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Erkrankung der Clubs / Branche: Ursachen & Lösungen
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Antworten
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Die Gründe für die wechselhafte Lage (Berg- und Talfahrt) mit dem Gästeaufkommen momentan, ist wohl ein Mix aus mehrerer Faktoren.
- Im Februar muss man im Februar seine Jahressteuern bezahlen (immer der schwächste Monat)
- Ramadan 05.03. bis 10.04. (Sexverbot für Muslime)
- Frühes Ostern dieses Jahr, sehr viele sind in den Ferien und auf Urlaubsreisen
- Einschränkung der Club Besuche um einzusparen wegen gestiegenen Kosten
Punkt 1 und 4 spielen sicher eine grosse Rolle, aber bei Punkt 2 oder 3 kann ich mir nicht vorstellen das es eine grosse Rolle spielt.
Soweit ich weis gibt es im Ramadan nur ein Sexvebot vor Sonnenuntergang aber nicht nach Sonnenuntergang, wobei für strenggläubige Muslime ja Paysex generell nicht erlaubt wäre, bzw. nur nach einer temporären Ehe nach islamischen Ritual. Und liberale Muslime sehen den Ramadan eh nicht so eng, gehen vielleicht im Ramadan Freitags zum Freitagsgebet und feiern am letzten Abend das Zuckerfest aber leben an den anderen Tagen im Ramadan ein normales Leben.Das frühe Ostern würde ich auch nicht als grossen Nachteil für den Paysex sehen, sondern fast schon eher als Vorteil, weil eben dann das Wetter noch nicht so warm ist und es selbst in den näheren Mittelmeerregionen noch nicht so wirklich frühsommerlich ist.
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,,,
Ich denke nicht, dass die wechselhafte Lage und die Unzufriedenheiten ein spezifisches Problem der Clubs sind. Vielmehr ist die Gesellschaft allgemein bzw. unser gesamtes System irreparabel krank.
... danke für die sachlichen Argumente. Die Unzufriedenheit erwächst aus dem kritischeren Verhalten und Verhältnis bezüglich Geld-gegen-Leistung. Und zwar ist die Schere weiter auseinander gegangen. Die Beine jedoch nicht. Im Gegenteil.
Geld ist knapper und Leistung wurde schlechter. Das potenziert sich und artet in Unzufriedenheit aus. Auch die Loverboys werden von der Kosten-Schere gestupft. Wollen jedoch immer noch gleich gestopft werden. Der Druck steigt auf die Damen von allen Seiten. Allerdings reagieren einige falsch. Nicht wenige, wie des öfteren hier weissgemacht werden will. Als Konsument können wir dies be-einflussen. Die Girls sind be-einflussbar, was die Loverboys beweisen. -
Einfach nur peinlich und asozial wie du über die girls in den Puffs redest. Mach doch allen einen gefallen und geh in keine Clubs mehr und erspare uns Deine Analysen. Kannst ja mal zur Abwechslung versuchen eine Sexpartnerin privat zu finden aber ich denke, das wirst Du nicht hinbekommen mit Deiner überheblichen chauvinistischen Art. Glaub mir : niemand braucht Dich ( 6thsense )!
Auch ohne Dich geht es den fantastischen girls gut. Für mich sind sie ein Geschenk und keine "kriminell gesteuerte Gören". Sie bescherten mir schon so viele unbeschreiblich schöne Stunden die ich nie missen möchte. Und kein Club der Welt braucht so Typen wie Dich. Wenn du ab morgen zuhause bleibst wird kein Club Pleite machen.
Wie wär's mit einer sachlichen Stellungnahme, anonymer Herr oder anonyme Frau oder es ?
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Die Gründe für die wechselhafte Lage (Berg- und Talfahrt) mit dem Gästeaufkommen momentan, ist wohl ein Mix aus mehrerer Faktoren.
- Im Februar muss man im Februar seine Jahressteuern bezahlen (immer der schwächste Monat)
- Ramadan 05.03. bis 10.04. (Sexverbot für Muslime)
- Frühes Ostern dieses Jahr, sehr viele sind in den Ferien und auf Urlaubsreisen
- Einschränkung der Club Besuche um einzusparen wegen gestiegenen Kosten
Ich denke nicht, dass die wechselhafte Lage und die Unzufriedenheiten ein spezifisches Problem der Clubs sind. Vielmehr ist die Gesellschaft allgemein bzw. unser gesamtes System irreparabel krank.
