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Erziehungsmassnahmen für WG's
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Die Girls sind keine kleine dumme unmündige und unwissende Kinder, die man belehren und erziehen muss. Sie sind zudem weder entmündigt oder schwachsinnig geschweige denn unzurechnungsfähig, sondern selbst denkende und volljährige Frauen. Die wissen selber was sie tun sollen. Die brauchen keine Ratschläge. Zudem sind es Eintritt zahlende selbständige Gäste. Ob sie aktiv sind, welchen Service sie anbieten und wie viel sie verdienen wollen ist allein ihre Angelegenheit. Belehrungen, Erziehungsmassnahmen und Druck sind weder wirtschaftlich nötig noch rechtlich zulässig.
Es geht nicht um Druck, Erziehungsmaßnahmen und Schikane gegen die Girls, es geht um Hilfen, Unterstützung und Verbesserung für den Verdienst der Girls und Zufriedenheit der Kunden.
Die Girls haben den langen Weg nach Europa nicht zum Spass gemacht, sondern um zu überleben. Sie müssen verdienen, sonst verhungern ihre kleinen Kinder zuhause. Von den " Cousins" und Mangern und deren Porsches ganz abgesehen. Mann, Vater, Mutter, Bruder, Oma, der für ihre Kinder sorgt, gibt es dort nicht.
Wenn sie nichts verdienen, gehen sie. Müssen sie gehen. Also muss alles getan werden, damit sie verdienen, bleiben und Geld schicken können. Man muss ihnen daher konkret erklären wie sie das und das sie das nur mit aktivem Ansprechen Geld verdienen. Das wissen die jungen Girls nicht.
Es geht um Hilfen für die zahlenden Gäste. Die Gäste sind schüchtern, und können keine Girls ansprechen. Daher beklagen sie immer häufiger passive Girls, die sich mit ihrem Handy und ihren Kolleginnen beschäftigen, statt sich um sie zu kümmerm. Sie ablehnen und ignorieren und bleiben weg. Die bringen aber das Geld. Nicht jeder Gast ist im Club als Schreiber bekant und geniesst Vorzugsbehandlung.
Und es geht um die notleidenen Clubs, die durch passive Girls und dadurch fehlende Gäste in den Ruin getrieben werden. Nicht jeder Club kann sich Supervisorinnen leisten, die mit Peitsche und Schikanierungen dafür sorgen, dass Girls verdienen und Gäste zufrieden sind.
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Haben die Massnahmen zur Erziehung der Girls zum Dienen nicht gefruchtet, oder waren sie vielleicht zu lasch?
Die Girls sind keine kleine dumme unmündige und unwissende Kinder, die man belehren und erziehen muss. Sie sind zudem weder entmündigt oder schwachsinnig geschweige denn unzurechnungsfähig, sondern selbst denkende und volljährige Frauen. Die wissen selber was sie tun sollen. Die brauchen keine Ratschläge. Zudem sind es Eintritt zahlende selbständige Gäste. Ob sie aktiv sind, welchen Service sie anbieten und wie viel sie verdienen wollen ist allein ihre Angelegenheit. Belehrungen, Erziehungsmassnahmen und Druck sind weder wirtschaftlich nötig noch rechtlich zulässig.
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Was hat sich verändert oder verbessert?
Subjektiv betrachtet scheint die Situation heute sogar noch kritischer zu sein als vor einem Jahr. Daher stellt sich die Frage: Haben die Massnahmen zur Erziehung der Girls zum Dienen nicht gefruchtet, oder waren sie vielleicht zu lasch?
ich denke das Erziehungsmassnahmen der falsche Ansatz ist und das man sich mit Überregulierung und Erziehung verrannt hat. Es brauch keine idiotischen Erziehungsmassnahmen für WG's. Wenn ich solche Begriffe wie "Erziehungsmassnahmen" schon höre und vor allem aus dem Mund von manchen puffsüchtigen Nerds die im Puff leben und ausserhalb der Puffs keine Frau abbekommen, sich selbstgefällig über WGs stellen und sie nach ihrem Gusto erziehen, bevormunden oder befehlen wollen, da wird mir richtig übel. Manche Club Betreiber sind nicht anders. Welche Frau und welche Gäste fühlen sich in so einem Umfeld wohl? Und einige Bekannte von mir mit denen man über solche Sachen sprechen kann, fühlen sich von den Clubs aus diesem Grund immer mehr angewidert.
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Vorschläge für WG Erziehungsmassnahmen
In letzter Zeit liest man ja hier vieles über unwillige girls, Ablehnung, Ignorieren von Gästen, schlecht laufende Clubs, niedrige Gästefrequenzen, girls die in Gruppen herumsitzen und miteinander quatschen, statt sich um die Gäste zu kümmern. Es wurde erwähnt, dass nur ein kleiner Teil der WG’s wirklich unternehmerisch denken, das heisst, eine gute Leistung bieten wollen, mitdenken, ein Interesse haben, dass es dem Club gut geht und dabei gut verdienen, sondern dass ein beträchtlicher Teil, gefühlt ist es die Mehrheit der WG’s, keine Ahnung von Dienstleistung haben (das Wort kommt von «dienen»), völlig beratungsresistent sind und die Clubbetreiber zur Verzweiflung bringen.
Was hat sich verändert oder verbessert?
Der Beitrag über die Erziehungsmassnahmen stammt vom 02.11.2023, mittlerweile sind schon 11 Monate vergangen. Doch hat sich in dieser Zeit überhaupt etwas zum Positiven entwickelt?
Subjektiv betrachtet scheint die Situation heute sogar noch kritischer zu sein als vor einem Jahr. Daher stellt sich die Frage: Haben die Massnahmen zur Erziehung der Girls zum Dienen nicht gefruchtet, oder waren sie vielleicht zu lasch?
Nun ein kleines Gedankenexperiment. Angenommen, wir blenden mal alles Rechtliche aus, wie weit würdet Ihr gehen, um die WG’s zu «erziehen», das heisst, gewisse Dienstleistungsstandards durchzusetzen, die Qualität zu heben und das Ganze nicht einfach nur dem Zufall zu überlassen, wie sich dieses business weiterentwickelt?
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Das habe ich von Dir jetzt schon ein paar mal gelesen El perversito .
Von wo kommt dieses Drang, dass man den Girls den "Verhaltensregeln" aufbrummen muss. Normale Verhaltensregeln für Mann und Frau wie man man sich auch in einer öffentlichen Bar verhalten muss (Frau und Mann)...aber keinen Zwang (du musst lächeln, darfst ihn nicht ignorieren...wir sind ja schliesslich in einem westlichen Land). Die Girls (und auch Gäste) finden sich dann zurecht.
Der Neuenhof war ganz früher sehr gut, war immer gut besucht und hatte auch gute Frauen. Jedoch liess das Management den Frauen extrem viel Freiheit (bis sogar zum selbst einkassieren - der Club wollte nur seinen Teil für Zimmernutzung). Aber z.B. ob das Girl den Gast ignoriert oder nicht zurück lächelt oder heute einfach keine Lust hast (weil sie gestern eine Superorgasmus hatte), verstösst sie sicher gegen keine Regel - das ist up to her bzw. ist es dem Mann ja auch völlig überlassen wenn er ein Girl ignoriert. So lange das Girl einen guten Service für ihre (Zimmer) Gäste liefert, ist der Club sicher auch zufrieden. Der Club ist verantwortlich für Infrastruktur und Service des Clubs, nicht des Girls. Liefert das Girl ständig schlechten Service (im Zimmer) können sich natürlich die Gäste beklagen und dann ist es dem Club überlassen sie nicht mehr im Club zu wollen.
Ich denke fast Du würdest glücklich (er) in arabischen Ländern (Saudi Arabien als das extremeste), dort hat sich die Frau genau an den Verhaltensregeln des Mannes zu halten, während der Mann alles tun kann (ich denke dort kommt es von gewissen "Gefühlen" des Mannes...wenn Du verstehst was ich meine)...wir sind aber in der Schweiz und hoffe dies gilt auch in den Clubs.
Was ist Erziehung? Ist es die Freude jemanden zu Schikanieren oder zu Drangsalieren? Das wäre Sadismus.
Erziehung bedeutet, jemandem Verhaltensregeln näher zu bringen, um einen Lerneffekt zu erzielen. Dies in der Absicht, Schaden von dieser Person in erster Linie, aber evtl. auch von Anderen abzuwenden. Dies tut man, weil man dieser Person helfen will voran zu kommen. Dabei versucht man, ihr eine unangenehme Erfahrung zu ersparen, indem man auf eigene Erfahrungswerte zurückgreift, oder selber gelerntes einbringt.
Das genau gleiche macht man auch mit einem Kind. Man warnt es, oder verbietet ihm, die heisse Herdplatte anzufassen, weil es sich dabei die Hand verbrennen könnte.
Wir stellen Regeln auf für praktisch jeden unserer Lebensbereiche. Verkehr, Militär, Sport, der ganze Alltag von fast allen von uns wird durch Regeln bestimmt. Warum? Weil nur so ein vernünftiges Miteinander gewährleistet ist. Das oberste Ziel der ganzen Übung ist es, dass die Gesellschaft als Ganzes, und auch das einzelne Individuum möglichst viel Gewinn daraus ziehen kann, ohne dass man andere dabei beeinträchtigt. Jede vernünftige Firma hat eine gewisse Struktur, mit ein paar Regeln. Der Sinn ist es, einen möglichst grossen Profit aus dem Handeln als Firma für diese, und für jeden einzelnen Mitarbeiter zu erzielen. Das beschränkt sich jetzt nicht alleine auf den Wirtschaftlichen Erfolg.
Um es lapidar auf einen Punkt zu bringen: Wir sind sowohl als Ganzes, wie auch jeder einzelne von uns um so erfolgreicher, um so besser wir strukturiert sind. Jeder kennt die Regeln, und hält sich an diese. Wenn sie vernünftig aufgestellt worden sind, bringt das den maximalen Erfolg. Dazu
gehört auch, dass das Nichteinhalten von Regeln, welches dem Gesamtergebnis schadet, also jedem meiner Arbeitskollegen, und nicht nur mir, vom Kollektiv (z. B. der Firma) nicht noch belohnt wird. Ein asoziales Verhalten kann nur vermieden werden, wenn es entsprechende unangenehme Konsequenzen für den Verursacher hat.Eigenverantwortung…? Ein gutes Stichwort! Die ist gut, solange sie nicht das Gesamte beeinträchtigt. Ab dort wäre sie gleich schlimm, wie die Nichteinhaltung der Regeln –kontraproduktiv.
Wer bestimmt denn eigentlich die Regeln? Normalerweise der oder die mit der besten Gesamtübersicht, der Gesamtverantwortliche, der Eigentümer, die Mehrheit (in politischen Belangen), häufig sind Regeln auch über lange Zeit historisch gewachsen. Auch die Putzfrau kann eine Idee haben, die besser ist, als die des CEO`s. Dann hat das Unternehmen riesiges Glück gehabt, solche Personen in ihren Reihen zu haben. In den meisten Fällen wird einer Person mit einem kleineren Verantwortungsbereich aber die nötige Gesamtsicht fehlen, um die ganze Tragweite einer Massnahme in anderen Bereichen abschätzen zu können.
Und hier sind wir wieder beim Ausgangsthema.
Es kann durchaus sein, dass eine WG eine wirklich tolle Idee hat. Dann soll sie mit dem Manager darüber reden. Wenn der nicht ganz doof ist, und die Idee für prüfenswert hält, wird er ihr eine Chance geben. Vielleicht kann man in einem kleinen Club am Abend das Cheminée anschmeissen, die Frauen laufen im Pyjama herum, und die Kunden finden das Sexy, weil es fast wie zu hause ist – einfach besser. Win! Vielleicht aber auch nicht. Das abschätzen zu können, diese Fähigkeit spreche ich einer WG, die gerade mal 6 Monate in einem fremden Land ist, die Sprache nicht beherrscht, die Mentalität nicht kennt, und nicht verstehen wird, eine - in den meisten Fällen zumindest - eher Basisbelassene Bildung hat, jetzt einfach mal ab. Der nötigen Gesamtüberblick über Marktgegebenheiten dürfte ihr eher auch noch fremd sein. Das ist jetzt weder despektierlich, noch wertend gemeint, sondern einfach ein Faktum. Wenn sie das nötige Betriebswirtschaftliche Wissen hätte, und noch über das nötige Flair verfügen würde, die richtigen Verhaltensregeln aufzustellen, dann müsste diese Konstellation ja irgendwann einmal irgendwo zum Erfolg geführt haben, und jedes Kader regelrecht vorgeführt haben. Hat es das jemals? Meines Wissens nicht.
Also bitte schön: wie zum Teufel kommt man auf die Idee, genau jener das Feld zu überlassen, und den Erfolg des gesamten Unternehmens in ihre «fachkundigen» Hände zu legen, indem man ihr die Entscheidung überlässt, wie sie sich Aufführen und Präsentieren will.
