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Beim Club Besuch geht's nicht immer nur um Sex

  • Antworten
    • Die meisten Girls bevorzugen ü65 Teddybären, die mindestens eine Stunde "Girl Friend Experience" buchen. Idealerweise schaffen es diese aber doch noch, (CIM Extra! 🤑) zu kommen (ist bekanntlich auch gut für das professionelle Selbstvertrauen des Girls).


      Zwischendurch darf es dann aber auch mal ein muskulöser 30jähriger Sportficker sein, der sie während 30 Minuten Porno hart hämmert - das lässt an den liebsten Macker in der Heimat erinnern...

      • Ob ich jetzt einen Weltrekordverdächtigen Orgasmus hatte, nach einer Akrobatischen Höchstleistung, bei der beide an ihre Grenzen gingen, oder ob es schöner, gepflegter Kuschelsex war, ist doch letztendlich egal. Ob ich überhaupt Sex hatte, oder ob wir eine Stunde geredet haben ist auch nicht erheblich. Selbst wenn wir zwei Stunden lang Schach gespielt haben, oder ich (oder auch sie) einfach meine Sorgen loswerden durfte, ist das ebenfalls nicht von Belang...


        Das einzige was zählt ist, dass ich beim Verlassen zufrieden bin. Zufrieden heisst das Zauberwort - nicht befriedigt.


        So lange die Sache für beide Seiten ok, oder im Besten Fall perfekt ist, geht es niemanden etwas an, was wir gemacht haben!


        Die Girls sind hier um Geld zu verdienen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die eine oder andere nicht unglücklich ist, wenn es nicht immer Sportficken und Kampframmeln sein muss. Es kippt dann vielleicht höchstens, wenn einer zu anhänglich wird, anfängt Ansprüche anzumelden, Besitzergreifend wird, oder ihr Stundenlang das Gehirn mit wirklichen Gesülze fickt. Auch hier: alles eine Frage des Masses.


        Wenn man beispielsweise am Nachmittag in Luzern in gewisse Kontaktbars geht, findet man etliche betagtere Herren, die dort ihre - oft schon fast regelmässigen und Routinemässigen - Besuche bei den Girls und Frauen machen. Da wird auch mal ein kleines oder grösseres Geschenk mitgenommen. Wenn es für die Frau so passt, und der ältere Herr ein Glücksgefühl erfährt, weil er mit "seiner" XY ein bisschen plaudern durfte, dann ist das doch völlig in Ordnung. Viele dieser "Opis" sehen in den Girls so etwas wie ihre Enkeltöchter, für einige ist es fast etwas Familienersatz. Man konnte während der Schliessungen aufgrund Corona sehen, wie diese Gäste teilweise gelitten haben. Für manche war dies wie ein Entzug von ihren oft einzigen sozialen Kontakten, dem einzigen, was sie vor der drohenden Vereinsamung bewahrt hatte.

        Vom sozialen Standpunkt aus gesehen, ist dieser Umstand wohl wertvoller, als vieles andere. Nicht zu vergessen ist auch folgendes: Die meisten dieser Frauen, egal ob Latinas, Asiatinnen oder aus Osteuropa, kommen aus Kulturkreisen, wo die ältere Generation einen total anderen Stellenwert in der Gesellschaft haben, als in unserer anonymen Konsum- und Leistungsgesellschaft. Auch die Altersunterschiede werden mit viel weniger Argwohn von der Gesellschaft betrachtet.


        PS: Ein Psychologe oder Psychiater kostet auch nicht wenig. Und von wem man sich in diesem Moment besser verstanden fühlt, oder bei wem man seine Hemmungen besser loswerden kann, sollte man schon dem überlassen, der dafür bezahlt. Und es ist bei beiden das Gleiche - bei der Frau und beim Psychodoktor - wenn die bezahlte Zeit um ist, wenden sich beide dem nächsten "Patienten" zu.

        • « Beim Club Besuch geht's nicht immer nur um Sex »



          Und der Sex bzw. das Kommen ist für mich nicht mehr das wichtigste.


          Na eeeendlich wird das Thema "Es muss nicht nur gevögelt werden" angesprochen.


          Ich finde es ja eh höchst seltsam, wenn Herren als Liebeskasper angeprangert werden, wenn sie mit einer Dame nicht dauerhaft vögeln, oder eventuell auch gar nicht vögeln.


          Sie zahlen ja trotzdem die Zeit und geben sogar meistens noch ein super Trinkgeld, weil sie dankbar sind, daß ne nette Frau sich ihnen annimmt. Es gab damals im Palladium (anno domini, als man noch mit dem Holzschwert kämpfte) eine super nette Ungarin namens Carmen, die im engeren Freundeskreis Arwens war und somit von mir auch zum Champagner eingeladen wurde. Sie erzählte mir, daß sie primär von älteren Herren ü75 gebucht werde, dies auch gerne mache, weil sie einfach die Geduld mit diesen Männern hat, sie hört zu, sie streichelt, sie küsst (ja, auch Herren, die das Gebiss dann raus nehmen), sie ist einfach da.


          Einer lecke sie halt drei, vier Stunden zu Tode und bestellt eine Flasche Champagner nach der anderen - aber sie nimmt sich jeden Sonntag für ihn quasi frei, weil sie wisse, er kommt jeden Sonntag und bucht sie fix drei, vier Stunden oder länger und gibt ihr 400Fr oder auch mehr Trinkgeld.


          Ich finde die Vorverurteilung, was der einzelne Gast gut findet, ja schon von Anfang an unschön. Der Eine will eine Dame "wegficken", der Nächste will Aufmerksamkeit, streicheln und vom Zweiten Weltkrieg erzählen, der Übernächste mag es kinky, frivol und ausgefallen (well, that's me, obviously....).