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Witziges & Hitziges über Schlitziges by El Pe Junior
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Ein herzliches Dankeschön an den Verfasser des Textes! Brillant geschrieben mit viel Fantasie, grossartigen Ideen, grossem Einsatz und klarem, humorvollem Bezug zum realen Leben!
Und eigentlich ist es gar nicht schwierig zu wissen, wer hinter dem neuen Account steckt.. 😉☺️
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Wow, ok, man versteht schnell um was es geht und wer jeweils gemeint ist.
Die Sprache, die Anspielungen und der Sprachwitz sind bühnenreif, hier schreibt kein Anfänger und er hat sich auch echt etwas ausgedacht.....
Um uns zu erheitern? Um dem Imperator etwas mitzugeben?
Rätselhaft: eine Erstanmeldung und dann so ein Beitrag...alleine diese Mühe und dann noch auf diesem Niveau.
Meine Theorie: Mordor und genau darum geht es hier doch, hat wieder einen Hobbit übersehen, der fröhlich das bewusste Kraut rauchend in seiner Hütte sitzt und sich ein Lied zusammenreimt.
Meine Sorge: Hoffentlich kommt kein schwarzer Reiter vorbei und der Hauself bleibt auf Zack!!!
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Erzählungen von El Pe Junior – Der Jules Verne des Forums, der Karl May des kleinen Mannes
Ich schreibe zwar keine Kinderbücher (bin ja weder Wirtschaftsminister noch habe ich Ambitionen auf das BRD Kanzleramt), aber ich habe mir hier ein paar unterhaltsame Geschichten ausgedacht.
Sollten sich zufällig Parallelen zu real existierenden Personen, Orten oder Ereignissen ergeben, dann ist das reine Fiktion und absolut nicht beabsichtigt.
Und wie es sich für ein gutes Märchen gehört, beginnt auch diese Erzählung mit den klassischen Worten: „Es war einmal vor langer Zeit…“
Geschichten aus 1001 Puff
Heute: Die Figuren, Die Orte
Unsere Figuren: Dingo «Drogni» Leidbring der Breithinkende – der «Illusionator»Satire darf in Geschichten wie dieser hier sicher Platz haben, aber Beleidigungen und Respektlosigkeiten gehören nicht hierher. Weder hier noch sonstwo!! Wir wollen Unterhalten – und nicht Spalten!!!! Nichts!! Niemanden!!
Der Herrscher über das Reich Nonimportineum
Deshalb also: Dingo der Heitbr… sorry, nein – Dingo der Breithinkende. Nennen wir ihn der Einfachheit halber Drogni Leidbring oder schlicht Drogni, da auch das Wort «Dingo» eine Bedeutung hat, die mit unseren Geschichten hier nichts gemein hat. Und die Namensgebung bezweckt nicht, dass vom Leser daraus folgernd irgendwelche Assoziationen abgeleitet werden.In den Tagen des alten Reiches Nonimportineum, als die Türme von Globiland noch unangefochten über das Land ragten und die Reiche von Kluswis, Westerland, Hysteria, Baschta und Balast nach Wohlstand strebten, regierte ein Mann mit eiserner Hand wie heute Ursel von der Leinen ihre EU Knechtstaaten. Er war kein König, doch er wollte einer sein. Kein Kaiser, doch er träumte von einem Thron aus Gold. Man kannte ihn unter vielen Namen, doch die Welt flüsterte ihn nur in Ehrfurcht oder in versteckter Verachtung: Drogni Leidbring, der Illusionator.
Drogni der Breithinkende, so nannte er sich selbst, doch in Wahrheit war sein Denken oft getrübt von Hochmut und falschen Ratgebern. Seine Herrschaft war eine der Trugbilder, ein Reich aus Spiegeln, in dem nur diejenigen bestehen konnten, die ihm nach dem Munde redeten.
Und so saß er auf seinem Thron – nicht in einem Palast aus Stein, sondern hinter einer Wand, verborgen, lauschend, beobachtend. Seine Augen durchdrangen die Schatten seines Reiches, sahen in die Gassen von Globiland, in die fernen Tavernen von Weissberg, sogar in die Schlafgemächer der Fremden, die in seinen Landen rasteten. Kein Bissen wurde gegessen, keine Münze ausgegeben, ohne dass er es wusste.
Die zerfallenden Reiche
Doch so sehr Drogni seine Finger nach Macht ausstreckte, so bröckelte sein Einfluss mit jedem vergehenden Jahr. Die Völker von Weissberg und Plaisir Pfusch – die er in seiner Gier nach Expansion einst unterworfen hatte – wandten sich von ihm ab.
