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Aisha Ultra-Skinny | Club Aphrodite

  • Antworten
    • Dem Mäuschen kannst Du aber wirklich "das Vaterunser durch die Rippen pusten" ... das nenne ich in der Tat mal "skinny" :staunen:

      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

      • Aisha im Saunaclub Aphrodite



        Lese auch meinen ausführlichen Aphrodite Tour-Bericht von der 9. Etappe der Sextour:Club Aphrodite - Tourbericht der Sextour



        Aisha / Ultra Skinny


        Leider gibt es auf ihrer Sedcard fast keine Angaben

        https://www.clubaphrodite.ch/girl/64086


        Optik

        Grösse: klein!

        Figur: zerbrechlich!

        Brust: klein


        Auftreten

        Im Gespräch wird schnell klar, dass sie selbstbewusster ist, als man meinen sollte. Schlagfertig, witzig und neckisch.


         


        Verbotene Früchte


        Wenn man sich in einem Club nicht auskennt, weil man vorher noch nie da war, ist es nicht ganz leicht, das Personal und die Girls auseinander zu halten. Ich sah sie einmal an mir vorbeihuschen, und dann beim Essen. Sie war in normalen Strassenkleidern unterwegs, also dachte ich, sie gehöre wohl zum Staff des Ladens.



        Die Wende


        Erst als ich sie mit anderen Girls an der Stange tanzen sah, realisierte ich, dass die verbotenen Früchte wohl gar nicht so verboten waren. Also darf man davon auch naschen – oder? Der nächste Blickkontakt funktionierte, und schon war sie bei mir. Schnell wurde klar, die hübsche junge Dame lässt sich nicht so leicht überfahren. Jetzt begann es einzureissen, da auch sie mich nach einer Massage bat. Da ich natürlich Lust hatte, diesen Körper zu erkunden, und ihre Reaktion auf die kraftvollen Berührungen zu erleben, schlug ich ihr vor, erst etwas zu trinken, und dann die Massage in das Zimmer zu verlegen. Gesagt – getan.



        Erkundungstour


        In dem riesigen Zimmer (mit eigener, schöner Dusche) könnte man getrost einen Rudelbums abhalten, Platz wäre mehr als genügend vorhanden. Da wir halt nur uns hatten, konzentrierten wir und auch darauf. Eine herrliche Erkundungstour begann. Erst kam die versprochene Massage. Diese genoss sie sichtlich, was sie auch akustisch zum Ausdruck brachte. Als dann die Entspannungstherapie mit der Zunge anfing, hatte ich eine tiefenentspannte, junge Lady vor mir, die es sichtlich genoss, sich verwöhnen zu lassen. Ich liebe es, wenn sie auch etwas fordernd wird, dann bist du sicher, dass du auf dem richtigen Weg bist.


        Leider bemerkte ich, dass ich selber wohl ein technisches Problem hatte. Ich war zwar schon auf
        Betriebstemperatur, aber der Motor stockte. Keine Ahnung, ob es noch die Auswirkungen der starken Erkältung von Anfang Woche waren (3 Tage im Bett), oder diejenigen der Medis, oder was auch immer – aber mein Körper hatte sich scheinbar entschieden, es bei der Aufrechterhaltung der Grundfunktionen zu belassen, und keine zusätzlichen Systeme «Hochzufahren» - im wahrsten Sinne des Wortes. Sprich – Tote Hose! Da half jetzt auch kein noch so zärtlicher Versuch. Genau zu diesem Zeitpunkt stellten wir auch noch fest, dass wir bereits 40 unserer 30 Minuten verbraucht hatten. Wir waren bereits in der overtime. Also müssten wir für eine Verlängerung erst an die Rezi. Anbetracht der komplexen Gemengenlage, entschied ich, auf eine Verlängerung zu verzichten. Selbst wenn ich mit einem Riesenständer raus wäre – der Gang an die Rezi ist für mich generell so abturnend wie nur irgend etwas.



        Fazit


        Eine schöne Erfahrung, die ich gerne mal wiederholen würde. Einfach dann ein bisschen besser planen, oder auf die Zeit achten. Aber zuerst muss man überhaupt wieder mal in der Nähe des Genfersees sein.