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Lebensmittelkontrolle im Saunaclub | 53 Verstösse

  • Antworten
    • Ja klar haben sie dann sicher da etwas geputzt später und manche Sachen verbessert, aber das waren über 50 teils gravierende gesundheitsgefährdende Mängel und das ist eine Einstellungssache und nicht mal nen schlechten Tag erwischt. Ich werde jedenfalls die Clubs meiden. Man fühlt sich als Gast nicht wertgeschätzt wenn man liest was da los war. Hygiene ist in einem Club etwas vom wichtigsten. Aber angeblich nicht bei jedem Clubbetreiber.

      • Grundsätzlich bin auch etwas schockiert. Dennoch habe ich mal wieder ein ABER:


        Es steht in dem Bericht, dass die Kontrolle im April war. Normal ist doch in so einem Fall, wenn ich mich nicht irre, dass dann eine Frist zur Beseitigung der Mängel gewährt wird und dann entsprechend nachkontrolliert wird - ggf. im Anschluss auch unangekündigt in kürzeren Abständen.


        Sollte es in dem Club immer noch etwas zu Essen geben (was ja in beiden genannten Clubs der Fall ist), dann sollte aus meiner Sicht auch davon auszugehen sein, dass die Mängel inzwischen behoben sind. Andernfalls wäre doch mit Sicherheit die Bewilligung zur Ausgabe von Speisen recht schnell futsch.


        Oder bin ich da auf dem Holzweg?

        • Krankheiten durch Lebensmittel


          Es gibt, ich habe es erwähnt, diverse Krankheiten, die man durch verdorbene oder kontaminierte Lebensmittel bekommen kann. Fast immer ist der Magen-Darm-Trakt betroffen. Gewöhnlich kennt man diese Krankheiten unter dem Oberbegriff der «Lebensmittelvergiftung».


          Es gibt 2 unterschiedliche Kategorien:


          Die eigentliche Lebensmittelvergiftung


          Wird ausgelöst durch Toxine (=Giftstoffe), die sich in Lebensmittel befinden oder dort hineingelangen und durch das Essen aufgenommen werden. Am häufigsten sind das Toxine, die durch ein Bakterium namens Staphylococcus aureus gebildet werden. Dieses Bakterium findet sich oft in Hautinfekten.


          Beispiel: Der Koch hat einen Eiterpickel an der Hand, so gelangt das Bakterium bei der Zubereitung in die Speise. Das nachfolgende Kochen oder Braten tötet zwar das Bakterium ab, nicht aber den Giftstoff. Die Folgen sind meist heftige Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchkrämpfe. Toxine finden sich auch in Pilzen, in Fischen und Fleisch (Schwermetalle wie Quecksilber, Arsen, Zink) und in Pflanzen.


          Die Lebensmittelinfektion


          Hier sind es Bakterien oder Viren oder Parasiten, die durch das Essen in den Körper gelangen und eine Magen-Darminfektion auslösen. Bekannt ist die Infektion durch das Bakterium Campylobacter, welches sich in über 50% des Geflügels findet. Kocht oder brät man das Hühnerfleisch nicht vollständig durch, kommt es zur Infektion. Auch kann das Bakterium bei der Zubereitung von anderen Speisen dorthin übertragen werden, z.B., wenn der Salat auf demselben Schneidebrett gerüstet wird, wo vorher das Pouletschnitzel aufgeschnitten wurde. Infektionen durch Campylobacter sind heute häufiger als diejenigen durch Salmonellen. Eine häufige Ursache sind Infektionen durch das Bakterium Escherischia coli (meist abgekürzt als E.coli). Es lebt in unserem Darmtrakt. Wäscht der Koch nach dem Stuhlgang die Hände nicht gründlich, gelangt es z.B. in den Salat und löst Durchfall aus. Gewisse E.coli-Bakterien können auch Toxine bilden, sodass, wie in der obigen Kategorie das Kochen den Durchfall nicht verhindert.


