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Westside: Ausser Spesen nix gewesen!

  • Antworten
    • Ohne dir nahe zu treten, könntest du es uns mitteilen was der Fehler war: Auf der couch zu sehr in Anspruch genommen und welcher bewusster fehler??? Ich versteh das nicht ganz aus diesem Satz oder war der Fehler der zu sehr in Anspruch genommen??? Was ist damit gemeint? Hast du zu lange mit ihr geredet oder etwas puplic gemacht? Ansonsten find ich den Bericht topp.

      Wie viel Zeit darf man mit seiner Favoritin auf der Couch verbringen?


      1. Ich wollte zu lange Zeit mit ihr auf der Couch verbringen. Ich dachte, für sie wäre das ok. Zu dieser Fehleinschätzung kam es durch meine anderen Favs in einem anderen Club.


      Ich buche an der Rezeption meine Favs (es geht jetzt nur um Favs) immer für zwei Zimmer, jeweils eine Stunde mit einer Pause dazwischen, weil ich langen Sex mag. Ich gestalte die Zimmer immer so, dass es auch für die Frauen schön ist, was sehr honoriert wird. Mir wird von der Rezeption dafür in der Regel vier Stunden zugestanden.


      Die Realität ist aber eine andere. Zunächst ein Rechenexempel: Der normale Kunde nimmt 30 Minuten, in der selben Zeit müsste die Frau also vier Kunden haben, um auf die gleiche Summe zu kommen, was nicht realistisch ist. Wenn wenig Klienten da sind, machen die Frauen überhaupt keinen Druck, sondern verbringen sehr viel mehr Zeit mit mir. Dabei halten sich die Getränke-Kosten in Grenzen. Irgendwann hielt ich das für normal. Eine meiner Favs sagte mir dann aber sehr freundlich: "Hör mal, ich habe jetzt sechs Stunden mit dir verbracht, das geht nicht mehr, wenn meine anderen Kunden das sehen, wollen die das auch". Seitdem bleibe ich mit ihr nur vier Stunden zusammen. Für mich kein Problem, ich hatte doch nie Druck gemacht. Nur: Bei den anderen Favs komme ich weiterhin auf fünf bis sechs Stunden, wobei dazu eine Pause gehört und ein weiterer Sauna-Aufenthalt von mir. Wie gesagt, es sind oft zu wenig Kunden da. Im Westside habe ich aber übersehen, dass meine dortige Fav niemals mehr als ein normales Zeitfenster mit mir verbringen will. Mein Fehler!


      2. Mein "bewusster" Fehler war schlimm und mir tut das sehr leid. Ich war einmal sehr schlecht drauf und habe etwas in den falschen Hals bekommen und bin dann einfach gegangen, ohne etwas zu sagen. Das ist ein "No Go" und sie hat mir zu recht gekündigt. Jetzt dreht mir keinen Strick daraus, ich bin ja nun wirklich ehrlich, und ich habe meinen Fehler wirklich bereut.



      Fazit: Ich weiss selbstverständlich, dass man normalerweise in einen Club geht, eine Frau setzt sich zu einem, man gibt einen Drink aus, und nach 20 Minuten spätestens geht es auf ein Zimmer. Muss man mir nicht sagen. Wenn einige Favs sich 90 Minuten mit mir unterhalten und erst dann auf ein Zimmer wollen, ist das ein Privileg, welches man sich verdienen muss, dafür sind es eben auch halt die Favoritinnen. Aber unter dem Strich und ich habe mir das einmal durchgerechnet, haben die durch mich auch viel Geld verdient, weil ich regelmässig komme und alle  zu wenig Kunden haben. 

      • Ohne dir nahe zu treten, könntest du es uns mitteilen was der Fehler war: Auf der couch zu sehr in Anspruch genommen und welcher bewusster fehler??? Ich versteh das nicht ganz aus diesem Satz oder war der Fehler der zu sehr in Anspruch genommen??? Was ist damit gemeint? Hast du zu lange mit ihr geredet oder etwas puplic gemacht? Ansonsten find ich den Bericht topp.

        • Im Forum heisst es immer wieder, wenn euch das Westside nicht gefällt, dann bleibt doch weg.


          "... dann bleibt doch vom Westside weg..." Solche primitiven Killerphrasen werden immer dann verwendet, wenn den Leuten die Argumente ausgehen. Das ist ein typisches Beispiel für Cancel Culture: unliebsame Meinungen unterdrücken, Diskussionen ersticken und Personen, deren Erfahrungsberichte von der Wunsch- bzw. Ideal Vorstellung abweichen, als fehlerhaft darstellen und ausgrenzen.


          Fangemeinde, Jünger und Zuträger:


          Seit drei Jahren wird von der breiten Masse ständig die Passivität und Ignoranz der Girls im Westside kritisiert, was zu einem schlechten Club-Erlebnis führt. Es betrifft also nicht nur einzelne Gäste, sondern scheint ein systematisches Problem zu sein. Bemerkenswert ist, dass diese Gäste in anderen Clubs auf ihre Kosten kommen, nur nicht im Westside. Also kann es kaum an den Gästen liegen, so sagt meine Logik.


          Grundsätzlich ist es doch so: Wer die Musik bezahlt, bestimmt, was gespielt wird. Oder versucht man euch anderes einzureden und euch umzupolen? Der Kunde ist König.


          Eines Tages buchte ich meine Fav und ging freudig auf sie zu. Sie sagte, wir müssten privat reden und teilte mir mit, dass sie nie mehr ein Zimmer mit mir will, sie hätte das auch der Rezeption gesagt und wundert sich nun, dass ich da sei. Schock! Meine Fav wäre aber wohl nicht meine Fav, wenn sie das nicht genau begründet hätte, wohl im Gegensatz zu den Favs bei den oben genannten Kollegen. Das Problem, erfuhr ich, war nicht das Zimmer, sondern die Couch und ein Fehler, den ich beim letzten Mal gemacht habe. Ich hätte sie auf der Couch zu sehr in Anspruch genommen und eben diesen bewussten Fehler gemacht.