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es liegt nun an uns freier, die masstäbe zu setzen und da sehe ich schwarz wenn ich das verhalten der girls sehe welches wir freier zulassen. die freier sind noch mehr ein rudel von weich-eier, duckmäuser und feiglingen geworden die sich selbst in solchen foren niedermachen getrieben vom testo-wahn. wir haben es selber im griff, die huren zu leiten und sie wieder performen zu lassen wovon sie sich immer mehr entfernt haben auch die Ungarn fraktion
Noch nie in der Schweizer Geschichte haben die Girls den Gästen so einen leidenschaftlichen Komplettservice mit FO und ZK zum Discountpreis geboten wie heute. Wenn man dann so eine gequirlte Scheisse von 6thsense liest, wird einem jedes Mal aufs neue bewusst, was für kranke Typen da draussen frei herumlaufen.
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gerne habe ich diesen thread durchgelesen
und bin zum folgenden schluss gekommen
im lichte meiner kürzlich gemachten beobachtungen
die spreu trennt sich vom weizen bei den clubs
trend-linien und geschmacks-richtungen werden klarer adressiert
bin erstaunt wie der verarsche der zentral-europäer
fast blind und testo-getrieben gefolgt wird
viele clubs haben sich stark verbessert
wenige sind eher stehen geblieben
und haben sich in ihrem erfolg gesonnt
es liegt nun an uns freier, die masstäbe zu setzen
und da sehe ich schwarz
wenn ich das verhalten der girls sehe
welches wir freier zulassen
die freier sind noch mehr ein rudelvon weich-eier, duckmäuser und feiglingen geworden
die sich selbst in solchen foren niedermachen
getrieben vom testo-wahnwir haben es selber im griff,
die huren zu leiten und sie wieder performen zu lassen
wovon sie sich immer mehr entfernt haben
auch die Ungarn fraktion
ES HANDELT SICH EINFACH NUR UM PRIMITIVE
UND KOHLEGESTEUERTE HUREN
der begriff der hure hat noch nie so gepasst wie aktuelldie performance und der service charakter hat stark nachgelassen
wir sind zum spielball geworden von lover-boy
und klein bis mittel kriminell gesteuerten gören
es liegt an uns freiern , diese entwicklung zu ändern
deshalb möchte ich an mehr bewusstem handeln appelieren
im eigenen und allgemeinen interesse ... BITTE !Tja lieber Kollege....
Sauber geschrieben und eventuell hart , was sicher nicht jedem passt.... ABER...
Meiner Meinung nach hast du hier das richtige geschrieben.... stimmt leider....
Fällt mir such immer mehr auf in den Klubs.... der Service wird schlechter, die Nasen werden höher getragen von den Mädels so auf die Art was willst du Freier sei froh das du ihn reinstecken darfst und jammer nicht...
Aber sicher nicht bei allen... kenn auch einige die super Service machen und da es passt von der Art, Service, Kohle... etc...
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6thsense - Genau so ist es.
Immer öfter (10-20% der Fälle) ist der Service grottenschlecht, aber man akzeptiert es, weil man keinen Stress will und denkt, ab und zu gehört eine Arschkarte halt ggf zum Geschäft / Spiel.
Aber hey, die Mädchen "verdienen" 150 cash die Stunde, aber manchen wohl nicht genug, weshalb sie sich erlauben einen Scheiss Service abzuliefern.
Was verdient ne Bürokraft in Rumänien im Monat?
Mir so passiert neulich im Olymp (dienstags) mit der eingebildeten Ziege Jennifer, nichts wollte sie so richtig ausser Handjob machen. Danach die skinny Daria, aber = selbe Scheisse.
Ich dachte ich bin in der Psychiatrie, so wie die rumgezickt hat.
Alles an einem Tag, war wohl mein Glückstag!
Aber das anschliessende 1/2 Hähnchen plus Pommes & Bier war einfach nur genial
Aber ich habe nichts gesagt an der Rezi, hätte es aber tun sollen!
Dann ein Glückstag im fkk Neuenhof 1 woche später, 2 mega geile Zimmer und Girls.
Leider dann 2 Tage später an selber Stelle wieder Licht aber auch ein extremer Schatten mit der blonden Polin, die gerade mal 20% vom Grundservice leistete.
Vorab mega nett und gut geplaudert, ihr sogar nen Prosecco spendiert, dann auf dem Zimmer:
Ihre Muschi durfte ich nur anschauen, nicht mal anfassen, geschweige denn lecken, kein Missionar, nur Stellungen, wo sie die Beine so zusammen quetschte, dass ne Münze die Prägung verloren hätte. Irgendwie hab ichs dann doch noch geschaft sie zu ficken, aber nur mit extremen Kraftaufwand meiner 100 kilo und 195 cm Körpergröße, was aber auch keinen Spass macht!
