Flamingo Island
Na Und Laufhaus Villingen
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
A2 Erotik Club der Extraklasse nähe Luzern Schweiz Club Sodom Villingen-Schwenningen - Swinger, Gay, Bi, Hetero
El Harem Saunaclub Kirchberg Schweiz Erotik Studio Helvetica in Schlieren bei Zürich
Anmelden oder registrieren
A2 Erotik Club der Extraklasse nähe Luzern Schweiz Club Sodom Villingen-Schwenningen - Swinger, Gay, Bi, Hetero
El Harem Saunaclub Kirchberg Schweiz Erotik Studio Helvetica in Schlieren bei Zürich

Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Minderjährige Zwangsprostitution in Baden / Aargau

  • Antworten
    • Weitere Gesichtspunkte


      Viele Menschen erleben ihre perversen sexuellen Wünsche gar nicht mehr als problematisch, weil sie sich durch einschlägige Foren und die Porno-Industrie, die für jede abartige Neigung entsprechende Videos bereitstellt, bestätigt fühlen.


      Es gibt Berichte von Menschen, die sich für eine Psycho-Therapie anmelden wollten und dann durch das Internet merkten, dass sie keineswegs alleine sind, sondern zu einer grösseren Gruppe gehören, die sich in Chat-Rooms gegenseitig in ihrer Neigung bestätigt und Gelegenheiten schafft, diese auch auszuleben. Dazu gehören vor allem natürlich auch die Kinder-Schänder, die sich gegenseitig einreden, dass Kinder eine eigene Sexualität hätten, über die man verfügen kann.


      Satanische Agenda: Abartigkeiten normalisieren


      Wenn man von kriminellen Handlungen absieht, die nicht im gegenseitigen Einvernehmen geschehen, sieht man sich heutzutage mit der Situation konfrontiert, dass alles als "normal" und "menschlich" angesehen wird und keineswegs therapiert werden muss. In Bordellen kann man ja auch nahezu alles kaufen.


      In den Mund urinieren - eine "normale" Neigung?


      Eine Prostituierte erzählte mir, dass ein Kunde wollte, dass sie in seinen Mund uriniert, was sie allerdings in 30 Minuten nicht fertigbrachte, weil sie das so angewidert hat. Ist das vom Kunden her gesehen eine "normale" Neigung? Für ihn schon, gibt ja genug Videos dazu....


      Kürzlich erzählte mir eine andere Prostituierte in einem Club, dass sie aufgrund ihrer sexuellen Bedürfnisse, die ich persönlich mindestens "grenzwertig" finde, einen Psychologen kontaktiert hat. Er hat ihr dann in einigen Sitzungen bestätigt, dass sie völlig normal sei... und das gehört doch mittlerweile zum Bild unserer Gesellschaft.


      Folge davon ist allerdings, dass die Hemmung, seine Sexualität auch illegal auszuleben, immer weiter schwindet.....wie bei den unten angeführten Artikel ersichtlich wird.


      Abgespaltene Sexualität


      Was ich bei Männern und Frauen - auch ausserhalb der Clubs - erlebe: Viele können ihre Sexualität nicht mit ihrer sonstigen Persönlichkeit vereinbaren und spalten diese dann ab. Die Sexualität ist nicht mehr in der Seele integriert. Eine Kollegin von mir erzählte mir einmal, dass sie ständig ein schlechtes Gewissen hat, weil sie ihre sehr devoten Neigungen beim Sex nicht mit ihrem Berufsbild vereinbaren kann und sich deshalb immer diesbezüglich schlecht fühlt. Da diese Neigung früh angelegt wurde, lässt sich das wohl auch nicht mehr therapieren, aber offensichtlich auch nicht integrieren.


      Gefährlich ist die Situation aber für Kinder und Jugendliche, die durch die digitalen Medien mittlerweile alles für normal halten, weil sie die Videos nicht einordnen können. Lehrpersonen können aber diesbezüglich nicht helfen, weil niemand so etwas im Unterricht behandeln kann und will.


