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Schockierende Enthüllungen: Drogen & Missbrauch

  • Antworten
    • Sollte das wirklich so sein, warum verlassen diese Frauen nicht den Club?


      Wenn es einem so dreckig geht wie der Frau in dem Film, denkt man da als erstes an eine Handyaufnahme um jemanden für seine Situation zu beschuldigen?


      Man spricht von hunderten von Fällen.

      Beliefert er die ganzen schweizer Clubs?

      Ist er der neue eidgenösische Pablo Escobar?


      Solche Zustände gehören lückenlos aufgeklärt.

      Entweder mit der Verurteilung von dem Dealer, oder der Verurteilung der Anklägerin wegen übler Nachrede.

      • Geschätzter Admin


        Ich gehe davon aus, dass dein Bericht ernst gemeint ist und du solches Material tatsächlich erhalten hast. Es ist (umstände- und altershalber) viele Jahre her, dass ich einen Klub besucht habe, daher bin ich ein unbedeutender Mitleser.

        Das Material worüber du hier berichtest hast , müsste meines Erachtens an die Behörden weitergeleitet werden. Allerdings weiss ich nicht , wie es um denn Quellenschutz bestellt ist ; das liesse sich aber bestimmt vorab klären.


        Nachtrag : Die Journalisten können Quellenschutz geltend machen. Vielleicht führt der Weg dort ohne Schaden für die Betroffenen weiter.

        • Schockierende Enthüllungen: Drogen & Missbrauch


          An 6profi wurde umfangreiches und erschütterndes Videomaterial zugespielt, dass schockierende Grausamkeit und Verbrechen gegen die Menschlichkeit offenlegt. Das Material zeigt, wie Sexarbeiterinnen (Girls, WG's) von einem einschlägig bekannten Clubmitarbeiter in einem Saunaclub in der Schweiz missbraucht, in die Abhängigkeit getrieben und systematisch mit Drogen zerstört werden.


          Grausame Szenen: Die Spitze des Eisbergs


          Das hier veröffentlichte Video zeigt nur einzelne, vergleichsweise harmlose Sequenzen eines Falls. Doch 6profi liegen längere, weitaus verstörendere Aufnahmen von mehreren Fällen vor. Diese dokumentieren unvorstellbare Zustände: Frauen schreien und winden sich vor Schmerzen auf dem Boden, erbrechen sich oder verletzen sich selbst eingesperrt in ihren Zimmern im Club, indem sie sich verzweifelt die Nägel an den Wänden auskratzen – bis sie erneut mit Drogen beliefert und ruhig gestellt werden. Szenen, die an die dunkelsten Kapitel der Bronx in den 80er Jahren oder den „Bahnhof Zoo“ erinnern.


          Zusätzlich zeigt weiteres vorliegendes Material detailliert, wie Sexarbeiterinnen vor Arbeitsbeginn im Saunaclub von diesem Clubmitarbeiter obligatorisch mit Drogenpäckchen ausgestattet werden – sowohl für den Eigenkonsum als auch für den Verkauf. Diese Praxis wird von diesem Clubmitarbeiter orchestriert und scheint fester Bestandteil seines Systems zu sein.


          Diese schockierenden Machenschaften dieses Clubmitarbeiters sprengen jegliche Vorstellungskraft und fügen der Schweizer Clubszene Schaden zu. Hier geht es nicht um harmlose "Partydrogen", sondern um gezielte Zerstörung von Menschenleben und Seelen sowie unsägliches Leid.


          Und Gäste können sich nicht länger damit herausreden, von den Machenschaften dieses Clubmitarbeiters nichts gewusst zu haben. Jetzt ist jeder informiert, und die Wahrheit liegt offen auf dem Tisch.


          6profi wird nicht länger tatenlos zusehen und schweigen, wie ein einzelner Clubmitarbeiter Menschenleben zerstört. Weiteres Material wird veröffentlicht. Nichts kann aufhalten was kommt.