Die Mädels haben andere Qualitäten, um die wir sie durchaus auch beneiden dürfen. Ich wollte, ich hätte die Willensstärke und den Durchhaltewillen, den einige von Ihnen haben. Auch die kompromisslose Härte, die einige in gewissen Dingen zeigen, nötigt mir grossen Respekt ab. Davon könnten viele von uns noch einiges lernen.
Und für alle die ihren Namen Tanzen können, gelegentlich Farben hören, und jetzt gleich wieder einen Stuhlkreis bilden möchten, wo Themen besprochen werden wie; warum haben wir den bösen Kapitalismus immer noch nicht überwunden, warum ist Gendern noch nicht obligatorisch, warum gibt es noch nicht überall Quotenregelungen, warum haben wir kein absolutes Matriarchat, und warum es besser wäre alle Regeln dieser Welt einfach zu ignorieren: Wenn ihr eine Welt verändern wollt, dann tut das, aber bitte macht das mit eurer Welt, nicht mit meiner.
PS: ich werde der erste sein, der eine andere Anschauung unterstützt, sobald mir einer ein System zeigen kann, das unser Zusammenleben besser machen kann, aber unter der Berücksichtigung der menschlichen Natur. Denn die ist es, welche uns immer wieder ausbremst.
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Das habe ich von Dir jetzt schon ein paar mal gelesen El perversito .
Von wo kommt dieses Drang, dass man den Girls den "Verhaltensregeln" aufbrummen muss.
Wie oft willst du diese Frage noch stellen ? Die wurde hier schon zigfach beantwortet.
Es geht nicht um Erziehungsmassnahmen und Schikane gegen die Girls, es geht um Hilfen und Verbesserung für den Verdienst der Girls und Zufriedenheit der Kunden.
Die Girls haben den langen Weg nach Europa nicht zum Spass gemacht, sondern um zu überleben. Sie müssen verdienen, sonst verhungern ihre kleinen Kinder zuhause. Von den " Cousins" und deren Porsches ganz abgesehen. Mann, Vater, Mutter, Bruder, Oma, der für sie sorgt, gibt es dort nicht. Wenn sie nichts verdienen, gehen sie. Also muss alles getan werden, damit sie verdienen bleiben und Geld schicken können. Man muss ihnen erklären, wie und das sie nur mit aktivem Ansprechen Geld verdienen. Das wissen die jungen Girls nicht.
Es geht um Hilfen für die zahlenden Gäste. Die Gäste sind schüchtern, und können keine Girls ansprechen. Daher beklagen sie immer häufiger passive Girls, die sich mit ihrem Handy und ihren Kolleginnen beschäftigen, statt sich um sie zu kümmerm. Sie ablehnen und ignorieren und bleiben weg. Die bringen aber das Geld. Nicht jeder Gast ist im Club als Schreiber bekant und geniesst Vorzugsbehandlung.
Und es geht um die notleidenen Clubs, die durch passive Girls und daduch fehlende Gäste in den Ruin getrieben werden. Nicht jeder Club kann sich Superviserinnen leisten, die dafür sorgen, dass Girls verdienen und Gäste zufrieden sind.
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Der Drang den Girls Verhaltensregeln zu geben rührt daher, dass man die Girls zu ihrem Glück zwingen muss. Die Girls wollen verdienen. Verdienen sie nichts, gehen sie. Da die Girls selber nicht wissen, wie man verdient, muss es der Club ihnen erklären, indem er Verhaltensregeln wie zB. " Gäste aktiv ansprechen " aufstellt.
Offensichtlich bist du neu. Andernfalls hättest du hier täglich gelesen, dass Girls jammern, dass zu wenig Gäste kommen und sich Gäste ständig beschweren, dass sie nicht angesprochen und ignoriert werden und daher weg bleiben.
Offensichtlich hast Du den alten Neuenhof nie erlebt....und ja immer das gleiche "Offensichtlich bist du neu" in deinen anonymen posts....
Die meisten Girls verdienen sicherlich gut (und wahrscheinlich mehr als viele ihrer "Freier")....macht Dir um die Girls keine Sorgen....
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Das habe ich von Dir jetzt schon ein paar mal gelesen El perversito .
Von wo kommt dieses Drang, dass man den Girls den "Verhaltensregeln" aufbrummen muss.
Der Drang den Girls Verhaltensregeln zu geben rührt daher, dass man die Girls zu ihrem Glück zwingen muss. Die Girls wollen verdienen. Verdienen sie nichts, gehen sie. Da die Girls selber nicht wissen, wie man verdient, muss es der Club ihnen erklären, indem er Verhaltensregeln wie zB. " Gäste aktiv ansprechen " aufstellt.
Offensichtlich bist du neu. Andernfalls hättest du hier täglich gelesen, dass Girls jammern, dass zu wenig Gäste kommen und sich Gäste ständig beschweren, dass sie nicht angesprochen und ignoriert werden und daher weg bleiben.
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Man kann die Girls auch ein Stück weit zu "ihrem Glück zwingen". Indem man von Anfang an ganz klare Verhaltensregeln aufstellt, und diese auch durchsetzt, Hier wären wir halt leider wieder bei der Diskussion, was ein Club will, kann und darf, und was eben nicht.
Die Girls, allesamt junge sexy beauties, die überall nur angemacht, belabert, hoffiert und mit Komplimenten gebauchpinselt werden, weil jeder sie ficken will, akzeptieren allenfalls Verhaltensregeln, wenn sie verdienen. Verdienen sie nichts , sind die weg. Mit Regeln und ohne Regeln.
Solange die Clubs den Girls vorschreiben können, wie lange sie arbeiten, wie sie arbeiten- gestylt in Dessous, High-Heels oder Nackt, statt im Zigan-look, verlumpt, vermüllt, vermummt und versifft, im Jogger und flachen Latschen- könnten sie die Girls auch zu Aktivität und Gäste ansprechen verpflichten. Sie wollen aber nicht, weil das sehr mühsam ist.
Und solange es Clubs gibt, bei denen SP sogar den Service gewährleisten, kontrollieren und überwachen, können sie sich nicht damit rausreden " dürfen wie nicht ". Nein, die wollen nicht, weil sie noch fauler und passiver sind als die Girls.
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Der Club kann aber etwas anderes. Und genau das war in der Vergangenheit das Problem.
Man kann die Girls auch ein Stück weit zu "ihrem Glück zwingen". Indem man von Anfang an ganz klare Verhaltensregeln aufstellt, und diese auch durchsetzt,
Das habe ich von Dir jetzt schon ein paar mal gelesen El perversito .
Von wo kommt dieses Drang, dass man den Girls den "Verhaltensregeln" aufbrummen muss. Normale Verhaltensregeln für Mann und Frau wie man man sich auch in einer öffentlichen Bar verhalten muss (Frau und Mann)...aber keinen Zwang (du musst lächeln, darfst ihn nicht ignorieren...wir sind ja schliesslich in einem westlichen Land). Die Girls (und auch Gäste) finden sich dann zurecht.
Der Neuenhof war ganz früher sehr gut, war immer gut besucht und hatte auch gute Frauen. Jedoch liess das Management den Frauen extrem viel Freiheit (bis sogar zum selbst einkassieren - der Club wollte nur seinen Teil für Zimmernutzung). Aber z.B. ob das Girl den Gast ignoriert oder nicht zurück lächelt oder heute einfach keine Lust hast (weil sie gestern eine Superorgasmus hatte), verstösst sie sicher gegen keine Regel - das ist up to her bzw. ist es dem Mann ja auch völlig überlassen wenn er ein Girl ignoriert. So lange das Girl einen guten Service für ihre (Zimmer) Gäste liefert, ist der Club sicher auch zufrieden. Der Club ist verantwortlich für Infrastruktur und Service des Clubs, nicht des Girls. Liefert das Girl ständig schlechten Service (im Zimmer) können sich natürlich die Gäste beklagen und dann ist es dem Club überlassen sie nicht mehr im Club zu wollen.
Ich denke fast Du würdest glücklich (er) in arabischen Ländern (Saudi Arabien als das extremeste), dort hat sich die Frau genau an den Verhaltensregeln des Mannes zu halten, während der Mann alles tun kann (ich denke dort kommt es von gewissen "Gefühlen" des Mannes...wenn Du verstehst was ich meine)...wir sind aber in der Schweiz und hoffe dies gilt auch in den Clubs.
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Ja, die Girls wollen (oder müssen) was verdienen, das ist ja auch ok so. Aus diesem Grund - und nur aus diesem - sind sie hier. Das könnte die GL zwar durch Mindestverdienste oder ähnliches unterstützen, das wird aber auf die Dauer nicht der Fall sein, und macht auch überhaupt keinen Sinn. Damit gehen Trägheit, und andere schlechte Gewohnheiten einher - die berühmt-berüchtigte Spirale, die nach unten dreht. ....
Der Club kann aber etwas anderes. Und genau das war in der Vergangenheit das Problem.
Man kann die Girls auch ein Stück weit zu "ihrem Glück zwingen". Indem man von Anfang an ganz klare Verhaltensregeln aufstellt, und diese auch durchsetzt.
Es geht um eine Neu-oder Wiedereröffnung eines zuvor geschlossenen Clubs ohne Stammgäste. Gute Frauen zu bekommen und zu halten, und zwar nur solange bis genügend Gäste kommen und der Club eingelaufen ist. Die GL soll also Mindestverdienste im eigenen Interesse nur in der Eröffnungsphase vorübergehend garantieren, damit die Girls bleiben und Gäste kommen. Selbstverständlich werden Mindestverdienste nur aktiven und flessigen Girls garantiert, die JEDEN Gast aktiv ansprechen und mit ihm Minimum 5 Minuten Small-talk halten. So bekommt man Stammgäste. Faule und passive Girls, die jeden Gast grundloss ablehnen oder ignorieren, weil ihnen ein Gast am finanziell Tag reicht, bekommen natürlich keinen Garantielohn.
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Ja, die Girls wollen (oder müssen) was verdienen, das ist ja auch ok so. Aus diesem Grund - und nur aus diesem - sind sie hier. Das könnte die GL zwar durch Mindestverdienste oder ähnliches unterstützen, das wird aber auf die Dauer nicht der Fall sein, und macht auch überhaupt keinen Sinn. Damit gehen Trägheit, und andere schlechte Gewohnheiten einher - die berühmt-berüchtigte Spirale, die nach unten dreht. Darum wird das Maximum wohl sein, was heute schon in einigen Clubs die Regel ist - hat ein Girl heute kein Zimmer, muss sie heute oder morgen den Eintritt nicht berappen. Das Ziel darf aber nicht sein, für solche Szenarien Lösungen zu finden, sondern, solche Umstände zu vermeiden, und die Situation für die Girls - und somit auch für den Club selber - zu verbessern.
Die Gäste interessieren im Grunde genommen nur drei Dinge. Girls, Girls, Girls. Die Girls interessieren generell nur drei Dinge. Kohle. Kohle. Kohle. Also müssen die Frauen verdienen.
Damit sie bleiben.
Und wenn zu anfangs nach einer Neu-oder Wiedereröffnung keine oder zu wenig Gäste kommen, mit denen sie verdienen können, muss man ihren Verdienst eben vom Club garantieren und aufstocken. Solange bis der Club angelaufen und eingespielt ist. Sonst gehen die Frauen und bleiben die Gäste weg.
Das ist sind notwendige Betriebskosten und eine Investition in die Zukunft. Der Club war bereits zum wiederholten Mal länger geschlossen. Der Club wurde bereits zum wiederholten Male wieder eröffnet. Das dauert eben, bis er angelaufen ist.
Selbst wenn Alles stimmt, und der GF sich um Alles vorbldlich kümmert. Die Gäste kann er nicht her zaubern, aber den Verdienst der Girls kann er beeinflussen
Die Kunden wiederum kommen wegen den Girls. Wenn eine gewisse Mindestanzahl Girls anwesend ist, die Optik der Girls für möglichst viele Gäste etwas hergibt, und der Service der Girls stimmt, dann sollten auch die Gäste kommen. Das kann der Club selber aber nur zu einem Teil beeinflussen.
Der Club kann aber etwas anderes. Und genau das war in der Vergangenheit das Problem.
Man kann die Girls auch ein Stück weit zu "ihrem Glück zwingen". Indem man von Anfang an ganz klare Verhaltensregeln aufstellt, und diese auch durchsetzt, Hier wären wir halt leider wieder bei der Diskussion, was ein Club will, kann und darf, und was eben nicht. Der Schlüssel zum Erfolg liegt sicher nicht allein darin, sondern im Zusammenspiel vieler Faktoren. Aber der Weg zum Misserfolg, der führt früher oder später unweigerlich über dieses Kriterium. Lasst die Girls einfach machen, worauf sie gerade Lust haben - oder eben nicht - und man kann den gleichen Club jedes Jahr wieder frisch "Neueröffnen".... Ich bin mir bewusst, von aussen ist es immer einfacher den Klugscheisser zu geben. Aber man darf sich ja trotzdem die Frage gefallen lassen, warum es Clubs gibt, die dieses "Kunststück" offenbar besser hinbekommen als andere...???