In Zukunft hab ich mir vorgenommen: Vorher Hirn einschalten! und im Falle aus dem Zimmer rausgehen und für einen scheiß Service auch nicht mehr zu bezahlen. Das sind nämlich die elementaren Spielregeln bei Sex gegen Geld! Görls, die das noch nicht wissen, müssen es wohl lernen!
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30% der Clubfigger haben (Figg-)Kohle ohne Limits, 50% vervögeln ihr Budget, 20% hin und wieder vom Mund abgespart. D.h. 70% sind konjunkturabhängig und preisempfindlich, und ohne die gehts nicht!
Clubkönige und die ganzen Figgdienerinnen mit ihren Lovercousins sollten das begreifen. Die guten Zeiten sind vorbei, also, Service hoch und Preise runter!
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Einfach nur peinlich und asozial wie du über die girls in den Puffs redest. Mach doch allen einen gefallen und geh in keine Clubs mehr und erspare uns Deine Analysen. Kannst ja mal zur Abwechslung versuchen eine Sexpartnerin privat zu finden aber ich denke, das wirst Du nicht hinbekommen mit Deiner überheblichen chauvinistischen Art. Glaub mir : niemand braucht Dich ( 6thsense )!
Auch ohne Dich geht es den fantastischen girls gut. Für mich sind sie ein Geschenk und keine "kriminell gesteuerte Gören". Sie bescherten mir schon so viele unbeschreiblich schöne Stunden die ich nie missen möchte. Und kein Club der Welt braucht so Typen wie Dich. Wenn du ab morgen zuhause bleibst wird kein Club Pleite machen.
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gerne habe ich diesen thread durchgelesen und bin zum folgenden schluss gekommen im lichte meiner kürzlich gemachten beobachtungen. Die Spreu trennt sich vom weizen bei den clubs
trend-linien und geschmacks-richtungen werden klarer adressiert. Bin erstaunt wie der verarsche der zentral-europäer fast blind und testo-getrieben gefolgt wird
viele clubs haben sich stark verbessert wenige sind eher stehen geblieben und haben sich in ihrem erfolg gesonnt
es liegt nun an uns freier, die masstäbe zu setzen und da sehe ich schwarz wenn ich das verhalten der girls sehe welches wir freier zulassen.
die freier sind noch mehr ein rudel von weich-eier, duckmäuser und feiglingen geworden die sich selbst in solchen foren niedermachen getrieben vom testo-wahnwir haben es selber im griff, die huren zu leiten und sie wieder performen zu lassen wovon sie sich immer mehr entfernt haben auch die Ungarn fraktion
ES HANDELT SICH EINFACH NUR UM PRIMITIVE UND KOHLEGESTEUERTE HUREN der begriff der hure hat noch nie so gepasst wie aktuelldie performance und der service charakter hat stark nachgelassen wir sind zum spielball geworden von lover-boy und klein bis mittel kriminell gesteuerten gören
es liegt an uns freiern , diese entwicklung zu ändern deshalb möchte ich an mehr bewusstem handeln appelieren im eigenen und allgemeinen interesse ... BITTE ! -
Im allgemeinen glaube ich, dass die Teuerung, Miete und gestiegenen Krankenkassenkosten einige von Clubbesuchen abhalten.
Ich glaube du sprichst da vielen aus der Seele..
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Nein, diesmal ist alles anderst und wird wohl auch länger so andauern.
Wer als "Normalo" etwas finanziert hat, z.b. ein Haus/Häuschen oder Wohnung oder auch nur ein Auto steht seit Neuestem mit 4-5% mehr Zinsbelastung da.
Bei nur 300.000,-- Kreditsumme sind dies min. 12.000 CHF oder € die nun jährlich fehlen!Das sind 1.000 Stutz im Monat und mehr, welche Mann früher fürs ficken ausgeben konnte.
Da überlegt sich dann wohl mancher, ob er pay6 mässig noch ficken gehen kann!
Hinzu kommt, dass durch Kontaktbörsen im Internet speziell für Jüngere Leute auch das ficken mit ONS etc. viel einfacher und nahezu kostenlos geworden ist.
Ich denke viele Clubs und vor allem die Nutten müssen sich in Zukunft deutlich wärmer anziehen. Honorare in der Grössenordnung eines Akademikers sind vermutlich vorbei!
Ausser Frau ist ein solcher Topschuss, dass sie ihre Klientel mehrheitlich aus Gutbetuchten / Millionären generieren kann.