Viele dieser formal zwar eigenständigen Staaten wollten gerne prosperieren, aber, die sich wiederholenden Fehler bei der Auswahl der Landesfürsten und Chefbeamten, und der Führungsstil von Drogni verhinderten das immer wieder. Er hatte mehr gefallen an Untergebenen, die ihm nach dem Mund redeten, als die ihn wirklich gut berieten, und die somit für eine Weiterentwicklung der einzelnen Staaten hätten sorgen können.
Die wohl einzige Ausnahme war Globiland. Da war ein Mann schon seit vielen Jahren am Ruder, den Drogni wohl schätzte und respektierte. Grips, so war sein Name, war auch bei den vielen Bürger-innen und Touristen, die ins Globiland kamen, um Ferien zu machen, sehr beliebt. Da ihm sein Globiland so sehr ans Herz gewachsen war, sah Drogni es nicht gerne, wenn die anderen Länder vorankamen, und die Touristen ihre Ferien dort verbringen wollten, statt auf seinem geliebten Fleckchen Erde.
Dort liess er seinen Thron direkt hinter einer Wand aufstellen, damit er immer mitbekam, was gerade vor sich ging. Dazu hatte er von seinem Büro aus auch die beste Aussicht auf sein Land. Er sah und hörte alles, in jedem Winkel seines Reiches. Er sah sogar, ob die Touristen im Restaurant alles aufgegessen hatten oder nicht, und welche Pyjamas sie zum Schlafen in ihren Hotelzimmern trugen. Drogni herrschte auch noch über einen kleinen Stadtstaat namens «despre mâini” der aus 2 Bezirken bestand, und über weit entfernte Provinzen wie „Weissberg” das auf der anderen Seite des grossen weissen Berges lag, oder dessen Nachbarprovinz Plaisir Pfusch, das in der jenseitig des Grossen Berges verbreiteten Sprache „Casa Rossa” hies. Da er den guten alten und sehr weisen Spruch eines unserer vorausschauendsten und weisesten Vorfahren, des Einsiedlers Niklaus von Flüe (Bruder Klaus); „«Macht den zun nit ze wiit» – Macht den Zaun nicht zu weit” nicht beherzigte, wurden diese weit entlegenen Provinzen aber abtrünnig, und er konnte sie nicht halten. Vielleicht kannte Drogni diesen berühmten Mann und dessen Weisheit aber einfach auch nicht, da er selber aus einem anderen Land kam.
Doch ein Herrscher, der in seinen eigenen Spiegelbildern lebt, verliert den Blick für das Wesentliche. Und während er seine Schachzüge plante, während er die Namen derer murmelte, die ihn betrogen oder bewunderten, wuchs im Verborgenen der Schatten eines neuen Zeitalters.
Die Seuche und die Knechtschaft
Nicht nur in Nonimportineum, sondern in ganz Mittelerde, ging in jenen Jahren ein Dunkler Hauch umher. Man sprach von einer großen Seuche, einem Fluch, der die Länder schwächte. Und aus diesem Chaos erhob sich ein anderer, einer aus Drognis eigenem Volk: Thorben, der Seuchenmeister.
Drogni war ein Landsmann vom Thorben und vom Drosten. Jener Drosten hatte in den finsteren Tagen der Seuche anno 2020 eine ganz unrühmliche Rolle inne gehabt. Er machte sich seinen eigentlich gar nicht vorhandenen Einfluss, den er aber trotzdem zugesprochen bekam, zu Nutze, um das eigene Volk zu Knechten, was sich leider auf ganz Mittelerde ausdehnte. Gesichtsharnische, Zaubertränke und Persönlichkeitsverändernde Substanzen waren seine Obsessionen.
Sie alle warden Dütsche geheissen, bedeutet, sie kamen aus dem Reich Germansium Nonsens, im Volksmund liebevoll und etwas höhnisch „Absurdistan” geheissen (was vermutlich auf die herrschenden politischen Verhältnisse zurückzuführen ist – führende Historiker sind sich aber diesbezüglich nicht ganz einig), und in moderner Sprache und fachlich korrekt ausgedrückt; Bundesinsolvenz Bescheuertland.
Thorben Storchenfuss der GrinsendeEin etwas Hühnerbeinig anmutender Zeitgenosse, gross und rund in der Statur, doch mit auffallend dünnen Beinen, fast so, als hätte die Natur beim Zusammenbau von den Hühnern abgeschaut. Doch während sein Körper Raum einnahm, schienen sich sein Geist und sein Verstand nicht in gleichem Maße entfaltet zu haben. So jedenfalls sah es Drogni, der ihm mehrfach im Forum attestierte, dass sein übermäßiger Konsum seinen Verstand wohl längst davongeweht habe.