Kleine Bemerkung am Rande:
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein Laden Neu aufmacht, oder unter neuen Umständen eine Wiedereröffnung durchführt.
Ein neuer Laden hatte bis anhin noch keine Kunden. Somit gibt es weder Vorschusslorbeeren, noch Ressentiments.
Bei einer Wiedereröffnung ist die Neugier an sich weniger gross, weil einiges halt schon bekannt ist, dafür ist die Erwartungshaltung grösser. Es wird erwartet, dass sich die Fehler der Vergangenheit (und da gibt es viele verschiedene Ansichten, welche das genau waren) auf keinen Fall wiederholen sollten.
Das Undankbare daran ist, dass der Fokus der Kunden sehr stark darauf ausgerichtet sein wird. Man kann Tausend Dinge richtig toll hinbekommen, die werden maximal mit einem gewissen Wohlwollen aufgenommen werden. Macht man aber die gleichen Fehler noch einmal, werden einem diese wohl nicht positiv ausgelegt werden. Hier hat es ein ganz neuer Laden wesentlich einfacher, da er in diesem Punkt auf mehr Verständnis hoffen kann. Es heisst dann höchstens: "naja, Anfängerfehler - ist ja nicht so schlimm".
Das ist zwar kein nettes Verhalten, aber leider menschlich..
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Die Gäste interessieren im Grunde genommen nur drei Dinge. Girls, Girls, Girls. Die Girls interessieren generell nur drei Dinge. Kohle. Kohle. Kohle. Also müssen die Frauen verdienen.
Damit sie bleiben.
Und wenn zu anfangs nach einer Neu-oder Wiedereröffnung keine oder zu wenig Gäste kommen, mit denen sie verdienen können, muss man ihren Verdienst eben vom Club garantieren und aufstocken. Solange bis der Club angelaufen und eingespielt ist. Sonst gehen die Frauen und bleiben die Gäste weg.
Das ist sind notwendige Betriebskosten und eine Investition in die Zukunft. Der Club war bereits zum wiederholten Mal länger geschlossen. Der Club wurde bereits zum wiederholten Male wieder eröffnet. Das dauert eben, bis er angelaufen ist.
Selbst wenn Alles stimmt, und der GF sich um Alles vorbldlich kümmert. Die Gäste kann er nicht her zaubern, aber den Verdienst der Girls kann er beeinflussen
...das hast du aber gut kopiert und eingefügt toll gemacht!!!
sh. gleicher Post vom 25.11. 22:11 von SURE
ganz so einfach ist es aber dennoch nicht, da scheinbar neben den girls auch die gäste das geld interessiert.
deshalb laufen die geschäfte vieler orts auch nicht mehr so gut, ausser die clubs machen "offers"
und deswegen können es sich die frauen, speziell in diesen zeiten auch nicht mehr so beliebig aussuchen und irgendwo anders hingehen, ausser nach hause
die fetten jahre sind wohl für die betreiber und die frauen erstmal vorbei.
uns freier kanns ja freuen und man kann immer noch trinkgeld für "sehr gute arbei" geben,
eigentlich normale von angebot und nachfrage bestimmte umstände und preise! -
Die Gäste interessieren im Grunde genommen nur drei Dinge. Girls, Girls, Girls. Die Girls interessieren generell nur drei Dinge. Kohle. Kohle. Kohle. Also müssen die Frauen verdienen.
Damit sie bleiben.
Und wenn zu anfangs nach einer Neu-oder Wiedereröffnung keine oder zu wenig Gäste kommen, mit denen sie verdienen können, muss man ihren Verdienst eben vom Club garantieren und aufstocken. Solange bis der Club angelaufen und eingespielt ist. Sonst gehen die Frauen und bleiben die Gäste weg.
Das ist sind notwendige Betriebskosten und eine Investition in die Zukunft. Der Club war bereits zum wiederholten Mal länger geschlossen. Der Club wurde bereits zum wiederholten Male wieder eröffnet. Das dauert eben, bis er angelaufen ist.
Selbst wenn Alles stimmt, und der GF sich um Alles vorbldlich kümmert. Die Gäste kann er nicht her zaubern, aber den Verdienst der Girls kann er beeinflussen
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Problem gelöst!!
Allenfalls theoretisch.
Du kannst die Frauen nicht zwingen. Weder rechtlich, noch tatsächlich. Nicht mal das Globe kann Frauen zu den Gästen zwingen, sie können sie durch ihre SV zu den Gästen " scheuchen" und damit zum Verdienst pushen. Maximal als letztes Druckmittel und Konsequenz aus- tauschen und ersetzen. Und das nur, weil dort mehr arbeiten , als sie einstellen wollen. können. Ein normaler Laden muss froh sein, dass er überhaupt attraktive, junge schlanke Frauen bekommt.
Eine Frau reicht ein 30-Minuten Gast ohne Extras am Tag, um ihre Unkosten zu decken. Mit jedem weiteren 30-Minuten Gast verdient sie ungefähr so viel wie sie in ihrem erlenten Beruf verdient. Falls sie überhaubt einen Beruf erlent oder Job ausgeführt hat.
Wie willst du eine Frau bewegen, 14 Stunden lang aktiv und pauselos Gäste mit denen sie vom Alter ( Vater, Grossvater ) her nichts zu besprechen hat, anzusprechen, obwohl sie maximal nur 2 dieser Gäste am Tag braucht ?
Auf Druck und Sanktionen reagieren Frauen im Normalfall mit sofortiger Kündigung. Das sagen sie nicht mal sondern bleiben einfach weg. Allfällige hinterlegte Kautionen kümmert sie null. Es sei denn sie verdienen bei dir viel mehr wie wo anders. Und daher den Verlust ihres super-lukrativen Arbeits- Platz füchten.
Um deine Sanktionen durchzusetzen, brauchst du also zuerst einen florierenden Laden, wo die Frauen hin strömen, weil sie verdienen können. Sprich Gäste, solvente und spendable Gäste. Und die bekommst du nur, wenn du aktive und serviceorientierte Frauen und damit zufriedene Gästes hast, die wieder kommen.
Und wenn du die Frauen erst mal mühsam gefunden und noch mühsamer selektiert hast, musst du sorgen, dass sie verdienen. Du brauchst also nicht nur Frauen, die mit einem oder zwei Gästen zufrieden sind, sondern du brauchst hungrige Frauen, die am Tag 10 Gäste brauchen, weil sie ab 1.000 Franken verdienen wollen. Und am Abend Galama machen, und mit Abreise drohen, wenn sie keine 1.000 Franken im Sack haben.
Das ist alles nicht so einfach.....
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Apropos Erziehungsmassnahmen und Sanktionen für WGs
1.) SIE wollen gar nicht zu mehr Aktivität erzogen werde und sie brauchen auch keine Sanktionen. Sie werden in erziehungs-und sanktions-freie Clubs abwandern. Ihnen reicht nämlich nur ein 30-Minuten Gast am Tag finanziell locker. Und den bekommen sie in 12-Stunden Anwesenheit allemal.
Selbst wenn sie pausenlos zu spät kommen, den Tag mit ihren Freundinnen beim Tratschen vertrödeln, ungepflegt und ungestylt rum schlurfen und niemand ansprechen. Warum also sollten sie Aktivität zeigen, wenn sie mit Passivität gut zurecht kommen ?
2.) Sie dürfen rechtlich nicht erzogen werden, da sie freie Gäste sind
Und nun ?
Sie wollen nicht erzogen werden?
Das ist sicherlich richtig. Niemand wird gerne erzogen. Kleinkinder auch nicht.
Sie brauchen keine Sanktionen?
Aus der Sicht der Girls sicher nicht, das ist wohl klar. Aber es gibt eben auch noch andere Akteure, nicht nur das Girl. Den Club und den Kunden. Und die sehen das meist etwas anders.
in erziehungs-und sanktions-freie Clubs abwandern
Ja wohin den bitte schön?? Das wird eine harte Landung auf dem Boden. Eine WG die den Club wechselt, weil sie keine Ansagen annehmen will, die wird sicher auf der ganzen Welt mit offenen Armen Empfangen werden....
ihnen reicht nämlich nur ein 30-Minuten Gast am Tag finanziell locker
Da bezweifle ich jetzt aber stark!!
2.) Sie dürfen rechtlich nicht erzogen werden, da sie freie Gäste sind
Das ist eine Supernachricht. Noch einfacher. Dann muss ich sie nicht mal erziehen. Ich verweigere ihr ganz einfach ein paar Tage den Eintritt, wie ich es mit jedem anderen "Gast" auch machen kann. Wenn es ihr nicht gefällt, kann sie ja, wie von dir beschrieben, einen Platz suchen, an dem es für sie keine Regeln gibt.
Problem gelöst!!
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@Saktionen
Welcher Straftat machte ich mich schuldig? Kannst du das bitte Präzisieren?
@El perversito
Eigentlich ist ziemlich jeder Vorschlag von Dir strafrechtlich relevant... Das Gesetz ist da sehr klar...
Zitat Stgb:
"... Weiter wird unter Strafe gestellt, wer die Handlungsfreiheit einer Person beeinträchtigt, die (bereits) Prostitution betreibt, und zwar dadurch, dass er sie bei dieser Tätigkeit überwacht – also Ort, Zeit, Ausmass oder andere Umstände der Prostitution bestimmt..."
Bestrafung bis zu 5 Jahren...
siehe dazu auch folgende Beiträge:
Globe | Brauchen die Girls Druck & Peitsche?
Nötigung & Machtmissbrauch gegenüber WG's
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El perversito , wenn wir das Rechtliche wieder einblenden, hält deine Tabelle mit Sanktionen nicht stand. In der Theorie super aber in der Praxis unter den Augen der Gesetzeshüter leider nicht umsetzbar. Wenn das Frauen vor Gericht bestätigen, dann wird's lustig. Hier befinden wir uns im strafrechtlichen Bereich. Wollte das nur mal nebenbei erwähnen, bevor sich der eine oder andere im Eifer des Gefechts etwas verrennt. Wäre vielleicht ratsam, so langsam auch mal die rechltiche Seite zu beleuchten, welche von den "Erziehnungsmassnahmen" sich in einer Hausordnung darstellen lassen und welche unter einen Straftatbestand fallen.
Handy Verbot, Art der Kleider, Arbeitszeiten, Verspätung ---> Hausordnung
aber alle anderen Punkte ???????
@Saktionen
Welcher Straftat machte ich mich schuldig? Kannst du das bitte Präzisieren?
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Ich bin der absoluten Überzeugung, dass es nicht daran liegt, dass man nicht kann, oder weiss wie, sondern man will nicht.
Ich bin der absoluten Überzeugung, dass du absolut recht hast. Es liegt nicht daran, dass die Betreiber und die Girls nicht können oder es nicht wissen, sondern es nicht wollen. Und weisst du warum die nicht wollen ? Weil sie zufrieden sind wie es ist und du Probleme siehst, die für sie gar keine sind oder sie meinen, damit leben zu können.
Du schreibst dir täglich in dutzenden Fäden die Finger wund, bekommst standing ovations in Forum für deine angeblich super Ratschläge, aber Betreiber und Girls sind an deinen Ratschlägen genau null interessiert. Wer nicht hören will, muss fühlen. Und da die Deppen sich von dir nichts sagen lassen, mach einen Club auf, beweise es und mach sie pleite. .
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Apropos Erziehungsmassnahmen und Sanktionen für WGs
1.) SIE wollen gar nicht zu mehr Aktivität erzogen werde und sie brauchen auch keine Sanktionen. Sie werden in erziehungs-und sanktions-freie Clubs abwandern. Ihnen reicht nämlich nur ein 30-Minuten Gast am Tag finanziell locker. Und den bekommen sie in 12-Stunden Anwesenheit allemal.
Selbst wenn sie pausenlos zu spät kommen, den Tag mit ihren Freundinnen beim Tratschen vertrödeln, ungepflegt und ungestylt rum schlurfen und niemand ansprechen. Warum also sollten sie Aktivität zeigen, wenn sie mit Passivität gut zurecht kommen ?
2.) Sie dürfen rechtlich nicht erzogen werden, da sie freie Gäste sind
Und nun ?
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El perversito , wenn wir das Rechtliche wieder einblenden, hält deine Tabelle mit Sanktionen nicht stand. In der Theorie super aber in der Praxis unter den Augen der Gesetzeshüter leider nicht umsetzbar. Wenn das Frauen vor Gericht bestätigen, dann wird's lustig. Hier befinden wir uns im strafrechtlichen Bereich. Wollte das nur mal nebenbei erwähnen, bevor sich der eine oder andere im Eifer des Gefechts etwas verrennt. Wäre vielleicht ratsam, so langsam auch mal die rechltiche Seite zu beleuchten, welche von den "Erziehnungsmassnahmen" sich in einer Hausordnung darstellen lassen und welche unter einen Straftatbestand fallen.