          Auch schwere, oft tödliche Durchfallerkrankungen wie die Cholera gehören in diese Kategorie. Im rohen Fisch oder Fleisch können sich Parasiten finden, die sich in unserem Körper einnisten und lange unbemerkt bleiben.


          Fazit:

          Wie man unschwer sehen kann, ist bei der Zubereitung von Speisen eine tadellose Sauberkeit in der Küche, wie auch das Einhalten von strikten Hygienestandards durch das Küchenpersonal extrem wichtig. Dies auch noch aus einem anderen Grund: Verdorbene oder unsachgemäss gelagerte Lebensmittel, Speisereste, Dreck etc. ziehen unweigerlich Viecher, wie Ratten, Kakerlaken und andere Käfer an. Und die können wiederum diverse krankmachende Bakterien in die Lebensmittel übertragen.


          Don Phallo 8)

          • ...

            ...

            Eigentlich sollte man in jedem Restaurant mal einen Blick in die Küche werfen können, da würde man Bauklötze staunen, wie es da manchmal aussieht !


            Don Phallo 8)

            Das ist so! Habe allerdings in Stammbeizen auch schon problemlos die Gelegenheit wahrnehmen können, einen scharfen Blick in die Küche zu werfen.


            Die Clubs im betroffenen "wilden Westen" des Mittellands kenne ich bekanntlich weniger, aber bei meinem nächsten Globe Besuch werde ich dann mal sehen, wie weit ich komme und was ich sehe (bin zuversichtlich, an der Front ist jedenfalls immer alles top und bspw. die Suppe sehr heiss - und lecker! 😋).

            • @MZv


              "Aber in diesem Fall sind es verheerende Fakten die nun auch ein hnt nicht leugnen kann "


              Wo bitte verleugne ich Fakten???

              Ich habe Grüselgastronemen, desaströser Bericht, Schweinestall usw. geschrieben.


              Wenn Du meine Texte schon vorsätzlich falsch verstehen willst und missinterpretierst, dann zitiere mich doch bitte nicht mehr.

              Danke.....


              Don Phallo hat im Gegensatz zu Dir verstanden worauf ich hinaus will.....

              Beim Restaurant Sternen in Hintertüpflihausen würde der Bericht niemals so geschrieben, aber im (Achtung Ironie) so bösen Rotlichtmillieu muss das ganze wie so viele andere unschöne Sachen, natürlich auf die Frontseite.....


              20min Artikel = höchste Glaubwürdikeit und seriosität??? Ernsthaft???

              🤣🤣🤣

              • Stimmt ein Blick in die Küche wäre wertvoll. Interessant ist wie hoch die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Körpers ist. Man hört kaum Klagen gegenüber den Betrieben, dass man sich den Magen verdorben oder sich gar vergiftet hat bei einem Essen bei einem solchen Betrieb. Heisst nicht, dass die Kontrollen überflüssig sind. Ansonsten die Sauberkeit wohl noch mehr leiden würde.

                • Der Name des Clubs gehört in den Bericht, darauf hat die Allgemeinheit einen Anspruch! Die Arbeit der Inspektoren und ihr Amt dienen eigentlich dem Schutz der Bevölkerung und werden vom Steuerzahler finanziert. So sollte der Steuerzahler Einblick in die Grüsel-Liste jeder Küche bekommen, damit er sich schützen und entscheiden kann, wo er Speisen konsumieren kann und wo besser nicht. Eine öffentliche Grüsel-Liste wäre für die Gastronomie die beste Erziehungsmassnahme zur Qualität und Hygiene.

                  Interessanterweise veröffentlichen die Lebensmittelinspekteure niemals die Liste der beanstandeten Betriebe. Vermutlich, weil es für die betroffenen Betriebe der Super GAU wäre und man denen nochmals eine Chance zur Beseitigung der Missstände geben will ?

                  Oder steckt da wieder mal eine Lobby dahinter ?


                  Eigentlich sollte man in jedem Restaurant mal einen Blick in die Küche werfen können, da würde man Bauklötze staunen, wie es da manchmal aussieht !


