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Nötigung der Frauen & Flucht aus dem Palace!
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Ich habe da angerufen und gefragt, wie es mit den Preisen aussieht. 30.- Eintritt und der Servicepreis wird direkt mit den Damen vereinbart. Spannend.
Ingo Heidbrink hat eine ganz schlechte Figur gemacht - Shame on you!
Die Imperium Versager haben klein beigegeben. Zuerst große Töne spucken, die Preise massiv unterbieten und dann merken, dass man gegen jemanden wie Afrim nicht ankommt. Statt Stellung zu beziehen und zugeben, dass sie Dummheitsfehler gemacht haben, bescheissen sie zuerst die Frauen und dann löschen sie klammheimlich die Preise von der Palace Homepage. Und behaupten, die Frauen würden jetzt ihre Servicepreise selbst festlegen wie in Deutschland. Dabei geben sie den Frauen doch wieder hohe Preise vor, wie 85.- + 30.- für Zungenküsse und Lecken = Total CHF 145.- für 30 Minuten.
INGO HAT EINE GANZ SCHLECHTE FIGUR GEMACHT UND WURDE VON AFRIM REGELRECHT STIER GERISSEN.
Im Palace werden jetzt Mondpreise von CHF 145.- / 30 Minuten für Vollservice verlangt, wie im Globe? Wer soll das bitte bezahlen?! Das sind Preise, die vielleicht ein paar Imperium Idioten für die unterirdische Qualität im Palace zahlen. Gleichzeitig wird hier das allseits gehasste deutsche Basarmodell in der Schweiz eingeführt. Wie kann man der Clubszene noch mehr schaden als Ingo mit seinen schwerst Drogenabhängigen Angestellten?
Afrim und Gabriel haben das Ganze knallhart kalkuliert. Zusammen mit den Eintritten der Girls und den vielen Champagner Gästen, die das Zeus mittlerweile hat, kommen sie nach wie vor mit einer schwarzen Null heraus und fegen das Palace und Globe weg. Die Imperium Jünger werden die überhöhten Preise im Palace jetzt schönreden. Letztlich finanzieren sie damit aber wie bisher nur Ingo und seine Lamborghini etc. Wer jetzt noch in einen Imperium-Club geht, dem ist schlicht nicht mehr zu helfen.
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Auf dem Tagesplan werden einige Girls mit Ex-Palace Girls betitelt.
Eine Frage an die ganzen Doppelnullagenten da draußen, wurden die Damen auch bedroht, weil sie wechselten?
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Das eine Frau mit ein paar Kilo mehr in den Imperium Clubs keinen Platz hat, habe ich schon immer echt als Scheisse empfunden. Aber ist mir jetzt egal, da für mich diese Clubs so oder so ein NoGo sind. Ist doch Ingo einer von beiden in der Szene welcher im Begriff ist die Clubszene kaputt zu machen. Auch was da scheinbar mit Frauen abgeht ist doch der absolute Absteller.
Da fühle ich mich direkt glücklich, das ich seit 2020 nur gerade einmal einen Imperium Club besucht habe.
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Nötigung durch Ingo Heidbrink: "8 KG müssen runter!"
Vor ein paar Tagen erzählte mir eine Frau, dass sie - wie alle anderen natürlich auch - beim "Imperator" auf die Waage musste. Nägel, Haare, Makeup, alles soweit ok. Er habe zu ihr gesagt, dass sie einen grossen Hintern habe, und 8 Kilos abnehmen müsse. Sie erwiderte, dass ihr ihr Arsch aber so gefalle. Als sie nach dem nächsten Kurzurlaub wieder im Palace arbeiten wollte, sagte man ihr, dass man keinen Platz habe. Jetzt ist sie halt im Zeus, bekommt dort auch den angekündigten Lohn für die halbe Stunde, bedient halt ab und zu auch ehemalige Kunden aus dem Palace, und ist zufrieden. Und kein Mensch taxiert sie nach ihrem Gewicht oder der Grösse ihres Hintern. Und der ist traumhaft - ich weiss es, denn ich habe reingebissen......
Lea (Ex-Palace) Genussmomente im Club Zeus
Nicht jeder Kunde steht auf dümmliche 0815 Teenager oder selbstverliebte Prinzessinnen, die aussehen wie ein magersüchtiger Marder auf Speed....
Ich persönlich bin sehr froh über diesen, etwas unfreiwilligen Wechsel: so kann ich diese Perle nun an einem Ort geniessen, wo auch noch Essen und Wellness stimmen.
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ist halt doof, wenn man 2 Preise für den 30 Minuten Service hat. Kann mir gut vorstellen, dass ALLE und JEDESMAL den GFS deklariert haben. Wären ja sonst blöd. Dem Kunden ist’s egal und kontrollieren kann’s keiner. Schön doof.
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Dieses System unterstütze ich nicht mehr.
Gibt erstklassige private Alternativen 😉😉😉
Wo er recht hat, hat er recht
Ich teile die Ansicht von Joseffson
Im laufe der Zeit ist viel ans Licht gekommen, dass man eine Entscheidung fällen muss. Die Frage ist dabei offensichtlich, dass man klar bekommen muss, was für eine Art von Kunde man ist und sein will und wo die individuellen Bedürfnisse liegen.
Den meisten Kunden ist offensichtlich alles scheissegal. Ob es nun Drogen sind, AO, Preis-Dumping, Nötigungen, psychische Probleme der Girls, es geht ihnen alles am Arsch vorbei. Hauptsache man bekommt in einem Club eine schöne Frau zu ficken, die man dann auch bewerten kann.