          Attraktive Gäste wie Julian Laval , die mit guten Umgangsformen und finanzieller Stärke ausgestattet sind, erfreuen sich in verschiedenen Clubs großer Beliebtheit bei den Girls und werden in den meisten Clubs als gute Gäste geschätzt (Wunschgäste). Trotz dieser positiven Eigenschaften und ihrer Beliebtheit werden sie jedoch im Westside und besonders im Globe schon seit Jahren oft mit unverschämtem Verhalten konfrontiert. Dies zeigt sich in der Gleichgültigkeit und Überheblichkeit der Girls sowie im abgehobenen Verhalten des inkompetenten Personals und der Clubleitung. Von der guten Gastfreundschaft, wie sie in vielen anderen Clubs gelebt wird und die man als zahlender Gast erwarten darf, ist man in diesen beiden Clubs meilenweit entfernt! Wenn Gäste im Westside sogar schon über längere Zeit hinweg Gammelfleisch untergejubelt bekommen haben oder Mitarbeiter des Westside mit dem persönlichen Okay von Ingo die Autos von Gästen auf dem Parkplatz mit Farbspray besprüht haben – und das ist noch nicht einmal die Spitze des Eisbergs – zeigt dies ein grundlegendes Problem im Umgang mit Gästen. Eine Einstellung, bei der Gäste eher als Feinde betrachtet und behandelt werden, lässt einen erschaudern, was diese Clubs sonst noch im Umgang mit Gästen fähig sind.

          • as letzte Zimmer, welches ich bisher mit ihr hatte, war das schönste überhaupt.

            Wenn der Sex mit der Frau das schönste war, wozu das Hüpfen von einem Club zu einem anderen.

            Freier die von einem Club zu anderem Hüpfen. geht es nicht um eine schöne Zeit und guten Sex zu haben, sondern das eigene Ego zu befriedigen. Für sie sind Frauen Ware, deswegen werden solche Freier in den Augen der Frauen auch immer Freier bleiben. Da nützt auch kein Vertrag per Handschlag.

            • Ich habe jetzt einiges preisgegeben, aber ich tue das, um zu zeigen, dass man wirklich vieles klären kann, wenn man offen miteinander spricht und eben seine Ansprüche loslassen kann, die nicht in einen Club gehören.

              Also, ich bin noch nie mit Ansprüchen in einen Club gegangen, oder mit Erwartungen, die nur mein Ego befriedigen. Wenn eine Frau mich fragt, was möchtest du machen, oder was sind deine Vorlieben. Dann sage ich es ist nicht wichtig, was mir Spaß macht, was uns beiden Spaß macht.

              Wenn eine Frau Lesbo machen will überlass ich es der Frau die andere Frau auszusuchen. Wenn ein Mann nur in einen Club geht, um sein Ego zu befriedigen, und nur gemacht wird, was er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er abgelehnt wird. Denn sie Frauen unterhalten sich untereinander

              Und was die Frauen auch nicht mögen sind Freier die nach Zigarre und Alcohol aus dem Mund stinken und sie meinen die Frauen müssten mit ihnen auch noch Küssen. Deswegen habe ich immer einen Minz frischen Atem. Was die halbe Miete ist für einen Zimmergang. Wgs die trotzdem mit Freier auf Zimmer gehen die nach Zigarren und alcohol richen aus dem Mund. sind nur an dem Geld interessiert das sie locker verdien können. Wenn die Zeit um ist kann es nicht schnell genug gehen sie wieder loszuwerden.

              • Gestern habe ich mitbekommen wie zwei Gäste sich gegenseitig beklagt haben, dass ihre Favos sie ohne Grund abserviert haben.
                Meine Begleitung hat dazu nur genickt, die Achseln gezuckt und bemerkt, sie sollten mal nachdenken was sie gemacht haben. Keine weiteren Details zu erfahren.

                Ein Wunder

                Ich möchte mich noch einmal, hoffentlich zum letzten Mal, dazu äussern:

                Im Forum heisst es immer wieder, wenn euch das Westside nicht gefällt, dann bleibt doch weg.

                Das Westside war von Anfang an einer meiner beiden Stammclubs und ich war oft sehr zufrieden, das bekannte Problem trat dann auch irgendwann auf, mal besser mal schlechter, aber ich blieb Stammkunde. Nun zu dem Zitat oben:

                Eines Tages buchte ich meine Fav und ging freudig auf sie zu. Sie sagte, wir müssten privat reden und teilte mir mit, dass sie nie mehr ein Zimmer mit mir will, sie hätte das auch der Rezeption gesagt und wundert sich nun, dass ich da sei. Schock! Meine Fav wäre aber wohl nicht meine Fav, wenn sie das nicht genau begründet hätte, wohl im Gegensatz zu den Favs bei den oben genannten Kollegen. Das Problem, erfuhr ich, war nicht das Zimmer, sondern die Couch und ein Fehler, den ich beim letzten Mal gemacht habe. Ich hätte sie auf der Couch zu sehr in Anspruch genommen und eben diesen bewussten Fehler gemacht. Keine Chance mehr! Meine Entschuldigung nahm sie an, trotzdem: Keine Chance mehr!

                Als mir wirklich klar wurde, dass ich es versiebt habe, gab ich innerlich auf und sagte ihr drei Dinge:

                1. Ich habe mich entschuldigt und ihr erklärt, wieso es zu meinen Fehleinschätzungen kam.

                2. Ich habe ihr gesagt, wie sehr ich sie schätzen würde und dass die Zimmer die besten waren, die ich je hatte.

                3. Ich sagte ihr, dass ich sie nie vergessen würde und bedankte mich für alles mit einem traurigen Blick aus meinen Augen.

                Ihre klare Haltung gab mir einen tiefen Respekt......