      Ich denke, dass sie Situation in absehbarer Zeit noch viel schlimmer werden wird!



      Aber man kann ja einmal die Frage ins Forum stellen:

      Was ist denn eine gesunde Sexualität, die sich vollständig mit meinem Persönlichkeitsbild in Einklang setzten lässt?

      • In was für einer widerlichen Welt leben wir eigentlich gerade?


        In Frankreich vergewaltigt ein Arzt während der Narkose 299 Kinder.

        Nehmt die Zahl mal auseinander: 2 9 9!

        Das ist so unfassbar viel!


        Prostituieren sich in Baden (im Schweizer Kanton Aargau) zwei 16-jährige Girls mit AO und empfangen Freier, sorgt das für Empörung und Aufschrei in den Medien. Was für Heuchler! In der Schweiz gibt es aber zahlreiche Clubs wo 18-jährige Roma-Clan Mädchen oder 16-jährige mit gefälschten Papieren aus ungarischen kriminellen Roma-Banden-Strukturen für AO hinhalten müssen und obwohl das die meisten Freier wissen, werden diese Clubs aus Eigennutz in höchsten Tönen gelobt und sogar massenhaft Schweizer Polizisten lassen sich von diesen Girls bedienen und decken diese Clubs als Gegenleistung und schauen weg!


        Aber wo bleibt der Aufschrei wenn täglich auf unseren Strassen Kinder und Frauen bestialisch gruppenvergewaltigt oder mit dem Messer abgeschlachtet werden? In den linien- und regierungstreuen Systemmedien ist das allenfalls eine Randnotiz wert und die meisten Sachen werden unter den Teppich gekehrt! Und obwohl das die Leute wissen, sind sie weiterhin Duckmäuser, sprechen nicht drüber und leugnen es sogar noch. Warum? Kann das jemand erklären?


        Seit Merkel vor rund 10 Jahren die Grenzen geöffnet hat und Europa seither jedes Jahr mit weiteren zig Millionen Migranten geflutet wird: Gruppenvergewaltiger, junge Messer- und Macheten Männer, Terroristen, im grossen Stil von Syrien und Afghanistan zu uns ins Abendland eingeflogen werden, explodiert das Verbrechen auf unseren Strassen. Die Täter haben nichts zu befürchten, lachen uns ins Gesicht, sind am nächsten Tag wieder auf freiem Fuß und werden weiter schön auf Kosten des Steuerzahlers durchgefüttert! So auch in der Schweiz.


        über 37.124 Vergewaltigungen pro Jahr in Deutschland (= 102 Vergewaltigungen pro Tag!!!) + Dunkelziffer und die Regierungen tun nichts dagegen! Wo bleibt der Aufschrei?



        • Man man man...


          In was für einer widerlichen Welt leben wir eigentlich gerade?


          In Frankreich vergewaltigt ein Arzt während der Narkose 299 Kinder.

          Nehmt die Zahl mal auseinander: 2 9 9!

          Das ist so unfassbar viel!


          In Deutschland vergewaltigt ein Busfahrer eine 9 jährige mehr als 30 mal - Weil sie die einzige auf der Busfahrt zur letzten Station war!


          In Tschechien sperrt ein Mann eine Frau für 3 Monate ein und vergewaltigt sie mehrfach.


          Das waren alleine die News der letzten paar Tage.


          Dann noch zu lesen, dass sich auch hier in der Schweiz jemand oder mehrere beim bezahlten Sex, an Minderjährigen vergreifen und dann noch ohne Kondom draufzahlen!

          Boah da kommt mir die Kotze hoch!


          Ich hoffe sehr, dass da alle Beteiligten mit der vollen Härte des Gesetzes gestraft werden!


          Mit tun die Mädchen einfach nur leid.


          Aber DOMinic hat recht, es ist leider heutzutage die traurige Realität.

          Schaut mal nach Asien oder Afrika. Gerade die Länder, die nicht so modern oder weitentwickelt sind. Wo Kinder noch verkauft werden an den Nachbarn für ein paar Rupien.


