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Ramadan lässt Gästezahlen schrumpfen

  • Antworten
    • Ramadan ist kein rein islamisches Fest mehr


      https://www.tagesanzeiger.ch/r…ko-produkten-816033496878

      https://www.bluewin.ch/de/spor…-eingefuehrt-2138762.html


      Während man gegen das Verbot, am jährlichen Kreuzigungstag zu tanzen und/oder laute Musik zu hören, demonstriert, wird das Verbot, vier Wochen lang tagsüber etwas zu essen oder auch nur einen Schluck Wasser zu trinken, gefeiert und politisch gefördert:


      https://www.focus.de/politik/m…elmoral_id_259808564.html

      https://www.welt.de/politik/de…madan-bleibt-Ramadan.html


      Hoffentlich wird sich das durch die Ankunft von 10 bis 20 Millionen nicht nur religiös konservativer Ukrainer ändern, die am Ende den Verdrängungswettbewerb gewinnen. Go, Putin!

      • Die Nicht-praktizierenden Muslime, kümmert der Ramadan nicht.

        Das mag stimmen, so wie mich als ehemaliger Katholik Weihnachten, Ostern, und Fastenzeit nie interessiert hat. Habe es dann im Laufe der Zeit endlich geschafft aus diesem Verein auszutreten allerdings nicht wegen meinen Puffbesuchen. :)


        Interessant wäre aber zu wissen, warum die Clubs allgemein momentan wirklich eher schlecht als recht laufen. Ich selber bin daran sicher nicht schuld, halte ich doch meine Frequenz konstant auf hohem Niveau.

        • In der Tat, in den Privatschulen gibt es keine "Migranten", sondern "Expats". Der gewisse Unterschied... 🤑

          Nein. Der gewisse Unterschied ist das Bürger- Expats viel Geld für den Besuch ihrer Kinder an kostenpflichtigen Schweizer Privat-Schulen zahlen, während Analphabeten- Migranten-Kinder nicht nur Schweizer öffentliche Schulen kostenlos nutzen, sondern mangels Deutschkenntnisse zusätzlich noch den Bildungstandard öffentlicher Schweizer Schulen immer weiter nach unten drücken. Das ist der gewisse Unterschied.

          • So pauschal stimmt das nicht. In den kostenlosen öffentlichen Schulen der vermüllten Migranten-ghettos gibt es keine Schweizer Schüler mehr. In den kostenpflichtigen privaten Schulen der bürgerlichen Vororte gibt es keine Migranten.

            In der Tat, in den Privatschulen gibt es keine "Migranten", sondern "Expats". Der gewisse Unterschied... 🤑

            • In vielen Schulklassen gibt es keine Schweizer Schüler mehr. Schon vor 15 Jahren gab es Schulklassen z.B. in Altstetten (ZH) wo von 20 Schülern höchstens noch 2 Schweizer Kinder vertreten waren. Ohne Moslems in der Schweiz geht nichts mehr, ohne sie müssten 3/4 aller Clubs schliessen. Also seid lieb zu ihnen :).

              So pauschal stimmt das nicht. In den kostenlosen öffentlichen Schulen der vermüllten Migranten-ghettos gibt es keine Schweizer Schüler mehr. In den kostenpflichtigen privaten Schulen der bürgerlichen Vororte gibt es keine Migranten.

              • Teilweise stark rückläufige Gästezahlen in den Clubs durch Ramadan?

                In der Region Schlieren, Dietikon etc. liegt der Ausländeranteil bei ca 48.2 %. Bemerkenswerterweise liegt aber gerade in dieser Region ein Club, der sehr stark betroffen ist. Die Gästezahlen im Club-Swiss sind auf einen so tiefen Stand gesunken, dass man sich schon Fragen stellen kann. Seit Anfang März sind es noch höchstens 25-30 Gäste täglich.

                Bei dem Ausländer Anteil von 48.2 % in Dietikon und Umgebung sind die ganzen Migranten noch gar nicht mit eingerechnet, die einen Schweizerpass und Migrationshintergrund haben. Der tatsächliche Ausländer Anteil in dieser Region liegt somit geschätzt bei über 70 bis 90 % und die meisten davon sind Moslems. Man sieht in der Gegend dort auch keinen Schweizer mehr auf der Strasse, nur noch Kopftücher und Vollbärte. In vielen Schulklassen gibt es keine Schweizer Schüler mehr. Schon vor 15 Jahren gab es Schulklassen z.B. in Altstetten (ZH) wo von 20 Schülern höchstens noch 2 Schweizer Kinder vertreten waren. Ohne Moslems in der Schweiz geht nichts mehr, ohne sie müssten 3/4 aller Clubs schliessen. Also seid lieb zu ihnen :).