                Ja, und dann geschah das Wunder. Plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck und sie hatte wieder diese Wärme in den Augen, die ich so an ihr liebe, und sie sagte: Ok, was denn mein Vorschlag wäre.

                Wir haben dann gemeinsam einen neuen Vertrag geschlossen und per Handschlag besiegelt , an den ich mich nun genau halte. Er bedient unserer beider Interessen. Das letzte Zimmer, welches ich bisher mit ihr hatte, war das schönste überhaupt.

                Ich habe jetzt einiges preisgegeben, aber ich tue das, um zu zeigen, dass man wirklich vieles klären kann, wenn man offen miteinander spricht und eben seine Ansprüche loslassen kann, die nicht in einen Club gehören. Ich hoffe es hilft dem einen oder anderen.

                Für mich bleibt das Westside durch diese Erlebnisse immer ein Club, den ich besuchen möchte.

                • Ich will mich hier nicht tief einmischen, nur eine zusätzliche Idee zur Diskussion:


                  In Clubs der Grösse des Westside wissen alle Girls was war mit einem Kunden.
                  Sowohl positiv als auch negativ. Nicht die sexuelle Performance, das Benehmen.


                  Gestern habe ich mitbekommen wie zwei Gäste sich gegenseitig beklagt haben, dass ihre Favos sie ohne Grund abserviert haben.
                  Meine Begleitung hat dazu nur genickt, die Achseln gezuckt und bemerkt, sie sollten mal nachdenken was sie gemacht haben. Keine weiteren Details zu erfahren.

                  • Die Passivität der Girls im Club Westside ist nix neues.


                    Wenn man noch nie im Globe war, dann aber solche Vermutungen schreibt, finde ich nicht ok. Selbst wenn sie eine Diva ist, hat sie einen Grund gehabt von dir Abstand zu nehmen., was ihr gutes Recht ist. Du schreibst aber auch du hast in letzter Zeit einige Körbe bekommen. Da muss ja was markantes an dir sein, das einige Frauen etwas massiv stört und dich ablehnen. Alter, ungepflegter Vollbart , zu viel Haare auf der Brust oder die Mundhygiene was ich persönlich am schlimmsten finde, außer dem Alter kann man aber gegensteuern. Allerdings das muss jeder selber wissen und geht mich ja auch nix an.

                    • Joseffson : Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich kenne (devote) Männer, welche gar mit Pralinen, Blumensträussen und allem möglichen in den Club marschieren, um die Frauenwelt zu «beglücken». Viele Ladies «verachten» uns Männer sowieso, weil wir es «überhaupt nötig» haben, für «Sex zu bezahlen». In ihren Heimatländern (wo die Prostitution meist verboten bzw. Schwarzmarkt ist) würden sie sich nie mit einem Freier einlassen – da Pay6 vielerorts als unmoralisch gilt. Ironie: Männer bezahlen fast immer: Wenn nicht mit cash, dann mit einem Dinner, einem Drink, Schmuck oder was weiss ich nicht was … happy weekend!

                      • Nope, ist mir tatsächlich noch nie passiert.


                        Wie gesagt, ich würde mir den Bums ne Stunde anschauen und gehen.

                        Und ja, bin bei dir: ich würde da gar nicht erst hinfahren, wenn ich eine 0% Chance habe und das vorab schon weiß.

                        Da ist selbst hinfahren und ne Stunde Wolken am Himmel schauen Zeitverschwendung.


                        Ich kann persönlich auch diese Wasser-/Handtaschenträger in diversen Clubs nicht verstehen.

                        Die dackeln tatsächlich den Frauen mit deren Handtaschen/ Getränken/ Schuhen ewig lange hinterher?!

                        Haben die Frauen die abgerichtet?

                        Sind die dieser Frau so hörig/untertänig?

                        Lässt sie ihn dann ohne Gummi ran?

                        Hat die das Bernsteinzimmer in ihrer Vulva?

                        Den Heiligen Gral?

                        Mal ernsthaft - schon zig Mal gesehen und es ploppen Fragezeichen auf!

                        Ich weiß, daß es Frauen gibt, die wirklich eklig gute Erpresserinnen sind und/oder Lügengeschichten über andere Frauen erzählen, damit der trottelige Gast auch jaaaa bei ihr bleibt.


                        Das ich den Sektkühler in die Hand nehme und mir vielleicht noch Madames Schuhe unter die Achsel klemme, weil sie vollgepackt ist mit Gläsern, Tasche und vielleicht noch zwei, drei Outfits holen will, und wir zum Zimmer wackeln, ist ne andere Nummer.

                        Aber das Gedackel zieht sich ja zeitweise bei manchen den ganzen Abend??!!

                        • Jede Lady hat auch mal einen schlechten Tag, logo. Dann ist es ihr gutes Recht, mal passiv zu sein und ihre Zeit «abzusitzen» bzw. etwas wählerischer punkto Kundschaft zu sein. Mir geht oft der Laden runter, wenn eine Lady überhaupt zu mir sitzt – weil sie mir körperlich nicht passt oder ich grad keine Lust auf die übliche 08/15-Anmache (Wie heisst du? Woher kommst du? Erstes Mal im Club? blablabla) habe. Bin auch schon schweigsam gewesen. Dann zieht die Lady von dannen und informiert ihre Kolleginnen – und es ist gelaufen. Dies alles kann dir aber in JEDEM Club passieren.

                          Die Clubleitung kann hier nur bedingt (z.b. mit knallhartem Club-Verweis) intervenieren, da die Ladies ja offiziell selbständig sind. Und wenn sie ihre Stammkunden haben, welche ihren Wochenumsatz garantieren, dann können sie die restlichen Kunden ignorieren. C'est la vie – im wahrsten Sinne des Wortes :-)

                          • Ich verstehe dich, lieber Joseffson . Aber du bist wahrscheinlich nicht der typische Saunaclub-Gast dem solche Erfahrungen bereits ergangen sind, oder?