Handy Verbot, Art der Kleider, Arbeitszeiten, Verspätung ---> Hausordnung
aber alle anderen Punkte ???????
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Ihr könnt soviel Diskutieren wie ihr wollt. Es wird sich nix ändern am Verhalten der Wgs im Globe, oder Westside. Wenn gewisse Freier nicht ins Beuteschema der Frauen passen,werden sie links liegen gelassen. Egal mit wieviel Tausender Noten sie Rumwedeln. Für die Clubs zählt der Eintritt Preis. Ob die Freier aufs Zimmer gehen, oder den ganzen Abend an der Bar sitzen ist dem Club egal.
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Ein ganz wichtiger Punkt !!!
In der übrigen Privatwirtschaft ein NoGo, "don't fuck the company", heisst es, eine Grundregel, die des öfteren missachtet wird und dann konsequenterweise zur Entlassung führt. Auch Leute in Spitzenpositionen, wie gerade kürzlich, mussten schon ihren Sessel räumen.
Wie kann ich als Chef und Vorgesetzter als Vorbild wirken und Regeln durchsetzen, wenn ich etliche von "meinen" girls ficke, die dann entweder freiwillig , weil sie sich einen Vorteil versprechen, oder aus Angst, weil sie einen Nachteil befürchten, wenn sie es nicht tun, mitmachen? Das bringt eine gewaltige Unruhe in die Truppe und ist der Atmosphäre zum Nachteil der Gäste sicher nicht förderlich.
Na ja, don't fuck the company . Alles gut und schön, aber Autoriät hat einer oder eben nicht. Unabhängig ob er sein Personal fickt oder sie ihn. Viele habens ja auf den Chef abgesehen, manche wollen ein Kind und lebenslange Rente von ihm. Das Personal achtet und respektiert ihn, wenn er was darstellt, sein Club läuft und vor allem sie verdienen. Dann , und nur dann kann er Regeln durchsetzen. Natürlich und zuallerst bei der, die er gestern nacht gefickt hat. Wenn er die bevorzugt, ist Unruhe im Club. Dann, aber nur dann.
Läuft bei ihm nichts, zeigen die Girls ihm ohnehin den Vogel, wenn er ihnen was sagen will. Und gehen. A und O für die Girls ist der Verdienst. Ob der Chef auf Zimmer geht, ist denen nach Feierabend, wo sie eh alle angetrunken sind, egal. Hauptsache sie bekommen Kohle. Alle machen das, es sei denn Frau, EX-WG und jetzt Chefin, passt auf. Die Cleveren bezahlen, die Dummen nicht. Die zahlen später noch mehr. .
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Gestern Abend um 18.00 Uhr hat Don Phallo mit seinem Beitrag dieses Thema eröffnet. Seither sind knapp 26 Stunden vergangen und knapp 2.000 Zugriffe auf das Thema, 45 Beiträge und Top Autoren melden sich qualifiziert zu Wort . Erziehungsmaßnahmen wegen mangelnden Dienstleistungsstandards - ein gefragtes Thema.
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Liebe Clubs: Euer grösstes Problem ist eure eigene Inkonsequenz!
Streiche "Inkonsequenz", setze "Arroganz".
Wenn ich hier schon gelesen habe, wir "dürften" ins Globe.
Mein Bäcker hat mir noch nie gesagt, ich dürfte bei ihm kaufen. Auf dem Weg in seine Bäckerei fährt er jeden Tag an zwei anderen Bäckereien vorbei .......
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Habe ich je als Nicht-mediziner und Patient in einer Arzt-praxis erlebt, dass mich ein Arzt, der Medizin studiert und in seiner eigenen Praxis seit Jahren Patienten behandelt und damit langjährige Berufserfahrung hat , was ich ändern oder besser machen würde ? Nein !!!
Meine Antwort: Ja!!
Warum? Es gibt da noch eine Menge andere Dinge als die medizinischen Kernfragen: Diagnose, welche Therapie, welches Medikament usw.
So eine Arztpraxis ist ein kleines Unternehmen. Da kann es um organisatorische Fragen gehen, um Öffnungszeiten, Verhalten der Mitarbeiter, bauliche Fragen (Barrierefrei bzw. Aufzug) usw.
Und dann geht es noch um die Interessen der Mitarbeiter, meist Frauen, denn in Zeiten des Fachkräftemangels wachsen die auch nicht mehr auf den Bäumen.
Schon haben wir drei Gruppen, die die Dinge aus jeweils verschiedenen Perspektiven betrachten, alles ist irgendwie berechtigt und verständlich, aber manchmal (scheinbar) unvereinbar, und muss jetzt unter einen Hut gebracht werden.
Deshalb ist nicht nur sinnvoll, sondern notwendig, andere zu fragen, sich mental in deren Situation zu begeben und mal zu überlegen, wie man sich fühlen würde, wenn man Patient wäre....Oder eine Mitarbeiterin, die Mann und zwei Kinder hat und sich wenig freut, wenn es in der Praxis täglich bis 20/21 Uhr geht.
Also geht es nur miteinander - und nicht gegeneinander oder "ich bin hier der Chef" - der ganz schnell alleine da stehen kann, ohne Personal und ohne Patienten. Vielleicht nicht im ländlichen Raum, aber in den Ballungszentren.
Auf die Clubs bezogen: Wie würde sich ogni fühlen, wenn er ein Fachgeschäft für Herrenoberbekleidung betritt, die anwesenden fünf VerkäuferInnen stünden in einer Gruppe zusammen und tratschten, niemand würde ihn begrüßen und nach seinen Wünschen befragen. Vollständiges Ignorieren. Wenn er dann zu einer Verkäuferin hingehen würde und die ihm kurz und knapp sagen würde, sie warte auf einen angemeldeten Stammkunden - der nie kommen würde. (I have a reservation) Oder ihn verbal coram publico so klein macht, dass er unterm Teppich Fallschirmspringen könnte? Aurelias Schwester? Oder nur Cousine?
Wenn er später einmal unter der Hand erfahren würde, in dem Haus wolle man keine Bordelliers als Kunden, seien eh alles nur Zuhälter und Verbrecher.
Die WGs sind in diesem Sinne nicht zu erziehen, aber man dürfte schon mal sagen: Wenn du ein Mann wärst, wie würdest du dich fühlen, wenn .... Hilft auch sonst im Leben.
Neudeutsch bzw. Denglish: Coaching. Wäre ein Job für die berühmten SVs.
Habe ich mal erfolgreich gemacht bei einem Girl in D: "Beim nächsten mal bringe ich eine Kamera mit und filme dich, so wie du dasitzt. Dann zeige ich es dir auf meinem Notebook und frage dich anschließend. Wenn du ein Mann wärst, würdest du eine Frau buchen, die so dasitzt wie Du?" Also, mal ein paar Basics (Körpersprache, Gesichtsausdruck) erläutert, und es ging auch. Der fielen wirklich die Schuppen von den Augen.
Gilt umgekehrt natürlich für uns auch.
Wie überall: Es geht um gegenseitiges Verständnis, Interessenausgleich usw. Und nicht um einseitiges Durchsetzen von Positionen.
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ich finde es äusserst gut und professionell wie du das aufgestellt hast
Das chronische Nichtbeachtungs- und Erziehungsproblem scheint es aber aktuell hauptsächlich bei 2 Clubs zu geben, wie ich aus allen Beiträge in verschiedenen Themen heraus gelesen habe und zwar im Globe und im Westside. Von anderen Clubs konnte ich diese Probleme in den Beiträgen nicht entnehmen oder nur vereinzelt. Man korrigiere mich, wenn das nicht stimmen sollte, ich will nichts unterstellen! Aber der ausführliche Beitrag vom Stammgast Don Phallo zu den ignorierenden Girls im Globe ist sehr aufschlussreich und sagt alles. Auch deine eigenen Erfahrungen im Westside bzgl. chronischer Nichtbeachtung der Gäste, die du vor kurzem ausführlich geschildert hast, waren sehr aufschlussreich, die auch von vielen anderen Schreibern bestätigt wurden.
Wenn ich mir aber deine Qualitätsmanagements-Liste mit dem grünen Ja-Balken und roten Nein-Balken anschaue und die vielen Beiträge hier durchlese wo klipp- und klar genannt wird, woher die haarsträubenden hausgemachten Probleme eigentlich rühren, so komme ich immer mehr zur Überzeugung das sich an der aktuellen Situation nichts ändern KANN, weil die Wurzel allen Übels nicht bei den Girls selbst zu suchen ist. Insofern war deine vorausgehende und aufbauende Informationsweise gar nicht so verkehrt.
Ansprache & Ablehnung der Gäste im Globe
@Salve
Ich bin der absoluten Überzeugung, dass es nicht daran liegt, dass man nicht kann, oder weiss wie, sondern man will nicht. Es ist absolut Banane, ob es der Arroganz, der Unfähigkeit, oder sonstwas zuzuschreiben ist. Warum gibt es ein Problem nur punktuell, und nicht Flächendeckend? Weil punktuell anders gedacht und gehandelt wird als Flächendeckend.
Wenn man sich in seiner Rolle so sehr gefällt, und der Selbstwahrnehmung nach unfehlbar ist, dann wird`s halt schwierig mit der Bodenhaftung. Komfortabel, wenn man sich diese Haltung leisten kann. Schön für die Mitbewerber, wenn einer das Potenzial hätte, dem Markt seinen Stempel aufzudrücken, es aber nicht tut, weil er selber von allen am meisten Belehrungsresistent ist.
Und mal ganz ehrlich gesagt - ich bin nicht ganz sicher, ob ich mich nicht genau gleich verhalten würde, wenn ich an dieser Stelle wäre. Wozu soll ich mir das antun? Wozu soll ich meinen Arsch bewegen? Weil es einigen nicht gefällt was ich anbiete...? Echt jetzt?
So lange ich getreue Scharen von Gläubigen hinter mir versammeln kann, ist mir das doch scheissegal. Wenn ich wüsste, dass die Mehrheit dieser Scharen selber denken könnte und es auch tun würde, und vielleicht sogar mal die Konsequenzen ziehen würde, dann hätte ich Grund zur Sorge. Aber so...? Grüsse aus Mittelerde
Andere vermeiden diese Fehler. Die Korrekturmöglichkeiten existieren. Wenn ich sie also nicht ergreife, kann das nur bedeuten; Ich denke, ich habe gar kein Problem, oder ich will es gar nicht Ändern.
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ich finde es äusserst gut und professionell wie du das aufgestellt hast
Das chronische Nichtbeachtungs- und Erziehungsproblem scheint es aber aktuell hauptsächlich bei 2 Clubs zu geben, wie ich aus allen Beiträge in verschiedenen Themen heraus gelesen habe und zwar im Globe und im Westside. Von anderen Clubs konnte ich diese Probleme in den Beiträgen nicht entnehmen oder nur vereinzelt. Man korrigiere mich, wenn das nicht stimmen sollte, ich will nichts unterstellen! Aber der ausführliche Beitrag vom Stammgast Don Phallo zu "Ablehnung der Gäste im Globe" ist sehr aufschlussreich und sagt alles. Auch deine eigenen Erfahrungen "Servicewüste Westside" bzgl. chronischer Nichtbeachtung der Gäste, die du vor kurzem ausführlich geschildert hast, waren sehr aufschlussreich, die auch von vielen anderen Schreibern bestätigt wurden.
Wenn ich mir aber deine Qualitätsmanagements-Liste mit dem grünen Ja-Balken und roten Nein-Balken anschaue und die vielen Beiträge hier durchlese wo klipp- und klar genannt wird, woher die haarsträubenden hausgemachten Probleme eigentlich rühren, so komme ich immer mehr zur Erkentniss das sich an der aktuellen Situation nichts ändern KANN, weil die Wurzel allen Übels nicht bei den Girls selbst zu suchen ist. Insofern war deine vorausgehende und aufbauende Informationsweise gar nicht so verkehrt.
Ansprache & Ablehnung der Gäste im Globe
Ansprache & Ablehnung der Gäste im Globe
Kurze Zusammenfassung: Ja, in bestimmten Clubs schon.
Hier die Langfassung:Ich bin normalerweise ein aktiver Gast, d.h. ich spreche eine Frau an, wenn sie mich interessiert und ich mit ihr aufs Zimmer will. Früher, und das ist nicht etwa vor 10 Jahren, sondern noch gar nicht so lange her, war das eigentlich immer ein Erfolgsrezept, die einen waren sofort sehr herzlich und offen, andere, auf den ersten Blick arrogant wirkende oder mürrische Gesichter begannen zu strahlen, ein Gespräch entwickelte sich und ein Zimmergang folgte. Nie, wirklich nie habe ich eine Ablehnung erlebt.