                  Don Phallo 8)

                  • Mich stört die Tatsache das weil es ein Bordell ist, offenbar Testberichte an die Medien gehen. Normalerweise werden eben Details wie Schöpfgeräte in den Lebensmitteln, gemessene Temperaturen usw. nicht so detailiert in einer Pressemitteilung aufgeführt. Nur deshalb stört mich diese Art der einseitigen Berichterstattung.

                    Gerade der veröffentlichte detaillierte Testbericht der Inspektoren verleiht dem 20min Zeitungsartikel höchste Glaubwürdigkeit und Seriosität. Die Messwerte und Mängel sind Fakten und keine subjektiven Auslegungen eines Redaktors. Chapeau, das ist ein Beispiel für ordentlichen Journalismus! Und nur aufgrund dieses Testberichts ist es möglich, dass sich der Leser ein eigenes Urteil bilden kann. Auch der Name des Clubs gehört in den Zeitungsartikel zum Schutz der Bevölkerung!


                    Wäre der Grüsel-Testbericht nicht veröffentlicht worden, hätte man dem Zeitungsartikel Null Brisanz beigemessen und die Leser hätten den Artikel mit Stimmungsmache gegen das Sexgewerbe abgetan. Aber in diesem Fall sind es verheerende Fakten die nun auch ein hnt nicht leugnen kann :thumbup:. Mit einseitiger Berichterstattung hat der Artikel überhaupt nichts zu tun.


                    Die allermeisten dieser Beanstandungen und teilweise auch schlimmeres, kommen in Gourmetrestaurants, Dorfbeiz, Imbissbuden oder Fastfoodläden auch vor.

                    Das ist eine mathematische Gegebenheit, dass die meisten Fälle in Küchen ausserhalb des Sexgewerbes vorkommen, da hat es landesweit Hunderttausende Betriebe! Im Rotlicht hat es gerade mal ein Dutzend Clubs mit Gastro Angebot. Aber Bordelle mit gastronomischen Auswüchsen sind relativ neu und nicht zahlreich, so waren sie bisher nicht auf dem Radar der Inspektoren und sind deshalb an Hygiene und Lebensmittelsicherheit unbehelligt vorbei gekommen. Es wäre wünschenswert und zu unserer Sicherheit, wenn die Inspektoren nun regelmässige Kontrollen in Clubs mit Gastro Angebot durchführen.


                    So langsam hört der Spass auf, wenn man als Gast in den Clubs nun auch noch Bedenken wegen vergammelten Essen haben muss!

                    • Leider wieder ein anonymer der das gelesene nicht verstehen will.

                      Niemand will Grüselgastronomen schützen oder etwas vertuschen.

                      Ich persönlich finde das ALLE Betriebe die Verpflegung anbieten, bei krassen Mängeln genannt werden sollten.

                      Ob jetzt mittels Punktesystem, Smileys oder Pflicht zum aushängen der Kontrollberichte ist egal.


                      @MZv

                      Jetzt bitte genau lesen....

                      Mich stört die Tatsache das weil es ein Bordell ist, offenbar Testberichte an die Medien gehen. Normalerweise werden eben Details wie Schöpfgeräte in den Lebensmitteln, gemessene Temperaturen usw. nicht so detailiert in einer Pressemitteilung aufgeführt.

                      Nationalität oder Aufenthaltsstatus hat damit auch grad nochmal gar nichts zu tun.

                      Die Dorfbeiz im stramm bürgerlichen Bauerndorf wo die Vorfahren des Wirtes noch am Moorgarten gekämpft haben kann genau so gut ein Schweinestall sein wie die Multi-Kulti-Trendbeiz in der hippen Grosstadt oder der sympatische Italiener an der Ecke.


                      Falls du geschätzter MZv noch nicht bemerkt hast, wird in den meisten Medien fast regelmässig alles negative vom und übers Rotlicht gross aufgezogen.