Ob ihm am Rücken etwas Haut fehlte, oder ob es seinem kindlich einfältigen, fröhlichen Gemüte zuzuschreiben war, ist bis heute nicht geklärt, aber sicher ist, dass er stehts ein Lächeln, ja schon fast ein breites Grinsen im Gesicht trug, was ihn auf den ersten Blick, wie einen symphatischen Gutelaunebären aussehen liess, den man am liebsten einfach mal Knuddeln wollte. Nun, eine "falsche" Fleischfressende Pflanze hat auch eine gewisse Anziehungskraft auf ihre späteren Opfer, die dann ihren Status und die ihnen zugedachte Rolle erst bemerken, wenn die Falle zugeschnappt hat, und der süsse Nektar sich in ein totbringendes Gift wandelt.Thorben war ein vielgereister Mann aus Nordrhein-Westfalen, den es nie lange an einem Ort hielt. Er hatte bereits in vielen Ländern „staatstragende Positionen“ innegehabt, zumindest laut eigener Erzählung. Doch der große Erfolg blieb ihm immer verwehrt. Trotzdem ließ er sich nicht entmutigen seine Niederlagen dem dummen Mainstream als Erfolge zu verkaufen und suchte beharrlich nach dem einen Moment, der ihn in den Ruhm katapultieren würde. Er wollte gemocht, bewundert und anerkannt werden, koste es, was es wolle.
Nicht dumm, ja schon fast verschlagen im Gesicht, mit einer gewissen Bauernschläue ausgestattet, immer auf der Suche, endlich das entscheidende Tor zu schiessen. Er hatte eine treue Gefolgschaft (heute würde man sie als fanbase bezeichnen), die in ihrer Begutachtung so sehr Loyal sein wollten, dass sie ob dieses – manchmal vorauseilenden – Kadavergehorsams, ihre Neutralität, Sachlichkeit und Objektivität über Bord warfen. Zum Zeitpunkt unserer Geschichte war Thorben Storchenfuß der Statthalter von Kluswis, einem der vielen Länder im Reich Drognis. Ein grosser aber im Geiste kleiner Mann, der sich nach Ruhm und Größe sehnte.
Irgendwie passten die Zwei Schauspieler in unserem Theaterstück gut zusammen. Sie boten den Leuten ein Lehrstück an maximaler Wandlungsfähigkeit "Fähnchen im Wind" wenn es dem Ziel nützte. Eine Art Hassliebe, eine Zweckgemeinschaft, in der zwei der misstrauischsten Menschen auf der Welt einander fanden, was wohl eines der verbindenden Elemente in ihrer Beziehung darstellte. Nebst den anderen Eigenschaften die sie auch noch verband, auf die wir aber vielleicht ein anderes mal eingehen werden.
Der Gegenspieler: Der Mann aus dem Osten – Zapfrim
Der König ohne Krone, Herrscher über ein Reich ohne Namen
Der Mann, der plötzlich aus dem „oströmischen Reich” auftauchte, genauer gesagt aus dem Land Balkanazien, war Zapfrim. In den Anfängen wurde er auch Puffrim genannt, weil er sein Geld nicht nur mit Hotels und Restaurants verdiente. Von Mitbewerbern wird er auch mal Zoffrim genannt, weil er halt die gängige, schöne Ordnung, das bisherige, ruhige Gefüge, durch seine Anwesenheit und seine Umtriebigkeit etwas aufwühlte. Auch Kaffrim bekam man zu hören, weil er halt aus einem Kaff im Irgendwo-Nirgendwo-Gürtel stammte. Die Leute sollten sich aber seinen Namen später noch gut merken müssen - Zapfrim. Ein König ohne Krone, der bald auch über ein Reich verfügen sollte – genau wie Drogni – aber sich Zapfrim sein Reich alleine aufbaute im Gegensatz zu Drogni der sich mit fremden Federn schmückt. Dazu später auch noch mehr. Seine Ländereien hiessen Pfeuss, Neubad, Prolymp, Rocherodyte, Cleopatria und Ferkules.
Ausser in Rocherodyte, wo fransylianisch gesprochen wurde, und Drognis beiden Provinzen Weissberg und Plaisir Pfusch „Casa Rossa”, wo italononsisch vorherrschte, wurde in allen Ländern in dieser Geschichte die gleiche Sprache gesprochen, was für den Verlauf der Geschichte wichtig zu Wissen scheint.Der Aussenstehende: Schranz
Der Schranz war aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als die bisherigen Figuren. Er wollte sich mit seinem Reich aus all den Disputen raushalten, sich nicht in Kleinkriege oder ähnliches Reinziehen lassen. Seine Existenz etwas Abseits der Schusslinien war eher von Ruhe geprägt. Die Länder Amysieria, Klusedine, Zaffromysia und das brache Land Red nannte er die seinen. Letzteres hatte er sogar einmal an die Medusen verpachtet gehabt.
