Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
4,5 Jahre Gefängnis! Freier um Millionen betrogen
-
Antworten
-
-
Na ja, da bist du ja noch mal gut weg gekommen. Wer seiner Fav Globe-Preise zahlen und ihr darüberhinaus noch monatlich 6.000 ( !!!) Franken zusätzlich schenken kann, kann es sich bestimmt auch leisten. Immerhin hattest du eine schöne Zeit mit ihr. Der " cousin " der Frau hält die Erinnerung an den grosszügigen Sponsor seiner WG in Ehren.
Es muss Kohle her, viel und sofort!
Das kapieren viele Freier oft nicht und streiten es bis aufs Blut ab. Sie glauben an die Mär, wenn ein mittelloses Mädel ein paar Jahre in die reiche Schweiz in einen Puff zum arbeiten geschickt wird und sie dort brav und anständig einen ehrlichen Service abliefert, sie danach finanziell ausgesorgt und glücklich in ihr Heimatland zurückkehrt. Diese Theorie versagt auch bei nahezu jedem Girl die im Globe gearbeitet hat. Denn es geht an der Praxis vorbei, dass ein Mädel durch den Halbstunden-Tarif tagein-tagaus über Jahre hinweg zu Geld kommt und es behält. In der Theorie funktionieren diese Beispiel-Berechnungen von schlauen Freiern an der Tastatur aber in der Praxis sind die Girls zwischendurch auf Freier angewiesen die sich schröpfen lassen. Der "Freund" in der Heimat brauch zwischendurch ein neues Auto, eine neue Luxusuhr, muss Spielschulden begleichen und das geile Nachtleben in Bukarest kann eine Stange kosten, usw usw usw. Da muss Kohle her, viel, aufeinmal, sofort!
-
habe sie im Globe kennengelernt, wir waren oft im Zimmer und haben uns sehr gut kennengelernt über die Zeit ….. Liebe war auch im Spiel …. Habe ihr das Geld über 1 Jahr verteilt gegeben
Na ja, da bist du ja noch mal gut weg gekommen. Wer seiner Fav Globe-Preise zahlen und ihr darüberhinaus noch monatlich 6.000 ( !!!) Franken zusätzlich schenken kann, kann es sich bestimmt auch leisten. Immerhin hattest du eine schöne Zeit mit ihr. Der " cousin " der Frau hält die Erinnerung an den grosszügigen Sponsor seiner WG in Ehren.
-
Hast du einem Girl im Club 70.000.- Franken geliehen und nicht zurück erhalten?
habe sie im Globe kennengelernt, wir waren oft im Zimmer und haben uns sehr gut kennengelernt über die Zeit ….. Liebe war auch im Spiel …. Habe ihr das Geld über 1 Jahr verteilt gegeben
-
So habe ich auch 70 t verloren 😢
Erzähl bitte mehr davon, damit andere davon lernen können.
-
Ist schon ein paar Jahre her, da haben sich auch Frauen im Plan B von einem Lichtensteiner Gast hohe Summen genommen (30.000.- bis 70.000.-) war ganz normal und kein Betrug.
-
-
Haftstrafe für Prostituierte: Freier um Millionensumme betrogen!
Vor dem Landgericht Heidelberg ist am Mittwoch eine Prostituierte verurteilt worden. Sie hat einen Mann um rund 1,6 Millionen Euro gebracht.
Weil eine Prostituierte einem Mann ihre Liebe vorgetäuscht hat, um von ihm Geld zu erhalten, ist sie am Mittwoch wegen Betrugs schuldig gesprochen worden. Insgesamt ging es am Landgericht Heidelberg um 53 Fällen und um rund 1,6 Millionen Euro. Die Frau muss für vier Jahre und sechs Monate in Haft. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Haftstrafe von vier Jahren und zehn Monaten für die Frau gefordert. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Prostituierte hat angeblich hohe Schulden in Bulgarien
Laut Anklage hatte der wohlhabende Freier die Prostituierte im Frankfurter Rotlichtmilieu kennengelernt. Die beiden hielten anschließend Kontakt zueinander. Der Mann habe sich in die Frau verliebt. Sie habe dem 59-Jährigen Gefühle vorgetäuscht. Sie soll behauptet haben, dass sie hohe Schulden in Bulgarien hat und bedroht werde. Unter anderem soll sie auch vorgegeben haben, sich in der Hand von Entführern zu befinden.
Der Mann überwies ihr immer wieder hohe Beträge auf verschiedene Konten - insgesamt rund 1,6 Millionen Euro. Allerdings seien nicht alle Überweisungen und Zahlungen nachvollziehbar. Zunächst war von einer Summe von mehr als 1,8 Millionen Euro die Rede. Einen Teil des Geldes soll der Mann der Frau auch in bar gegeben haben, unter anderem an einem Flughafen in Bulgarien.
