Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Setcards und ihr Inhalt - Notwendig oder überflüssig
-
Antworten
-
-
Eine Set-Card, ist wie eine Speisekarte. Sie dient zur Information. Wenn ich 2 Stunden Fahrt auf mich nehne will ich wissen was mich erwartet. Niemand kauft die Katze im Sack.
Ein Tagesplan....echte Fotos...gesprochene Sprache....Natur-boobs oder Plastik-Brüste...Service.
-
Wenn man sich mal eine bestimmte Dame herauspickt, und mit ihrem Namen eine kleine Websuche veranstaltet, erlebt man den einen oder anderen AHA-Moment. Die Angaben auf verschiedenen Seiten (es gibt ja dutzende von Plattformen), sind teilweise so abweichend voneinander, dass man die Übersicht verlieren kann, resp. nicht mehr sicher ist, was jetzt stimmt, und was nicht. Hier wird vor allem bei den Altersangaben teilweise dreist gelogen.
Vor allem bei den Serviceangaben gibt es enorme Unterschiede. Auf der einen Seite wird ein bestimmter Service angegeben, auf einer anderen wird er nicht aufgeführt. Hier ist er im Standard angegeben, dort als Extra aufgeführt. Und gerade diese Angaben sind es, welche die meisten Kunden interessieren. Auch die Angaben zu Preisen können variieren. Es macht also durchaus Sinn, sich auf der eigenen HP des entsprechenden Lokals, Clubs oder Studios zu informieren, Da wäre es eben sinnvoll, wenn diese Angaben umfänglich, unmissverständlich und transparent wären. Dabei ist es wohl den meisten Kunden relativ egal, ob sie jetzt 171 oder 176 cm gross ist. Aber ob sie FO anbietet oder nicht, das möchten schon viele gerne wissen, um eine Vorauswahl treffen zu können. Hilfreich ist sicher immer auch, wen auf dem Servicekatalog die Preise der einzelnen Extras klar angegeben wären, welche die Dame teilweise (aber nicht generell, in Saunaclubs weniger, in Studios mehr, und in Kontaktbars sowieso vollumfänglich) selber bestimmen.
Die Unterschiedlichen Angaben rühren natürlich einerseits vom unterschiedlichen Aufbau der Webseiten her. Aber es gibt auch bei gleichen Auswahlmöglichkeiten, teilweise frappante Unterschiede in den Angaben. In den meisten Fällen schalten ja die Clubs diese Anzeigen auf den verschiedenen Plattformen. Die einen übernehmen strickt die Texte und Angaben von der eigenen HP (was man beispielsweise an einem Schreibfehler erkennen kann, der sich herrlich durch alle Inserate hindurch zieht), andere sind da etwas "flexibler". Das macht es leider nicht einfacher, sich zu orientieren.
Wenn dann eine Dame den Arbeitsort wechselt, und am anderen Platz die Seite komplett anders aufgebaut ist, können noch groteskere Bilder entstehen. Man sollte ja meinen, dass die Dame, die ja hier wie dort die gleiche ist, auch einen mehr oder weniger identischen Service anbietet. Dem ist aber - zumindest gemäss der Plattformen - nicht immer so. Das ist manchmal etwas verwirrend. So können die Angaben zu einem Girl, welches an verschiedenen Orten tätig ist, in mehreren Inseraten von den unterschiedlichen Orten markant voneinander abweichen, obwohl die beiden Inserate - notabene mit den gleichen Fotos - auf einer Plattform gleich nebeneinander stehen. Noch verworrener wird es, wenn die gleichen Auswahlkriterien angegeben sind, aber im Text der einen Beschreibung, noch alles mögliche angegeben wird, und im anderen nicht.
Natürlich verstehe ich, dass die Angabe von Dienstleistungen und deren Preise heikel sind. Es ist die Gratwanderung zwischen, sich möglichst interessant zu präsentieren, und andererseits einem möglichst grossen Persönlichkeitsschutz, den man aufrecht erhalten möchte, so gut es eben geht.
In diesem Zusammenhang ist ein Hinweis hilfreich, wie zum Beispiel: "Gewisse Service werden je nach Sympathie angeboten". So hat die Dame wenigstens immer die Möglichkeit, etwas zu verweigern, ohne dass man ihr daraus einen Strick drehen kann. Und das finde ich auch richtig. Die Inserenten wissen ja nicht, welche Individuen man mit dem Inserat anspricht.
Beispiel:
Dame XY arbeitet abwechselnd in Club A und in Studio B.
Beide Arbeitsorte inserieren neben der eigenen HP auf einer Plattform:
Inserat von Club A
Alter 29 (real 35), nichtraucherin, keine Tattoos, Bisexuell,
Preis h/350.-
Service: Standard, FM, Verkehr mit K., diverse Massagen, Escort, Lesbo
Keine Extras
Inserat von Studio B
Alter 23 (real 35), raucherin, Tattoos, Heterosexuell,
Preis h/200.-
Service: Standard, FM, FO, Verkehr mit K., diverse Massagen, Gangbang, Mundfüllung inkl., Lesbo, uvm.
