Du ja mehr als gut!
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Allenfalls die Angst sich emotional zu binden? Beide altern zu sehen, die einschleichende Routine wo dann das sogenannte verruchte Clubleben doch wieder vermisst wird.
Oder sinkender Hormonspiegel?
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Mir geht's ja absolut ähnlich, daß für mich die Club - Nummer durch ist.
Mich reizt allein die Atmosphäre schon nicht mehr.
Jedoch meine Frage: Warum scheint es dir nicht machbar, eine Affäre mit einer "Zivilen" zu haben?
Woran klemmt's?
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Bei meiner schönen Preisverleihung auf den Rhein-Terrassen stellte ich dem Admin die Frage, ob es eigentlich normal wäre, dass man im Laufe der Zeit das Interesse an Club-Besuchen verliert?
Und was hat dir der Admin auf deine Frage geantwortet?
Das würde mich interessieren
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Rückblick nach 19 Monaten und eine Frage offen
Bei meiner schönen Preisverleihung auf den Rhein-Terrassen stellte ich dem Admin die Frage, ob es eigentlich normal wäre, dass man im Laufe der Zeit das Interesse an Club-Besuchen verliert?
Ich habe gerne gelesen, dass Robbie Williams damit prahlte, Sex mit 100 Frauen gehabt zu haben. Diese Zahl erschien mir niedrig im Gegensatz zu anderen Rock-Heroen (Motörhead) , aber schaffbar. Ich mag den Typ nicht, dass er sich in seinem aktuellen Film als Affen darstellen lässt, zeugt aber von echtem Humor!
Ich habe mir vorgenommen, dass ich das auch schaffe, klar ist natürlich, dass ich dafür bezahlen muss. Witzig: Ich konnte nicht anders, als der 100. Frau mitzuteilen, dass sie eben diesen Nummer gezogen hatte. Sie hat sehr humorvoll reagiert (ich bin bei ihr so Nummer 25.000
), aber sie meinte, sie sollte doch bei mir meine Nummer 1. werden..... das fand ich sehr gekonnt und schön und professionell
Von den hundert Frauen sind mir einige im Gedächtnis geblieben, die waren echt klasse.....sind aber leider aus den Clubs verschwunden
Die würde ich gerne einmal würdigen ......
Ja, ich habe in den 19 Monaten einen absoluten Crash-Kurs im Rotlichtgewerbe absolviert und musste alles lernen, wofür hier die tollen Profi-Schreiber wesentlich mehr Zeit hatten...... dafür habe ich Unterstützung erhalten, wurde aber auch übel beschimpft, vor allem auch in anderen Foren, musste ich erst alles lernen. Ehrlichkeit hat seinen Preis!
Wenn ich heute noch einmal neu starrten könnte, würde ich niemals mehr so ehrlich schreiben! Aber wie gesagt, ich habe sehr viel dadurch gelernt!
Bleiben die Favos: Musste ich auch lernen, von Betrug bis zu echter gegenteiliger Anteilnahme war alles dabei.
Die Frage aber bleibt: Der Kick vom Anfang ist weg. Wie geil war es am Anfang, in einen neuen Club zu gehen! Heute ist alles Routine..... und der Sex mit meinen Favos...... immer das selbe Programm, irgendwie dann auch langweilig..... und ich ertappe mich immer öfters dabei:
Sex heute? Nö, muss nicht sein...... Ist das normal?
Mir fällt nur auf, dass mein Finanz- Berater immer besser gelaunt ist.....
P.S. Heute wünsche ich mir eine echte Affäre mit nur einer Frau....ist aber wohl nicht machbar.....