Drognis Balast und Zaffrims Pfeuss waren benachbarte Länder, und lagen in einem Dauerstreit. Dauernd lieferten sie sich Scharmützel und lagen in einer permanenten Grenzfehde.
Globiland von Drogni, Pfeuss und Neubad von Zaffrim, wie auch Amyseria von Schranz waren die schönsten und prächtigsten Länder in diesen drei Staatenverbünden – heute würde man sie Machtblöcke nennen. Aber es gab auch noch andere, eigenständige Länder, die ebenfalls sehr schön waren, und viel zu bieten hatten. Viele Touristen verbrachten ihre Ferien in diesen Regionen. Da waren z. B. Palladynensium, Bell Harlem, Vierpluszweipark, Plana, Thelife, Lecubebleu, Pastabăle um nur einige zu nennen. Daneben existierten noch hunderte von Stadtstaaten. Viele hatten Nummern in ihren Namen (1,2,9,12,24,45....), andere hiessen z. B. Montania (das bekam aber gerade einen neuen Namen), Helvetien, Superano... u.v.m. Einige kamen voran, wuchsen, erweiterten ihre Gebiete und prosperierten. Andere siechten eher vor sich hin, teils über viele Jahre, oder sie wurden kurzerhand übernommen. Revierkämpfe fanden zu allen Zeiten statt, heute aber hat sich die Lage deutlich entspannt. Die Goldgräberstimmung ist mehrheitlich etwas gedämpft worden, das fing in der eingangs besagten dunklen Zeit an, und zieht sich teilweise bis heute hin.
Die Staatsoberhäupter und Chefbeamten
Viele Länder = viele Chefbeamte. Diese wechselten auch gerne mal das Land, wenn es sie fortzog. Manchmal kam ihnen einfach das Gras auf der anderen Seite grüner vor. Die kleineren Länder waren davon weit weniger betroffen, aber zwischen den Grösseren beiden kam es immer wieder mal zu Wechseln in den oberen Rängen. Besonders einer freute sich immer, wenn da ein Chefbeamter eines anderen Landes anklopfte, und um Einlass bat. Besonders natürlich, wenn dieser dabei noch gleich die Verfassung und die Zahlen des Schatzmeisters des anderen Landes unter dem Arm trug. Aber auch ein ganzes Handy voller Kontaktdaten der Sirenen war ein gutes Argument, wenn man mal das Lager wechseln wollte.
Die Sirenen
Dieser Begriff und dieses Thema werden uns immer wieder begegnen. Sie bezirzen durch ihren lieblichen Gesang die Touristen, und so manch einer hat wegen einer von ihnen schon Schiffbruch erlitten, ist irgendwann ihren Reizen erlegen, oder hat eine nimmer endende Odyssee erlebt.
Die Schönheiten stammen oft aus exotischen, fernen Ländern, und ihren Verführungskünsten kann man meist nur sehr schwer widerstehen. Sie halten das Motto hoch: Nicht Geizen mit Reizen!
In alles Ländern des Erdenrunds sind sie anzutreffen. Zwischen Odysseus und der Bounty haben Seeleute schon ihre Schiffe verbrannt, damit sie zum Bleiben gezwungen wurden. Diesen – meist weiblichen – Wesen werden wir sicher ein oder zwei Kapitel widmen, denn eigentlich sind sie die Essenz in der ganzen Geschichte. Ohne sie wäre das Ganze hier sehr trocken, und vor allem – sehr kurz.
Die Touristen
Sie sind die merkwürdigsten unter allen Beteiligten. So verschieden wie Bäume im Wald – sie können sich zwar ähnlichsehen, aber es wird nie zwei geben, die absolut gleich sind. Sie alle aber eint eine Gemeinsamkeit: Sie alle wollen mit dem Feuer spielen, alle wollen den Sirenen nahe sein, aber nicht in ihren Fängen gefangen bleiben. Sie alle wollen sich den süssen Versuchungen hingeben, in welchem Land auch immer. Da sie «freie Männer», Touristen in den Ferien sind, könnten wir sie auch einfach «Freier» nennen. Die Bezeichnung «Tourist», «Besucher» oder «Gast» (Feriengast) gefällt mir aber besser, darum werde ich sie so nennen. Diese Touristen kann man in ein paar Kategorien einteilen, z. B. in; Billigtouristen, Individualtouristen, Gruppenreisende, Premiumgäste oder auch Pauschaltouristen, je nach ihrem Verhalten und ihren Gepflogenheiten. Ihnen werden wir ein ganz spezielles Augenmerk widmen.
...in bälde mehr, meine Freunde...