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Saunaclub Elixier | Gorilla an Tanzstange - Jane im Zimmer

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      Gorilla an der Tanzstange - Jane (Carol) im Zimmer


      Für einmal war nicht ich der Affe an der Tanzstange. Am Metallteil angebunden stand doch tatsächlich ein 2-Meter grosser, aufgeblasener Gorilla und grinste die Gäste an. Welcome to the jungle! - so das Motto der neusten Party in meinem "vor-der-Haustür-liegenden" Saunaclub. Das Begrüssungskomitee bestand aber nicht nur aus dem "King Kong"-Double, sondern auch von einer Vielzahl weiblicher Raubkatzen aus dem Rudel der Tiger-Mutter Sandra. Während die Jungtiere ausgehungert auf der Suche nach Zweisamkeit im Dschungel herumtigerten und immer wieder zu Angriffen auf die männlichen Safari-Besucher ansetzten, kümmerte sich Sandra in ihrem Raubkatzen-Kostüm um das leibliche Wohl der Gäste. Und das war vordergründig auch der Grund, warum der Verfasser das Elixier am gestrigen Mittwochabend aufgesucht hat. Kein von extern in Wärmeboxen angeliefertes Catering-Essen, keine Tiefkühlware aus dem Regal 131, sondern wie immer liebevoll und frisch in der eigenen Küche mit viel Kreativität zubereitete Hausmannskost stand am Buffet zum Verzehr bereit. Von der Qualität her kann nur noch der grössere Club in umittelbarer Umgebung mit seiner eigenen Küchenmannschaft mithalten. "Das Gebäck ist leider etwas hart geworden", entschuldigte sich Sandra, als sie sah, wie meine Hand in Richtung Teller wanderte, nachdem ich mutig die (Plastik-)Schlangen vom Bartresen entfernt hatte. "Probier doch die Fruchttörtchen vom Buffet", riet mir die Königin des Dschungels. Und so griff ich beherzt nach den mit Vanillecreme und wahlweise Bananen, Beeren, Aprikosen oder Kiwi belegten Biscuitstücken. Herrlich. Nur wusste ich in diesem Augenblick noch nicht, dass mir das wahre Dessert, die süsse Krönung meiner Safari, erst noch bevorstand.


      Die heissblütige Argentinierin


      Gesättigt schlug ich mich bis zur Warmwasserquelle durch, um ein bisschen zu relaxen. Auf dem Weg dorthin erspähte ich bunte Tropenvögel und erwischte ein junges Giraffen-Männchen dabei, wie es gerade eine Palme penetrierte. Als ich so im warmen Pool lag und eigentlich an nichts dachte nahm ich von hinter dem Dickicht plötzlich ein Stöhnen eines mir unbekannten Wesens wahr. Beim näheren Hinsehen sah ich dann wie sich ein Jaguar-Weibchen gierig über einen völlig überrumpelten Weisshäuter hermachte. Es dauerte aber nicht allzu lange und das Opfer lag völlig ausgelaugt darnieder. Ja, im Dschungel muss man eben schon auf der Hut sein. So entfernte ich mich wieder aus der "Gefahrenzone" und setzte mich bei der Lodge an einen halbfreien Campingtisch. Die andere Hälfte war bereits von der blondhaarigen Carol besetzt, die sich als heissblütige Argentinierin vorstellte und ohne Umschweife gleich fragte, welche Sexpraktiken ich im Zimmer bevorzuge. Carol, eine Milf aus dem Bilderbuch, eine reife, immergeile Nachbarin, sehr naturbelassen, wenig geschminkt, passte eigentlich so ganz und gar nicht in mein Beuteschema. Ich erinnerte mich an mein erstes und bisher auch einziges Mal mit einer Argentinierin, die das pure Gegenteil einer leidenschaftlichen Latina war, sondern sehr kühl und passiv. Ob meiner Erfahrung mit dieser Anderen, die ich offen mit Carol teilte, schien sie zuerst etwas betupft zu sein. Wohlweislich wechselte ich das Thema und es ergab sich ein lockeres Gespräch mit einem Gemisch aus Spanisch und Deutsch. Sie korrigierte mein holperiges Spanisch, ich gab ihr Nachhilfeunterricht in Sachen Deutsch. Dann richteten sich unsere Augen aufs Buffet. Als "Que bueno!", lobte Carol die Broccoli-Cremesuppe, die sie sichtlich mit Hochgenuss sich einverleibte. Ich probierte noch vom Poulet-Ananas-Curry mit Reis sowie vom asiatischen Gemüse mit Crevetten. Auf den Salat, obwohl sehr ansprechend und mit hauseigenem Dressing angerichtet, musste ich dann aus "Platz"-Gründen verzichten. Carol staunte nicht schlecht über meinen Appetit - wenn das Essen schmeckt, ist bei mir gewöhnlich auch der Appetit gross - und meinte nur: So jetzt musst du zuerst ein Verdauungsschläfchen einlegen. Wir sehen uns dann später, hasta luego amor!


