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  • Antworten
    • Unsinn. Und zwar gleich freifach.


      In Ba-Wü (...) ist und war die Prostitution unter 30.0000 schon immer verboten. Seit 1952.


      In deutschen Gemeinden unter 30.000 Einwohner war die Prostitution schon immer verboten. Zuletzt gesetzlich erneuert 1975.

      In Baden-Württemberg ist es nach § 1 der Verordnung der Landesregierung über das Verbot der Prostitution vom 03.03.1976 zum Schutze der Jugend und des öffentlichen Anstandes in Gemeinden bis zu 35.000 Einwohnern verboten, der Prostitution nachzugehen. Diese Verordnung ist nach einem Urteil des VG Stuttgart, Urteil vom 23.04.2009, Az.: 1 K 1721/08 auch heute noch gültig.

      Prostitution seit 1952 verboten


      Zuletzt gesetzlich erneuert 1975.


      Verbot der Prostitution vom 03.03.1976 zum Schutze der Jugend und des öffentlichen Anstandes 


      Urteil vom 23.04.2009, Az.: 1 K 1721/08 auch heute noch gültig.


      Am 1. Juli 2017 trat das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) in Kraft.


      Solche ausufernden party gelage wie füher im blauen bock wird es in Schweiz nie geben weil leute dafür zu Stier sind. Da ist es drunter und drüber gegangen, saufen, party, Sodom und gomorah. :!:


      Wer hatte und hat da noch den Durchblick mit all diesen Jahreszahlen und Prostitutionsverboten und Erneuerungen😀 und gleichzeitig Sodom und Gommoroe Parties.



      Tönt nach Prostitutionsverbot und keiner weiss etwas....🤩🤩🤩


      Du kannst Huregeil fragen (....) Nur illegale private Angebote seit nach Corona.

      Der Huregeil und die illegalen Angebote. Sehr gut! Da muss ich noch dazulernen wie ich in der ersten Coronaschliesssung erfahren muste.

      Ja ich werde mich zu ihm begeben und mich zur Karawane im LaVie lagern. Wir kennen uns von gemeinsamen virtuellen Neujahrs-Frühstücken.

      • Typischer Dummschwätzer, keine Ahnung aber mitreden wollen.


        Früher waren entlang der Grenze in jedem Dorf auf der deutschen Seite solche Lokalitäten (Nachtclubs), ....Dass es diese Lokalitäten nicht mehr gibt, ist dem Gesetzgeber zu verdanken. In Baden Württemberg wurde in Gemeinden unter 50.000 bis 80.000 Einwohner die Ausübung von Prostitution verboten.

        In deutschen Gemeinden unter 30.000 Einwohner war die Prostitution schon immer verboten. Zuletzt gesetzlich erneuert 1975. Daher waren die deutschen Lokalitäten an der schweizer Grenze Night--clubs, aber keine Sauna-und Sex-clubs. Prostitution war dort offiziell nicht möglich, illegal und verboten. Manchen scheint der Unterschied zwischen einem Night-und Strip-Club und einem Sauna-und Sex-club nicht bekannt zu sein. In einem Night-Club wird mit den Girls getrunken, in einem Sauna-Puff wird gevögelt. In den schweizer Cabarets war Sex auch nicht möglich. Für Sex musste man sich nach Feierabend und ausserhalb der Club-räume treffen.


        In Baden-Württemberg ist es nach § 1 der Verordnung der Landesregierung über das Verbot der Prostitution vom 03.03.1976 zum Schutze der Jugend und des öffentlichen Anstandes in Gemeinden bis zu 35.000 Einwohnern verboten, der Prostitution nachzugehen. Diese Verordnung ist nach einem Urteil des VG Stuttgart, Urteil vom 23.04.2009, Az.: 1 K 1721/08 auch heute noch gültig.

        • Die Grenze Schweiz - Deutschland entlang am Rhein von Schaffhausen bis Basel besteht auf der deutschen Seite aus den Landkreisen Waldshut und Lörrach. In beiden Landkreisen gibt es keine Stadt über 50.000 Einwohner. Somit ist die Prostitution dort schon seit vielen Jahren komplett verboten! Einzig und alleine in den Stadtgebieten dieser 3 Städte: Freiburg, Villingen-Schwenningen und Konstanz ist in Abgrenzung zum Sperrgebiet Prostitution zulässig, da die Einwohnerzahl über 50.000 beträgt!


