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Schlechtes Erlebnis ohne Namen
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find ich auch so... bei guten Berichten wo wir verfassen wo wir mit dem.mädel ein tolles erlebniss hatten und sie echt prima ist nennen wir sie doch auch beim namen... wenn dann andere aufgrund unseres tollen Berichtes dann auch zu dem Mädel gehen ist das doch super für sie und ihren Geldbeutel.
Wenn es mies oder sehr schlecht war sollten wir das genau so machen... und das kind beim.namen nennen..
Ich würde es so machen...
Meint ihr net auch??
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Das Erpressen von Extras finde ich total daneben.
Auf der anderen Seite finde ich es auch nicht korrekt, beim „Bewerbungsgespräch“ Serviceleistungen zu versprechen, die dann im Zimmer nicht eingehalten werden.
Caballero 🐎
Hoffen wir einfach auf „vernünftig denkende Richter“, wenn der erste solche Fall behandelt werden sollte… 🙏Richtig Kollege
Darum sollte man eben genau diese Girls auch mit Namen in einem Entsprechenden Kommentar benennen dürfen.
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Wenn man ja positive Erlebnisse mit anderen teilt, sollte man konsequenter- und fairerweise die nicht so tollen halt auch benennen.
Negative Erfahrungen würde ich in jedem Fall genau gleich wie positive mit Namen nennen, ansonsten die Berichte meines Erachtens nichts wert sind.
Auch wenn man Gefahr läuft nachher von Forumsschreibern welche das anders empfinden angepisst zu werden wie es mir auch schon passiert ist.
Damit ich negativ wie auch positiv über meine Erfahrungen berichte, muss es aber schon über dem Durchschnitt sein.
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Ich glaube aber, dass viele Männer oft ein Zimmer haben, wo nicht viel läuft:
Aber: Welcher Mann würde zugeben, dass er Probleme hat. Ich finde es dabei völlig legitim mit einer Frau nur zu kuscheln und zu streicheln oder schön zu reden, das ist doch völlig ok. Wenn es nicht geht, geht es halt nicht, es kann aber trotzdem schön sein und diese Männer haben meine volle Sympathie. Meine Fav erzählte mir einmal, dass ein alter Mann sie nur zum Streicheln bucht und dass das schön sei.
Bei mir ist es auch nicht mehr so wie in jüngeren Jahren. Manchmal sind solche Zimmergänge viel besser als Standardvögeln.
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Schlechte Erlebnisse ohne Namen zu nennen
Es ist und bleibt eine Frage der Formulierung
Es ist wohl jedem schon passiert. Wenn er Glück hat, eben nur einmal. Andere erwischt es öfters.
Man(n) kennt es: Vorfreude auf ein Zimmer mit einer Dame, die einen gewissen Reiz auf einem ausübt.
Und dann, kaum ist die Türe zu, geht es - eben nicht - zur Sache.
Ab und zu erlebe ich das, zum Glück nicht sehr oft. Die Frage ist dann, woran das liegt. In den Fällen, wo ich das erlebt habe, hatte das Girl keine Lust oder sagte etwas Falsches, was mich völlig raus brachte. Nur einmal habe ich das konkret mit Namen benannt, weil das wirklich nicht an mir lag. Aber wenn das Girl technisch alles richtig macht, trage ich auch einen Anteil.
Ich glaube aber, dass viele Männer oft ein Zimmer haben, wo nicht viel läuft:
Diese Info habe ich von WGs, die ich konkret gefragt habe. Gestern zum Beispiel war ich wieder im Club Relax 2 in Kreuzlingen, um das schöne Erlebnis von letzter Woche zu wiederholen. Die Frau erzählte mir von sich aus, dass sie in dem Club nicht viel Sex hat, weil "neun von zehn Männern" Erektionsprobleme hätten, nur schwer einen hoch bekommen oder andere psychische Blockaden eine Rolle spielen.
Sie wollen dann trotzdem irgendwie mit einer Frau zusammen sein. Nun klingt das ja fast unglaubwürdig, aber genau dasselbe erzählte mir meine Fav aus dem Westside. Ich fragte sogar noch einmal extra nach und sie bestätigte mir, dass es "oft Probleme" gäbe. Langen Sex haben die wenigstens.
Indiskretionen von Girls lassen Berichte in der Forenwelt manchmal in einem anderen Licht erscheinen. Die Frauen geben eine andere Rückmeldung als die Schreiber in ihren Berichten glauben machen wollen. Aber: Welcher Mann würde zugeben, dass er Probleme hat. Ich finde es dabei völlig legitim mit einer Frau nur zu kuscheln und zu streicheln oder schön zu reden, das ist doch völlig ok. Wenn es nicht geht, geht es halt nicht, es kann aber trotzdem schön sein und diese Männer haben meine volle Sympathie. Meine Fav erzählte mir einmal, dass ein alter Mann sie nur zum Streicheln bucht und dass das schön sei.
Die Kollegen, die hier im Forum von einer Reihe schöner Zimmer hintereinander berichten können, gehören zu einer privilegierten Minderheit (wenn die obigen Angaben stimmen) und können sich wirklich freuen und sollten dankbar sein.
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Schlechte Erlebnisse ohne Namen zu nennen
Es ist und bleibt eine Frage der Formulierung
Es ist wohl jedem schon passiert. Wenn er Glück hat, eben nur einmal. Andere erwischt es öfters.
Man(n) kennt es: Vorfreude auf ein Zimmer mit einer Dame, die einen gewissen Reiz auf einem ausübt.
Und dann, kaum ist die Türe zu, geht es - eben nicht - zur Sache. Zeitschinden, Extras verkaufen wollen, passiv sein, Dinge nicht einhalten, vorzeitig beenden.... die Liste ist lang.
Danach weiss man manchmal nicht, ob man das jetzt auch berichten soll. Einerseits stehen viele wohl nicht gerne dazu, zuzugeben, dass sie eine Schlappe eingefahren haben. Andererseits will man der Lady auch keinen Bärendienst erweisen.. Der Lady, von der man sich ein bisschen verarscht fühlt.. Und den Club will man ja auch nicht gegen sich aufbringen.
Aber tut man sich selber, der Lady, dem Club und den Lesern einen Gefallen damit?
Hat man Skrupel, man würde die Frau jetzt "verraten"?
Wenn man ja positive Erlebnisse mit anderen teilt, sollte man konsequenter- und fairerweise die nicht so tollen halt auch benennen.
Man kann doch einfach schreiben: Ich war mit Girl XY auf dem Zimmer, "würde sie aber jetzt nicht weiterempfehlen". Oder mindestens: "Wiederholungsgefahr sehr klein". Oder etwas in dieser Form. Wenn man noch ein kleines Stückchen weiter gehen will, dann kann man ja die Punkte, die einem richtig sauer aufgestossen sind, auch bezeichnen. Das Ganze aber ohne Namen zu posten - sorry - das nützt jetzt wirklich niemandem etwas.
Der Satz "Der Gentlemen geniesst und schweigt" zieht hier nicht, weil es ja eben kein Genuss war.
Und, abgesehen davon, bei einem Clubbesuch, der irgendwie nicht prickelnd war, hat auch keiner Hemmungen, es so auszudrücken.
Es ist - wie immer - nur eine Frage der Formulierung.