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Niedriger Stellenwert der Gesundheit in der Schweiz

  • Antworten
    • @angsporno


      Lesen hilft - also lese mal den Anfang an:


      Mann wird "angemacht" weil der im Club oder der Dame den Hinweis gibt, dass er sich was bei Ihr eingefangen hat.


      Sinnvoll wäre doch ein "Danke" und der Gang zum Arzt - er wegen seinem dicken Schwanz und Sie zur Vorbeugung bzw. Beseitigung der Sache.


      Somit wäre alles in Ordnung gewesen.


      Und sicher ist eine Aushang nur eine Momentaufnahme - aber die Damen können eben über längere Zeit anstecken, wenn keine Untersuchung vorhanden ist.


      Nebeinbei - auch die Dame schützt das . Die wollen auch gesund bleiben.

      • Es geht auch nicht darum einen Einzelnen in falscher Sicherheit zu wägen, sondern um größere Ausbrüche frühzeitig zu erkennen. So gab es z.B. vor einiger Zeit einen größeren Ausbruch von Rachentripper, da wurden dann allen Beteiligten empfohlen auf ZK und Ähnliches zuverzichten.


        Hört doch endlich auf mit eurem endlosen Gerede über grössere Ausbrüche, Früherkennungen, Bettenmangel, Killerviren, Tests, Varianten ... und dieser Angstmacherei, die nur die Köpfe vernebelt.


        Wenn man ins Wasser geht, kann man nass werden. Wer ungeschützte sexuelle Praktiken ausübt, kann sich einem Infektionsrisiko aussetzen. Das ist allgemein bekannt und bleibt die persönliche Entscheidung jedes Einzelnen. Wer das Risiko vermeiden möchte, sollte ein Kondom benutzen, auf Oralsex und Küssen verzichten – ganz egal, ob Mann oder Frau - oder einfach zuhause bleiben. So einfach ist das und wo liegt nun das Problem?


        In meinen 50 Lebensjahren auf dieser Erde kann ich mich an keine einzige Seuche oder Pandemie erinnern, die massenhaft Menschen dahingerafft hat. Das Ganze ist nichts als Demagogie und Panikmache, angetrieben durch wirtschaftliche und politische Interessen.


        Von daher wäre grundsätzlich ein regelmäßiger Test der Frau in den Clubs und Studios nötig sowie ein Aushang garüber/ bzw. eben keine Arbeitserlaubnis.


        Solche Aussagen und Forderungen erzeugen beinahe den Eindruck von Sklaven- oder Lagerhaltung: Aushänge zu Testergebnissen und Immunstatus – da fehlt nur noch der tätowierte Strichcode auf der Stirn, was unweigerlich an dunkle Zeiten erinnert. Der Wahnsinn beginnt schon mit dem Begriff "Arbeitserlaubnis". Seit wann braucht eine Frau eine staatliche Erlaubnis, um Sex haben zu dürfen? Während man sich in sinnlosen Erlaubnissen, Tests, Steuern und bürokratischen Hürden verliert, wandern Frauen und Gäste in grosser Zahl ab. Kein Wunder, dass das Geschäft immer mehr an der Branche vorbeigeht und Sex vor allem nur noch "privat" stattfindet – ohne Erlaubnisse, ohne Steuern, ohne Abgaben an Studios und Clubs, ohne Bevormundungen und ohne Tests.


        Ganz so wie die 50.000 regulierungswütigen EU-Bürokraten in Brüssel, die nur eines wirklich beherrschen – alles zu Tode zu regulieren.

        • Ein Aushang ist sinnlos denn das Resultat ist nur exakt bis VOR dem ersten Gast richtig und ist deshalb alles anderes als eine echte Information.


          Die Angabe im EP Sifi sagt nur, dass die Frau alle 4 Wochen an einer Gesundheitsuntersuchung teilgenommen hat, nicht das sie gesund oder krank ist. Sie kann ggf. auch krank arbeiten. Die Untersuchungen gibt es auch im C33 und in der Sakura. Es geht auch nicht darum einen Einzelnen in falscher Sicherheit zu wägen, sondern um größere Ausbrüche frühzeitig zu erkennen. So gab es z.B. vor einiger Zeit einen größeren Ausbruch von Rachentripper, da wurden dann allen Beteiligten empfohlen auf ZK und Ähnliches zuverzichten.

          • Fragwürdige Bewertung der Gesundheit in der Schweiz


            Das Thema Gesundheit wird wohl allgemein in der Schweiz und auch anderen Clubs nicht hoch bewertet.


            Und da Tripper - ich unterstelle jetzt mal die Infektion - nicht nur über GV sondern alle sexuelle Praktiken übertragen wird, ist dies vor allem für und Dreibeiner ein Problem für einige Tage.


            Zwar geht mit Antibiotika die Schwellung schnell weg, doch über Nebenwirkungen, Immunität, Resistenz der ???, da gibt es wenig Info.


            Die Frauen selber merken das ja sehr oft gar nicht, die haben das Risiko, dass sie nicht mehr schwanger werden können. Aber ohne einen Hinweis stecken sie wieder einige Ihrer Besucher an.


            Von daher wäre grundsätzlich ein regelmäßiger Test der Frau in den Clubs und Studios nötig sowie ein Aushang garüber/ bzw. eben keine Arbeitserlaubnis.


            In Böblingen, im Erospark ist für jede Frau angegeben, ob Test oder Nicht.



            Und ich finde es schade, dass jemand, der sich nicht traut, die Krankheit zu nennen dann gleich noch niedergemacht wird.