                            Bei diesem Thema stellen sich für mich zwei Fragen:


                            Wenn Saunaclubs wie das Westside über einen langen Zeitraum und in zahlreichen Forumsbeiträgen wegen der Passivität und Ignoranz der dort anwesenden Girls kritisiert werden, warum besucht ein Gast dann ausgerechnet diesen Club und geht das hohe Risiko ein, dass es ihm genauso ergehen könnte?


                            A) Warum tut man sich das an?


                            B) Warum besucht man nicht gleich einen anderen Club in der Nähe, von dem man aus Erfahrung weiß, dass man dort von den Girls automatisch angesprochen und umgarnt wird und man aus dem Club immer mit einem Grinsen im Gesicht nach Hause geht?



                            Du sagst, du möchtest das Beste aus der Situation machen und gehst selbst auf die Auserwählte zu.


                            A) Dazu kann ich dir sagen, dass daraus noch mehr Hickhack und Frust entsteht. Wenn Frauen ignorant sind und keine Lust zum Arbeiten haben, kannst du dir jede Mühe sparen. Du machst dich nur zum Hampelmann, ohne dass sich die Situation ändert. Einige werden dich sofort spüren lassen, dass sie nichts mit dir zu tun haben wollen, was zu noch größerer Frustration führt. Dann gehst du zur nächsten, die dich ebenfalls abblitzen lässt, und so weiter. Irgendwann läufst du wie ein gebückter Idiot durchs Globe und bettelst jede Frau an, machst dich zum Ober-Depp der Nation. Ein Mann macht so was nicht. Das ist würdelos und untertänisches Verhalten. Frauen verachten solche "Männer".


                            B) Es gelingt dir, dass sich eine Frau deiner erbarmt, weil du so lustig bist, sie Mitleid mit dir hat, weil du so lange den Kasper gespielt hast, oder weil du ihr Wasserglas- oder Cüpli-Träger warst. Dann nutzt sie die Situation aus, du zahlst ihr Champagner, verplemperst deine Zeit, gibst Hunderte Franken aus, und danach sagt sie dir lächelnd ins Gesicht: "Schatz, heute ist nicht mein Tag, ich habe dir doch gleich gesagt, dass ich keine Lust auf ein Zimmer habe." Dafür gibt es viele Szenarien.


                            Deshalb: Verschwende keine Zeit und Nerven an Girls und Clubs, die dich als Gast nicht schätzen. Verlasse den Club sofort!



                            Gäste behandelt man so nicht!


                            Ich habe schon viele Fälle mitbekommen, bei denen es wegen solcher Sachen eskaliert ist. Es ist verständlich, wenn man als Gast verarscht wird. In Restaurants würde es dir genauso gehen: Wenn du mehrere Hunderte Franken für Wein ausgibst und die Bedienung dich mit dem Essen hinhält, nur um dir irgendwann zu sagen, dass es heute nichts mehr mit dem Essen wird, weil sie keine Lust mehr zum Kochen haben, schließen wollen oder sie nicht verpflichtet sind dir das Essen zuzubereiten weil sie Selbständig sind und jederzeit ablehnen dürfen. Und in ein anderes Restaurant zum Essen zu wechseln es bereits zu spät ist weil bereits alle geschlossen haben. Eine heisse Situation, die nicht so selten vorkommt. Verständlich, wenn Leute ausrasten und dann mal Flaschen oder Gläser durch den Club fliegen!

                            • Es geht mir in meiner Ausführung um was ganz Einfaches:

                              Wenn ich mir schon einen Nachmittag frei nehme, einen Tag frei nehme, was auch immer, in einen Club fahre und vor habe, da Geld liegen zu lassen, die Damen aber aus was auch immer für Gründen passiv sind, kann ich dahocken, ne Fresse ziehen, die Frauen verteufeln und beleidigen.

                              Da ich aber ein positiv denkender Mensch bin, der wenig von Zeitverschwendung hält, kann ICH doch in der Situation das Beste draus machen!


                              Und da gibt es eben zwei Varianten:


                              A) ich guck mir das Schauspiel ne Stunde an, verlasse den Club, fahre in einen anderen Club/ fahre ins Hotel und buche mir ein Escort.


                              B) ich bin aktiv und gehe auf die Auserwählte zu.


                              Das meine ich mit: ICH bin Herr der Situation, ich muss mich der Situation ja nicht ergeben!

                              Das ist ja dann keine negative Denkspirale.


                              Ich bin generell ja komplett bei dir, dass das ein Dienstleistungsjob ist und ich sicherlich nicht die "Sau zum Trog trage", heißt, ich möchte schon sehen, daß eine Frau "arbeitet", gutes Marketing betreibt, sich selbst sehr gut vermarkten und schlussendlich "verkaufen" kann.

                              • ich wollte eigentlich nicht so eine Lawine auslõsen.

                                Es ging im WS um eine Absage wo ich ja auf Jagd war. Also das gemacht was einige hier ja forderten.


                                Ich mag den Club sonst gut.


                                Im Herbst sind es dann 20 jahre her, wo ich diesen Club das erste mal besuchte.


                                Hatte viele tolle Erlebnise viele sogar Im forum verewigt.


                                Aber die pasivität ist nun mal tatsache.

                                Mit dem kann ich leben, aber egal ob in Clubs oder draussen , ich mag keine arogante Personen. Die denken das Sie was besser sind

                                • Damit sich irgendwo eine Favoritin herausbilden kann, muss ich oft genug dort sein. Dann geht man eh gegenseitig aufeinander zu.

                                  Wenn ich öfters dort bin, werde ich auch anders von den Girls wahrgenommen.


                                  Wenn ich einen Termin mache, dann ist es mir eh egal, wie sich die Girls links und rechts verhalten.


                                  In diesen zwei Fällen führt sich das Problem selber ad absurdum.


                                  Natürlich könnte ich mich proaktiver verhalten, und von mir aus auf die Mädels zugehen. Das könnte ich aber auch sonstwo machen, und müsste dafür nicht in einen Club gehen.