                      Nur deshalb stört mich diese Art der einseitigen Berichterstattung.

                      • Anstatt die Leute dankbar sind, dass ihnen ein 20min Redaktor mit einem sachlichen Bericht inkl. detaillierter Grüsel-Liste die Augen öffnete welche Zustände in der Küche eines Clubs herrschten, schlägt bei einigen hier schon wieder die Kultur des Vertuschen und Verschweigen durch. Typisch! Ohne Veröffentlichung von 20min hätte die Öffentlichkeit davon nie erfahren. Der Betreiber zahlt die 1600.- aus der Portokasse, lacht sich ins Fäustchen und es geht so weiter wie bisher.


                        Der Name des Clubs gehört in den Bericht, darauf hat die Allgemeinheit einen Anspruch! Die Arbeit der Inspektoren und ihr Amt dienen eigentlich dem Schutz der Bevölkerung und werden vom Steuerzahler finanziert. So sollte der Steuerzahler Einblick in die Grüsel-Liste jeder Küche bekommen, damit er sich schützen und entscheiden kann, wo er Speisen konsumieren kann und wo besser nicht. Eine öffentliche Grüsel-Liste wäre für die Gastronomie die beste Erziehungsmassnahme zur Qualität und Hygiene.

                        • Jetzt mal davon abgesehen das diese Kontrolle für den Betreiber desaströs ist, egal um welchen Club es sich handelt, stört mich noch etwas ganz anderes.

                          Seit über 30 Jahren im Gastgewerbe oder bei Zulieferern beschäftigt, habe ich es noch nie erlebt das Kontroll-Ergebnisse oder Aufenthaltsstatus der Verantwortlichen so ausführlich und detailiert in den Medien präsentiert werden. Es entsteht bei mir der Eindruck dass der/ die Schreibende Einblick in den Kontrollbericht erhalten hat. 🤔

                          Spielt hier die Tatsache eine Rolle dass es sich um das sündige Rotlichtt handelt und einmal mehr einfach diese Branche schlecht dargestellt werden soll?

                          Die allermeisten dieser Beanstandungen und teilweise auch schlimmeres, kommen in Gourmetrestaurants, Dorfbeiz, Imbissbuden oder Fastfoodläden auch vor. Nur wird dort selten so eine Story daraus.

                          Ich denke, da spielen mehrere Gründe - oder Umstände - mit hinein.

                          Es ist natürlich für die Medien ein gefundenes Fressen, so eine Geschichte breitzutreten. Schon die reisserische Überschrift, da muss natürlich das Wort Bordell rein. Das weckt die Aufmerksamkeit. Dann ein paar Details, die zwar rechtlich noch ok sein mögen, aber sicher grenzwertig sind. Wenn man jetzt noch den Zeitgeist dazu nimmt, und die politischen Strömungen betrachtet, dann ist das Resultat halt dieses. Die böse Branche verteufeln, ist halt mainstream. Stichwort Willkür.


                          Wenn es sich um eine stinkgewöhnliche Pouletbeiz irgendwo n der Pampa handeln würde, gäbe es maximal eine kleine Randnotiz.

                          Wäre es eine Küche, Kantine oder dergleichen, in einem Lokal das dem linken Lager zugeordnet werden könnte (z. B. Reithalle), gäbe es wohl gar keine öffentliche Berichterstattung dazu. Ein Journalist oder Redaktor will ja nicht die eigene Klientel erzürnen. Ob eine Kontrolle, wenn sie im gleichen Rahmen überhaupt durchgeführt würde, auch die gleich strengen Massstäbe ansetzen würde, sei mal dahingestellt.


                          Es ist halt nicht das gleiche, ob es ein linker oder ein rechter Bundesrat ist, der mit einem Privatflugzeug einen fremden Luftraum verletzt.....


                          ..was aber letztendlich die Sache nicht besser macht. Die benannten Verfehlungen sind absolut nicht tolerierbar, egal wo sie stattfinden.

