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Amsterdam: Mein Einstieg ins Rotlicht-Leben
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Amsterdam
Ein unverhofft glücklicher Einstieg in meine Club-Karriere
Vorbemerkung: Ich gehe erst seit kaum einem Jahr in verschiedene Schweizer Clubs und Studios, weil ich vorher in glücklichen Paar-Beziehungen war und in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen in deutschen Bordellen gemacht hatte. Amsterdam als glücklichen Einstieg zu betrachten, erscheint im Rückblick seltsam, war aber tatsächlich so.
Ich musste vor kaum einem Jahr eine Entscheidung treffen: Sex macht dich glücklich, eine Affäre ist nicht in Sicht, also versuchst du es noch einmal im Pay-Sex. Da für mich eine Städte-Reise gerade in Betracht kam, wählte ich Amsterdam wegen der Kunst, der tollen Stadt und dem ausgedehnten Rotlicht-Viertel, trotz des z.T. schlechten Rufes.
Rotlicht-Viertel: Zunächst bereitet es natürlich einen Kick, die vielen Frauen im Schaufenster zu sehen, sehr viele sind ausgesprochen attraktiv und das Kopfkino geht an. Die problematische Seite blendet dein bester Freund nach einer Weile aus. Ich habe mir dann fest vorgenommen, absolut meinem Bauchgefühl zu vertrauen und bleib vor einem ausgesprochen schönen Girl stehen: Schlank, jung, langes blondes Haar, erotische Ausstrahlung. Mein Gefühl: Mach es! Sie stellte sich als Monika vor und ich buchte sie in einem abtörnenden Raum - allerdings mit grossem Spiegel neben dem Bett, verwegen für eine Stunde, weil ich langen Sex mag. Wir einigten uns gegen Aufpreis auch auf FO. Tja, das Erlebnis war dann der Hammer, sie bot mir einen tollen Service, rückblickend auf bestem Schweizer Niveau, so dass ich mehr als zufrieden war. Als ich sagte, dass ich aus Zürich käme, teilte sie mit mir, dass sie vorher im Soprano gearbeitet hätte. Alles klar? Ich kam dann die nächsten vier Tage jeden Abend zu ihr und war sehr, sehr zufrieden. Sie erzählte mir, dass fast alle Männer 20 oder 30 Minuten zahlen und dann schon nach 5 Minuten abspritzen, was den Job sehr erleichtert. Für den letzten Abend schlug sie mir einen Dreier mit ihrer Freundin nebenan vor, die auch ausgesprochen geil aussah, was ich natürlich annahm und wir machten einen Termin aus.
Der Dreier: War eines der besten Erlebnisse, die ich jemals beim Sex hatte, auch und gerade rückblickend. Ihre Freundin sagte: Du bist jetzt im Paradies, entspanne ich. Auf meinen fragenden Blick kam die Antwort: Für einen Gentleman wie Dich machen wir das! Und ich möchte das immer wieder betonen, Männer, gutes Benehmen lohnt sich absolut, Du bekommst dadurch erheblich mehr, ist eine ständige Erfahrung von mir. 60 Minuten gaben die Frauen alles, um mich glücklich zu machen. Unglaublicher Einsatz, keiner meiner weiteren Dreier in der Schweiz kam daran, nix, bleibt eines der besten Zimmer überhaupt.
Zwei weitere Zimmer mit anderen Frauen waren eher kurios. Eine Griechin teilte mir mit - übrigens Blowjob nur mit Kondom, kann man vergessen, dass ihr Bett zusammenbricht, wenn wir beide darauf sind, so dass ich sie nur im Stehen von hinten nehmen konnte, war aber geil, weil sie sich tief bückte. Nach fünf Minuten sagte sie aber ständig: Give me your Cum - ist nix für Julian. Eine zweite wollte partout keinen Blowjob machen, bot mir aber an, mich als Escort im mein Hotel zu begleiten, weil ich so nett sei. Dort dürfte ich sie die Nacht durch vögeln. Hab mir das wirklich überlegt, aber dann abgelehnt.
Mit dieser Erfahrung im Rücken habe ich dann meine "Kariere" in Schweizer Clubs gestartet....und wieder kam das unverschämte Glück (und Bauchgefühl) des Julian: Mein erster Besuch führte mich nach Recherche im Forum ins LaVie. Noch schüchtern wählte ich die Option "direkt aufs Zimmer", aus heutiger Sicht völlig undenkbar. Ca. 12 Frauen standen vor mir ......und ich wählte eine aus....und das war dann: Raisa! Besser hätte es nicht laufen können. Was für ein Lucky Guy! Nach 90 Minuten, ich verlängerte ständig, war ich nur noch glücklich und fasste mir vor dem Club an den Kopf: Dass man das kaufen kann! Raisa war dann lange meine Fav, als sie dann in Urlaub ging.....kam Amanda. Noch Fragen?
Heute bin ich fast süchtig nach all den tollen Erlebnissen und ich könnte einmal einen Rückblick schrieben: In achtzig Frauen durch die Schweiz (die Zahl stimmt sogar). Insgesamt haben mir die Club-Erfahrungen sehr gut getan, ich habe meine Schüchternheit stark überwunden und gehe auf alle Menschen viel direkter zu. Sex macht glücklich und ich habe nicht mehr das Gefühl, in meinem Leben etwas versäumt zu haben.
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