Frau entschuldigt sich unter Tränen vor Gericht
Tatsächlich soll sich die Angeklagte aber nie in einer bedrohlichen Situation befunden haben. Die 31-Jährige hatte zu Beginn des Prozesses ein Geständnis abgelegt. Am Mittwoch sagte sie unter Tränen aus, dass ihr alles leid tue. Sie wolle den entstandenen Schaden wiedergutmachen.
Von Seiten der Staatsanwaltschaft hieß es im Plädoyer, die Frau habe die Liebe und emotionale Abhängigkeit des Mannes ausgenutzt, um ihn um sein Geld zu bringen. Leicht strafmildernd wirkte sich aus, dass die Frau strafrechtlich vorher nicht in Erscheinung getreten war.
Angeklagte soll Opfer von Menschenhandel gewesen sein
Der Verteidiger der Frau sagte, es müssten auch deren Lebensumstände als strafmildernd gewertet werden. Sie habe bereits elf Jahre lang als Prostituierte gearbeitet, als sie den Mann in Frankfurt kennenlernte. Sie sei ein Opfer von Zuhälterei und Menschenhandel und zur Prostitution gezwungen worden. Sie habe in prekären Lebensumständen gelebt. Außerdem sah ihr Verteidiger es als erwiesen an, dass es Hintermänner für ihre Taten gegeben habe. Die Frau sei unter Druck gesetzt worden, Geld zu verdienen. Außerdem habe sie für einen Teil der angeklagten Taten sexuelle Dienstleistungen erbracht. Insgesamt kam das Gericht allerdings der Forderung der Staatsanwaltschaft sehr nahe.
Der Richter sagte bei der Urteilsbegründung, die Frau habe den Mann geschickt unter Druck gesetzt und ihm sogar in Aussicht gestellt, eine Familie mit ihm zu gründen. Der Mann sei zudem im Frankfurter Rotlichtmilieu als großzügig bekannt gewesen. Er sei leichtgläubig und labil und habe auch anderen Menschen hohe Summen bezahlt. Selbst als der Mann schließlich zur Polizei ging, sei er noch hin- und hergerissen gewesen - zwischen der Angst, Opfer eines Betruges geworden zu sein und der Hoffnung, dass die Frau zu ihm zurückkommt.
Der Mann habe erst komplett verstanden, dass die Frau ihn betrogen habe, als ein Kripobeamter ihm Videos auf der Social Media-Plattform TikTok zeigte, wie die Frau ausgelassen in einer Disko tanzt.
Verbleib des Geldes unklar
Was mit dem Geld passiert ist, blieb unklar. Die Frau habe nur einen "marginalen Teil" des Geldes selbst behalten, sagte ihr Verteidiger in seinem Plädoyer. Das meiste sei wahrscheinlich an Hintermänner gegangen. Das Gericht sah das anders. Ihre Ausführungen zu ihren Lebensumständen seien "ausgesprochen vage" gewesen. Auch habe sie keine Angaben zu den angeblichen Hintermännern gemacht. Stattdessen habe die Frau Urlaub gemacht, sich in der Türkei Schönheits-Operationen unterzogen und Schmuck gekauft. Sie muss für den Schaden haften.
Quelle
Also, wenn ich "solche" Geschichten lese, dann stellt sich mir zuallererst immer diese eine Frage:
Wie um alles in der Welt kommt ein derart offensichtlich komplett lebensunfähiges, naives, gutgläubiges und weltfremdes Schlappohr an so viel Geld, um irgendwelchen "Bordsteinschwalben" Millionen von €uro/CHF/$ in den Allerwertesten zu blasen ...?
Ist mir immer wieder unbegreiflich. So heftig kann man doch gar nicht gegen den Schrank gelaufen sein ...
-
So habe ich auch 70 t verloren 😢
Hast du einem Girl im Club 70.000.- Franken geliehen und nicht zurück erhalten?
-
Klar steckt den Girls die Kohle in den Arsch wenn ihr so blöd und dumm seit.
Aber im Gegenzug die Rappenspalterei. Rennt ihr den Clubs nach mit Aktionen und Dumping Preisen. Passt doch alles zusammen.
-
So habe ich auch 70 t verloren 😢
-
Haftstrafe für Prostituierte: Freier um Millionensumme betrogen!
Vor dem Landgericht Heidelberg ist am Mittwoch eine Prostituierte verurteilt worden. Sie hat einen Mann um rund 1,6 Millionen Euro gebracht.