Extras: Schlucken, CIF, Kaviar, Natursekt, SM, Prostataspiele, etc.
Sachen gibts...
-
- Ein Tagesplan
- echte Fotos
- gesprochene Sprache
- service ja aber nur wenn der auch zutreffend ist.
-
Setcard oder Sedcard? - Sedcard !
So ungewöhnlich es vielleicht klingen mag, aber es heisst tatsächlich Sedcard.
(ich habe es früher schon mal geschrieben)
Zum besseren Verständnis müsste man noch erwähnen, dass das Wort nichts mit dem Englischen set = Satz zu tun hat, sondern von einem Eigennamen, eines Herrn Sed stammt.
wikipedia:
Benannt sind Sedcards nach dem Erfinder Sebastian Sed,[2] dem Geschäftsführer (mit Teilhaberin Dorothee Parker) der britischen Modelagentur Parker-Sed. Diese war in den 1960er Jahren mit Büros unter anderem in Hamburg und New York City als eine der ersten Agenturen auf vielen Kontinenten tätig. Zur Vereinfachung von Auswahl und Buchung der internationalen Modelle entwickelte Sebastian Sed eine Standardisierung, die rasch auch von anderen Agenturen angewandt wurde. Durch seine kleine „Erfindung“ ist Sebastian Sed nicht reich geworden; die Agentur Parker-Sed wurde 1993 geschlossen. Die SedCard aber ist geblieben.
In den Vereinigten Staaten sprach man Sebastian Seds Nachnamen stets als „Zed“ aus (englisches „Z“ gesprochen als stimmhaftes „S“). So entstanden die Bezeichnungen Zed Card, Z Card oder Sed Card.[3] Die international gebräuchlichste Bezeichnung lautet Comp Card. Häufig wird „Sedcard“ fälschlicherweise auch als „Setcard“ (mit „t“) geschrieben, abgeleitet von Filmset oder Fotoset.[4] Eine andere, irreführende Erklärung verweist auf sed als Kurzform des englischen Verbs to seduce = verführen.
Don Phallo
Ich liebe den deutschen Begriff "Steckbrief", besonders seine Herkunft und Mehrdeutigkeit... 😎
-
Setcard oder Sedcard? - Sedcard !
So ungewöhnlich es vielleicht klingen mag, aber es heisst tatsächlich Sedcard.
(ich habe es früher schon mal geschrieben)
Zum besseren Verständnis müsste man noch erwähnen, dass das Wort nichts mit dem Englischen set = Satz zu tun hat, sondern von einem Eigennamen, eines Herrn Sed stammt.
wikipedia:
Benannt sind Sedcards nach dem Erfinder Sebastian Sed,[2] dem Geschäftsführer (mit Teilhaberin Dorothee Parker) der britischen Modelagentur Parker-Sed. Diese war in den 1960er Jahren mit Büros unter anderem in Hamburg und New York City als eine der ersten Agenturen auf vielen Kontinenten tätig. Zur Vereinfachung von Auswahl und Buchung der internationalen Modelle entwickelte Sebastian Sed eine Standardisierung, die rasch auch von anderen Agenturen angewandt wurde. Durch seine kleine „Erfindung“ ist Sebastian Sed nicht reich geworden; die Agentur Parker-Sed wurde 1993 geschlossen. Die SedCard aber ist geblieben.
In den Vereinigten Staaten sprach man Sebastian Seds Nachnamen stets als „Zed“ aus (englisches „Z“ gesprochen als stimmhaftes „S“). So entstanden die Bezeichnungen Zed Card, Z Card oder Sed Card.[3] Die international gebräuchlichste Bezeichnung lautet Comp Card. Häufig wird „Sedcard“ fälschlicherweise auch als „Setcard“ (mit „t“) geschrieben, abgeleitet von Filmset oder Fotoset.[4] Eine andere, irreführende Erklärung verweist auf sed als Kurzform des englischen Verbs to seduce = verführen.
Don Phallo
-
Ich finde auch das erstmal halbwegs aktuelle und nicht zu stark retuschierte Fotos am wichtigsten wären. Auch Angaben Sprachkentnissen sind für Gäste die mit den WGs nicht Englisch sprechen möchten sicher hilfreich. Herkunftsland sollte eigentlich auch kein Geheimnis sein, zumal man es ja eh oft am Akzent merkt, und man beim Smalltalk oft auch drüber redet. Und auch die Angabe zur Grösse wäre nicht schlecht, weil auf einem Fotos wo eine WG alllein zu sehen ist und man keine Referenzgrösse hat kann man es nicht unbedingt sehen ob sie nur 155cm klein oder 179cm gross ist. Und einige Gäste haben da doch bestimmte Vorlieben.
Sparen kann man sich die Angaben zum Alter und zum Gewicht, weil ungefähr kann man es eh aufgrund der Fotos einschätzen solange die aktuell und nicht zu stark retuschiert sind. Und ansonsten wird da eh oft gelogen. Also wäre es ehrlicher es einfach ganz weg zu lassen.