                          • Jetzt mal davon abgesehen das diese Kontrolle für den Betreiber desaströs ist, egal um welchen Club es sich handelt, stört mich noch etwas ganz anderes.

                            Seit über 30 Jahren im Gastgewerbe oder bei Zulieferern beschäftigt, habe ich es noch nie erlebt das Kontroll-Ergebnisse oder Aufenthaltsstatus der Verantwortlichen so ausführlich und detailiert in den Medien präsentiert werden. Es entsteht bei mir der Eindruck dass der/ die Schreibende Einblick in den Kontrollbericht erhalten hat. 🤔

                            Spielt hier die Tatsache eine Rolle dass es sich um das sündige Rotlichtt handelt und einmal mehr einfach diese Branche schlecht dargestellt werden soll?

                            Die allermeisten dieser Beanstandungen und teilweise auch schlimmeres, kommen in Gourmetrestaurants, Dorfbeiz, Imbissbuden oder Fastfoodläden auch vor. Nur wird dort selten so eine Story daraus.

                            • jemand der sich in einem Fachgebiet nicht auskennt, sollte die Finger davon lassen. Schuster, bleib bei deinen Leisten. Auch wenn manche Clubs eine betriebsbewilligung für die Zubereitung von Speisen haben, ist vor Ort das Personal aushilfskräfte der Aufgabe mit Lebensmittel Herstellung und Hygiene nicht gewachsen und haben keine sachkunde! Für ausgebildete Köche fehlt das Geld oder sie bekommen keine köche die in puffs arbeiten. Wenn ein Club dennoch unbedingt Speisen anbieten will, muss er eben einen hochwertigen externen catering Service beauftragen und eine Person vom Club die die Hygiene am Buffet sicherstellt, so wie damals in der bumsalp.


                              Habe schon paar mal im Forum gelesen, wo ein Club mitarbeiter eine camping kühltasche mit Fleisch bei 30 Grad in den Garten gestellt hat und die gäste mit ungewaschenen Händen jeder selbst das Fleisch rausgeholt hat und zum Grill gebracht hat. Das sind unhaltbare Zustände Und kriminell. So was denkt man von dritten Welt Ländern aber nicht von der Schweiz. Das ist eine Schande! Um solchen Zuständen den Riegel zu schieben, gehört im wiederholungsfall die betriebsbewilligung vom laden sofort behördlich entzogen und drakonische bussen verhängt mit strafverfolgung.

                              • So sicher bin ich nicht, welcher es ist. Es gibt im Kt. Solothurn ja zwei Saunaclubs, wo man essen kann. Einer mit einem griechischen Gott als Namen, der andere direkt an der Autobahn. Wobei ja ein Buffet erwähnt wird, da kommt zu 95 % nur noch zweiterer in Frage.

                                Eine schöne Sache ist das nicht. Wobei faule Zwiebeln auch bei mir manchmal herumstehen. Aber auftischen tue ich die nicht.

                                Ich muss dich korrigieren, Olymp ist kein Gott sondern ein Ort, genauer ein Gebirge. Olymp ist auch der Wohnort der griechischen Götter ist aber nicht Deckungsgleich mit dem Gebirge sondern bedeutet Himmel.

                                Und zum Rest, die Kontrollen wurden im Frühling gemacht. Ich habe gehört dass es in diesem himmlischen Ort auch schon ein Buffet gab, das könnte deine 95% wieder auf höchstens 50% reduzieren.

                                • So sicher bin ich nicht, welcher es ist. Es gibt im Kt. Solothurn ja zwei Saunaclubs, wo man essen kann. Einer mit einem griechischen Gott als Namen, der andere direkt an der Autobahn. Wobei ja ein Buffet erwähnt wird, da kommt zu 95 % nur noch zweiterer in Frage.