          Du kannst Huregeil fragen, er lebt dort und kann dir aus erster Hand bestätigen, dass es seit vielen Jahren in den Landkreisen Waldshut und Lörrach (von Schaffhausen bis Basel auf der deutschen Seite entlang im Grenzgebiet keine Sex-Angebote gibt! Nur illegale private Angebote seit nach Corona. Da kann auch ein attempto die Sache hin- und herdrehen wie er will, es ist so. :)

          Jepp. So ist es.


          Das Hotel Arina in Waldshut-Liedermatte ist ein Hotspot dafür.

          • Das vollständige Verbot von Prostitution in kleinen Gemeinden ist aber krass. Da darf also die hübsche Studentin wo das Geld für Fahrstunden, Reitstunden 🏇 oder ein Täschli noch nicht ganz beisammen hat, nicht einmal mehr das Röcklein lüpfe um etwas dazu zu verdienen???

            Oder muss sie dazu extra nach Freiburg Stuttgart oder Schweiz gehen wo es nicht verboten ist um eine Nummer zu machen??? Das ist ja geil...

            Die Grenze Schweiz - Deutschland entlang am Rhein von Schaffhausen bis Basel besteht auf der deutschen Seite aus den Landkreisen Waldshut und Lörrach. In beiden Landkreisen gibt es keine Stadt über 50.000 Einwohner. Somit ist die Prostitution dort schon seit vielen Jahren komplett verboten! Einzig und alleine in den Stadtgebieten dieser 3 Städte: Freiburg, Villingen-Schwenningen und Konstanz ist in Abgrenzung zum Sperrgebiet Prostitution zulässig, da die Einwohnerzahl über 50.000 beträgt!


            Du kannst Huregeil fragen, er lebt dort und kann dir aus erster Hand bestätigen, dass es seit vielen Jahren in den Landkreisen Waldshut und Lörrach (von Schaffhausen bis Basel auf der deutschen Seite entlang im Grenzgebiet keine Sex-Angebote gibt! Nur illegale private Angebote seit nach Corona. Da kann auch ein attempto die Sache hin- und herdrehen wie er will, es ist so. :)


            Dieses Jahr 2023 hat die Stadt Lörrach erstmals in der Geschichte die Marke von 50.000 Einwohner aufgrund der vielen Migranten überschritten. Somit ist seit Sommer diesen Jahres Prostitution im Stadtgebiet Lörrach nach einer Sperrgebietsverordnung möglich.


            Konsequenzen des Einwohner Wachstums in Lörrach:

            https://www.verlagshaus-jauman…ee-86eb-c0bcefc50c44.html



            Weist du auch noch ob mit diesem Gesetzt anschaffen und Konsum gleichermassen verboten ist oder sowas wie "nordische Modell" gilt???

            Prostitution nur in Städten über 50.000 zulässig. Unter 50.000 Einwohner komplett verboten! Da gibt es keine Unterscheidung zwischen Konsum und Anbieten, Prostitution ist untersagt. Es ist illegal!


            Die 35 000 Einwohnergrenze wird mittlerweile v.a. durch Angebote in einschlägigen Internetportalen unterlaufen, die Polizei hat gar nicht das Personal, dem nachzugehen.

            Ja es ist illegal! Seit Corona gibt es Wildwuchs mit "Privaten". Vor Corona haben die Handschellen geklickt sobald sich eine Prostituierte illegal angeboten hat! In den Landkreisen Waldshut und Lörrach war das undenkbar. Spätestens am nächsten Tag standen die Bullen vor der Tür! Seit Corona kommen die Behörden ihrer Dienstpflichten nicht mehr nach (Rechtsbeugung)!

            • Früher waren entlang der Grenze in jedem Dorf auf der deutschen Seite solche Lokalitäten (Nachtclubs), teils auch in Einfamilienhäusern unten das Kellergeschoss umgebaut und es herrschte Party Ausnahmestimmung bis in die Morgenstunden, jedes Wochenende alles voller Schweizer von überall her mit gestopften Taschen voller Geld. Die Schweizer sind förmlich abgedreht und haben die Sau rausgelassen, weil es das so in der Schweiz nicht gab. Das waren die goldenen Zeiten! Die alten Hasen kennen das noch. Dass es diese Lokalitäten nicht mehr gibt, ist dem Gesetzgeber zu verdanken. In Baden Württemberg wurde in Gemeinden unter 50.000 bis 80.000 Einwohner die Ausübung von Prostitution verboten.