Aber diese Oberschicht ist in der Minderheit und geile Hasen gibts gerade in der Europeripherie gar viele. heisst: Angebot und Nachfrage regeln in Zukunft den Preis!
Also wer ein Haus fremdfinanziert muss nicht nur den Zins dieser Fremdfinanzierung berechnen, sondern auch die allg. Instandsetzungskosten, Amortisation etc. Dies ist bei Grundeigentum min. 1% des Steuer- oder Katasterwertes. Die jüngsten Zinssteigerungen bringen daher schon einige ins Wanken, welche noch nicht mal, oder besser gesagt noch nie, die Instandsetzungskosten beigezogen haben.
Per 1.1.24 wurde zudem der Höchstsatz für Konsumkredite um +1% von 11 auf 12% angehoben. Daher tanzt die SNB wieder wunderbar zur vorgegebenen Musik der Geschäftsbanken.
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Ich lebe nicht in der Schweiz. Könnte mir daher bitte mal jemand die Kostensteigerungen genau erklären, ganz konkret welche Kosten um wieviel Prozent im Schnitt in der Schweiz gestiegen sind in der letzten Zeit?
Und von welchem Betrag sprechen wir ungefähr, der den Leuten nach den Kostensteigerungen monatlich nun weniger zur Verfügung steht?
Bitte nur Antworten von richtigen Leuten die in der Schweiz leben und durchblicken
Hallo ich möchte hier nicht betonen das ich durchblicke, in Bezug auf meine Heimatland erfülle ich deine Kriterien, daher hier meine pers. Einschätzung der Lage:
Stromkosten:
gemäss Elcom (staatlich Stromregulierungsbehörde) +15 bis 18%. Je nach Wohnkanton, beziehungsweise Stromanbieter (CKW /BKW etc.) sind die Kosten noch mehr gestiegen. Weiter Infos findest Du unter: https://www.elcom.admin.ch/elcom/de/home.html
Mietkosten:
der Referenzzinsatz, an welchem sich die Mieten seit 2008 koppeln ist per 01.7.2022 von 1.25 auf 1.50%, sprich am 01.12.2023 von 1.50 auf 1.75% gestiegen. Dieser Referenzzinsatz reflektiert den durchschnittlichen Hypothekarzinssatz der Geschäftsbanken (Kantonal, Raiffeisen und Priv. Banken) Bei deiner Steigerung dieses Referenzzinssatzes um 0.25% wird die Miete durchschnittlich
+5% angehoben (3% aus Steigerung der Referenzzinsatz und 40% aus Steigerung der Teuerung = ca + 5%), sprich der Vermieter hat des recht diese an zu heben. Dem zu Folge wurden die Miete um gut 2x5% also 10% angehoben, wobei die zweiten +5% erst ab April 2024 erhoben werden dürfen.Jahresteuerung:
Die durchschnittliche Jahresteuerung gemäss Landesindex für Konsumentenpreise beträgt +2.50 %. das ist etwas mit Vorsicht zu geniessen da zahlreichen Faktoren nicht berücksichtigt sind, ich tendiere da mal eher auf +5.00%. Achtung in dieser Auslegung sind die immensen Kostensteigerungen der Krankenkassen, welcher hier in der Schweiz, jeder noch ab seinen Nettogehalt bezahlen muss nicht berücksichtigt!
Was bleibt übrig am Ende:
Die Löhne in der Schweiz sind im letzten Jahr durchschnittlich 2.00-3.00% gestiegen. Daher macht dieser Anstieg, wenn überhaupt, höchsten die die Hälfte der durchschnittlichen allg. Landesteuerung weg. Reel sind daher die Löhne, sprich die Kaufkraft stark gesunken, ich tendiere um gut 12-15%. Es würde mich auch interessieren wie die ungeschminkte Lange genau in deinem Land ist?
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Ich lebe nicht in der Schweiz. Könnte mir daher bitte mal jemand die Kostensteigerungen genau erklären, ganz konkret welche Kosten um wieviel Prozent im Schnitt in der Schweiz gestiegen sind in der letzten Zeit?
Und von welchem Betrag sprechen wir ungefähr, der den Leuten nach den Kostensteigerungen monatlich nun weniger zur Verfügung steht?
Bitte nur Antworten von richtigen Leuten die in der Schweiz leben und durchblicken
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Wer als "Normalo" etwas finanziert hat, z.b. ein Haus/Häuschen oder Wohnung oder auch nur ein Auto steht seit Neuestem mit 4-5% mehr Zinsbelastung da. Bei nur 300.000,-- Kreditsumme sind dies min. 12.000 CHF oder € die nun jährlich fehlen!