Das hat sich in den letzten gefühlt 2 Jahren geändert. Ich spreche vom Globe, es ist aber auch schon andernorts passiert. Wiederholt wurde ich sehr unhöflich abgelehnt und abserviert, das girl hat sich zum Beispiel einfach entfernt oder sich abgewandt. Ich habe mich mal wegen einer solchen Abfuhr an die Rezi gewandt und hier geschrieben (es ging um die Amelia, siehe dort) Passiert ist nichts. Nada. Wurde zur Kenntnis genommen. Das war's. Daher denke ich, es bringt nichts zu reklamieren.
Ich kann mit Ablehnung umgehen, mir fällt kein Zacken aus der Krone, da verkehre ich schon
zu lange in diesem Milieu. Es geht mir mehr um das Verhalten, die Arroganz, die Respektlosigkeit vieler Frauen. Klar, die Frauen haben ja die Wahl, sie müssen nicht mit jedem aufs Zimmer. Wenn ich dann allerdings sehe, dass sich dieselbe Dame Minuten später einem Gast an den Hals wirft (und es war kein 5-Stunden-Gast und beileibe kein Adonis), dann stelle ich mir schon ein paar Fragen.
Kürzlich habe ich im Globe ein Experiment gemacht. Ich habe mich mal ganz passiv verhalten, an die Bar gesetzt, dann auf ein Sofa neben der Bar gewechselt und vorbeihuschende girls fixiert und angelächelt und es waren etliche darunter, mit denen ich schon ein- oder mehrere Male auf dem Zimmer war, und ja, auch die Aurelia war dabei, und – ich wurde einfach ignoriert. Übersehen. Sitzen gelassen. Sie haben mich gesehen und diesen berühmten Blick aufgesetzt mit dem man durch jemanden hindurch in eine unbestimmte Ferne sieht. Nach 2 Stunden hatte ich genug und bin gegangen.
Wie anders war das doch früher. Ausgelassene Stimmung, fröhliche, aufgestellte girls, eine tolle
Atmosphäre, super Erlebnisse, man ging zufrieden und wunderbar entspannt nach Hause.
Ist das die neue Generation von Dienstleisterinnen? Sich eine schöne Zeit im Club machen, spätabends Party mit lustigen Typen, saufen, sich zudröhnen und bis dahin sich irgendwie durch den Tag mogeln?
Don PhalloSaunaclub Westside Frauenfeld | Club-Berichte
Servicewüste Westside
Mein Besuch am Freitag, den 18. August 2023Aufenthaltsdauer (ca. 17.00 bis 01.00 Uhr)
Am Freitag spontan entschieden, das schöne Wetter in einem Garten zu geniessen. Wieder mal in's Westside, ich war schon lange nicht mehr dort.
Um ca 17.00 Uhr stand ich an der Rezi zum check in. Der gereizte Auftritt der ersten Ansprechsperson in einem Club, sollte einem ein Warnsignal sein, dass man nicht ignorieren sollte. Scheinbar war gerade gut Betrieb, die vollen Parkplätze hatten es schon erahnen lassen. Umziehen, Duschen, Zeug zusammenpakken, an der Bar was zu trinken geholt, und ab in den Garten. Einen der Liegestühle in der hintersten Reihe ausgesucht. Und dort mal meine Zigarre startklar gemacht. An dieser nuckelte ich also für die nächsten gut 2 Stunden herum, da sich gerade mal gar nichts blicken lies, woran man sonst noch hätte nuckeln können. Mehr als 4 Frauen habe ich nicht zu Gesicht bekommen, und von denen ist keine näher als 30 Meter heran gekommen. Dies hätte mir eigentlich Motivation genug sein sollen, um das ganze nochmal zu hinterfragen. Aber nein, wer hört schon auf sein Bauchgefühl? Also bitte..
Da die ganze Zeit aus Richtung der Bar Partylärm und Frauengeschwafel hörbar war, setzte ich Kurs in dieser Richtung, um gleich auch noch mal den ganzen Aussenbereich in Augenschein zu nehmen. Dass so wenig Leute, so viel Lärm machen können, ist mir ein Rätsel. 4-5 WG's, und ebenso viele Männer in der Bar.
Die nächsten Stunden verbrachte ich damit, zwischen Bar, Aussenbereich, Kino, und dem ganzen restlichen Bereich hin und her zu schlendern. Beim Rauchen draussen hatte ich dann noch das, für diesen Tag erotischste Erlebnis. Ein Girl - spürbar unmotiviert - setzte sich zum Rauchen neben mich. Da fast kein Deutsch oder Englisch sprechend, verkürzte sie die Unterhaltung, indem sie gleich mal nach einem Getränk fragte. Da hier wohl im weiteren Verlauf keine auch nur halbwegs vernünftige Konversation zu erwarten war, lehnte ich freundlich ab, was sie wiederum mit einer eher unfreundlichen Geste quittierte.
Mehrmals holte ich etwas zu trinken an der Bar, dort erntete ich aber auch nicht mal den Ansatz eines Lächelns, geschweige denn, den Anflug von Kontakt. Als dann die eine von 3 oder 4 Girls, die ich eigentlich in Betracht gezogen hätte, eine show machte, wobei sie mit einigen Gästen intensiven Augenkontakt herstellte (ausser mit mir natürlich), war mir klar, hier gewinne ich keinen Blumentopf mehr.
Da es aber für den Besuch eines anderen Clubs schon etwas spät war, entschied ich mich dafür, den eingeschlagenen Leidensweg noch zu Ende zu gehen.um ca 01.00 Uhr verlies ich dann den Ort des "eben nicht Geschehens". Der Typ an der Rezi war noch immer unfreundlich, und als er registrierte, dass ich jetzt wohl sehr lange hier war, ohne zusätzliche Getränke und ohne Zimmer, so dass er mir sogar das Depot zurückgeben musste, hielt er es nicht für angebracht, mich nach dem Befinden zu fragen. Danke für gar nichts!!!!!!!!!!🤔🤔👎👎👎👎👎👎 Wenigstens verlies ich den für mich nicht sehr sündigen Tempel mit den 2 Violetten im Portemonnaie mit gleich viel wie ich gekommen war.
Am nächsten TagEinen Tag später wurde ich es dann bei der Konkurrenz relativ schnell los!!!! Dort hatte ich nach 2 Minuten die erste von mehreren Servicegarantinnen bereits auf dem Schoss sitzen, eine vernünftige aber amüsante Konversation führend. Danach folgte ein Zimmergang, der keine Wünsche offen lies, und von hüben bis drüben war Freundlichkeit angesagt. SO MUSS MAN EINEN LADEN FÜHREN!!!!!!! (Und das noch 5 Minuten von der Haustüre des Anderen Clubs entfernt..)!👍👍👍👍👍
Ich würde dem Ganzen ja eigentlich nicht so viel Bedeutung beimessen, wenn es ein einmaliges Erlebnis gewesen wäre. Aber wenn ich in einem Jahr zum 3. Mal nacheinander die fast gleiche Erfahrung mache, dann kommen schon langsam Fragen auf:
- macht man auf diese Art Neukundenaquise?- nach was beurteilt man die Zahlungswilligkeit eines Clubgastes?
Da nützen auch 100 Supervisoren nicht viel, keine Qualitätssitzungen, und schon gar keine netten Filmchen auf YouTube, wenn das Basisverhalten derart grottenschlecht ist!!!! Andere haben's begriffen, aud was es ankommt.
Schaut zu und lernt!!!!!!!!!! -
@mischkas
Viele Patienten sind heute dank Internet, Dr.Google, bestens über ihre Krankheit informiert und machen Therapievorschläge, was heisst Vorschläge, sie fordern ein CT, MRI oder ein spezielles Medikament.
@DonPhallo
Ich bin Jahrgang 1945, bin im Ruhestand, privat versichert, war schon gelegentlich Patient ( stroke !) und habe Zeit zum Googeln und den Uni-Ärzten Tipps zu geben. Ich verlasse mich in meinem hohen Alter eher auf die als auf meine Google-Kenntnisse. Und wenn in meinem Haus was defekt ist, hole ich einen gelernten Handwerker wie neulich einen Elektriker, statt mit meinen You-tube Kenntnissen rum zu doktoren.
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Das Problem besteht nicht im Aufstellen und Ansagen von Regeln und im Formulieren von Hausordnungen was jeder Club macht und kann, sondern im DURCHSETZEN dieser.
Erziehungsmassnahmen sind gefragt!
Mit welchen Mitteln sollen die Regeln gegenüber einer ungehorsamen, bockenden, arbeitsverweigernden Gruppe Girls in einem Club, durchgesetzt werden? Was würdest du als Club Chef ganz konkret tun??? Eins von vielen Beispielen: Wie sollten die Supervisorinnen im Globe die Regeln durchsetzen? Wie sollten sie die widersetzenden Girls zu den Gästen hinbeörtern? Mit dem Elektro-Schocker, mit dem Ochsenziemer?
Geld als Motivator zieht nicht mehr! Wenn Geld ein Motivator wäre, würden die Girls die Gäste nicht unbeachtet im Club sitzen lassen sondern würden zu ihnen hingehen um mit Ihnen Umsatz zu machen (Drinks, Zimmer usw). Alles das was eine Hure mit einem Freier im Normalfall so macht....
Richtig und Falsch
Das Problem besteht nicht darin, es fängt aber damit an.
Sorry, aber ich komme auch aus dem Qualitätsmanagement (Auditor), und schlage mich mit Fehleranalysen und dem Erarbeiten von Lösungen herum.
Bevor du an Lösungen denkst, musst du schon wissen, was eigentlich dein Problem ist. Das Netz ist voll von Beiträgen zu diesem Thema, von pseudowissenschaftlichem Humbug, bis hin zum brauchbaren Guide. Jeder Arzt weiss, dass eine fundierte Diagnose schon recht hilfreich ist, bevor man schaut, welches denn das geeignetste Medikament ist...
Zwei Umstände müssen einem bewusst sein:
Wenn nur bei einem einziger Punkt nicht grün markiert werden kann, habe ich ein weit grösseres Problem als angenommen, & mit allergrösster Wahrscheinlichkeit wird sich ein Folgeproblem auftun.
Praktisches Beispiel:
Girl XY geht nicht zu den Kunden, macht eins auf Zickenalarm. Gespräche, Er.- oder Abmahnungen haben nichts gebracht, sie bockt weiterhin. Langsam vergiftet sie mir damit den ganzen Laden
Vorhandene Massnahme - ich werfe sie Raus!
Umsetzbar? Natürlich!
Folgen absehbar? Weitestgehend ja. Ein paar Kunden werden kurzzeitig böse sein, mit Boykott drohen, 2 - 3 andere Girls werden sich mit ihr solidarisieren. Ein Sturm im Wasserglas.
Das Girl geht in den Laden nebenan. Bravo! Ihr Scheissverhalten nimmt sie ja mit. Jetzt ist sie das Problem der Konkurrenz.
Warum haben einige Clubs eine solche Angst, durchzugreifen? Wegen dem Folgeproblem! Sie merken, dass sie von diesem Typ Girls zu viele im Laden haben, dass sie zu lange gewartet und zugeschaut haben, die Fickerei mit den eigenen Rennpferden und die Kokspartys zu lange genossen haben. Und jetzt haben sie ein Klumpenrisiko.
Mich irritiert es, dass von solchen Akteuren immer und immer wieder heruntergebetet wird, wie sehr doch die Girls ausgerechnet in diesem Club arbeiten möchten. Tausende von Telefonnummern die man nur anrufen kann, und sich das Girl heute noch in den Flieger setzt. Und dann ist der Rausschmiss von ein Paar Girls ein solches Problem?
Einem Girl sagen, dass sie erst wieder in einer Woche arbeiten kann, wenn sie drei Kilo abgenommen hat, das geht? Dann sollte es auch gehen, dass sie erst wieder Arbeitet, wenn sie bereit ist, den Kunden aktiv zu begegnen. Wenn nicht, dann schmeisst sie raus.
Wenn den Girls die oben benannte Hausordnung bekannt ist, und auch die damit verbundenen Sanktionen, wo liegt dann das Problem?
Aber um die zentrale Frage aufzugreifen;
Entspricht das so in etwa deinen Vorstellungen?
Das ganze Spiel macht man mit den ersten 2 - 3 Girls. Immer schön publikumswirksam. Vom restlichen Problem löst sich 90% plötzlich in Luft auf.
Was ist, wenn gar keine der WG`s den Job mehr braucht, und sie sich ihre Eskapaden leisten können? Dann hat auch der Rauswurf keine grosse Signalwirkung mehr - ich habe also auch keine Mittel mehr zur Sanktion. An diesem Punkt müsste ich wohl meinen Club schliessen. Hallo Marktwirtschaft? Angebot und Nachfrage?