                                  Und ich dachte es wäre der Brawu Club in Windisch. Ist das mit der Suppe und Würsten dort nicht auch so? :/


                                  Buffet/Restaurant

                                  5. Lebensmittel nicht gekühlt und nicht heiss gehalten

                                  6. Kartoffelsalat bei 24 Grad

                                  7. Fleisch bei 26 Grad

                                  8. Suppe im Topf bei 35 Grad stehengelassen

                                  • So sicher bin ich nicht, welcher es ist. Es gibt im Kt. Solothurn ja zwei Saunaclubs, wo man essen kann. Einer mit einem griechischen Gott als Namen, der andere direkt an der Autobahn. Wobei ja ein Buffet erwähnt wird, da kommt zu 95 % nur noch zweiterer in Frage.

                                    Eine schöne Sache ist das nicht. Wobei faule Zwiebeln auch bei mir manchmal herumstehen. Aber auftischen tue ich die nicht.

                                    • ..sooooo schwer ist das jetzt aber auch nicht. Und einer ist ja seit Jahren bekannt, oder besser gesagt berühmt/berüchtigt. Da habe ich schon vor mehr als 2 Jahren mal von einem Girl gehört, dass sie alles zum Essen selber mitnimmt, und nicht von der dortigen Küche isst.

                                      Ich bin auch der Meinung, dass es kein Mathe-Genie braucht, um herauszufinden, welcher Club gemeint ist… 🧮


                                      1️⃣ 🪨 (= Einstein… lässt Grüssen… 😉)

                                      • Das eine sind die Girls, aber das andere ist doch dass da von Seiten des Clubs wissentlich gegen jede Norm verstoßen wurde und bewusst die Gesundheit von uns Gästen gefährdet wurde. Mich würde echt interessieren welcher Club das war. Kanton Solothurn , Eintritt 50 Franken inkl Essen usw. Ich hab da eigentlich nur einen Club im Kopf . Und ich finde auch die Strafe sehr klein, wenn ich überlege wie wir hinlangen müssen wenn wir auf dem Weg in den Club mal zu schnell fahren. Wer hat da Infos? Zum Glück hat’s ja ne gewisse Auswahl an Clubs und man kann den meiden.

                                        ..sooooo schwer ist das jetzt aber auch nicht. Und einer ist ja seit Jahren bekannt, oder besser gesagt berühmt/berüchtigt. Da habe ich schon vor mehr als 2 Jahren mal von einem Girl gehört, dass sie alles zum Essen selber mitnimmt, und nicht von der dortigen Küche isst.

                                        Das Risiko von zumindest abgelaufenen Zutaten (sagen wir noch nicht von verdorbenen) steigt halt auch stark an, wenn nicht ein gewisses Mass an Umschlag zustande kommt.


                                        ..immer daran denken: chli stinke mues es....:D:D

                                        • Lächerlich. Vom abgelaufenen Lebensmittel oder unsauberer Küche ist noch keiner krank geworden. .. Im Saunaclub ist eine Gesundheitskontrolle der Girls notwendig, aber nicht eine Lebensmittellkontrolle.

                                          Das sehe ich ganz anders. Wenn irgendwo Speisen für Gäste zubereitet werden, sei es im Restaurant, Club, Festhütte etc. ist tadellose Sauberkeit Pflicht.


                                          Und es gibt sehr wohl diverse Krankheiten, die durch verdorbene Lebensmittel, mangelnde Hygiene etc. ausgelöst werden.


                                          Don Phallo 8)

                                          • Das eine sind die Girls, aber das andere ist doch dass da von Seiten des Clubs wissentlich gegen jede Norm verstoßen wurde und bewusst die Gesundheit von uns Gästen gefährdet wurde. Mich würde echt interessieren welcher Club das war. Kanton Solothurn , Eintritt 50 Franken inkl Essen usw. Ich hab da eigentlich nur einen Club im Kopf . Und ich finde auch die Strafe sehr klein, wenn ich überlege wie wir hinlangen müssen wenn wir auf dem Weg in den Club mal zu schnell fahren. Wer hat da Infos? Zum Glück hat’s ja ne gewisse Auswahl an Clubs und man kann den meiden.