Was fantasierst du für Märchen??!!
Nix mit 4-5 % MEHR-Belastung!!!
Hier eine Übersicht der Zinsentwicklung der letzten 10 Jahre:
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Nein, diesmal ist alles anderst und wird wohl auch länger so andauern.
Wer als "Normalo" etwas finanziert hat, z.b. ein Haus/Häuschen oder Wohnung oder auch nur ein Auto steht seit Neuestem mit 4-5% mehr Zinsbelastung da.
Bei nur 300.000,-- Kreditsumme sind dies min. 12.000 CHF oder € die nun jährlich fehlen!Das sind 1.000 Stutz im Monat und mehr, welche Mann früher fürs ficken ausgeben konnte.
Da gebe ich dir recht, wenn der Hypozins sooo hoch geht, sieht es für den einen oder anderen düster aus, nicht nur beim Puffbesuch. Auch das Häuschen wird dann unerschwinglich. Aber noch ist es nicht soweit, sind erst bei etws 2,5% was aber auch schon manchen zum knapsen bringen kann.
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Nein, diesmal ist alles anderst und wird wohl auch länger so andauern.
Wer als "Normalo" etwas finanziert hat, z.b. ein Haus/Häuschen oder Wohnung oder auch nur ein Auto steht seit Neuestem mit 4-5% mehr Zinsbelastung da.
Bei nur 300.000,-- Kreditsumme sind dies min. 12.000 CHF oder € die nun jährlich fehlen!Das sind 1.000 Stutz im Monat und mehr, welche Mann früher fürs ficken ausgeben konnte.
Da überlegt sich dann wohl mancher, ob er pay6 mässig noch ficken gehen kann!
Hinzu kommt, dass durch Kontaktbörsen im Internet speziell für Jüngere Leute auch das ficken mit ONS etc. viel einfacher und nahezu kostenlos geworden ist.
Ich denke viele Clubs und vor allem die Nutten müssen sich in Zukunft deutlich wärmer anziehen. Honorare in der Grössenordnung eines Akademikers sind vermutlich vorbei!
Ausser Frau ist ein solcher Topschuss, dass sie ihre Klientel mehrheitlich aus Gutbetuchten / Millionären generieren kann.
Aber diese Oberschicht ist in der Minderheit und geile Hasen gibts gerade in der Europeripherie gar viele. heisst: Angebot und Nachfrage regeln in Zukunft den Preis!
Die SNB wird sich bestimmt in Zukunft hüten den Leitzins zu erhöhen. Das Gaze wird eine Gratwanderung für die Nationalbank. Auf keinen Fall will, sprich soll das BIP abgewürgt werden. Ein Vergleich mit andern Währungen und Nationalbanken zeigt, dass uns das Wasser bis zu Knöchel, anderen jedoch bereits zur Hüfte reicht. Die über Jahre günstigen Finanzierungen zu praktisch null, ja sogar negativ Konditionen mit kleiner Marge der Geschäftsbanken sind wie eine Droge, einmal eingenommen kommt die Wirtschaft und der Konsument nur schwer davon weg.
Auf der anderen Seite des Schwertes wird erstpartes Vermögen, Barvermögen bei keiner Leitzinsanhebung noch schneller an Kaufwert verlieren. Schlussentlich bleibt nur der Grunderwerb, Edelmetalle und dergeleichen als Sicherung überig, das aller sicherste ist jedoch der Konsum, egal für was, den das kann der Staat nachwirkend, also bis heute, nicht mehr belangen. Mit der Einführung von digtalen Währungen versucht er das zu umgehen, daher appeliere ich an alle solange wie möglich Bargeld zu nutzen und dies zu verteidigen.
Im Vergleich mit Währungen in Argentinien, Venezuela, Türkei stehen wir gut da, denn dort wird bereits eine Ausfuhrbeschränkung auf Devisen eingeführt und oder darüber nachgedacht.
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Nein, diesmal ist alles anderst und wird wohl auch länger so andauern.
Wer als "Normalo" etwas finanziert hat, z.b. ein Haus/Häuschen oder Wohnung oder auch nur ein Auto steht seit Neuestem mit 4-5% mehr Zinsbelastung da.
Bei nur 300.000,-- Kreditsumme sind dies min. 12.000 CHF oder € die nun jährlich fehlen!Das sind 1.000 Stutz im Monat und mehr, welche Mann früher fürs ficken ausgeben konnte.
Da überlegt sich dann wohl mancher, ob er pay6 mässig noch ficken gehen kann!