          Man man man...

          • Als Pay6-Kunde muss man(n) darauf vertrauen können, dass die Ladies ü18 und legal in der Schweiz arbeiten – im besten Fall ohne Zwangsprostitution, logo. Wofür sind denn alle diese selbsternannten Club-Betreiber:innen, Escort-Service-Manager etc. sonst überhaupt hier? Betreiber der alten Schule (Tina, Inge, Victor, Jost, Peter etc.) wussten dies. Klar waren die damaligen Veranstalter auch damals keine Heilige, aber das Preisniveau war damals höher. Oder anders gesagt: Heutzutage gehts halt vielerorts ums «nackte Überleben mit u18, AO etc.». Traurig, aber leider wahr.

            • Weiss jemand, um welchen Club es sich handelt?


              Zumal ja die Betreiberin verhaftet wurde. Der Admin oder ein Experte wie El Perversito hätten das sicher mitbekommen.


              ja das ist komisch das El perversito davon nichts erwähnt hat, normal entgeht ihm ja sonst nichts. Wenn jemand in der Zentralschweiz in einer Sauna stirbt oder in Basel in einem Club ein Glas umkippt, dann weiss er das ein paar Stunden später.

              • Weiss jemand, um welchen Club es sich handelt?


                Ich denke eher ein Studio oder Salon. Es gibt in der Region Baden nicht viele Clubs und wenn einer davon betroffen wäre, hätte man es wahrscheinlich hier gelesen. Zumal ja die Betreiberin verhaftet wurde. Der Admin oder ein Experte wie El Perversito hätten das sicher mitbekommen. Vermutlich ist das betreffende Lokal ja sicherlich von der Polizei besucht worden. Daher wahrscheinlich eher ein kleiner Salon oder Wohnungspuff.

                • Mittlerweile sollte doch jeder wissen, dass er bei einem Club-Besuch schon bei seiner Ankunft auf dem Parkplatz inkl. Nummernschild, dann im Eingangsbereich und im Bar Bereich gefilmt wird. Diese Aufnahmen bleiben teilweise monatelang gespeichert. Immer wieder hört man, dass es auch versteckte Kameras in einigen Clubs auf dem Zimmer geben soll.


                  Glaubt wirklich jemand, dass man heute mit so einem Vergehen wie dieses nicht über kurz oder lang "auffliegt" und dann leicht identifiziert werden kann.


                  sie handeln unvorsichtig und folgen ihren Trieben, weil sie glauben das ihnen nichts passieren kann oder weil sie sehen, dass es viele andere tun und es daher nicht so schlimm sein kann. Aber seit der ausufernden Drogenkriminalität steht das Rotlichtgewerbe seit geraumer Zeit unter intensiver behördlicher Überwachung. Swisscom und andere Anbieter kooperieren eng mit den Behörden. Jeder Anruf in einen Club, jede Telefonnummer und jedes Gespräch wird erfasst bis hin zu Abhörmassnahmen direkt in einigen Clubs. Auch ist es möglich über den Internetrouter unbemerkt von aussen auf das gesamte Kamerasystem vom Club zuzugreifen. Ich denke das darüber auch einige andere Sachen ans Licht kommen wie z.B. dieser Fall hier, wo die Behörden 70 Kunden vom Club identifiziert haben, die mit den Minderjährigen Sex im Club hatten !!!!

                  • Wie dumm und gewissenslos können Freier nur sein?