                                  Nach meiner Erfahrung ist es aber für den weiteren Verlauf der Sache (und um diesen geht es ja letztendlich) besser, wenn die Frau wenigstens so viel Interesse zeigt, dass sie auf mich zu geht. Oder anders formuliert:

                                  Wenn die Frauen schon mit dieser "Leckmichamarsch-Stimmung" herumsitzen, sollte ich mir vielleicht durch mein proaktives Verhalten nicht noch gerade die aussuchen, die grad absolut keinen Bock darauf hat.


                                  Und in diesen Clubs hat es eben einen grossen Anteil von Gästen, die eher so das Opfer, als der Jäger sind. Wenn dem nicht so wäre, würden wohl nicht so viele davon existieren.

                                  Es gibt die Schüchternen, die Introvertierten, die Perversen, die Quasimodos, und, und, und.


                                  Die bekannten Gäste, die Stammkunden und die, welche mit grossem Geld herumwedeln, die sind überall gleich beliebt, egal wo.



                                  Soviel zum Verhalten. Aber die Gretchenfrage ist eine Andere:

                                  Warum verhalten sich die Girls so, wie es immer wieder von vielen Beschrieben wird?


                                  Weil es Püppchen sind?

                                  Weil sie sich für Prinzessinnen halten?

                                  Weil sie es schlicht nicht nötig haben?

                                  Weil irgendwann Mister Right kommt, mit dem man dann die Durststrecke kompensieren kann?


                                  Ist wohl im Einzelfall von allem was dabei. Die Gründe mögen vielfältig sein.


                                  Das Hauptproblem liegt aber woanders:

                                  Wenn man den Girls aber noch das Gefühl gibt, dass sie Teil eines Premiumunternehmens sind, mit einem Flaggschiff, welches (zumindest in der Selbstwahrnehmung) europäischen Höchststandard setzt, dann braucht man sich nicht weiter zu wundern, über dementsprechendes Verhalten.


                                  Es wäre der Job des Bigbosses und seinen verlängerten Armes, die örtliche Leitung, dieses vorhandene Selbstverständnis auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen - wenn man dass überhaupt wollte, und dazu fähig wäre. Scheinbar ist dies nicht der Fall.


                                  Warum es Gäste gibt, die trotz des Wissens um diese Umstände, und eigenen negativen Erfahrungen, immer noch hingehen, ist mir schleierhaft. Das ist aber ein anderes Thema.


                                  Ich gehe jetzt einfach ein - bis zweimal pro Jahr hin, schaue, ob sich etwas verändert hat, und reagiere im weiteren, entsprechend dieser Erkenntnis. Daneben gibt es glücklicherweise genügend Alternativen, wo ich mir solche Fragen nicht zu stellen brauche. Wer mein sauer verdientes Geld gerne will, der soll sich entsprechend verhalten, wer es scheinbar nicht will, dem werde ich es auch nicht aufdrängen.

                                  • Jetzt ohne Ironie: Das stimmt schon, was du da schreibst. Das Westside funtioniert eben sehr gut, wenn man eine Favoritin hat und die vorher bucht. Dann ist alles bestens, man geniesst die tolle Anlage, das Gespräch im Garten und das Zimmer. Ansonsten kann es aber schwieriger werden und man muss mit der Situation umgehen können. Manche Männer können das eben nicht so gut.


                                    Das Prinzip Studio


                                    Julian Laval

                                    Das funktioniert in jedem Saunaclub gut: eine Frau vorher buchen und nur mit ihr die Zeit im Club verbringen oder direkt ins Zimmer gehen. Dabei kann wirklich nichts schiefgehen – eine "idiotensichere" Sache ;) :). Aber das ist eigentlich das Prinzip eines Studios. Um jedoch in einem Saunaclub eine Favoritin zu finden, muss man den Club mehrmals besucht und mit verschiedenen Frauen Kontakt gehabt haben, bis sich eine Frau herauskristallisiert, die es wert ist, künftig vorher gebucht oder reserviert zu werden. Und wie soll das funktionieren, wenn sich alle Frauen in einem Saunaclub passiv verhalten und die Gäste ignorieren? Da beisst sich die Katze selbst in den Schwanz.



                                    Das Prinzip eines Saunaclubs


                                    Warum sollte ein Mann sich überhaupt die Mühe machen und dazu noch viel Geld ausgeben, den Frauen im Westside wie ein Depp hinterherzulaufen und auf desinteressierte Girls zuzugehen, wenn es doch genügend andere Saunaclubs gibt, wo der Gast – egal ob neu oder Stammgast – von den Frauen wie ein Hahn im Korb umgarnt wird? Nehmen wir als Beispiel den direkten Nachbarclub Lavie in Herdern oder das El Harem, Palladium : Dort du als neuer Gast sofort von allen Girls angelächelt, begrüßt und erhältst eindeutige Signale. Du wirst dort als Gast sofort wie in einem Harem aufgenommen und vor dem Gang aufs Zimmer schon so geil gemacht, dass du gar nicht ungevögelt davon kommst und bekommst dazu noch einen hemmungslosen Service, der den Gästen ein Dauergrinsen ins Gesicht zaubert. Und genau das ist es, was ein Mann will und warum er einen Saunaclub besucht. Wechselnde Frauen, Auswahl an Frauen, Unterhaltung und Spaß mit den Frauen auch ausserhalb vom Zimmer, tabulos-hemmungslosen Girlfriendsex, unkompliziert mit neuen und anderen Frauen in Kontakt kommen und Sex zu haben und nicht monate- oder jahrelang mit der gleichen. Diese Punkte kombiniert mit Wohlfühlatmosphäre, Wellness und Verpfleung. Das ist das Prinzip eines Saunaclubs! Nicht mehr und nicht weniger.



                                    Warum geht ein Mann in ein Bordell?