Hinzu kommt, dass durch Kontaktbörsen im Internet speziell für Jüngere Leute auch das ficken mit ONS etc. viel einfacher und nahezu kostenlos geworden ist.
Ich denke viele Clubs und vor allem die Nutten müssen sich in Zukunft deutlich wärmer anziehen. Honorare in der Grössenordnung eines Akademikers sind vermutlich vorbei!
Ausser Frau ist ein solcher Topschuss, dass sie ihre Klientel mehrheitlich aus Gutbetuchten / Millionären generieren kann.
Aber diese Oberschicht ist in der Minderheit und geile Hasen gibts gerade in der Europeripherie gar viele. heisst: Angebot und Nachfrage regeln in Zukunft den Preis!
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Nein, diesmal ist alles anderst und wird wohl auch länger so andauern.
Wer als "Normalo" etwas finanziert hat, z.b. ein Haus/Häuschen oder Wohnung oder auch nur ein Auto steht seit Neuestem mit 4-5% mehr Zinsbelastung da.
Bei nur 300.000,-- Kreditsumme sind dies min. 12.000 CHF oder € die nun jährlich fehlen!Das sind 1.000 Stutz im Monat und mehr, welche Mann früher fürs ficken ausgeben konnte.
Da überlegt sich dann wohl mancher, ob er pay6 mässig noch ficken gehen kann!
Hinzu kommt, dass durch Kontaktbörsen im Internet speziell für Jüngere Leute auch das ficken mit ONS etc. viel einfacher und nahezu kostenlos geworden ist.
Ich denke viele Clubs und vor allem die Nutten müssen sich in Zukunft deutlich wärmer anziehen. Honorare in der Grössenordnung eines Akademikers sind vermutlich vorbei!
Ausser Frau ist ein solcher Topschuss, dass sie ihre Klientel mehrheitlich aus Gutbetuchten / Millionären generieren kann.
Aber diese Oberschicht ist in der Minderheit und geile Hasen gibts gerade in der Europeripherie gar viele. heisst: Angebot und Nachfrage regeln in Zukunft den Preis!
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in den letzten Jahren gab es aber schon Januare die noch gut verliefen und ab Februar bis weit in den März hinein tote Hose herrschte.
Und was wird sein, wenn der Bonus einmal ganz ausfällt. Im reichsten Land der Welt haben die Leute keine Kohle auf der Seite liegen?
Es sind zwei Gründe:
1. Viele (auch mit gutem Einkommen) leben von der Hand in den Mund. Reserven gibts keine. Umgekehrt gilt aber bei diesen Kunden auch: Was da ist, wird ausgegeben. Das sind die, die am 26. eine gute Flasche bestellen und am 20. nach Mineralwasser fragen. Finde ich nicht unsympathisch
2. Die anderen haben zwar genug Geld, aber ein Budget. Ist das aufgebraucht, dann wird gar nichts mehr konsumiert. Darum ist der Tagesumsatz (bei gleichem Wetter usw.) meistens deutlich niedriger so zwischen dem 15.-25. Aber deutlich höher die ersten Tage des Monats.
Mit der Zeit kennt man die Gästegruppen und ihr Verhalten.
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Es ist jeden Januar das gleiche in der Gastro (und Saunaclubs sind auch Teil der Branche):
Januar ist Flaute.
in den letzten Jahren gab es aber schon Januare die noch gut verliefen und ab Februar bis weit in den März hinein tote Hose herrschte.
2. Geldmangel (Weihnachtsgeschenke, Versicherungsprämien, Bonus kommt erst im März/April)
Und was wird sein, wenn der Bonus einmal ganz ausfällt. Im reichsten Land der Welt haben die Leute keine Kohle auf der Seite liegen?
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Es ist jeden Januar das gleiche in der Gastro (und Saunaclubs sind auch Teil der Branche):
Januar ist Flaute.
Gründe:
1. „Gute Vorsätze“ (Kein Alkohol, weniger Puff usw.)
2. Geldmangel (Weihnachtsgeschenke, Versicherungsprämien, Bonus kommt erst im März/April)
War immer so, wird immer so sein.
Erfahrungsgemäss wird’s spätestens nach den Sportferien Mitte Februar deutlich besser.
Viele erfahrene Gastro-Unternehmen machen gleich den ganzen Januar Betriebsferien.
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war das Vorweihnachtsgeschäft speziell der Dezember 2023 der beste Monat seit über 10 Jahren für die meisten Clubs, so wie manche erzählen.
Nun sieht man aber seit ein paar Tagen auf den Internetseiten der Clubs schon viele Aktionen,
Warum ist Flaute zu Jahresbeginn eine Gesetzmässigkeit?
