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Erziehungsmassnahmen für WG's

  • Antworten
    • Don Phallo hat nicht gesagt, wir Gäste sollen die Girls erziehen.


      Don Phallo hat ein Gedankenexperiment vorgeschlagen:


      wenn wir Gäste Club-Chef wären, wie wir das Problem mit den Gäste-Ablehnungen lösen würden. Wie wir als Club Chef handeln würden. Wie wir als Club Chef die Girls erziehen würden damit sie keine Gäste ablehnen. Don Phallo hat um Vorschläge für geeignete Erziehungsmassnahmen gebeten die zur Lösung des Ignoranz- bzw. Ablehnungsproblems führen und damit wir uns nicht in einem Gedankenkorsett einschränken, hat er es als "Gedankenexperiment" bezeichnet und sollen das Rechtliche ausblenden.

      Nein, sag... und jetzt habe ich mich in deinen Augen der Blasphemie schuldig gemacht?


      Wenn du den Unterschied zwischen direkter und indirekter Einflussnahme kennen würdest, dann hättest du auch den Zusammenhang verstanden.


      Wozu sollen wir uns Gedanken machen, was wir tun würden, wenn wir irgendwer wären?

      Wir können indirekt sehr wohl Einfluss nehmen.


      Sollen wir den Clubverantwortlichen Patentrezepte vorlegen, wie sie ihre Probleme lösen sollen?

      Wenn es die Clubs wirklich interessieren würde, würden sie entsprechende Massnahmen ergreifen. Wenn sie dessen nicht fähig sind, es keine Rezepte gibt, oder diese nicht umsetzbar sind, können wir noch 1000 Jahre darüber grübeln, was wir dann anderen Stelle tun würden.


      Wenn wir aber die Clubs übers Portemonnaie spühren lassen, wenn uns etwas nicht mehr gefällt, dann ist das für diese eindeutig die grösste Motivationsspritze. Diese Leute singen nicht im Kirchenchor.

      • Ich halte das für den falschen Ansatz. Wir müssen nicht die Girls erziehen. Das ist nicht unsere Aufgabe, und macht auch keinen Spass. Es reicht, wenn wir die Clubs "erziehen", indem wir uns selber ihnen entziehen.


        Don Phallo hat nicht gesagt, wir Gäste sollen die Girls erziehen.


        Don Phallo hat ein Gedankenexperiment vorgeschlagen:


        wenn wir Gäste Club-Chef wären, wie wir das Problem mit den Gäste-Ablehnungen lösen würden. Wie wir als Club Chef handeln würden. Wie wir als Club Chef die Girls erziehen würden damit sie keine Gäste ablehnen. Don Phallo hat um Vorschläge für geeignete Erziehungsmassnahmen gebeten die zur Lösung des Ignoranz- bzw. Ablehnungsproblems führen und damit wir uns nicht in einem Gedankenkorsett einschränken, hat er es als "Gedankenexperiment" bezeichnet und sollen das Rechtliche ausblenden.


        Nun ein kleines Gedankenexperiment.

        Angenommen, wir blenden mal alles Rechtliche aus, wie weit würdet Ihr gehen, um die WG’s zu «erziehen», das heisst, gewisse Dienstleistungsstandards durchzusetzen, die Qualität zu heben und das Ganze nicht einfach nur dem Zufall zu überlassen, wie sich dieses business weiterentwickelt?

        • Ich halte das für den falschen Ansatz. Wir müssen nicht die Girls erziehen. Das ist nicht unsere Aufgabe, und macht auch keinen Spass. Es reicht, wenn wir die Clubs "erziehen", indem wir uns selber ihnen entziehen.

          Wenn mich eine Dame ungebührend oder eben sogar gar nicht behandelt, muss ich sie nicht zurechtweisen. Was soll ich ihr denn sagen? Du musst mit mir auf`s Zimmer, aber ich möchte, dass du es auch wirklich willst...? Nein, danke. Wenn sie es sich leisten kann, soll sie mich ignorieren. Ich werde das gleiche machen, und sie künftig auch ignorieren.