Der andere Typ von Kunde möchte etwas anderes: Ein gepflegtes Gespräch mit der Frau - eine mehr persönliche Beziehung, und guten Sex, der beiden Partnern gerecht wird. Dass wird in den Clubs für diese Art von Kunden einfach immer weniger bedient. Hier scheinen die Clubs ein Auslauf-Modell zu sein.
Alternativen sind gefragt und da kommt man unweigerlich auf Privat-Kontakte. Liegt da die Zukunft? Das ist nicht ganz leicht, weil es im Forum dazu kaum Mitteilungen über Erfahrungen gibt, ganz zu schweigen von Empfehlungen, die behält man wohl lieber für sich!
Ich arbeite daran und bin, glaube ich, auf einem guten Weg........
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Hallo Joseffson, könntest du die Gründe nennen, warum du seit zwei Jahren keine Clubs mehr besuchst? Das würde mich wirklich interessieren. Ich habe von einigen gehört, dass sie sich von Clubs abgewandt haben, aber es wurde nie offen darüber gesprochen, warum genau.
Unter anderem solche Zustände und Spirenzchen verleiden mir meine Clubaktivitäten.
Dieses System unterstütze ich nicht mehr.
Gibt erstklassige private Alternativen 😉😉😉
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Nötigung & Respektlosigkeit gegenüber Frauen: Flucht aus dem Club Palace!
Am 14.11.2024 zog Ingo Heidbrink eine äusserst fragwürdige Aktion durch: Er senkte den Preis im Club Palace für Eintritt inklusive 30 Minuten Vollservice von 99 auf 70 Franken. Den Frauen versprach er dabei großspurig, dass sie keine finanziellen Verluste erleiden würden, da sie weiterhin 100 Franken für 30 Minuten Vollservice erhalten sollten. Er selbst, so seine gönnerhaften Worte, würde den Differenzbetrag aus der eigenen Tasche ausgleichen.
Kaum war der neue Preis bekanntgegeben, zog der benachbarte Club Zeus sofort mit einem Konkurrenzangebot nach: Eintritt inklusive 30 Minuten Vollservice und Essen für schlappe 69 Franken – und stockte gleichzeitig die Anzahl der Frauen im Club von 30 auf über 50 auf.
Während der Club Zeus nun mit über 53 Frauen und kombiniert mit Billigpreisen ein besonders starker Magnet für neue Gäste ist und schon als das „neue Globe der alten Zeiten“ gefeiert wird, versinkt der Club Palace in einer Abwärtsspirale. Afrim vom Club Zeus ist über Ingos Fehlentscheidung amüsiert, während Ingo Heidbrink sich mit seiner unüberlegten und schlicht dümmlichen Aktion selbst ins Aus manövriert hat und mit seinem persönlichen Krieg gegen Afrim die Marktpreise kaputt macht und damit der gesamten Branche erheblichen Schaden zufügt. Doch damit nicht genug:
Wortbruch und Nötigung der Frauen: Der Tiefpunkt erreicht
Nur zwei Wochen nach der Preissenkung, letzte Woche am Freitag 29.11.2024, nahm Ingo Heidbrink sein großspuriges Versprechen zurück. Statt die Frauen weiterhin mit 100 Franken für 30 Minuten zu entlohnen, wie es ihnen versprochen wurde, ließ er sie einzeln zu sich ins Büro zitieren. Dort stellte er sie vor vollendete Tatsachen: Ab sofort erhalten sie nur noch 70 Franken! Diese Entscheidung wurde von einem schockierenden Verhalten begleitet: Frauen wurden beleidigt und genötigt.
Eins von vielen krassen Beispielen ist Maya "Teeny Girl" https://www.zeus.ch/girl/64991 die mittlerweile mit vielen Kolleginnen ins Zeus gewechselt ist:
Ingo beschimpfte Maya im Büro, sie sei mit ihren 45 Kilo „zu fett“ und solle dringend fünf Kilo abnehmen und sie würde für das Palace nicht gut genug aussehen. Zudem behauptete Ingo, ihr Freund sei mit ihrem Service unzufrieden. Doch es ging noch weiter: die Frauen wurden aufgefordert, Gäste ohne Rücksicht auf Hygiene „richtig zu lecken“ – inklusive Eier und Arsch – und das ohne zusätzliche Berechnung, um den Club Palace vermeintlich wettbewerbsfähiger zu machen und dem Club Zeus Gäste abzujagen.
Das Resultat dieser skandalösen Vorgehensweise: Rund 70 % der Frauen haben den Club Palace fluchtartig verlassen, viele sind inzwischen im Club Zeus tätig, wo sie auf bessere Bedingungen hoffen.
Farce: Das Schreiben vom 14.11.2024
Ein an die Frauen im Club Palace ausgehändigtes Schreiben vom 14.11.2024 zeigt die absurde Diskrepanz zwischen Ankündigung und Realität. Darin wurde den Frauen garantiert, sie würden weiterhin 100 Franken für 30 Minuten Girlfriendsex (Vollservice) erhalten, obwohl der Gast nur 70 Franken zahlt. An diese Zusicherung hielt sich Ingo zwei Wochen bis er merkte das sein System nicht funktioniert. Nichts als ein leeres Versprechen! Die Situation im Club Palace zeigt eindrucksvoll, wie respektloses Verhalten, Wortbruch und skrupellose Maßnahmen nicht nur das Vertrauen der Frauen zerstören, sondern auch die Branche an den Abgrund führen.