Service ist so eine Sache. Natürlich ist das für viele Gäste wichtig, anderseits gibt es aber auch doch WGs die bestimmte Sachen nur nach Sympathie, je nachdem wie sie sich fühlen oder nach Kassenlage anbieten möchten. Und da ist es dann schwierig, wenn auf der Setcard mit umfangreichem Service geworben wird, ein Gast dann extra wegen ihr eine weite Anreise auf sich nimmt, und sie es dann vor Ort doch nicht anbieten möchte.Da ist alles gesagt, so solls sein.👍
-
Eine Set-Card, ist wie eine Speisekarte. Sie dient zur Information. Wenn ich 2 Stunden Fahrt auf mich nehne will ich wissen was mich erwartet. Niemand kauft die Katze im Sack.
-
Mir würde ein (korrekter) Hinweis über die Anzahl anwesender Damen genügen... Hab ich eine Favo weiss ich auch ohne TP ob sie anwesend ist....
-
Also: braucht es die Setcards in Saunaclubs, Studios, Laufhäusern und Bar`s, und was gehört drauf? Sind sie wichtig oder eher überflüssig?
Meine Meinung ist ganz einfach:
Wenn Sedcards, dann mit wahrheitsgemäßen Angaben und unbearbeiteten Fotos. V.a. die Serviceangaben sollten stimmen. Sonstige Angaben je wie das Girls will, aber eben richtig. Besser kein Foto als Photoshop oder gar geklaut!
Lieber keine Sedcards, als verlogene. Aber das wird ein Wunschtraum bleiben. So tickt die Branche eben.
Notwendig sind sie nicht, zumindest nicht in den Saunaclubs. Dort kann ich das Girl vorher kennenlernen. Aber Tagespläne mit Angabe der Namen sind natürlich hilfreich.
-
Ich finde auch das erstmal halbwegs aktuelle und nicht zu stark retuschierte Fotos am wichtigsten wären. Auch Angaben Sprachkentnissen sind für Gäste die mit den WGs nicht Englisch sprechen möchten sicher hilfreich. Herkunftsland sollte eigentlich auch kein Geheimnis sein, zumal man es ja eh oft am Akzent merkt, und man beim Smalltalk oft auch drüber redet. Und auch die Angabe zur Grösse wäre nicht schlecht, weil auf einem Fotos wo eine WG alllein zu sehen ist und man keine Referenzgrösse hat kann man es nicht unbedingt sehen ob sie nur 155cm klein oder 179cm gross ist. Und einige Gäste haben da doch bestimmte Vorlieben.
Sparen kann man sich die Angaben zum Alter und zum Gewicht, weil ungefähr kann man es eh aufgrund der Fotos einschätzen solange die aktuell und nicht zu stark retuschiert sind. Und ansonsten wird da eh oft gelogen. Also wäre es ehrlicher es einfach ganz weg zu lassen.
Service ist so eine Sache. Natürlich ist das für viele Gäste wichtig, anderseits gibt es aber auch doch WGs die bestimmte Sachen nur nach Sympathie, je nachdem wie sie sich fühlen oder nach Kassenlage anbieten möchten. Und da ist es dann schwierig, wenn auf der Setcard mit umfangreichem Service geworben wird, ein Gast dann extra wegen ihr eine weite Anreise auf sich nimmt, und sie es dann vor Ort doch nicht anbieten möchte. -
Die Setcards sind so unterschiedlich, wie die Girls die darauf beschrieben werden. Einige sind recht ausführlich, andere wenig informativ. Das betrifft sowohl die Beschreibungen der Girls an sich, wie auch die Auflistung der angebotenen Services.
Der eine braucht sie als Orientierungs- oder Entscheidungshilfe, für einen Anderen sind nur gerade die Fotos ausschlaggebend, und wiederum andere schauen sie nicht mal an.
Wir sind in der Schweiz glücklicherweise noch so gut dran, dass die Fotos nicht verboten sind.
Wünschenswert wären natürlich erst mal echte, einigermassen aktuelle Fotos. Gesicht und Figur dürfen schon ersichtlich sein.
Ob die Dame jetzt aus Rumänien oder halt aus Osteuropa stammt... naja...
Ob sie aber deutsch spricht, oder englisch oder was auch immer, das kann schon mal hilfreich sein. Es gibt Kunden, bei denen kommt ein Girl ohne vorheriges Gespräch niemals in die engere Wahl für ein Zimmer.
Wieder Andere orientieren sich einzig am angebotenen Service. Dieser sollte dann schon der Realität entsprechen. Für diejenigen die aber meinen, sie hätten in jedem Fall das Anrecht, auf alle der angegebenen Praktiken, würde ein Hinweis nicht schaden, der besagt, dass gewisse Service nur individuell angeboten werden.
Also: braucht es die Setcards in Saunaclubs, Studios, Laufhäusern und Bar`s, und was gehört drauf? Sind sie wichtig oder eher überflüssig?