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Club Medusa ist ein exklusiver Lifestyle Saunaclub, bekannt für seine luxuriöse Atmosphäre. Der Club befindet sich in der Stadt Zürich im Zentrum von Oerlikon. Die Einrichtung des Saunaclubs wird als sehr stilvoll und exklusiv beschrieben, mit einem hohen Mass an Diskretion und Privatsphäre für die Gäste.
Medusa Zürich: Pleite und geschlossen zum 31.10.24
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Antworten
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Am Ende waren es noch 2 Frauen wie soll man einen Club führen.
Wieso waren nur noch zwei Frauen da ?
Warum sind alle Frauen gegangen und keine gekommen ?
Wieso kamen keine Gäste mehr ?
Wer ist dafür verantwortlich ?
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Ich habe Gabriel wirklich gewünscht, dass er sich mit einem eigenen Club eine Existenz aufbauen kann.
Ich will hier nicht als Besserwisser auftreten, aber man muss die Sache realistisch betrachten. Gabriel war ursprünglich als Freier im Freubad unterwegs, bekam dann einen Job dort und arbeitete etwa 1-2 Jahre im Club. Danach war er für ein paar Monate im FKK-Neuenhof angestellt, wurde jedoch entlassen, weil der Club unter seiner Leitung mit den Frauen und Umsatz fast zum Erliegen kam. Und jetzt macht sich so jemand selbstständig und eröffnet einen Club in Zürich, ohne Kapital, ohne Know-how und ohne die nötige Erfahrung, unterstützt von einem naiven Sponsor. Noch dazu einen Club mit extrem hohen Kosten, den der Vermieter und Milieu-Grösse Franz vorher selbst nicht zum laufen brachte. Unter diesen Voraussetzungen kann man schon mal die Stirn runzeln und sich fragen...
Man sollte immer mutig sein und bereit, Risiken einzugehen, aber dabei auch seine eigene Schuhgrösse kennen. Wenn ich als untrainierter Amateur in den Ring einer Profi-Liga steige, endet diese Selbstüberschätzung höchstwahrscheinlich ganz schnell mit einem K.O.
Am Ende waren es noch 2 Frauen wie soll man einen Club führen. Ein Club lebt nun mal von den Frauen.
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Ich habe Gabriel wirklich gewünscht, dass er sich mit einem eigenen Club eine Existenz aufbauen kann.
Ich will hier nicht als Besserwisser auftreten, aber man muss die Sache realistisch betrachten. Gabriel war ursprünglich als Freier im Freubad unterwegs, bekam dann einen Job dort und arbeitete etwa 1-2 Jahre im Club. Danach war er für ein paar Monate im FKK-Neuenhof angestellt, wurde jedoch entlassen, weil der Club unter seiner Leitung mit den Frauen und Umsatz fast zum Erliegen kam. Und jetzt macht sich so jemand selbstständig und eröffnet einen Club in Zürich, ohne Kapital, ohne Know-how und ohne die nötige Erfahrung, unterstützt von einem naiven Sponsor. Noch dazu einen Club mit extrem hohen Kosten, den der Vermieter und Milieu-Grösse Franz vorher selbst nicht zum laufen brachte. Unter diesen Voraussetzungen kann man schon mal die Stirn runzeln und sich fragen...
Man sollte immer mutig sein und bereit, Risiken einzugehen, aber dabei auch seine eigene Schuhgrösse kennen. Wenn ich als untrainierter Amateur in den Ring einer Profi-Liga steige, endet diese Selbstüberschätzung höchstwahrscheinlich ganz schnell mit einem K.O.
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Wenn einer allen ernstes behauptet; Die alleinige Schuld an einer angeblich nahenden Pleite tragen der GF und sein inkompetenter Berater El perversito (ich habe Tränen gelacht..!) dann ist es eigentlich recht eindeutig, wer hier nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.
So ist es.
Seit wann ist der Geschäftsführer schuld wenn ein Club nicht läuft ?
Der Geschäftsführer und El Perversito haben sicher keine Schuld an der Pleite .
Das Medusa war auf einem guten Weg und hat viel zu früh aufgegeben und geschlossen.
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Schade.... der Angriff gegen das Medusa war erfolgreich. Medusa ist geschlossen.
Club Medusa amtlich geschlossen zum 31. Oktober 2024!
Was bereits seit der Eröffnung vorhergesagt wurde und sich schon nach dem ersten Monat abzeichnete, ist nun Realität geworden: Gabriel hat es nicht geschafft. Der Club Medusa ist nach 6 Monaten Betriebszeit zum 31.10.2024 nun endgültig geschlossen.
Über den Club Medusa hört man mittlerweile gar nichts mehr, es scheint, als sei die letzte Glut erloschen. Die Eröffnung war am 27. April, ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt. Heute, am 27. September, ist der Club genau 5 Monate geöffnet und die Prognosen vieler Insider scheinen sich zu bewahrheiten: Schon zur Eröffnung wurde spekuliert, dass der Club mit seinen enormen Kosten den Winter nicht erleben würde, sondern spätestens im Herbst pleitegeht.