          Es gibt nun3 mögliche Szenarien:

          Sie hat genug andere Kunden. Super, dann braucht sie mich ja gar nicht. / Sie hat es sich auf diese Tour mit zu vielen verscherzt, und muss irgendwann das Feld räumen, weil sie nix mehr verdient. - ihr Verhalten, ihr Problem. / Sie lernt halt auf die harte Tour, dass es so nicht funktioniert, senkt die Nase etwas, und wir kommen eines Tages doch noch ins Geschäft miteinander. WinWin!

          So viel zum Einzelfall. Häuft sich diese Verhalten in einem Club, dann meide ich irgendwann halt auch diesen Club als solches. So Einfach ist das.

          Das gleiche gilt für die Clubs an sich. Wie du mir, so ich dir.

          Es gibt einen Grundsatz den man hier anwenden kann. Er hat sowohl in diesem Zusammenhang, wie auch in Privaten Beziehungen jeglicher Art eine gewisse Gültigkeit.

          Er lautet: "Wer mich nicht will, der hat mich auch nicht verdient"!


          Leider wird diese Korrekturmöglichkeit immer und immer wieder durch das Verhalten von anderen zunichte gemacht. Wären alle konsequent, gäbe es diese Probleme nur noch in wenigen Einzelfällen, und diese würden sich sehr schnell selber korrigieren. Solange es aber noch Horden von Schafen gibt, braucht der Wolf keine Angst um seine Nahrung zu haben. Wenn keiner mehr den Palästen und ihren Prinzessinnen hinterherdackeln würde, dafür mit ein bisschen mehr Selbstachtung durch die Welt gehen würde, und halt auch mal die kalte Schulter zeigen würde, dann, ja dann würde das bestens funktionieren. Denn nur aus den "guten Stammkunden" kann kein Club, und keine solche Masse Girls überleben. Dafür sind es halt doch zu wenige in dieser Kategorie.

          • Ich glaube, es gibt - wenn überhaupt - nur zwei "Hebel": Verdienst-Entzug (sprich: "Geld") und Aufmerksamkeits-Entzug (sprich: Ignorieren und "links liegen lassen").

            Eigentlich bin ich ja auch ein Marktgläubiger. Aber im Rotlichtgewerbe scheinen die Marktgesetze nicht so recht zu funktionieren.


            Die Erziehung wäre eigentlich ganz einfach, und dabei muss man noch nicht mal die Rechtsordnung außen vor lassen:


            Konsequentes Handeln, nur da hingehen, wo man auch korrekt behandelt wird. Dies setzt rationales Denken voraus, was vielen, zu vielen, abgeht, wenn es um Sexualität geht.


            Aber wenn halt nur in einem Club tolle Frauen sind.......wie manche immer noch glauben?


            In einem deutschen Forum konnte man diese Woche einen fast schon rührenden Vorschlag lesen bezüglich dem Club Sakura:


            Freierstreik, nur in den Club gehen, kein WG buchen, dafür aber eine Demo machen und mit Transparenten durch den Club ziehen. Oh sancta simplicitas.


            Da braucht man sich über die Zukunft keine Gedanken mehr zu machen!

            • In letzter Zeit gehen einige Themen rum und meistens schmunzle ich nur und denke was ist denn hier los.


              Aber dies trumpft alles. Das Ganze ist doch paradox. Jeder Freier will, dass die Politik und Gesetzgeber sich möglichst nicht einmischt und das Gewerbe ja nicht reguliert (oder geschweige noch verbietet). Aber die Freier selbst wollen dies regulieren und Regeln aufsetzen (Verhaltensregeln etc.). Wie sollen sie sich verhalten etc...das ist doch Schwachsinn.