                                    Nach der Philosophie von Joseffson müssten Gäste anfangen zu grübeln, was mit ihnen selbst nicht stimmt und warum sie nicht angesprochen werden. Sie sollen die Fehler, Gründe und Ursachen bei sich suchen, sich vor den Frauen klein machen und sich wahrscheinlich noch selbst bestrafen. Ich sage, das ist großer Unsinn, lieber Joseffson, und damit befindest du dich auf dem Holzweg. Wenn Männer ins Bordell gehen, wollen sie animiert, angesprochen und unterhalten werden. Das ist ja der Grund warum Man(n) ins Bordell geht anstatt in eine Kneipe oder Disko. Deshalb hatte ich in meinen letzte Posting angemerkt, es scheint, als ob manchen das Rollenverhältnis nicht ganz klar ist und habe auch bei manchen Clubs und Personal meine Zweifel ob sie sich dessen bewusst sind.



                                    Das Ignorieren von Gästen mit System


                                    Wenn einzelne Frauen in Saunaclubs passiv herumhängen und an Gästen desinteressiert sind, liegt das an den Frauen selbst. Dann muss der Freund, Zuhälter oder die Clubleitung ihnen den Dienstleistungsgedanken einhauchen oder sie auffordern, die Branche zu wechseln. Wenn das jedoch System hat, wie im Westside, wo die meisten Frauen die Gäste ignorieren und dazu noch über einen langen Zeitraum, dann hängt immer der Haussegen im Club schief und es stinkt gewaltig. Beim Westside ist das offenkundig der Fall.


                                    Es ist außerdem sehr merkwürdig, dass dies überwiegend die Imperium Clubs betrifft, wo sich die Frauen den Gästen gegenüber passiv und ignorant verhalten. Ausgerechnet die Clubs die sich mit dicken Backen als "Marktführer" aufblasen. Sehr amüsant. Warum konzentrieren wir uns auf einzelne hoffnungslose Fälle, wo sich nie etwas ändern wird, anstatt uns auf die guten Saunaclubs zu konzentrieren, in denen die Frauen auf die Gäste zugehen und sie umwerben, wo Gäste zufrieden sind und wo alle Beteiligten zufrieden sind? Es ist nicht unsere Aufgabe, beratungsresistente Clubs zu bekehren und umzupolen, die das gar nicht wollen und in ihrer dummen, überheblichen Arroganz lieber die Gäste verspotten, anstatt die Fehler in ihrem Puff zu suchen.

                                    • Ich meine auch nicht, daß man leicht grenzdebil mit ner Flasche und offenem Bademantel durch den Club irrt und jede Frau anlabert, leicht sabbernd mit irrem Blick und tropfendem Schwanz.

                                      Sondern, daß ICH (erste Person Singular!) kein Problem damit habe, mir eine Dame nach MEINEM Geschmack auszusuchen, welche MIR sehr gefällt, und auf sie offensiv mit nem Gläschen zuzugehen und sie anzusprechen.

                                      Finde ich irgendwie aktiver und positiver, als wie manch anderer fetter, alter Herr, der am Rande des Geschehens sitzt, immer griesgrämiger glotzt, weil ihm offensichtlich der Mund zugenäht wurde, weil keine Frau ihn anspricht, sich aber beschwert, daß ER nicht angesprochen wurde.

                                      ICH kann doch der Herr meiner eigenen Situation sein und sie positiv drehen.

                                      Jetzt ohne Ironie: Das stimmt schon, was du da schreibst. Das Westside funtioniert eben sehr gut, wenn man eine Favoritin hat und die vorher bucht. Dann ist alles bestens, man geniesst die tolle Anlage, das Gespräch im Garten und das Zimmer. Ansonsten kann es aber schwieriger werden und man muss mit der Situation umgehen können. Manche Männer können das eben nicht so gut.

                                      • Ich meine auch nicht, daß man leicht grenzdebil mit ner Flasche und offenem Bademantel durch den Club irrt und jede Frau anlabert, leicht sabbernd mit irrem Blick und tropfendem Schwanz.

                                        Sondern, daß ICH (erste Person Singular!) kein Problem damit habe, mir eine Dame nach MEINEM Geschmack auszusuchen, welche MIR sehr gefällt, und auf sie offensiv mit nem Gläschen zuzugehen und sie anzusprechen.

                                        Finde ich irgendwie aktiver und positiver, als wie manch anderer fetter, alter Herr, der am Rande des Geschehens sitzt, immer griesgrämiger glotzt, weil ihm offensichtlich der Mund zugenäht wurde, weil keine Frau ihn anspricht, sich aber beschwert, daß ER nicht angesprochen wurde.

                                        ICH kann doch der Herr meiner eigenen Situation sein und sie positiv drehen.

                                        • Nur dasitzen und hoffen, daß die Frau kommt.... Schwierig.

                                          Ich verstehe nicht, warum man nicht aktiv auf eine Frau zugehen kann, vielleicht mit nem Gläschen Champagner in der Hand (oder einer Flasche....), sie grüßen und sagen "Hey, du gefällst mir sehr, ich würde dich gerne auf ein Gläschen einladen und dich kennenzulernen!"

                                          Da brech ich mir null nen Zacken aus der Krone.


                                          Soweit wird es sicherlich nicht kommen, dass ich erst eine Flasche oder ein Glas Champagner kaufe und dann damit durch den Club laufe, um Frauen auf Frauenfang zu gehen... Sicherlich nicht in einem Saunaclub... Bei aller Liebe!

                                          • Nur dasitzen und hoffen, daß die Frau kommt.... Schwierig.

                                            Ich verstehe nicht, warum man nicht aktiv auf eine Frau zugehen kann, vielleicht mit nem Gläschen Champagner in der Hand (oder einer Flasche....), sie grüßen und sagen "Hey, du gefällst mir sehr, ich würde dich gerne auf ein Gläschen einladen und dich kennenzulernen!"

                                            Da brech ich mir null nen Zacken aus der Krone.


