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99er Angebote: Verlustgeschäft oder was steckt dahinter?
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Antworten
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Bei deiner Rechnung hast du vergessen, dass die 99.- Franken (8.10 % / 6.34 Fr) Mehrwertsteuer enthalten.
99.- Franken
./. 6,34 Fr. MwSt.
./. 90 Fr. Girl
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= 2,66 Fr. für den Club (also nicht 9 Fr.)
da haste recht. Wobei die MwSt. so eine Sache für sich ist: ob da wirklich immer alles so korrekt abgerechnet wird? Aber das ist eine andere Baustelle 🤣🤣
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interessant ist ja Palace bezahlt den Girls 90.00. Bedeutet 9 Franken bleiben im Club bei 50 Besucher sind daa immerhin 450.00
Bei deiner Rechnung hast du vergessen, dass die 99.- Franken (8.10 % / 6.34 Fr) Mehrwertsteuer enthalten.
99.- Franken
./. 6,34 Fr. MwSt.
./. 90 Fr. Girl
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= 2,66 Fr. für den Club (also nicht 9 Fr.)
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interessant ist ja Palace bezahlt den Girls 90.00. Bedeutet 9 Franken bleiben im Club bei 50 Besucher sind daa immerhin 450.00. Plus den eintritt der Girls wo bei 20 nochmals ja ûber 2000 sind
Zeus bezahlt 100.00 an die Girls
Der Club hãtte also bei 50 Besucher ein minus von 50 Franken. Und hat nur ein plus von den Girls Einnahmen
Mit circa 450 am Tag mal 7 sind das doch 3000 in der Woche also über 12t im Monat. Und den eintritt von den Girls
Jetzt ist die frage was kostet die lokalität und wie viiele Angestellte.
Beide modelle könnten aufgehen. Zumindest müsste es keine rote zahlen sein. Aber der Reingewinn ist sicher sehr tief.
Aber das von Palace ist sicher das sichere.
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Welchen Nutzen hat ein Club von '99er' Angeboten?
99.- Franken für 30 Minuten Sex inklusive Eintritt und Essen – viele Freier denken sich wohl, das sei ein echtes Schnäppchen, bei dem man zuschlagen und profitieren muss. Diese Angebote sprechen die ursprünglich schwäbische "Geiz ist geil"-Mentalität direkt an. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich diese Mentalität nahezu vollständig von Schwaben in die Schweiz verlagert hat - warum ist das so?
Volle Hütte im Palace!
Gem. Line Up sollten 21 Damen da sein, die es auch bestimmt waren. Mindestens die gleiche Anzahl an Gästen war auch vor Ort, wenn nicht sogar mehr!
Kann man bei 21 Gästen in einem Saunaclub, der Frauen für 99.- Franken inklusive 30min Sex, Eintritt und Essen anbietet, wirklich von einem vollen Haus sprechen? Eigentlich sollte ein Club mit solchen Preisen von Gästen überrannt werden, und man würde erwarten, dass sich eine 100 Meter lange Warteschlange vor der Tür bildet. Wie auch immer, daher meine Frage an die Experten: Welchen Nutzen hat ein Club von solchen Angeboten, wenn man bedenkt, dass der Betrag von CHF 99.- für 30 Minuten Service an das Girl ausgezahlt wird? Der Eintritt, das Essen, Personal, Miete, Mehrwertsteuer und alle weiteren Kosten können damit nicht gedeckt werden – es scheint auf den ersten Blick ein reines Verlustgeschäft zu sein. Zudem darf man den Aufwand nicht unterschätzen, in den schwächeren Monaten Juli und August ständig 15 bis 20 Girls bereitzuhalten.
Wäre es unter diesen Umständen nicht klüger, die Clubs in der Flautezeit vorübergehend zu schliessen?