                    Letzte Woche gab es diese Nachricht in dem bekannten Schweizer Gratis-Blatt, welche aber im Forum gar nicht auf Resonanz stiess:


                    • 16-jährige Mädchen in Baden / Aargau zur Prostituion gezwungen
                    • Die 60-jährige Bordellbetreiberin befindet sich in Haft
                    • Auch einem Freier droht das Gefängnis
                    • Teenagerin musste rund 70 Männer bedienen


                    https://www.20min.ch/story/bad…minderjaehrigen-103283705


                    detailliertere Infos

                    https://www.aargauerzeitung.ch…ellbetreiberin-ld.2736632



                    Mittlerweile sollte doch jeder wissen, dass er bei einem Club-Besuch schon bei seiner Ankunft auf dem Parkplatz inkl. Nummernschild, dann im Eingangsbereich und im Bar Bereich gefilmt wird. Diese Aufnahmen bleiben teilweise monatelang gespeichert. Immer wieder hört man, dass es auch versteckte Kameras in einigen Clubs auf dem Zimmer geben soll. Da gehen also skrupellose Männer in so einem Club und lassen sich die beiden sechszehnjährigen Mädchen gegen Aufpreis, auch für AO, von der Puffmutter "empfehlen".  Dafür sitzt sie nun in U- Haft, nachdem die Staatsanwaltschaft einen Tipp bekommen hat. Dass solche Mädchen nicht freiwillig arbeiten, dürfte wohl auch dem allerletzten Freier klar sein.


                    Glaubt wirklich jemand, dass man heute mit so einem Vergehen wie dieses nicht über kurz oder lang "auffliegt" und dann leicht identifiziert werden kann. Einmal davon abgesehen, wofür steht eigentlich so ein Politiker? Er musste dann noch zum Austritt aus der SVP "bewogen" werden?


                    Weiss jemand, um welchen Club es sich handelt?








                    Zwei Mädchen sind in einem Bordell in Baden AG ausgebeutet und zur Prostitution gezwungen worden. Wie die Aargauer Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte, wurde der Fall im April 2023 durch Hinweise aus der Bevölkerung aufgedeckt. Eine 16-Jährige ist mutmasslich mit der Loverboy-Methode in die Schweiz gebracht worden.


                    Bei der Loverboy-Masche werden Menschen durch Versprechungen der grossen Liebe und von einem besseren Leben in ein Abhängigkeitsverhältnis gebracht und anschliessend ausgebeutet. Die junge Ungarin musste zwischen Januar und März 2023 rund 70 Männer bedienen. Eine weitere Minderjährige arbeitete während drei Tagen und hatte acht Freier.


                    Freier zwischen 35 und 52 Jahre alt


                    Wie die Staatsanwaltschaft informierte, sind fünf Freier bereits rechtskräftig mit Strafbefehlen verurteilt worden. Sie erhielten Geldstrafen sowie Bussen zwischen 250 und 2500 Franken, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet. Darüber hinaus mussten sie dem Opfer eine Entschädigung zahlen.

                    Bei vier der Verurteilten – Schweizer, Italiener, Portugiesen und Türken im Alter zwischen 35 und 52 – handelt es sich um Aargauer, einer der Männer wohnt in der Westschweiz. Zwei der Männer waren vorbestraft, bei einem ist die Geldstrafe von 3500 Franken deshalb unbedingt ausgesprochen worden.


                    Freier war Politiker


                    Bei einem der Aargauer, die einen Strafbefehl erhalten haben, handelt es sich um einen Politiker der SVP, der in seiner Wohngemeinde in der Ortspartei aktiv ist. Zudem hat er sich als Kandidat für die Grossratswahlen aufstellen lassen, berichtet die Zeitung. Wie aus dem Strafbefehl zu entnehmen ist, hat er das 16-jährige Mädchen zweimal aufgesucht.


                    Für den Sex zahlte er ihr jedes Mal 220 Franken – plus 100 Franken Aufpreis für Verkehr ohne Kondom. Die Staatsanwaltschaft schreibt, dass er aufgrund ihres Aussehens und Verhaltens hätte erkennen müssen, dass sie «offensichtlich noch minderjährig» sei.



                    *****************************************




                    Im Bezirk Baden arbeiteten minderjährige Frauen als Prostituierte in einem Bordell. Eine davon wurde mutmasslich mit der sogenannten Loverboy-Methode in die Schweiz gebracht und dort ausgebeutet. Bei dieser Masche werden Mädchen oder junge Frauen durch falsche Liebesversprechen manipuliert und emotional abhängig gemacht, damit sie später in die Prostitution gezwungen werden können.