Bevor jetzt hier einer Panik schiebt, und in Schnappatmung verfällt - das wird nicht passieren! Es gibt noch genügend grosse Regionen dieser Erde, in welchen die Leute so sehr auf eine Verdienstmöglichkeit angewiesen sind. Das Angebot wird sich vielleicht verändern, aber mit nichten ausgehen. Wir hatten die Wellen aus Thailand, die Latinas, die Russinnen, die Afrikanerinnen, die Ungarinnen, die Rumäninnen, wieder die Ungarinnen..... Das einzige was wechselt ist die Sprache, und allenfalls noch die Farbe.
Eine weitere und nicht zu vernachlässigende Frage wurde aber in diesem Zusammenhang noch gar nicht gestellt:
Die Prinzessin auf der Erbse macht ihr Spiel 2 - 3 mal. Irgendwann ist sie in der Branche durch, keiner will sie mehr in seinem Club arbeiten lassen. Sie kann noch das Land wechseln. Dann dauert`s halt einfach länger. Irgendwann steht sie dann nicht mehr in einem Schickimicki-Club sondern hinter dem Bahnhof. Dort muss sie dann die Rechnung für ihr vorheriges Verhalten bezahlen.
Zwischen diesen beiden Extremsituationen passiert aber noch etwas ganz anderes. Irgendwann schafft sie für ihren Jubi nicht mehr genug Kohle ran. Was denkt ihr, was dann los ist? dann ist aber Halligalli in der Hütte.
Liebe Clubs: Euer grösstes Problem ist eure eigene Inkonsequenz!
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.....ich weiß sehr gut, daß ohne Koks und Ketamin in den meisten Clubs nichts läuft.
Wenn man die Schädel diverser Clubbesitzer schüttelt, rieselt da ein gewaltiger Schneeberg raus. Abgesehen davon - die Damen müssen tagelang gute Laune spielen bei Schlafmangel....
Ohne Amphis schwierig, sollte man in die Diskussion einbeziehen. Und nein, das mit dem Drogentest der Damen ist kein Witz und keine Verarsche.
In die Diskussion einbeziehen, ja auf jeden Fall, ist es unter diesen Bedinungen überhaupt möglich das die Girls normal arbeiten können? Das Problem ist, dass die Girls mit dem exzessiven Konsum dieses Teufelszeugs innert kürzester Zeit komplett zerstört werden! Letztes Jahr sagte mir ein Kollege der ist Arzt, früher haben Prostituierte oft Jahrzehntelang in diesem Business gearbeitet. Und heute sind die Girls bereits nach wenigen Jahren in diesem Business völlig ausgebrannt, physisch und psychisch am Ende!!! Nicht wenige "Top Shots", mit Anfang dreissig, körperlich am Ende, kaum noch wiederzuerkennen, wenn sie Glück haben können sie sich aus eigener Kraft noch mit Fabrikarbeit über Wasser halten.
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@mischkas
Ich verstehe, was du meinst. Aber da habe ich andere Erfahrungen.
Viele Patienten sind heute dank Internet, Dr.Google, bestens über ihre Krankheit informiert und machen Therapievorschläge, was heisst Vorschläge, sie fordern ein CT, MRI oder ein spezielles Medikament. Und auch Vorschläge zum Praxiskonzept kommen des öfteren. Und wenn nicht beim Arzt, dann werden, die oft wütenden Beschwerden bei der «Rezi», aka Empfang "deponiert".
Don Phallo
Da habe ich andere Erfahrungen. Ein noch so akribisches und intensives Google-Recherche- " Studium" , noch dazu durch einen Nichtarchitekten, Nichtmediziner oder Nichtjuristen, kann mM. ein akademisches langjähriges Architektur, Jus-oder Medizin Hochschulstudium nebst Erfahrung in der Praxis nicht ersetzen. Und zum Vorschläge zum Praxiskonzept müsste der Patient nicht nur fundierte A-J- oder Medizin-kentnisse haben, sondern auch die Betriebsabläufe kennen.
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Hallo Joseffson Kannst du mir bitte den Sinn und Logik erklären, wer an Drogentests Interesse haben sollte, wenn der Grossteil der Girls in Zürich streng auf Droge sind und in einzelnen Clubs den Girls sogar verkauft wird und sie davon abhängig gemacht werden. Und wie es in der Zeitung geschrieben steht, das Pulver auch den Gästen im Club verkauft wird, somit geht es nicht nur um Konsum sondern auch um Handel: https://www.bild.de/politik/au…uerich-30155462.bild.html
Der Sinn ist so einfach wie simpel: nennt sich Marketing und Kundenverarsche.
Siehe "unsere Frauen werden regelmäßig auf Geschlechtskrankheiten getestet" - ein Mal pro Jahr. Freiwillig.
So verkauft sich "unsere Frauen werden täglich auf Drogen getestet" natürlich auch besser. Klar, wer's glaubt wird seelig und hat wenig Einblick in die Wirklichkeit.
Aber der Kunde möchte ja auch denken, daß es keine Zwangsprostitution und Beschaffungsprostitution gibt. Und das alle Frauen diesen Job aus Naturgeilheit machen.
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@mischkas
Ich verstehe, was du meinst. Aber da habe ich andere Erfahrungen.
Viele Patienten sind heute dank Internet, Dr.Google, bestens über ihre Krankheit informiert und machen Therapievorschläge, was heisst Vorschläge, sie fordern ein CT, MRI oder ein spezielles Medikament. Und auch Vorschläge zum Praxiskonzept kommen des öfteren. Und wenn nicht beim Arzt, dann werden, die oft wütenden Beschwerden bei der «Rezi», aka Empfang "deponiert".
Don Phallo
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Ergo, nettes Gedankenspiel - aber in der aktuellen Situation, daß die Schweiz eh weniger gute Frauen hat, ist das Durchsetzen von Regeln eher kontraproduktiv.
Sobald die WGs merken ,ein Club ist darauf hingewiesen und sich indirekt " abhängig " macht ,hat man schon verloren !!!! Bei jeder Kleinigkeit wird dann gedroht die Koffer zu packen ... ,schafft es erstmal eine ,machen es später 15-20 Frauen nach und man hat ÜBERHAUPT keine Chance mehr iwas durchsetzen, geschweige iwelche regeln aufstellen. Bleibt man hingegen konsequent und korrekt tut sich Respekt etablieren. Man sollte ja nicht direkt mit einem rauswurf drohen, aber bei 3-4x Verstöße gegen das Hausrecht dann schon. Wichtig ist die Balance.Natürlich was überhaupt nicht geht ,schlimmere Vergehen zB.Kunden beklauen oder dealerei usw, dann muss sofort ein rauswurf her.
Die einzelnen Punkte/Vorschläge die @elperversito erwähnt hat ,finde ich korrekt und legitim. 🫡
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Ohne Drogen läuft in Zürich GAR NICHTS mehr! Das weise Pulver hat die Clubs, und bei weitem nicht nur die Clubs, zu 100% im Griff, Personal, Girls, Chef und Teil der Gäste alles ist verseucht. Schau dir doch die Leute alle genau an.
Keine Belege, keine Beweise, wieder mal die üblichen Vermutungen aus der Glaskugel.
Du " Experte " kannst also vom blossen Hinschauen eine genaue Diagnose stellen, dass Alles mit Kokain verseucht ist. Das Mitarbeiter im Nachtgeschäft nachts arbeiten, reichlich Stress, dafür wenig Bewegung und Sonne in freier Natur haben, Alkohol und Nikotin in hohem Masse konsumieren, wenig Schlaf und wenig gesunde Ernährungs-und Lebensweise pflegen, scheint dir beim " genau hinsehen" entgangen zu sein. Nu denn....solange wir soche Experten haben kann nichts schief gehen.
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Und nein, das mit dem Drogentest der Damen ist kein Witz und keine Verarsche.
Hallo Joseffson Kannst du mir bitte den Sinn und Logik erklären, wer an Drogentests Interesse haben sollte, wenn der Grossteil der Girls in Zürich streng auf Droge sind und in einzelnen Clubs den Girls sogar verkauft wird und sie davon abhängig gemacht werden. Und wie es in der Zeitung geschrieben steht, das Pulver auch den Gästen im Club verkauft wird, somit geht es nicht nur um Konsum sondern auch um Handel: https://www.bild.de/politik/au…uerich-30155462.bild.html
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.....ich weiß sehr gut, daß ohne Koks und Ketamin in den meisten Clubs nichts läuft.
Wenn man die Schädel diverser Clubbesitzer schüttelt, rieselt da ein gewaltiger Schneeberg raus.
Abgesehen davon - die Damen müssen tagelang gute Laune spielen bei Schlafmangel....
Ohne Amphis schwierig, sollte man in die Diskussion einbeziehen.
Und nein, das mit dem Drogentest der Damen ist kein Witz und keine Verarsche.
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Habe ich jemals in einem Club erlebt, dass ein GF oder Betreiber mich mal gefragt hat, was ich ändern oder besser machen würde? Nein!!
Habe ich je als Nicht-mediziner und Patient in einer Arzt-praxis erlebt, dass mich ein Arzt, der Medizin studiert und in seiner eigenen Praxis seit Jahren Patienten behandelt und damit langjährige Berufserfahrung hat , was ich ändern oder besser machen würde ? Nein !!!
Verstehe ich das ? Ja.
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Und zu 3.) ....viele Gäste bringen selbst Drogen in den Club. Es gibt den ein oder anderen Club, der sich mit "Drogentests" unter den Frauen rühmt. Nun, wenn Frau mit dem Gast im Zimmer konsumiert, kann sich diese auf eine Liste setzen lassen, daß sie konsumiert hat - und wird die nächsten fünf Tage nicht getestet. Ergo, alle Frauen sind drogenfrei. Soll man dann den Gast am Eingang auch auf Drogen kontrollieren?
Soll das ein Witz sein mit den Drogentests!? 😂 Bist du auf die Verarschung reingefallen? Ohne Drogen läuft in Zürich GAR NICHTS mehr! Das weise Pulver hat die Clubs, und bei weitem nicht nur die Clubs, zu 100% im Griff, Personal, Girls, Chef und Teil der Gäste alles ist verseucht. Schau dir doch die Leute alle genau an. Was denkst du, woher die Arbeitsverweigerung tagsüber bei den Girls her rührt? Was denkst du, für was und für wen Suiten in den Clubs extra gebaut werden? Wenn selbst der Halbgott Chef im Club mehrere Girls regelmässig mit in seine Suite zum Partymachen nimmt und sie dafür mit Geld und anderen Dingen voll pumpt und sich selbst als grössten Freier des Landes bezeichnet. 😭 Ich habe gesehen, da hat jemand vor paar Tagen einen interessanten Artikel gepostet, so läuft es in Zürich aber überall:
"Sie nennen es den „Banker“-Puff; ab 700 Franken dürfen Kunden Prostituierte in die oberen Etagen begleiten. Bei Bedarf besorgen die Frauen auch Drogen. Ein Kellner: „Einige Banker nehmen das Kokain direkt vom Tresen.“
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Dann steuere etwas dazu bei. Nur fordern kann jeder.
Du forderst ständig , dass sich Clubs und Girls ändern sollen.
Und ich fordere von dir Taten , wie du es mit TATEN besser machen würdest.
Mach einen Club auf oder übernimmt einen geschlossenen Club und beweise es mit TATEN.
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Dann steuere etwas dazu bei. Nur fordern kann jeder.
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feedback unerwünscht
Habe ich jemals in einem Club erlebt, dass ein GF oder Betreiber mich mal gefragt hat, was ich ändern oder besser machen würde? Nein!! Ich rede nicht von der abschliessenden Frage an der Rezi "wie war es mit dem girl? Warst du zufrieden?"
Ich erinnere mich, dass im Zeus in der Garderobe mal ein Briefkasten hing, in den man einen Zettel mit einem persönlichen feedback einwerfen konnte. Ich fand das eine gute Idee, habe aber nie etwas gehört, wie das umgesetzt wurde.
In vielen Clubs hängen Briefkästen, in denen Gäste Verbesserungsvorschläge machen können. In allen Clubs wird Gast gefragt, ob alles ok war und wenn nicht, warum. Was abgestellt, geändert oder verbessert werden soll. Ob die Gäste-ratschläge allerdings gemacht werden, gemacht werden können, entscheidet der Betreiber. Wenn er meint, geht nicht oder sie taugen nichts, bleibt nur, einen Club zu übernehmen und sie selber zu machen.
Das ein berufserfahrener Betreiber, der täglich im Club steht und hinter die Kulissen blickt, Dinge anders sieht als ein branchenfremder Gast, der als Kurzeitbesucher nur die Sicht der Girls kennt, ist normal.
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feedback unerwünscht
Wenn es die Clubs wirklich interessieren würde, würden sie entsprechende Massnahmen ergreifen. Wenn sie dessen nicht fähig sind, es keine Rezepte gibt, oder diese nicht umsetzbar sind, können wir noch 1000 Jahre darüber grübeln, was wir dann anderen Stelle tun würden.
