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Compenswiss: Vorsicht teure Falle!
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"Compenswiss"
Ein Behördenentscheid - der zur teuren Falle werden kann!
Dieser Beitrag richtet sich an alle, die auch im höheren Alter noch Freude am Leben haben möchten, und beleuchtet gleichzeitig, wie nachlässig unsere Regierung mit einem zentralen Gut – der Einkommenssicherung im Alter – umgeht. Vielen Bürgern, Lesern, Clubbesuchern und Interessierten ist dieses Risiko kaum bewusst oder schlicht egal. Dennoch sollten zumindest die grundlegenden Rahmenbedingungen bekannt sein. In diesem Thema werde ich mit den Lügen unserer Regierung aufräumen.
Nach 40 Jahren hat Compenswiss den Auftrag zur Verwaltung des Volksvermögens an die State Bank vergeben. Dabei geht es um die Gelder der AHV, IV und EO, die sich auf rund 40 Milliarden Franken belaufen – ein Erspartes, das jedem Bürger und jeder Bürgerin gehört.
Es bedeutet jedoch nicht, dass diese 40 Milliarden physisch transferiert oder als Liquidität in den USA platziert wurden. Vielmehr übernimmt die State Bank als Mutterhaus eine administrative Rolle, während die eigentliche Verwaltung an die State Bank München delegiert wurde, welche dies wiederum über ihre Zürcher Niederlassung steuert. Angeblich steht diese Niederlassung unter der Aufsicht des Bundes, also der FINMA.
Ein ausländischer Bankenkonzern verwaltet Schweizer Volksvermögen
Die entscheidende Tatsache bleibt jedoch: Das Mandat zur Verwaltung dieses gigantischen Vermögens wurde an einen ausländischen Bankenkonzern vergeben. Besonders brisant ist, dass Compenswiss die zuständigen Behörden erst auf Nachfrage der Fachzeitschrift „Cash“ informierte – zuvor hatte die UBS das Mandat rund 25 Jahre inne.
Offiziell begründet wurde die Vergabe an die State Bank mit einer theoretischen Einsparung von 3 Millionen Franken über fünf Jahre, also lediglich 600'000 Franken pro Jahr. Im Verhältnis zum Gesamtvermögen ist diese Ersparnis marginal. Viel gravierender sind die potenziellen Risiken, die mit dieser Entscheidung einhergehen.
Was bedeutet das für die Schweiz?
Wer sich an die harten Auseinandersetzungen zwischen Grossbanken und internationalen Behörden erinnert – etwa im Zusammenhang mit nachrichtenlosen Vermögen, Schadenersatzzahlungen und Bussen – weiss, wie verletzlich die Schweiz in solchen Situationen sein kann.
Das eigentliche Problem besteht darin, dass ausländische Regierungen nun potenziell Zugriff auf unser Volksvermögen haben oder es im Extremfall sogar einfrieren könnten. Ein solches Szenario würde für die Bevölkerung ein böses Erwachen bedeuten. Deshalb sollten globale Depotmandate ausschliesslich an Schweizer Banken vergeben werden.
Darüber hinaus sendet dieser Entscheid ein schlechtes Signal für unser Land und zeugt entweder von mangelndem politischem Fingerspitzengefühl oder von einer unnötigen Selbstaufgabe. Auch die Antwort der Regierung auf kritische Nachfragen ist mehr als ernüchternd:
„Die Wahl der Depotbank liegt ausschliesslich in der Verantwortung von Compenswiss.“
Auch wenn dies juristisch korrekt sein mag, blendet es die politische Dimension völlig aus – eine weitere Bankrotterklärung unserer Landesvertreter.
Fazit:
Da dieses Vermögen der Bevölkerung gehört, sollte es nicht nur mit grösster Sorgfalt, sondern ausschliesslich über Depotbanken mit Sitz in der Schweiz verwaltet werden.
Jeder Leser kann sich nun selbst eine Meinung bilden und sich auf mögliche Konsequenzen vorbereiten.