              Cabarets/Nachtclubs/Striplokale sind nach dem Gesetz keine Bordelle (Gesetzesdeutsch: Prostitutionsstätten).


              Strippen/Tabledance ist nach dem Gesetz keine sexuelle Dienstleistung, da es weder eine sexuelle Handlung darstellt noch zu sexuellen körperlichen Kontakten kommt.


              https://www.gesetze-im-internet.de/prostschg/__2.html


              Deshalb sind solche Lokale in jeder Gemeinde, also auch unter 35 000 Einwohner erlaubt.


              Siehe z.B das Klein-Paris in der Uhrenstadt Schramberg (ca. 21 000 Einwohner), ein Stück weg von Villingen-Schwenningen:


              https://www.nightclub-klein-paris.de/


              Ob da mehr geht, wenn man genug Geld bietet, und wo das dann ist, weiß ich nicht. Aber nach meinem Kenntnisstand betreibt der Inhaber das Lokal seit Jahrzehnten ohne Beanstandungen oder Skandale.


              Unser Freundlicher Coyote aus Berlin kennt sich mit solchen Lokalitäten wohl besser aus als ich!;)


              Sollten die genannten Lokale an der CH/D-Grenze verschwunden sein, dann nicht wegen Gesetzesänderungen, denn die den Einwohnergrenzen zu Grunde liegenden Regelungen sind Jahrzehnte alt! Kann natürlich sein, dass da "etwas weit" gegangen wurde, dies ruchbar wurde und es deshalb Schwierigkeiten gab. Oder dass mit dem Aufkommen der Saunaclubs in der Schweiz dies alles etwas langweilig wurde.


              Die 35 000 Einwohnergrenze wird mittlerweile v.a. durch Angebote in einschlägigen Internetportalen unterlaufen, die Polizei hat gar nicht das Personal, dem nachzugehen.


              Und Escorts gehen ohnehin überall hin!

              • Typischer Dummschwätzer, keine Ahnung aber mitreden wollen.


                Früher waren entlang der Grenze in jedem Dorf auf der deutschen Seite solche Lokalitäten (Nachtclubs), teils auch in Einfamilienhäusern unten das Kellergeschoss umgebaut und es herrschte Party Ausnahmestimmung bis in die Morgenstunden, jedes Wochenende alles voller Schweizer von überall her mit gestopften Taschen voller Geld. Die Schweizer sind förmlich abgedreht und haben die Sau rausgelassen, weil es das so in der Schweiz nicht gab. Das waren die goldenen Zeiten! Die alten Hasen kennen das noch. Dass es diese Lokalitäten nicht mehr gibt, ist dem Gesetzgeber zu verdanken. In Baden Württemberg wurde in Gemeinden unter 50.000 bis 80.000 Einwohner die Ausübung von Prostitution verboten.

                Unsinn. Und zwar gleich freifach.


                In Ba-Wü wurde die Prostitution unter 30.000 Einwohnern nicht verboten, sondern ist und war die Prostitution unter 30.0000 schon immer verboten. Seit 1952. Daher gab es in den Bars, Cabarets und Nigh-tclubs auf deutscher Seite offiziell keinen Sex, sondern Trinken am Tisch und Gefummel im Separee mit offenen Vorhängen. Der einzige Club mit Sauna und Whirl-pool und ganzen drei Zimmern war das Maxim in Weil am Rhein. Aber selbst dort war Prostitution offiziell verboten und gabs ständig Razzien deswegen.


                Diese Lokalitäten waren keine offiziellen Puff mit genehmigter Prostitution, sondern Nachtlokale. Animier- Night- Striptease-und Sauf-Clubs. Dort wurde kein Sex auf Zimmer , sondern Champagner am Tisch verkauft. Und innoffiziel und illegal gabs auch noch maximal ein Zimmer, wo man nach 10 Flaschen Champus am Tisch mit einer Flasche mit der Frau alleine sein konnte. Sogar das Maxim war offiziell ein Night-Club und hatte nur 5 illegale Zimmer. Bei bis zu 25 Frauen.