Hör nicht zu viel auf das was manche erzählen. Es wird viel erzählt,.auch viel Quatsch.
Ob die Flaute im Januar wirklich eine Flaute ist oder ein Flauttchen oder gar nichts weiss ich nicht.
Bei mir persönlich geht es um Neujahrsvorsätze. ich möchte wieder vermehrt Mutti zuhause berücksichtigen.
Mal schauen wie lange es auszuhalten ist. Wenn ich so Berite wie vom Schlecker von heute aus dem planb lese höchstens noch zwei Wochen...🤠
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Warum ist Flaute zu Jahresbeginn eine Gesetzmässigkeit?
in der Zeit sind viele Rechnungen zu zahlen!
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war das Vorweihnachtsgeschäft speziell der Dezember 2023 der beste Monat seit über 10 Jahren für die meisten Clubs, so wie manche erzählen.
Nun sieht man aber seit ein paar Tagen auf den Internetseiten der Clubs schon viele Aktionen, Pakete mit ermässigten Preisen, Direkt Service Aktionen, Eintritt in Kleidern schon ab 20.00 anstatt 22.00 Uhr, erweiterte Happy Hours Zeiten usw. Sind das die Massnahmen, um der alljährlichen Jahresanfangs-Flaute entgegen zu wirken?
Warum ist Flaute zu Jahresbeginn eine Gesetzmässigkeit?
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Es ist eine absolute katastrohe in lezter zeit kaum sind die Ladies frei oder wenn nur eine die am schlechtesten aussieht. Früher war es viel besser waren locker 8-10 ladies im bordell. Katastrophe am Telefon sagte die Empfangsdame wären alle ladies frei doch vor ort sagte die plötzlich ,, die ladies sind nicht frei sie müssen termin machen wenn sie nächstes mal kommen. Also sorry absolute katastrophe kann doch nicht immer ein termin machen vorallem wen mal spontan gingehen will.
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Stimmt , das war das Thema.
Nicht die gesamte Puffbranche krankt, sondern nur Teile davon. Das liegt nicht am Putin, nicht am Wetter, nicht an den angeblich so schlechten Zeiten, sondern allein an...... Ihnen selbst. Und das war schon immer so. Vielen gehts schlecht, Wenigen gehts gut. Das aber ist kein Zufall.
Clubs, die sich um ihre Gäste kümmern und sorgen, dass ihre Gäste zufrieden sind und wiederkommen, Girls aktiv sind und der Service stimmt, haben zufriedene und genügend Stamm- Gäste. Clubs, die dafür sorgen, dass ihre Girls aktiv sind und verdienen, haben zufriedene und genügend Girls. Denen gehts blendend.
Nicht alle Girls jammern über fehlende Gäste. Girls die aktiv sind, Gäste ansprechen und guten Service biete, haben Stammgäste und verdienen glänzend. Jammer-Girls, die statt Gäste ansprechen lieber passiv sind und Jammern, und schlechten Service bieten, müssen sich nicht wundern, dass ihre Gäste nicht wieder kommen. Selber schuld.
Allerdings können junge Girls nicht wissen, dass das Geld in den Clubs zwar an den Bäumen hängt, Frau es aber pflücken muss. Sie also nur verdienen können, wenn sie jeden Gast ansprechen und guten Service bieten. Es liegt also nicht an Ihnen, sondern an der Geschäftsleitung.
Ich war es mal.
Du schreibst , was die Girls alles zahlen müssen. Ich schreibe, was der Club bietet und zahlt. Die Girls haben null Risiko, null investiert, kommen mit einem BH, einem Slip und einer leeren Tasche, und wollen mit einer Tasche voller Geld gehen. Und wer ermöglicht ihnen das ? Der Club, der zuerst Millionen investiert, ins Risiko gegangen und Stammgäste aufgebaut hat.
Das Pascha ist der Nachfolgeclub von FKK-Basel WENN das Pascha 5.000 heute am Tag machen sollte, vermutlich maximal nur am WE, ist das lediglich das heutige Ergebnis langjähriger kostspieliger, erfolgreicher und mühsamer Clubführung, die zu vielen zufriedenen Stammgästen führt.
Irgendwas müssen sie richtig machen, sonst würden alle Gäste und alle Girls ins benachbarte, exlusivere, grösser und schönere History abwandern.
Stimmt , das war das Thema.
Nicht die gesamte Puffbranche krankt, sondern nur Teile davon. Das liegt nicht am Putin, nicht am Wetter, nicht an den angeblich so schlechten Zeiten, sondern allein an...... Ihnen selbst. Und das war schon immer so. Vielen gehts schlecht, Wenigen gehts gut. Das aber ist kein Zufall.
