Girls in Clubs, Saunaclubs und Studios im Kanton Zürich - 6profi Sexforum
Willkommen im Sexforum von 6profi, dem ultimativen Club und Bordell Forum für den Kanton Zürich! 6profi bietet Dir einen umfassenden Überblick über die besten Erotik Studios und Clubs der Region Zürich, wo Du unvergessliche Erlebnisse mit Damen in Saunaclubs, Studios und Kontakbars genießen kannst. .
Zum Kanton Zürich zählen die Städte mit Sex Angeboten:
Winterthur, Töss, Uster, Pfäffikon, Wetzikon, Dietikon, Oberengstringen, Dietikon
Die Vielfalt der Damen und Girls in den Bordellen und Clubs im Kanton Zürich ist beeindruckend. Zu den bekannten Saunaclubs im Kanton Zürich zählen der Club Globe in Schwerzenbach, der Saunaclub New Blue Up in Päffikon und die zahlreichen Clubs in Dübendorf, darunter der Club Amesia. Auch kleinere Clubs und Studios im Zürcher Oberland erfreuen sich großer Beliebtheit. Diese Clubs sind bekannt für ihre luxuriöse Ausstattung und Wellness sowie für den erstklassigen Service der Damen.
Entdecke im 6profi-Forum die vielfältigen Möglichkeiten, von exklusiven Club Angeboten bis hin zu diskreten Erotik Studios findest Du hier alles, was das Herz begehrt. Lese die neuesten Bewertungen und Rezensionen im Sexforum, um die Erfahrungen anderer 6profis zu erfahren und sich auszutauschen. Lass Dich inspirieren von den besten Clubs und Girls im Kanton Zürich.
Kokainverkauf in Kontaktbar Horgen / Zürich
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Kostenlose Potenzmittel für ne stunde ... mich hauts fast von der Couch.... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣 oder starten heuer die 1 April Scherze schon früher?
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Patron liess im Puff Potenzmittel und Koks verticken
400 Gramm Haschisch für die Freundin
Im weiteren wurden im Club den Freiern auf Wunsch das illegale indische Potenzmittel Kamagra unentgeltlich abgegeben. Es handelt sich dabei um ein Generikum von Viagra. Zudem hat der Beschuldige für seine Freundin noch knapp 400 Gramm Haschisch für 2000 Franken gekauft.
Bei der Razzia in der Kontaktbar durch die Kantonspolizei Zürich im Mai 2023 fanden die Beamten in der Küche noch 19 Gramm Kokain, 52 Packungen à sieben Stück Kamagra sowie noch 376 Gramm Haschisch.
Ein Ostschweizer Studio wirbt aktuell mit folgendem:
Legal oder illegal - aber auf jeden Fall grenzwertig.
Komm zu uns; wir sorgen dafür, dass du noch einen Ständer kriegst - und auch gleich, dass du ihn wieder los wirst....!?!?
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Patron liess im Puff Potenzmittel und Koks verticken
20. März 2025 – Der Geschäftsführer (60) einer Kontaktbar in Wädenswil ZH ist zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 16 Monaten und einer Busse von 3000 Franken verurteilt worden.
Als ein Ort für Geniesser wird der Club beschrieben, wo Entspannung pur angeboten werde. Doch neben dem horizontalen Gewerbe sind in der Kontaktbar in Wädenswil ZH an die vornehmlich männliche Kundschaft auch Drogen verkauft und Potenzmittel abgegeben worden.
Kokain in Portionen abgepackt und an Barfrau zum Verkauf übergeben
Am Montag stand deshalb der 60-jährige Schweizer Geschäftsführer vor dem Bezirksgericht Horgen. Laut Anklage hat er im Frühjahr 2023 von einem unbekannten Dealer 50 Gramm Kokain für 4000 Franken gekauft. Er packte die Drogen in Portionen von 0,8 Gramm und übergab sie seiner Barfrau, damit sie das Kokain an die Gäste für je hundert Franken verkaufen konnte.
400 Gramm Haschisch für die Freundin
Im weiteren wurden im Club den Freiern auf Wunsch das illegale indische Potenzmittel Kamagra unentgeltlich abgegeben. Es handelt sich dabei um ein Generikum von Viagra. Zudem hat der Beschuldige für seine Freundin noch knapp 400 Gramm Haschisch für 2000 Franken gekauft.
Bei der Razzia in der Kontaktbar durch die Kantonspolizei Zürich im Mai 2023 fanden die Beamten in der Küche noch 19 Gramm Kokain, 52 Packungen à sieben Stück Kamagra sowie noch 376 Gramm Haschisch.
Staatsanwältin verlangt Gewinnabgabe
Die Staatsanwältin verlangte für den nicht einschlägig vorbestraften Beschuldigten eine bedingte Freiheitsstrafe von 16 Monaten sowie eine bedingte Geldstrafe und eine zu bezahlende Busse von 3900 Franken. Zudem soll er den Gewinn von 1300 Franken abliefern und die Verfahrenskosten von 2000 Franken berappen.
Er habe nur aus finanziellen Gründen das Kokain verkauft. «In seinem Geschäftsmodell hat er auch das Potenzmittel gratis abgegeben.» Der Beschuldigte soll wegen Verbrechens (Kokain) und Vergehens (Haschisch) gegen das Betäubungsmittelgesetz und gegen das Heilmittelgesetz (Potenzmittel) verurteilt werden.
Verteidigerin fordert bedingte Geldstrafe
Demgegenüber forderte die Verteidigerin eine Verurteilung einzig wegen Vergehens gegen das Betäubungsmittelgesetz. Ihr geständiger Mandant sei mit einer bedingten Geldstrafe zu verurteilen. Das Gutachten bezüglich des Kokain-Reinheitsgrades sei aus formalen Gründen nicht verwertbar.
Man müsse deshalb von einem bedeutend geringeren Reinheitsgrad ausgehen, es handle sich nicht um einen schweren Fall. In der Anklageschrift wird der Reinheitsgrad des Kokains mit 92 Prozent beziffert. Ihr Mandant habe nur einmal mit Kokain gehandelt, habe die Tat nicht von langer Hand geplant und sei geständig. Er sei in den Corona-Zeiten in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Das Bezirksgericht Horgen folgte aber den Anträgen der Staatsanwältin, reduzierte einzige die Busse auf 3000 Franken. «Sie haben den falschen Weg eingeschlagen», sagte der Richter. Von Einsicht und Reue habe man nicht viel gehört. Der Beschuldigte habe sich nicht aus finanziellen Not leiten lassen.
Quelle