                                            Verzweiflungsaktionen


                                            Im Club mit einer Flasche Champagner umherirren und auf der Jagd nach Girls sein, wirkt noch verzweifelter. Aber sicherlich ein lustiges Bild zum Beobachten 🤣🤣

                                            • Bin ja auch ab und zu im Westside, habe aber keine solchen Probleme. Vielleicht liegt es auch an eurer Ausstrahlung das die Mädels nicht kommen. Denn meiner Erfahrung nach haben die auch ein Kundenradar. Oder ihr seit auch mal aktiv. Und übrigens die Mädels dürfen auch nein sagen.

                                              Nun ja, es können ja nicht alle solche Helden sein wie du.


                                              Übrigens wurden die offensiven Mädchen aus dem Club rausgemobbt.


                                              Ich war dieses Jahr etwa 12 Mal im Westside und habe immer das gleiche Bild gesehen. Egal ob die Kunden alt, jung, schlank oder dick sind – die Mädchen verharren in ihren Ecken an der Bar und sprechen selten neue Gäste an.


                                              Klar, die Mädels welche Stammgäste haben, werden es nicht so nõtig haben.


                                              Aber nicht nur Westside, wenn Clubs nicht mal 10 Gãste gleichzeitig haben, das war vor 10 Jahren anderst, da musste sich eine WG schon anstrengen.


                                              Ich habe schon ganze Sonntage im Westside von 12 bis 18 Uhr beobachtet, an denen die Mädchen keinen einzigen Gast hatten und lieber an der Bar herumsaßen.


                                              Wenn du zufrieden bist, ist das in Ordnung. Aber ich finde es bedauerlich für die Clubs, dieses Trauerspiel mit ansehen zu müssen.


                                              Wenn du bei einer Party nicht einmal zwei Fussballmannschaften aus den Gästen bilden könntest, spricht das Bände über die Probleme, die in diesen Clubs herrschen.

                                              • Wieder mal in den Club Westside nach Frauenfeld gepilgert, aber: ausser Spesen nix gewesen!


                                                Da die Passivität der Girls im Westside wie immer war, entschloss ich mich nach drei Stunden, das Westside zu verlassen und den Berg hinauf zu fahren. Nur so viel vorab: Diese Entscheidung war goldrichtig :happy: .


                                                Letzte Woche habe ich mich privat mit einer Frau aus dem Westside zum Essen getroffen. Was ich dabei erfahren habe, möchtet ihr lieber nicht wissen – das könnt ihr euch in euren wildesten Träumen nicht ausmalen. Was in der "Irrenanstalt" Westside in Frauenfeld abgeht, schlägt dem Fass den Boden aus.


                                                Ich kann euch aber schriftlich garantieren, dass sich an der jetzigen Situation auf absehbare Zeit nichts ändern wird. Es lohnt sich nicht, das Thema der Passivität der Girls im Westside weiter zu diskutieren oder nach Lösungen zu suchen, weil die Lage dort so verfahren ist: Alle Akteure, ob Cheyenne oder Max, sind im Clinch und verstritten. Sie reden teilweise nicht miteinander und ignorieren sich. Sunny kommt nur ab und zu vorbei, um die Arbeitspläne der Frauen zu regeln. Im Westside herrscht das pure Chaos – die reinste Irrenanstalt. Die Frauen haben keine Ansprechpartner, wissen nicht, wen sie fragen sollen oder wer für was zuständig ist bzw. zu entscheiden hat. Der Laden ist wie in den letzten 3 Jahren komplett führungslos, es gibt niemanden der das Kommando hat. Das Betriebsklima ist im Keller.


                                                Wie lange hielten die euphorischen Ankündigungen von Cheyenne und Max über den "frischen Wind" im Winter? Und wie oft wurde dieser frische Wind in den letzten 3-4 Jahren verkündet?

                                                • Das sollte ein metaphorisches Bild sein, mit der Flasche Champagner und mit einem Augenzwinkern......

                                                  Naja, ob eine Prostituierte einem Schwanz zu dienen hat.....

                                                  Find die Aussage unschön.

                                                  Meine Meinung.

                                                  Ich gehöre außerdem eher zum Typ "Jäger", ich mag es nicht, die "Beute" zu sein und das mich Frauen bequatschen und die Hand unterm Handtuch wühlt (die war höchstwahrscheinlich drei Minuten vorher an nem anderen Schwanz und wurde nicht gewaschen- 🤢🤮).

                                                  Aber auch das: meine Meinung.

                                                  Peter Zueri

                                                  • Tja, im Puff sollte die Initiative von den Prostituierten ausgehen und nicht umgekehrt. Deshalb heissen sie ja Prostituierte. Einige Clubs scheinen es nicht zu schaffen, den Prostituierten zu erklären das sie sich in einem Bordell befinden und ihnen den Dienstleistungsgedanken zu vermitteln. Vielleicht ist dir das Rollenverhältnis auch nicht ganz klar oder es ist dir abhanden gekommen. ;)

                                                    Das sehe ich auch so. Jedoch nicht ganz so hart.


                                                    Mein Motto: Ich möchte nicht mit jedem Girl aufs Zimmer. Also akzeptiere ich auch wenn ein Girl nicht mit mir aufs Zimmer gehen will. Gleiches Recht für beide Seiten.


                                                    Wenn die Girls einfach nur keine Lust auf Aquise haben verdienen sie bei mir nix auch wenn sie mich für ein Erlebnis reizt. Ich möchte erobert werden. (Achtung Sarkasmus 😂) Hatte ich schon mehrmals kurzen Kontakt dann greife ich auch mal wagemutig an.

                                                    • Nur dasitzen und hoffen, daß die Frau kommt.... Schwierig.

                                                      Ich verstehe nicht, warum man nicht aktiv auf eine Frau zugehen kann, vielleicht mit nem Gläschen Champagner in der Hand (oder einer Flasche....), sie grüßen und sagen "Hey, du gefällst mir sehr, ich würde dich gerne auf ein Gläschen einladen und dich kennenzulernen!"