                    In diesem Fall vermittelte der mutmassliche Loverboy eine 16-Jährige aus Ungarn an die Bordellbetreiberin, wie die Staatsanwaltschaft Aargau am Montag mitteilt. Aufgedeckt wurde der Fall im April 2023, nachdem Hinweise aus der Bevölkerung bei den Strafverfolgungsbehörden eingegangen waren.


                    Auch einem Freier droht das Gefängnis


                    Die Ermittlungen ergaben, dass die Teenagerin zwischen Januar und März 2023 rund 70 Männer bedienen musste. Ein weiteres minderjähriges Opfer arbeitete drei Tage in dem Bordell und hatte acht Freier.


                    Die 60-jährige Bordellbetreiberin befindet sich nun in Haft und wird wegen mehrfachen qualifizierten Menschenhandels sowie Förderung der Prostitution von Minderjährigen angeklagt. Die Staatsanwaltschaft fordert eine vierjährige Freiheitsstrafe und einen Landesverweis für zehn Jahre.


                    Ein Mann, der mutmasslich gezielt nach der Minderjährigen gefragt hatte, wurde angeklagt. Ihm droht eine Freiheitsstrafe von acht Monaten. Zusätzlich besteht bei ihm der Verdacht der illegalen Pornografie.


                    Ein verurteilter Freier ist SVP-Politiker


                    Fünf Männer, welche die Dienste der Minderjährigen in Anspruch genommen hatten, erhielten rechtskräftige Strafbefehle und wurden zu Geldstrafen sowie Bussen zwischen 250 und 2500 Franken verurteilt. Sie mussten zudem dem Opfer eine Entschädigung zahlen. Vier der Männer wohnen im Aargau, einer in der Westschweiz. Es handelt sich um Schweizer, Italiener, Portugiesen und Türken, sie sind zwischen 35 und 52-jährig. Zwei von ihnen sind vorbestraft. Bei einem wird die Geldstrafe (3500 Franken) deshalb unbedingt ausgesprochen.


                    Bei einem der rechtskräftig verurteilten Männer handelt es sich um einen Politiker der SVP, der in seiner Wohngemeinde in der Ortspartei aktiv ist und sich als Kandidat für die Grossratswahlen aufstellen liess. Aus seinem Strafbefehl geht hervor, dass er zweimal bei der minderjährigen Prostituierten war und aufgrund ihres Aussehens und Verhaltens hätte erkennen müssen, dass sie «offensichtlich noch minderjährig» sei, so die Staatsanwaltschaft. Der Mann hatte dem Mädchen jedes Mal 220 Franken für Sex gezahlt - plus 100 Franken Aufpreis für Verkehr ohne Kondom.


                    Das Opfer ist in Sicherheit


                    Ebenso wurden zwei ungarische Rezeptionistinnen des Bordells verurteilt, die für die Termin- und Dienstleistungsvereinbarungen im Betrieb zuständig waren. Sie erhielten bedingte Freiheitsstrafen von 14 respektive 16 Monaten sowie eine Landesverweisung für fünf Jahre. Die Ermittlungen gegen den mutmasslichen Loverboy aus dem Ausland laufen noch.


                    Bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung gilt für den angeklagten Freier und für die beschuldigte Bordellbetreiberin die Unschuldsvermutung.


                    Die junge Frau aus Osteuropa, die Opfer dieser Ausbeutung wurde, konnte in Sicherheit gebracht werden und befindet sich in geschützter Betreuung. Laut den Ermittlungsbehörden geht es ihr den Umständen entsprechend gut. Sie habe durch ihre aktive und mutige Mithilfe zum erfolgreichen Abschluss der Ermittlungen beigetragen. (phh/nro)


                    Quelle

                    https://www.aargauerzeitung.ch…ellbetreiberin-ld.2736632