              Hier soll, wie bei anderen Gewerben, auch der freie Markt regulieren. Wenn der Service nicht passt, dann gehe nicht mehr hin. Es sind Services die angeboten werden, nicht "Gefühle". Wenn man das Gefühl hat, es ist despektierend, wenn ein Girl einem nicht in die Augen schaut und den Freier links liegen lässt oder man hat das "Gefühl", dass der Service der Favo nicht mehr der Gleiche ist, schiebt man die Schuld auf die Girls. Das Girl wie der Gast hat hier freie Wahl und bei diesem Service müssen zwei den "Vertrag" eingehen. Wieviele Gäste wimmeln einfach Girls ab, welche dem Gast nicht passen oder ignorieren diese....habe schon einiges desrepektierliches gesehen...


              Nächstes Mal wenn Du dies nicht willst, gehe hin und frage ihr ob sie mit Dir eine Champus Flasche drinken will....vermute der Prozentsatz der Girls, welche die so ignorieren geht schnell runter....Geld regiert in der Marktwirtschaft

              • Die Girls sind mehrheitlich junge beauties, meist ohne Ausbildung und Beruf, sicher ohne jede Erfahrung, ausser Blas-und Fick-erfahrung, die nur Fun, Konsum und Männer ( und zwar junge Männer !!! ) im Kopf haben. Die wissen zwar, dass ihre Pussy Gold wert ist, aber haben vom Geld verdienen keine blasse Ahnung.


                Die wissen zwar, dass im Puff das Geld an den Bäumen, pardon Freiern hängt, sie es aber aktiv pflücken mussen. Das Geld am Boden liegt, aber frau es halt aktiv aufheben muss. Von alleine kommt es nicht . Und das geht nur über aktiv Gäste an sprechen, respektive mühsam arbeiten.


                Sag das mal einem Girl, die seit frühester Jugend im Ausgang pausenlos belabert wird, dass sie alte Opes ansprechen muss. Ich muss die Girls also nicht erziehen, geschweige denn zum Verdienen zwingen, sondern es ihnen wie ein Lehrer erklären. Wieder, und wieder, und immer wieder.


                Das Problem ist, dass- überspitz formuliert- die Girls mit nur einem 30-Minuten Gast so viel verdienen wie zuhause im Monat. Und dann mit recht sagen, warum soll ich ständig Gäste ansprechen und mich abrackern, wenn ich mit einem Gast gut über die Runden kommen.


                Da amüsiere ich mit lieber mit den Freundinnen oder dem Handy. Statt Opa einen blasen und mir Opa-Geschichten anhören.

                • Ich glaube, es gibt - wenn überhaupt - nur zwei "Hebel": Verdienst-Entzug (sprich: "Geld") und Aufmerksamkeits-Entzug (sprich: Ignorieren und "links liegen lassen").


                  Unabhängig davon spricht meine persönliche Erfahrung dafür, dass sich solche Frauen aber sowieso nichts sagen oder "erziehen" lassen. In der Regel "verbocken" sie einfach ...


                  Coyotige Grüße ... "short & snappy" :deutschland:

                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                  • Vorschläge für WG Erziehungsmassnahmen


                    In letzter Zeit liest man ja hier vieles über unwillige girls, Ablehnung, Ignorieren von Gästen, schlecht laufende Clubs, niedrige Gästefrequenzen, girls die in Gruppen herumsitzen und miteinander quatschen, statt sich um die Gäste zu kümmern. Es wurde erwähnt, dass nur ein kleiner Teil der WG’s wirklich unternehmerisch denken, das heisst, eine gute Leistung bieten wollen, mitdenken, ein Interesse haben, dass es dem Club gut geht und dabei gut verdienen, sondern dass ein beträchtlicher Teil, gefühlt ist es die Mehrheit der WG’s, keine Ahnung von Dienstleistung haben (das Wort kommt von «dienen»), völlig beratungsresistent sind und die Clubbetreiber zur Verzweiflung bringen.


                    Nun ein kleines Gedankenexperiment.

                    Angenommen, wir blenden mal alles Rechtliche aus, wie weit würdet Ihr gehen, um die WG’s zu «erziehen», das heisst, gewisse Dienstleistungsstandards durchzusetzen, die Qualität zu heben und das Ganze nicht einfach nur dem Zufall zu überlassen, wie sich dieses business weiterentwickelt?


                    Don Phallo 8)