                                                      Da brech ich mir null nen Zacken aus der Krone.

                                                      Julian muss nun doch seinen Senf dazu geben, das Thema reizt mich zu sehr ^^

                                                      Sobald ich ins Westside gehe, gibt es eine magische Verwandlung: Ich sehe plötzlich aus wie ein unansehnlicher alter Greis. Das macht die 13. Fee hinter der Eingangstür aus mir 😬

                                                      Natürlich weiss ich das und besorge sofort die Flasche Champagner und wanke auf das erste Girl zu, klare Ansage von ihr: " Ich muss nun wirklich nicht mit jedem aufs Zimmer" ( Orginal-Zitat). Ok, ich baggere die 2. Frau an, voll aktiv, sonst könnte ich da versauern. Widerwillig geht sie mit ihr aus Zimmer, getrunken haben wir kaum. Ihr Vorgehen ist so pragmatisch nüchtern, dass "Johnny" auf Halbmast bleibt. Bekomme einen Vortrag über sexuelle Erregung, "Johnny" geht auf Grundeis 🤢.

                                                      Neues Spiel, neues Glück. 2. Flasche Champagner, dies mal ein Girl, mit dem es schon geklappt hat. Mein blödes Grinsen entblösst meine Zahnlücken, aber sie geht aufs Zimmer mit mir 😀

                                                      Gab dann auch einen Vortrag über meine Ausstrahlung, "Johnny" wieder voll auf Grundeis. Klar, liegt an mir 🤮

                                                      (Alles so passiert).

                                                      Andere Clubs: Sehe wieder normal aus, nach 5 Minuten werde ich oft schon angesprochen.....im Swiss setze ich mich hinten an der Bar zum Rauchen, sofort Kontakt, im LaVie schaffe ich kaum das Getränk zu ordern, Sexpark, El Harem, NBU, egal wo......liegt das im Westside echt an mir????? 😇

                                                      • Nur dasitzen und hoffen, daß die Frau kommt.... Schwierig.


                                                        Tja, im Puff sollte die Initiative von den Prostituierten ausgehen und nicht umgekehrt. Deshalb heissen sie ja Prostituierte. Einige Clubs scheinen es nicht zu schaffen, den Prostituierten zu erklären das sie sich in einem Bordell befinden und ihnen den Dienstleistungsgedanken zu vermitteln. Vielleicht ist dir das Rollenverhältnis auch nicht ganz klar oder es ist dir abhanden gekommen. ;)


                                                        Die Bezeichnung "Prostituierte" stammt aus dem Lateinischen. Das Wort leitet sich von "prostituere" ab, was wörtlich "zur Schau stellen" oder "vor jemandem hinstellen" bedeutet. Es setzt sich aus den Bestandteilen "pro" (vor) und "statuere" (stellen) zusammen.



                                                        Eine Prostituierte hat dem Schwanz zu dienen - und nicht umgedreht


                                                        Eine Prostituierte ist eine Dienstleisterin, sie hat zu dienen und die Bedürfnisse und Wünsche der Gäste zu erfüllen. Das Wort "Dienen" ist die Grundlage für das Wort "Dienstleistung".


                                                        Ich verstehe nicht, warum man nicht aktiv auf eine Frau zugehen kann, vielleicht mit nem Gläschen Champagner in der Hand (oder einer Flasche....), sie grüßen und sagen "Hey, du gefällst mir sehr, ich würde dich gerne auf ein Gläschen einladen und dich kennenzulernen!"

                                                        Da brech ich mir null nen Zacken aus der Krone.


                                                        Realitätsfremder geht es kaum noch. Seit wann bestellt ein Gast eine Flasche Champagner und läuft damit im Club herum, um zu fragen, welche Prostituierte Lust hat, mitzutrinken? Das kann doch nicht dein Ernst sein, oder etwa doch? Zu all den verdrehten Einstellungen, fällt einem langsam wirklich nichts mehr ein.

                                                        • Wieder mal in den Club Westside nach Frauenfeld gepilgert, aber: ausser Spesen nix gewesen!


                                                          Da die Passivität der Girls im Westside wie immer war, entschloss ich mich nach drei Stunden, das Westside zu verlassen und den Berg hinauf zu fahren.


                                                          Ja das leidige Thema der Passivität der Frauen im Westside. Wie oft und von wie vielen Schreibern wurde das Problem schon angesprochen. Überall hört man das Gleiche, es ändert sich einfach nichts. Sie scheinen die Situation nicht unter Kontrolle zu bekommen. Man zahlt Eintritt, verplembert Zeit und verlässt den Club frustriert.

                                                          • Club Westside - Ausser Spesen nix gewesen | Saunaclub | Schaffhauserstrasse 87A | 8500 Frauenfeld | Thurgau | Schweiz | Tel +41 52 722 10 10 | http://club-westside.ch | Google Maps | Westside Club Profil | Westside Sexforum | Westside Club Berichte |



                                                            Ausser Spesen wieder nix gewesen


                                                            Wieder mal in den Club Westside nach Frauenfeld gepilgert, aber: ausser Spesen nix gewesen!


                                                            OK... mit meinem Kollege einen guten Nachmittag im Club genossen und geplaudert was das Zeug hielt.


                                                            Aber irgendwie sammle ich gerade mehr Körbe als Zimmerbesuche.


                                                            Zumindest weiss ich jetzt, dass meine Entscheidung, das Globe nie zu besuchen, bisher zu 100% richtig war. Wenn alle Girls im Club Globe so sind wie die ehemaligen Globe-Girls, dann gute Nacht!


                                                            Da die Passivität der Girls im Westside wie immer war, entschloss ich mich nach drei Stunden, das Westside zu verlassen und den Berg hinauf zu fahren. Nur so viel vorab: Diese Entscheidung war goldrichtig :happy:.