                Die haben geschlossen, weil die schweizer Kundschaft ausgeblieben ist, seitdem in der CH die Prostitution offiziell erlaubt und in jedem Dorf ein offizieller Sex- Saunaclub eröffnet wurde. Und die Schweizer lieber in ihre offiziellen Sauna-clubs zum Ficken gegangen sind, statt in deutsche Nachtlokale zum Saufen. Wo der Sex illegal und verboten war.


                Im Übrigen bist du kein alter Hase, sondern ein ahnungsloser Gremmling- Dummschwätzer. Sonst hättest du bemerkt, dass Kollege @pelle_grino ein Insider sein muss, denn er nennt sich nach dem langjährigen GF vom Blauen Bock " Pelle ".

                • In Baden Württemberg wurde in Gemeinden unter 50.000 bis 80.000 Einwohner die Ausübung von Prostitution verboten.


                  https://sozialministerium.bade…en-gewalt-an-frauen/13333




                  Das vollständige Verbot von Prostitution in kleinen Gemeinden ist aber krass. Da darf also die hübsche Studentin wo das Geld für Fahrstunden, Reitstunden 🏇 oder ein Täschli noch nicht ganz beisammen hat, nicht einmal mehr das Röcklein lüpfe um etwas dazu zu verdienen???

                  Oder muss sie dazu extra nach Freiburg Stuttgart oder Schweiz gehen wo es nicht verboten ist um eine Nummer zu machen??? Das ist ja geil...

                  Weist du auch noch ob mit diesem Gesetzt anschaffen und Konsum gleichermassen verboten ist oder sowas wie "nordische Modell" gilt???

                  • Davon gab es früher an der Grenze in jedem Dorf einen. Es wird schon einen Grund haben, warum die alle zu gemacht haben. Die Mehrheit der schweizer Gäste gehen lieber in ihre Sauna-clubs mit jungen rumänischen Girls auf Zimmer statt sich in den versifften deutschen Animier-schuppen Sex-shows nur anzusehen.

                    Typischer Dummschwätzer, keine Ahnung aber mitreden wollen.


                    Früher waren entlang der Grenze in jedem Dorf auf der deutschen Seite solche Lokalitäten (Nachtclubs), teils auch in Einfamilienhäusern unten das Kellergeschoss umgebaut und es herrschte Party Ausnahmestimmung bis in die Morgenstunden, jedes Wochenende alles voller Schweizer von überall her mit gestopften Taschen voller Geld. Die Schweizer sind förmlich abgedreht und haben die Sau rausgelassen, weil es das so in der Schweiz nicht gab. Das waren die goldenen Zeiten! Die alten Hasen kennen das noch. Dass es diese Lokalitäten nicht mehr gibt, ist dem Gesetzgeber zu verdanken. In Baden Württemberg wurde in Gemeinden unter 50.000 bis 80.000 Einwohner die Ausübung von Prostitution verboten.


                    https://sozialministerium.bade…en-gewalt-an-frauen/13333


                    • Bis jetzt hat noch kein Club so gut gemacht wie vor Zeiten der Blaue Bock in KARSAU.

                      Der Blaue Bock in Karsau war ein Cabaret und Night-club mit Live-shows und Striptease . Davon gab es früher an der Grenze in jedem Dorf einen. Es wird schon einen Grund haben, warum die alle zu gemacht haben. Die Mehrheit der schweizer Gäste gehen lieber in ihre Sauna-clubs mit jungen rumänischen Girls auf Zimmer statt sich in den versifften deutschen Animier-schuppen Sex-shows nur anzusehen.

                      • Was war denn dort los, dass es so gut war? Ein paar Sätze im Forum könnten eventuell als Vorlage für eine "Blaue Bock-Erinnerungsparty" dienen...

                        Solche ausufernden party gelage wie füher im blauen bock wird es in Schweiz nie geben weil leute dafür zu Stier sind. Da ist es drunter und drüber gegangen, saufen, party, Sodom und gomorah. Das waren keine geplanten partys sondern das hat sich von selbst so ergeben weil die leute gut drauf waren. Die zeiten kommen nie wieder. Schweizer waren auch viele da. Was dagegen heute in den Clubs läuft mit sogenannten partys ist alles Kindergarten Veranstaltung!!!!