Weil eine Prostituierte einem Mann ihre Liebe vorgetäuscht hat, um von ihm Geld zu erhalten, ist sie am Mittwoch wegen Betrugs schuldig gesprochen worden. Insgesamt ging es am Landgericht Heidelberg um 53 Fällen und um rund 1,6 Millionen Euro. Die Frau muss für vier Jahre und sechs Monate in Haft. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Haftstrafe von vier Jahren und zehn Monaten für die Frau gefordert. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Prostituierte hat angeblich hohe Schulden in Bulgarien
Laut Anklage hatte der wohlhabende Freier die Prostituierte im Frankfurter Rotlichtmilieu kennengelernt. Die beiden hielten anschließend Kontakt zueinander. Der Mann habe sich in die Frau verliebt. Sie habe dem 59-Jährigen Gefühle vorgetäuscht. Sie soll behauptet haben, dass sie hohe Schulden in Bulgarien hat und bedroht werde. Unter anderem soll sie auch vorgegeben haben, sich in der Hand von Entführern zu befinden.
Der Mann überwies ihr immer wieder hohe Beträge auf verschiedene Konten - insgesamt rund 1,6 Millionen Euro. Allerdings seien nicht alle Überweisungen und Zahlungen nachvollziehbar. Zunächst war von einer Summe von mehr als 1,8 Millionen Euro die Rede. Einen Teil des Geldes soll der Mann der Frau auch in bar gegeben haben, unter anderem an einem Flughafen in Bulgarien.
Frau entschuldigt sich unter Tränen vor Gericht
Tatsächlich soll sich die Angeklagte aber nie in einer bedrohlichen Situation befunden haben. Die 31-Jährige hatte zu Beginn des Prozesses ein Geständnis abgelegt. Am Mittwoch sagte sie unter Tränen aus, dass ihr alles leid tue. Sie wolle den entstandenen Schaden wiedergutmachen.
Von Seiten der Staatsanwaltschaft hieß es im Plädoyer, die Frau habe die Liebe und emotionale Abhängigkeit des Mannes ausgenutzt, um ihn um sein Geld zu bringen. Leicht strafmildernd wirkte sich aus, dass die Frau strafrechtlich vorher nicht in Erscheinung getreten war.
Angeklagte soll Opfer von Menschenhandel gewesen sein
Der Verteidiger der Frau sagte, es müssten auch deren Lebensumstände als strafmildernd gewertet werden. Sie habe bereits elf Jahre lang als Prostituierte gearbeitet, als sie den Mann in Frankfurt kennenlernte. Sie sei ein Opfer von Zuhälterei und Menschenhandel und zur Prostitution gezwungen worden. Sie habe in prekären Lebensumständen gelebt. Außerdem sah ihr Verteidiger es als erwiesen an, dass es Hintermänner für ihre Taten gegeben habe. Die Frau sei unter Druck gesetzt worden, Geld zu verdienen. Außerdem habe sie für einen Teil der angeklagten Taten sexuelle Dienstleistungen erbracht. Insgesamt kam das Gericht allerdings der Forderung der Staatsanwaltschaft sehr nahe.
Der Richter sagte bei der Urteilsbegründung, die Frau habe den Mann geschickt unter Druck gesetzt und ihm sogar in Aussicht gestellt, eine Familie mit ihm zu gründen. Der Mann sei zudem im Frankfurter Rotlichtmilieu als großzügig bekannt gewesen. Er sei leichtgläubig und labil und habe auch anderen Menschen hohe Summen bezahlt. Selbst als der Mann schließlich zur Polizei ging, sei er noch hin- und hergerissen gewesen - zwischen der Angst, Opfer eines Betruges geworden zu sein und der Hoffnung, dass die Frau zu ihm zurückkommt.
Der Mann habe erst komplett verstanden, dass die Frau ihn betrogen habe, als ein Kripobeamter ihm Videos auf der Social Media-Plattform TikTok zeigte, wie die Frau ausgelassen in einer Disko tanzt.
Verbleib des Geldes unklar
Was mit dem Geld passiert ist, blieb unklar. Die Frau habe nur einen "marginalen Teil" des Geldes selbst behalten, sagte ihr Verteidiger in seinem Plädoyer. Das meiste sei wahrscheinlich an Hintermänner gegangen. Das Gericht sah das anders. Ihre Ausführungen zu ihren Lebensumständen seien "ausgesprochen vage" gewesen. Auch habe sie keine Angaben zu den angeblichen Hintermännern gemacht. Stattdessen habe die Frau Urlaub gemacht, sich in der Türkei Schönheits-Operationen unterzogen und Schmuck gekauft. Sie muss für den Schaden haften.
Quelle