                                            • Lächerlich. Vom abgelaufenen Lebensmittel oder unsauberer Küche ist noch keiner krank geworden. Von Clamydien, Tripper oder Syphilis sehr wohl. Im Saunaclub ist eine Gesundheitskontrolle der Girls notwendig, aber nicht eine Lebensmittellkontrolle.

                                              Beides muss stimmen in so einem laden. Im restaurant muss es sauber sein und alles stimmen und bei den mädels sollte auch alles passen gesundheitlich.... normalerweise sollte jedes mädel sich selbst zuliebe darauf achten .... normalerweise..... ich meine welches girl rennt schon gerne mit geschlechtskrankheiten rum ....



                                              • Nicht ganz 50 Franken kostet in einem Rotlicht-Etablissement im Kanton Solothurn der Eintritt. Darin inbegriffen sind Softdrinks, Wellness und Essen. Doch wer dort essen will, sollte vorsichtig sein. Das Bordell ist nämlich im April 2023 bei einer Lebensmittelkontrolle hängen geblieben. Das geht aus einem Strafbefehl der Solothurner Staatsanwaltschaft gegen den Geschäftsführer hervor, der 20 Minuten vorliegt. 


                                                Ganze 53 Verstösse gegen das Lebensmittelgesetz flogen bei der Inspektion auf – die ganze Liste findest du weiter unten. Eine kleine Auswahl: Die Inspektorinnen und Inspektoren fanden etwa verfaulte Zwiebeln, «genussuntaugliche» Chilischoten, abgelaufene Butter, verschmutzte Oberflächen, Bauschutt im Getränkelager und ungekühlte Lebensmittel am Buffet (Kartoffelsalat, Fleisch, Lachs).


                                                In der Waschküche wurde geraucht


                                                In der betriebseigenen Waschküche gab es ein weiteres Getränkelager und eine Eismaschine – zudem wurde dort unerlaubterweise geraucht.


                                                «Wer mit Lebensmitteln umgeht, muss dafür sorgen, dass diese durch den Umgang in hygienischer Hinsicht nicht beeinträchtigt werden», heisst es im Strafbefehl. Und weiter: «Die verantwortliche Person darf Rohstoffe oder Zutaten nicht akzeptieren, wenn diese erwiesenermassen oder aller Voraussicht nach derart mit Parasiten, pathogenen

                                                Mikroorganismen oder toxischen, verdorbenen oder fremden Stoffen kontaminiert sind, dass sie auch nach ihrer normalen Aussortierung oder nach einer hygienisch einwandfreien Vorbehandlung oder Verarbeitung nicht zum Verzehr geeignet sind.»


                                                Zudem müssten Rohstoffe und Zutaten so vorrätig gehalten werden, dass ein gesundheitsgefährdender Verderb verhindert wird.


                                                Geschäftsführer kommt günstig davon


                                                Nicht nur die abgelaufenen Lebensmittel, auch die Hygiene wurde stark bemängelt. «Räume und Einrichtungen von Lebensmittelbetrieben müssen sauber sein und stets instandgehalten werden. Räume, in denen Lebensmittel zubereitet, verarbeitet oder behandelt werden, müssen so konzipiert und angelegt sein, dass eine gute Lebensmittelhygiene gewährleistet ist und Kontaminationen während der Arbeitsgänge und zwischen den Arbeitsgängen vermieden werden», heisst es.


                                                Weil man sich im Bordell nicht an diese Grundsätze gehalten hat, muss der Geschäftsführer, der mit Kurzaufenthaltsbewilligung L in der Schweiz ist, nun eine Busse bezahlen. Er kommt allerdings relativ günstig davon. Die mehrfache Übertretung des Lebensmittelgesetzes kostet ihn 1600 Franken – davon 1200 Franken Busse und 400 Franken Verfahrenskosten. 