      Was sind schon 15 Minuten im Leben einer Latina?


      Eine gefühlte Stunde später sass ich an der Bar. Die beiden Schlangen waren wieder zurück auf den Tresen und sonnten sich. Die Luftfeuchtigkeit war hoch und der Schweiss tropfte von meiner Stirn. Nur ein kühles Glas Wasser sorgte für etwas Erfrischung. Dann kam Carol auf mich zu. Sie klagte über eine trockene Kehle und so offerierte ich ihr einen Drink, um ihre Stimmbänder wieder etwas zu ölen. Irgendwie reizte sie mich. Aber ich konnte überhaupt nicht sagen, was mich an ihr reizte. War es ihre in diesem Metier doch eher selten anzutreffende Natürlichkeit? Ihr sympathisches, jugendliches Lächeln, im Körper einer reifen, lebenserfahrenen Frau? Da mein Bauch immer noch gut gefüllt war, konnte ich schlecht auf ihn hören. Aber ich fragte sie trotzdem. Auch Argentinierinnen haben doch eine zweite Chance verdient. "Warte hier, ich bin in 15 Minuten wieder zurück und dann gehen wir aufs Zimmer" - und weg war sie. Es waren lange 15 Minuten. Geht sie sich nun doch noch schminken? Tranquillo amigo, was sind schon 15 Minuten im Leben einer Latina? Ich habe in der Vergangenheit auch schon viel, viel länger auf Latinas warten müssen. Carol war nur duschen und so kam sie direkt im Badetuch gekleidet zu mir, nahm mich bei der Hand und führte mich ins grosse Zimmer Nummer "Sex".


      Viva Carol!


      https://www.saunaclub-elixier.ch/Girl-1060-Carol-(neu).html


       


      Innig begann sie mich zu küssen, so wie das fast nur Latinas können. Das Eis (im Südatlantik) war gebrochen, der mittlerweile wieder funktionstüchtige Teil meines Bauchgefühls sagte mir, dass ich diesmal keine Niete gezogen habe. Mit meiner gut befeuchteten Zunge begann ich ihren weichen Körper zu erforschen, immer tiefer und tiefer von Buenos Aires in Richtung Südpol. Auf der Höhe Ushuaias war Rasthalt angesagt. Ihre Vagina schmeckte frisch und wirkte sehr gepflegt - doch, doch, die 15 Minuten Vorbereitungszeit waren gut investiert - und es dauerte nicht lange, ein bisschen hin- und herzuckeln, ab und zu ein Nachjustieren der Beine, bis sie ihren Höhepunkt an die Zimmerdecke herausstöhnte. Den Gefallen erwiderte sie nur allzu gerne. Ich legte mich auf den Rücken und sah wie sie mit ihrer Zunge von der Eichelspitze hinab bis zum Hodensack gleitete, zuerst ganz sachte, dann erhöhte sie den Druck. Sie legte nur soviel Hand wie nötig an und schaute mir dabei ganz, ganz tief in die Augen. Ihre Haarpracht liess sie offen und ich spürte wie die Haarspitzen meine Haut kräuselten. Sie vergötterte mein bestes Stück so als gäbe es nichts Besseres auf dieser Welt. Der Abschuss erfolgte per Hand über ihren warmen Unterleib. Sie drückte ihren Körper gekonnt auf meinen, so dass ich sie in diesem Moment der Ekstase voll und ganz spüren konnte. Wir beide verliessen hoch zufrieden das Zimmer und ich gestand ihr ein, dass sie mein Vorurteil betreffend den horizontalen Fähigkeiten von Argentinierinnen soeben über Bord geworfen hat. Viva Argentina, viva Evita Peron, viva viva Carol!


      Auf der Bühne war zu vorgerückter Stunde der Bär...ähm der Gorilla los. Die Katzen tanzten und machten Party. Der Verfasser, gedanklich immer noch in einer anderen Welt, stürzte sich mehr passiv als aktiv ins Geschehen, verschwand dann aber bald wieder von der Bildfläche. Und ganz zum Schluss macht er doch noch einen auf Werbeonkel: Diesen Freitag, 1. März, geht die "Jungle Party" in Hegnau in die zweite Runde.