                • Die Frage finde ich sehr interessant, kann die aber nicht seriös beantworten, weil es mir schwer fällt, muslimische Gäste als solche immer zu erkennen. Im FKK Neuenhof waren am Donnerstag wahrscheinlich solche anwesend, aber ebenso könntest Du fragen, ob Christen am Karfreitag ins Bordell gehen? Die Clubs hatten jedenfalls heute offen. Meine Favoritin war betroffen, als ich sie fragte, ob sie an Karfreitag arbeitet. Sie meinte, sie wäre Christin.

                  • Teilweise stark rückläufige Gästezahlen in den Clubs wegen Ramadan?


                    Ramadan 10.03. bis 09.04.2024


                    Zitat

                    Ramadan: 30 Tage lang dürfen Muslime in dieser Zeit zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang nicht essen, trinken und rauchen. Auch der Geschlechtsverkehr ist untersagt. Dadurch soll die Seele gereinigt und geläutert werden, die Beziehung zu Gott und den Mitmenschen gefestigt werden.


                    Um eines vorweg zu nehmen: dies ist kein Ausspielen, kein Bewerten und kein, mit dem Finger auf jemanden zeigen, sondern der Versuch einer Erklärung für ein momentanes Phänomen. Ich weise jegliche Unterstellung von mir, hier eine Rassistische oder anderweitig fragwürdige Aussage machen zu wollen. Mir ist - wie ich schon mehrmals betont habe - jeder Gast genau gleich recht, der sich anständig benimmt. Auch wenn die Party mal eskaliert ist das absolut ok. Wenn sich einer wie ein Arsc****ch. benimmt, ist es mir egal, welcher Nationalität, Religion oder Hautfarbe er angehört. Ein guter Typ ist ein guter Typ, ein Idiot ist und bleibt ein Idiot.


                    Gästezahlen gehen immer wieder auf und ab. Momentan halt wieder mal teiweise extrem runter. Da mich der Ramadan direkt jetzt nicht betrifft, war es mir erst auch gar nicht so bewusst, dass da ein Einfluss sein könnte. Ich wurde aber in Clubs sogar von den Girls darauf aufmerksam gemacht. In der Folge haben auch Clubbetreiber bestätigt, dass es schon diese Gäste sind, die momentan eher ausbleiben, welche wohl diesen muslimischen Ramadan begehen. Auch in den Gesprächen mit anderen Gästen und auch mit Leuten aus dem Forum wurde der momentan gefühlte Rückgang dieser Kundengruppe festgestellt.


                    Regionale Unterschiede


                    Natürlich gibt es mehr oder weniger deutliche Unterschiede zwischen den Clubs. Derjenige auf dem Land, dessen Kundschaft vorwiegend aus nicht-muslimischen Herren besteht, wird es weniger spüren, als ein Club, dessen Gästeanteil in diesem Segment höher ist. An Tagen wie zum Beispiel Weihnachten ist es dann wohl eher umgekehrt.


                    Clubs Region Zürich-West (Schlieren, Dietikon) vom Ramadan stark betroffen


                    Auf Grund der Mobilität sollte man meinen, dass dieser Umstand keine regionalen Auswirkungen hat. So sollte beispielsweise in der Region Zürich-West der Ausfall dieser Gäste nicht deutlicher ausfallen, als irgendwo sonst. In der Region Schlieren, Dietikon etc. liegt der Ausländeranteil bei ca 48.2 %. Bemerkenswerterweise liegt aber gerade in dieser Region ein Club, der sehr stark betroffen ist. Die Gästezahlen im Club-Swiss sind auf einen so tiefen Stand gesunken, dass man sich schon Fragen stellen kann. Seit Anfang März sind es noch höchstens 25-30 Gäste täglich. Ob es jetzt daran liegt, dass das Swiss einen höheren Anteil dieser Kundengruppe hat, oder ob es an den Qualitäten - oder eben Nicht-Qualitäten - des Managers liegt, sei dahingestellt. Oder gibt es einen Grund, den ich gar nicht auf dem Schirm habe? Für die Girls jedenfalls ist die Situation nicht berauschend - sie hangeln sich halt so von Tag zu Tag.


                    Meine Frage an die Community:

                    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Ramadan und den Gästezahlen? Was meint ihr?