                                                Das ist die komplette Grüsel-Liste des Bordellbetriebs


                                                Bar

                                                1. Oberflächen und technische Einrichtungen völlig verstaubt und unsauber

                                                2. Zwischenräume und Kabelkanäle unsauber

                                                3. Boden unter Getränkeflaschen massiv verschmutzt

                                                4. Auslauf des Wasserhahns unsauber und verkalkt

                                                5. Geschirrkorb unsauber

                                                6. Fronten teilweise massiv verschmutzt und klebrig

                                                7. Zwischenräume bei Einrichtungen verdreckt

                                                8. Rohholzplatte unter den Einrichtungen nicht geeignet

                                                9. Boden unsauber, nicht mehr leicht zu reinigen


                                                Buffet

                                                1. Grosse Mengen Speisen vorhanden, kein nachvollziehbares und sicheres Versorgungskonzept

                                                2. Umfeld des Buffets unsauber

                                                3. Speiseträger unsauber

                                                4. Offene Abfall-Lagerung

                                                5. Boden im Bereich zur Garderobe total verschmutzt

                                                6. Weder Kühlbuffet noch Buffetwärmer sind eingeschaltet


                                                Buffet/Restaurant

                                                1. Genussuntaugliche Chilischoten

                                                2. Ungenügende Warenbewirtschaftung

                                                3. Butter Februar 2023

                                                4. Unbedeckte Lebensmittel im völlig verschmutzten Buffet angeboten

                                                5. Lebensmittel nicht gekühlt und nicht heiss gehalten

                                                6. Kartoffelsalat bei 24 Grad

                                                7. Fleisch bei 26 Grad

                                                8. Suppe im Topf bei 35 Grad stehengelassen


                                                Getränkelager

                                                1. Allgemeine Unordnung und fehlende Trennung Lebensmittel/Nichtlebensmittel

                                                2. Bauschutt am Boden

                                                3. Tablare unsauber

                                                4. Ablage und Schrankoberseiten unsauber


                                                Küche

                                                1. Aufbewahrung des Schöpfwerkzeugs direkt im Lebensmittel

                                                2. Unterbauten teilweise unsauber

                                                3. Backblech unsauber versorgt

                                                4. Bain-Marie unsauber

                                                5. Temperatur im gebratenen Lachs 44 Grad, bei Raumtemperatur stehengelassen

                                                6. Keine Handseife bei der Waschgelegenheit (Spülmittel ungeeignet)

                                                7. Reinigungsutensilien im Schmutzwasser aufbewahrt (übelriechend)

                                                8. Tablare unsauber/fettig

                                                9. Sprüharm der Waschmaschine unsauber

                                                10. Abwaschmaschine einseitig mit massiven Ablagerungen

                                                11. Boden unter der Abwaschmaschine unsauber

                                                12. Reinigungsmittel oberhalb des Arbeitstisches neben der Mikrowelle gelagert

                                                13. Gerätschaften unsauber versorgt

                                                14. Defekter Pfannenbelag

                                                15. Steinplatte im Pizzaofen defekt


                                                Lager

                                                1. Augenscheinlich verdorbene, verfaulte Zwiebeln

                                                2. Selber eingefrorene Lebensmittel ohne Einfrierdatum

                                                3. Mikrowelle innen unsauber

                                                4. Offene Säcke mit Lebensmitteln

                                                5. Temperatur im Kühlschrank 7,4 Grad (max. 5 erlaubt)

                                                6. Geöffneter Senf/Mayonnaise bei Raumtemperatur aufbewahrt (soll = gekühlt)

                                                7. Kondensatablauf im Kühlschrank verstopft


                                                Waschküche

                                                1. Es wurde geraucht (nicht erlaubt)

                                                2. Als Standort für Getränkelager nicht geeignet

                                                3. Als Standort für Eismaschine nicht geeignet


                                                Selbstkontrolle (Pflicht)

                                                1. Eine Selbstkontrolle wurde offensichtlich nicht durchgeführt






                                                Publiziert am 05. Dezember 2023

                                                Quelle

                                                https://www.20min.ch/story/kan…e-verurteilt-461649089155