Es ist ja nicht das erste Mal, dass so etwas festgestellt wird. Ich meine mich zu erinnern, dass attempto mal so etwas geschrieben hat. Die Betreiber könnten hier mitlesen, eine Fülle von Ratschlägen sich zu Gemüte führen und wichtige Punkte beherzigen. Ich denke aber, diese Truppe ist beratungsresistent. Dann schreiben jeweils Autoren, "die wissen schon, was sie tun, sind ja Profis, Ihr seid nur naive, inkompetente Gäste, also geniesst einfach und haltet gefälligst die Schnauze über Dinge, von denen ihr nichts versteht"
Habe ich jemals in einem Club erlebt, dass ein GF oder Betreiber mich mal gefragt hat, was ich ändern oder besser machen würde? Nein!! Ich rede nicht von der abschliessenden Frage an der Rezi "wie war es mit dem girl? Warst du zufrieden?"
Ich erinnere mich, dass im Zeus in der Garderobe mal ein Briefkasten hing, in den man einen Zettel mit einem persönlichen feedback einwerfen konnte. Ich fand das eine gute Idee, habe aber nie etwas gehört, wie das umgesetzt wurde.
Wäre das eine Idee? Jeder konstruktive Vorschlag würde z.B. mit einem Prosecco oder was ähnlichem belohnt.
Don Phallo
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So "nett" diese "Was brummen wir SELBSTÄNDIGEN Dienstleisterinnnen" - Diskussion auch ist....
1.) Sie sind selbstständig.
Wenn die Damen gewisse Dinge nicht einhalten wollen - kann der Club auf sein Hausrecht bestehen und die Dame(n) vor die Tür setzen.
Hat zur Folge, daß wahrscheinlich die Hälfte vom zB Globe raus wäre.
Dies würde zu 2.) führen, daß die Gäste ja soooo wenige Frauen auf dem Tagesplan beanstanden und sich fragen, wie es denn so schwer sein kann, junges Fleisch ranzukarren.
Junges Fleisch, welches den Beruf "Nutte" aufgrund der sozialen Medien aka Onlyfans nicht mehr nötig hat.
So müssen herablassende Freier sich auch nicht mehr darüber echauffieren, daß "diese" Frauen doch eh kein Mann privat will - ist doch top.
Und zu 3.) ....viele Gäste bringen selbst Drogen in den Club.
Es gibt den ein oder anderen Club, der sich mit "Drogentests" unter den Frauen rühmt.
Nun, wenn Frau mit dem Gast im Zimmer konsumiert, kann sich diese auf eine Liste setzen lassen, daß sie konsumiert hat - und wird die nächsten fünf Tage nicht getestet.
Ergo, alle Frauen sind drogenfrei.
Soll man dann den Gast am Eingang auch auf Drogen kontrollieren?
Ergo, nettes Gedankenspiel - aber in der aktuellen Situation, daß die Schweiz eh weniger gute Frauen hat, ist das Durchsetzen von Regeln eher kontraproduktiv.
Die Frauen wissen, sie können sich über Air BnB Wohnungen nehmen, inserieren, und machen ihr Geld.
Jaja, schön war die Zeit, als Frauen noch alles tun "mussten"😉.
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Mit welchen Mitteln sollen die Regeln gegenüber einer ungehorsamen, bockenden, arbeitsverweigernden Gruppe Girls in einem Club, durchgesetzt werden?
Was würdest du als Club Chef ganz konkret tun ???
Gibt nur eine richtige Antwort.
Abwarten, zusehen, pleite und unter gehen,
Oder passives Personal auswechseln und aktive Girls einstellen.
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Als Chef würde ich erstmal keine von mir Angestellten girls fi**cken wie es doch viele, Manager, Chefs, Geschäftsführer was auch immer machen .
Als Chef würde ich von Anfang an klare Linien ziehen, zwischen privat und geschäftlich und würde eine gewisse Distanz zwischen mir und den Girls bewahren, damit würde ich Grenzen setzen und die girls würden es spüren ,hier geht es um die Arbeit , ich muss mich benehmen ansonsten fliege ich raus, bei wiederholten nicht einhalten der Haus eigenen Regeln.
Ein ganz wichtiger Punkt !!!
In der übrigen Privatwirtschaft ein NoGo, "don't fuck the company", heisst es, eine Grundregel, die des öfteren missachtet wird und dann konsequenterweise zur Entlassung führt. Auch Leute in Spitzenpositionen, wie gerade kürzlich, mussten schon ihren Sessel räumen.
Wie kann ich als Chef und Vorgesetzter als Vorbild wirken und Regeln durchsetzen, wenn ich etliche von "meinen" girls ficke, die dann entweder freiwillig , weil sie sich einen Vorteil versprechen, oder aus Angst, weil sie einen Nachteil befürchten, wenn sie es nicht tun, mitmachen? Das bringt eine gewaltige Unruhe in die Truppe und ist der Atmosphäre zum Nachteil der Gäste sicher nicht förderlich.
Don Phallo
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Im einen Club werden die Girls regelmässig auf die geltenden Regeln aufmerksam gemacht, und ihnen auch die Folgen bei Nichteinhaltung in Erinnerung gerufen. In anderen Clubs sind die "Hausregeln" beispielsweise in der Garderobe aufgehängt.
Das Problem besteht nicht im Aufstellen und Ansagen von Regeln und im Formulieren von Hausordnungen was jeder Club macht und kann, sondern im DURCHSETZEN dieser.
Erziehungsmassnahmen sind gefragt!
Mit welchen Mitteln sollen die Regeln gegenüber einer ungehorsamen, bockenden, arbeitsverweigernden Gruppe Girls in einem Club, durchgesetzt werden? Was würdest du als Club Chef ganz konkret tun??? Eins von vielen Beispielen: Wie sollten die Supervisorinnen im Globe die Regeln durchsetzen? Wie sollten sie die widersetzenden Girls zu den Gästen hinbeörtern? Mit dem Elektro-Schocker, mit dem Ochsenziemer?
Ich glaube, es gibt - wenn überhaupt - nur zwei "Hebel": Verdienst-Entzug (sprich: "Geld") und Aufmerksamkeits-Entzug (sprich: Ignorieren und "links liegen lassen").
Geld als Motivator zieht nicht mehr! Wenn Geld ein Motivator wäre, würden die Girls die Gäste nicht unbeachtet im Club sitzen lassen sondern würden zu ihnen hingehen um mit Ihnen Umsatz zu machen (Drinks, Zimmer usw). Alles das was eine Hure mit einem Freier im Normalfall so macht....
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Zurück zum Thema:
Im einen Club werden die Girls regelmässig auf die geltenden Regeln aufmerksam gemacht, und ihnen auch die Folgen bei Nichteinhaltung in Erinnerung gerufen. In anderen Clubs sind die "Hausregeln" beispielsweise in der Garderobe aufgehängt.
Die Frage lautet nun:
Was gehört denn auf diese Hausordnung?
Ich mache mal ein paar Vorschläge:
- Kleidung, Schuhe und make up sind gemäss dem geltenden Tagesmotto zu tragen, von Arbeitsbegin bis Feierabend. Nach dem duschen ist dies wieder zu kontrollieren.
- Duschen vor und nach dem Zimmergang ist obligatorisch
- Pünktlichkeit - Verspäteter Arbeitsantritt wird nicht geduldet.
- Handys im Club sind sowohl für Gäste, wie auch für die Damen untersagt
- Sobald sich Gäste im Club befinden, ist das bilden von Gruppen unter den Frauen untersagt.
- Zweier- oder grössere -Gruppen sind nur erlaubt zur Aquisition bei Gästegruppen.
- Drogenkonsum hat sofortigen und unwiederruflichen Ausschluss aus dem Club zur Folge
- Handel mit Drogen wird zur Anzeige gebracht
- Ein Gast sitzt erst alleine an einem Platz, wenn jedes Girl ihn kontaktiert hat.
- Jeder Gast wird freundlich angesprochen. Verhält sich der Gast nicht korrekt, soll das Girl darüber umgehend die Rezi informieren. Kommen bei einem Gast mehrere solche feetbacks zusammen, hat die Rezi das Gespräch mit dem Kunden zu suchen.
- Die Servicezeit ist einzuhalten. Es ist Sache des Girls, den Kunden darauf aufmerksam zu machen, BEVOR die gebuchte Zeit abgelaufen ist.
- Arbeiten während der Menstruation ist erlaubt. Wenn der angebotene Service aber nur eingeschränkt angeboten werden kann, ist der Kunde im VORAUS darauf aufmerksam zu machen.
Es gäbe noch das eine oder andere, aber ich würde gerne sehen, was andere zu dem Thema so im Kopf haben.
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Grossartig geschrieben El perversito !!! Super! Bravo! Summa cum laude!!!
Bietest du Seminarien, Lehrgängen, Curricula, Weiterbildungen auf Hochschulniveau an fur Clubbetreiber, Clubpersonal, Supervisorinnen an?
Mit Bätcheler- Masterabschluss, Attest, Diplom?
Das wäre ein wichtiger Element für die Therapie der immer noch nicht klaren Diagnose betreffend des "Kränkeln und Dahinsiecher der Puffs" (siehe
An was krankt die Puffbranche momentan?
@Burrischnoerri
Jajaja, ich habe Intelligenz studiert, mit dem Hauptfach "Klugscheissen" und den Nebenfächern "Ironie & Sarkasmus". Habe aber leider den Abschluss nicht geschafft. Tja, wenn man halt zu blöd ist...
Zur Analyse der Schwachpunkte in den Clubs und bei den Girls braucht es aber keinen akademischen Bildungsweg - der gesunde Menschenverstand - wenn er denn überhaupt vorhanden ist - sollte eigentlich ausreichen.
Jeder der einen Club besucht, hat im Nachhinein einen Eindruck vom Club als solchen, vom Personal, und von den Girls. Je nachdem was er erlebt hat, fallen diese Eindrücke mehr oder weniger eindeutig aus. Wenn ich es beispielsweise nicht ok finde, dass ich mit 5 anderen Gästen an der Bar im Abstand von immer 2-3 Metern sitze, und keine einzige Frau sich um auch nur einen von uns bemüht, weil sie gerade zu sechst einen Stuhlkreis bilden, und mit der Rezi-Dame ein angeregtes Gespräch führen, dann habe ich ein Problem lokalisiert. Die Lösung liegt auf der Hand. Den Stuhlkreis auflösen. Diskussion auflösen. Wenn es ein Problem zu besprechen gibt, dass im Zusammenhang mit dem Club steht, dann kann man das höchstwahrscheinlich bis am Feierabend vertagen, oder, wenn es dringend ist, wird diese Diskussion sicher nicht im Club sondern im Hinterzimmer geführt. Wenn Der Anlass der "Besprechung" nichts mit dem Clubgeschehen zu tun hat, dann gehört sie auch nicht hierher. Die Rezidame sollte lenken und regeln, aber schon grade nicht mittratschen. Gesunder Menschenverstand. (Ich habe mich verbrannt - Wasser drauf).
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Und weil es so schön ist, spielen wir der anderen Seite den Ball auch mal zu:
Ich lehne mich jetzt mal richtig weit aus dem Fenster:
Ein konkreter Vorschlag in einem konkreten Club:
Hercules Neuenhof
Fast einheitlicher Konsens: es herrschen besorgniserregende Umstände, bis hin zu desolat.
Die von mir im letzten post beschriebenen allgemeinen Punkte finden sicher auch hier ihre Anwendung. Der Fisch stinkt am gleichen Ort, aber aus anderen Gründen.
Die Girls managen sich de facto selber. What a mess!
Ansagen, Sanktion, Konsequenz und Gradlinigkeit müssen Einzug halten.
An die Rezi gehört ein Mann, deutschsprechend, der die Regeln durchsetzt. Und er wird viel zum Durchsetzen haben. Von den Outfits der Girls, bis hin zu der Musik muss er die Ansagen machen.
Der Laden wirkt wie ein Abstellgleis für die Girls der ganzen Fraktion, oder wie ein Gulak für fehlbare Damen aus den anderen Clubs. Da besteht ein Imageproblem. Die öffentliche Wahrnehmung ist auf einem Tiefpunkt angekommen. Wenn eine nicht funktionierende Homepage Diskussionen auslöst, das Problem aber nicht angegangen wird, dann wird der Eindruck suggeriert, dass der Laden dem Management sowieso scheissegal ist. Was soll dann meine Motivation sein, den noch zu besuchen? Wenn mir die Hp am 03.November sagt, es sei der 6. Oktober, und mir die Party vom 6.-8. Oktober anpreisen will, ist das schlichtweg nur noch lächerlich!
Ich habe mal wo gearbeitet, und dort einige Jahre den gleichen Chef gehabt. Er hat in dieser ganzen Zeit wirklich nicht sehr vieles gesagt, was ich ernst nehmen konnte, oder im Nachhinein noch relevant wäre - bis auf einen Satz, der, je mehr ich darüber nachdenke, sich langsam zu einem Leitsatz entwickelt. Er sagte;
Vergiss eines nie - egal was du tust - oder eben nicht tust - du wirkst immer!!
An der Personalsituation kann noch weiter geschraubt werden. Ich gönne es den Girls ja, wenn sie mit Landsleuten in ihrer Muttersprache reden können. Ich verstehe auch einen Arbeitgeber, der sich für eine nicht gerade hochqualifizierte Arbeit den günstigsten schnappt. In Gesamtkontext aber, und aus Sicht des (zahlenden!) Gastes sieht es ein bisschen anders aus. Er sieht nur, Junge Männer, die im Trainer herumlungern, und fragt sich nach deren Bedeutung. Ist er am Arbeiten, hat er frei, gehört er überhaupt hierher...? Ein etwas suspekter Eindruck entsteht.
Wenn dann abends noch die Trainerfraktion einfährt, kann man den Mitarbeiter, Boyfriend oder Cousin, oder was auch immer er sein mag, nicht mehr vom Gast unterscheiden, was dann auch für sich spricht...
Ein kleiner Club hat ganz andere Voraussetzungen als ein Grosser. Er spricht auch ein etwas anderes Publikum an. Die einen können sich Dinge leisten, welche bei anderen nicht funktionieren, oder sogar Kontraproduktiv sind.
Eines dieser Dinge ist die Preispolitik:
Mit essen, ohne Essen, mit Kleider ohne Kleider, Paket1, 2, 3, 4, 5, oder kein Paket, vor 20.00 Uhr oder danach, Montag Gutschein, und und und......
Macht eine klare, saubere Kalkulation, ein schlankes, einfaches und überschaubares Preiskonzept, und dann haltet euch für eine möglichst lange Zeit daran. Ihr braucht nicht 50 verschiedene Optionen anzubieten, die die Mehrheit nicht mal interessieren, und bei der alle die Übersicht verlieren, was denn nun gerade im Moment aktuell gültig sei. Verwirrung soll man beim Feind schaffen, nicht beim Kunden.
Der Laden hat eine gewisse Berechtigung und ein gewisses Potential. Schöpft das doch endlich aus, statt den kümmerlichen noch vorhandenen Rest abzuwürgen.
So, jetzt seid ihr dran - haut raus. Schlagt hier den Clubs alle Vorschläge um die Ohren, ganz egal wie realistisch sie sein mögen. Es ist immer etwas dabei, was fruchten kann. Dann werden wir ja sehen, wie ernst es den Brüdern (und gegebenenfalls auch Schwestern) in den Chefetagen der Horizontalen wirklich ist, mit ihrer Ratlosigkeit und dem Willen, etwas zu verbessern.
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Allgemein gehalten, aber wirklich auf den Punkt gebracht... Well done!
Wenn es dann konkreter wird, stellt sich für mich die Frage, ob die WGs (ich stelle sie mal auf die gleiche Ebene mit Charakteren, mit denen ich es in tagtäglich in einer anderen Brache zu tun habe) nicht erziehungs- resp. beratungsresistent sind. Meistens sind die ja nicht genug gebildet und geformt und bei einigen kommen realitätsverzerrende Substanzen dazu.
Klar, wenn sie dann gar nichts mehr verdienen (können), dann sollte das einen gewissen Effekt erzielen, aber es gibt ja immer noch den Ausweg Club-Wechsel.
Wie auch immer, wenn wir Forum-Schreiber die Lösungen hätten, könnten wir uns ja zusammentun und selber ein Lokal betreiben.
Grübel? nein, der Oswald wird`s nicht richten.
Wir sollen also den Clubs das Geld in den Rachen schmeissen, und auch noch ihren Job machen...?
Aber gut - wie detailliert soll`s denn bitteschön sein? Weil, eine Einheitslösung dürfte noch eine Anforderungsstufe höher sein, da es wohl mehr als nur ein Problem gibt.
but well, challange accepted.
Es gibt Massnahmen, die wohl ziemlich allgemeine Gültigkeit haben dürften, und andere, welche sicher nur punktuell greifen, da sie nur einen konkreten Laden betreffen.
Nach all der Destruktivität, versuche ich mal etwas konstruktives beizusteuern:
Grundsätzlich würden ein paar Erkenntnisse aus der Kleinkindererziehung schon mal helfen.
Klare, unmissverständliche Ansagen
Klare unverhandelbare Sanktionen
Konsequente Handhabung
Absolute Gleichbehandlung
Beispiel:
Ansage - Ich sehe in meinem Laden niemals eine Frau in Plüschfinken bei der Arbeit
Sanktion - beim 1. x 1 Tag / beim 2. x 2 Tage usw. an denen du "frei nehmen darfst" = kein Verdienst
Konsequente Handhabung - Wenn du Blatern an den Füssen hast, geh zum Arzt, mach Frei, geh nach hause, oder wechsle den Job
Absolute Gleichbehandlung - Ob Mauerblümchen oder Topshot, ob Neuzugang oder altgediente WG. Es gilt für alle genau das gleiche.
Wenn ich es toleriere, dass mir von 20 Freuen auch nur eine einzige auf der Nase herumtanzt, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn es morgen zwei, übermorgen 5 und nächste Woche alle sind.
Es gibt aber noch etwas, was noch weit mehr Wirkung entfaltet - Vorleben!
Wenn ein Chef seine eigenen Profilneurosen derart exzessiv zur Schau trägt, und sein kaputtes Ego dadurch aufzupolieren versucht, indem er sich als Halbgott darstellt, und seinen "Häschen" das Gefühl vermittelt, sie seien die Gespielinnen der Götter im Olymp, und somit schon fast keine menschlichen Wesen mehr, dann muss man damit rechnen, dass dieses angedichtete Image der hintersten und letzten in den Kopf steigt, und sie sich auch für etwas besseres hält. Wenn sie sich dann mit einem Normalo abgeben sollte, dann kollidieren halt Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung auf`s übelste miteinander.
Wenn der Chef aber bescheidener auftreten würde, und als kompetenter Macher, als mit hoher Sozialkompetenz gesegneter Patron gelten würde, dann dürfte er auch von seinen Mitarbeiterinnen ein etwas bescheideneres Auftreten verlangen.
Der Fisch stinkt am Kopf, und nicht am Schwanz.
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Erziehungsmaßnahmen wären dringend benötigt, die Clubs müssen es nur anerkennen.
Als Chef würde ich erstmal keine von mir Angestellten girls fi**cken wie es doch viele, Manager, Chefs, Geschäftsführer was auch immer machen . Die 🐰 Häschen bekommen dadurch ein Höhenflug und ihre Kolleginen dann genauso, man wird ja nicht sanktioniert sondern da werden die Augen 🙈 geschlossen. Da fängt es schon an ,Regeln missachten, Mitarbeiter anschwärzen die denen nicht in dem Kram passen ,weil die Hausregeln durchgesetzt werden, die Gäste ignorieren, zu spät kommen , Neuzugänge rausmobben und erniedrigen... die Liste kann weiter gehen .
Als Chef würde ich von Anfang an klare Linien ziehen, zwischen privat und geschäftlich und würde eine gewisse Distanz zwischen mir und den Girls bewahren, damit würde ich Grenzen setzen und die girls würden es spüren ,hier geht es um die Arbeit , ich muss mich benehmen ansonsten fliege ich raus, bei wiederholten nicht einhalten der Haus eigenen Regeln.
Eine Liste erstellen mit wichtige Punkte die eingehalten werden müssen, wäre durchaus angebracht, sozusagen die HAUSORDNUNG des Hauses die jedes Girl durchlesen und unterschreiben müsste vor erstmaligen Arbeitsbeginn ,dass wäre sogar in Deutschland noch vertretbar und gesetzlich machbar. Dadurch bräuchten die Mitarbeiter nur zurück greifen und dran erinnern !! Beim wiederholten falsches benehmen 2-3x , der Rauswurf,aber dann konsequent egal um wem es sich handelt. Man darf keine Faves haben ,entweder alle oder keine die sich an die Regeln hält .
Geeignet wäre natürlich, wenn die Mitarbeiter auch eine gewisse Distanz zu den Girls bewahren und nicht viel privates austauschen, denn ansonsten bilden sich auch auf diese Ebene gewisse Vorteile, kleine Geschenke 🎁 ,anlässlich Weihnachten, Ostern, Bday usw " Bestechlichkeit " wird zur Normalität, dann können sich die Mitarbeiter auch nicht mehr voll und ganz durchsetzen/oder werden nicht mehr so ernst genommen.
Autorität zeigen 👉 immer auf die Hausordnung hinweisen, konsequent bleiben .😊
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Es gibt aber noch etwas, was noch weit mehr Wirkung entfaltet - Vorleben!
Wenn ein Chef seine eigenen Profilneurosen derart exzessiv zur Schau trägt, und sein kaputtes Ego dadurch aufzupolieren versucht, indem er sich als Halbgott darstellt, und seinen "Häschen" das Gefühl vermittelt, sie seien die Gespielinnen der Götter im Olymp, und somit schon fast keine menschlichen Wesen mehr, dann muss man damit rechnen, dass dieses angedichtete Image der hintersten und letzten in den Kopf steigt, und sie sich auch für etwas besseres hält.
Der Fisch stinkt am Kopf, und nicht am Schwanz.
Grossartig geschrieben El perversito !!! Super! Bravo! Summa cum laude!!!
Bietest du Seminarien, Lehrgängen, Curricula, Weiterbildungen auf Hochschulniveau an fur Clubbetreiber, Clubpersonal, Supervisorinnen an?
Mit Bätcheler- Masterabschluss, Attest, Diplom?
Das wäre ein wichtiger Element für die Therapie der immer noch nicht klaren Diagnose betreffend des "Kränkeln und Dahinsiecher der Puffs" (siehe
An was krankt die Puffbranche momentan?
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Danke El perversito , Hut ab! Ganz genial geschrieben.
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ja, bitte.
Welche entsprechenden Massnahmen?
Ist gar nicht so einfach... Grübel Grübel...
Grübel? nein, der Oswald wird`s nicht richten.
Wir sollen also den Clubs das Geld in den Rachen schmeissen, und auch noch ihren Job machen...?
Aber gut - wie detailliert soll`s denn bitteschön sein? Weil, eine Einheitslösung dürfte noch eine Anforderungsstufe höher sein, da es wohl mehr als nur ein Problem gibt.
but well, challange accepted.
Es gibt Massnahmen, die wohl ziemlich allgemeine Gültigkeit haben dürften, und andere, welche sicher nur punktuell greifen, da sie nur einen konkreten Laden betreffen.
Nach all der Destruktivität, versuche ich mal etwas konstruktives beizusteuern:
Grundsätzlich würden ein paar Erkenntnisse aus der Kleinkindererziehung schon mal helfen.
Klare, unmissverständliche Ansagen
Klare unverhandelbare Sanktionen
Konsequente Handhabung
Absolute Gleichbehandlung
Beispiel:
Ansage - Ich sehe in meinem Laden niemals eine Frau in Plüschfinken bei der Arbeit
Sanktion - beim 1. x 1 Tag / beim 2. x 2 Tage usw. an denen du "frei nehmen darfst" = kein Verdienst
Konsequente Handhabung - Wenn du Blatern an den Füssen hast, geh zum Arzt, mach Frei, geh nach hause, oder wechsle den Job
Absolute Gleichbehandlung - Ob Mauerblümchen oder Topshot, ob Neuzugang oder altgediente WG. Es gilt für alle genau das gleiche.
Wenn ich es toleriere, dass mir von 20 Freuen auch nur eine einzige auf der Nase herumtanzt, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn es morgen zwei, übermorgen 5 und nächste Woche alle sind.
Es gibt aber noch etwas, was noch weit mehr Wirkung entfaltet - Vorleben!
Wenn ein Chef seine eigenen Profilneurosen derart exzessiv zur Schau trägt, und sein kaputtes Ego dadurch aufzupolieren versucht, indem er sich als Halbgott darstellt, und seinen "Häschen" das Gefühl vermittelt, sie seien die Gespielinnen der Götter im Olymp, und somit schon fast keine menschlichen Wesen mehr, dann muss man damit rechnen, dass dieses angedichtete Image der hintersten und letzten in den Kopf steigt, und sie sich auch für etwas besseres hält. Wenn sie sich dann mit einem Normalo abgeben sollte, dann kollidieren halt Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung auf`s übelste miteinander.
Wenn der Chef aber bescheidener auftreten würde, und als kompetenter Macher, als mit hoher Sozialkompetenz gesegneter Patron gelten würde, dann dürfte er auch von seinen Mitarbeiterinnen ein etwas bescheideneres Auftreten verlangen.
Der Fisch stinkt am Kopf, und nicht am Schwanz.
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Sollen wir den Clubverantwortlichen Patentrezepte vorlegen, wie sie ihre Probleme lösen sollen?
ja, bitte.
Wenn es die Clubs wirklich interessieren würde, würden sie entsprechende Massnahmen ergreifen.
Welche entsprechenden Massnahmen?
Ist gar nicht so einfach... Grübel Grübel...