Clubs, die sich um ihre Gäste kümmern und sorgen, dass ihre Gäste zufrieden sind und wiederkommen, Girls aktiv sind und der Service stimmt, haben zufriedene und genügend Stamm- Gäste. Clubs, die dafür sorgen, dass ihre Girls aktiv sind und verdienen, haben zufriedene und genügend Girls. Denen gehts blendend.
Nicht alle Girls jammern über fehlende Gäste. Girls die aktiv sind, Gäste ansprechen und guten Service biete, haben Stammgäste und verdienen glänzend. Jammer-Girls, die statt Gäste ansprechen lieber passiv sind und Jammern, und schlechten Service bieten, müssen sich nicht wundern, dass ihre Gäste nicht wieder kommen. Selber schuld.
Allerdings können junge Girls nicht wissen, dass das Geld in den Clubs zwar an den Bäumen hängt, Frau es aber pflücken muss. Sie also nur verdienen können, wenn sie jeden Gast ansprechen und guten Service bieten. Es liegt also nicht an Ihnen, sondern an der Geschäftsleitung.
Ich war es mal.
Du schreibst , was die Girls alles zahlen müssen. Ich schreibe, was der Club bietet und zahlt. Die Girls haben null Risiko, null investiert, kommen mit einem BH, einem Slip und einer leeren Tasche, und wollen mit einer Tasche voller Geld gehen. Und wer ermöglicht ihnen das ? Der Club, der zuerst Millionen investiert, ins Risiko gegangen und Stammgäste aufgebaut hat.
Das Pascha ist der Nachfolgeclub von FKK-Basel WENN das Pascha 5.000 heute am Tag machen sollte, vermutlich maximal nur am WE, ist das lediglich das heutige Ergebnis langjähriger kostspieliger, erfolgreicher und mühsamer Clubführung, die zu vielen zufriedenen Stammgästen führt.
Irgendwas müssen sie richtig machen, sonst würden alle Gäste und alle Girls ins benachbarte, exlusivere, grösser und schönere History abwandern.
Ich wollte für Niemanden Partei ergreifen.
Ein Club kann Millionen in den Club investieren und millionen für Werbung ausgeben. Ohne die richtigen Girls, kann auch ein Club keine Stammgäste aufbauen. Also sind beide aufeinander angewiesen. Ich wollte nur mit der Unwahrheit aufräumen, das die Girls das Netto bekommen, was der Gast zahlt. Das Trifft nur auf das Trinkgeld und die Extras zu. Ein Club verdient am Eintrittspreis, Zimmervermietung und Getränke. Das ist ja so auch in Ordnung. Und die Girls werden ja nicht gezwungen im Pascha zu arbeiten. Ihren Service und Ihre Extras bestimmen sie größtelteils ja auch selber.
Wer aktiver und service orientierter ist, verdient auch mehr. Ich kann solchen Quatsch nur nicht lesen, wenn behauptet wird, die Girls verdienen mind. 100 SFr pro 30 min Zimmergang, ohne Extras und Trinkgeld sind es halt nur 70 SFr. Das weiß auch jedes Girl, das dort arbeitet, bevor es anfängt. Dann ist das so okay. Auch kann ich solchen Quatsch nicht lesen, dass das Pascha mind. 100 Gäste am Tag hat. Wer sowas schreibt war noch nie dort.
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l'amour fou en psychiatrie
Krankt die Puffbranche wirklich oder ist das alles nur herbeigeredeter Unsinn?
Von allen Seiten hört man Erfolgsmeldungen, Läden voll mit Gäste und Girls, überfüllte Parkplätze schon am Mittag, gute Zahlen auf Vor-Corona Niveau, Umsatzsteigerungen, einzelne Betreiber zeigen sich öffentlich mehr als zufrieden und Mitarbeiter berichten auskunftsfreudig von blühenden Zeiten. Und beim Einen will es besser laufen als beim Anderen, ein regelrechter Übertrumpfungs-Wettbewerb. Und diese Erfolgsmeldungen bestätigt und flankiert in Berichten von einzelnen Schreibern im Forum. Zwischendurch wieder verzweifelter Aktionismus in Form von übertriebenem Betätigungsdrang von lächerlichen Peudo Motto Tagen bis hin zum aufstellen von Schreibtischen im Club, Löchern in der Wand und Ankündigungen von geheimen Fake Extras usw. Alle Clubs sind in Schuss, in den Saunaclubs leisten die Girls fast alle durchgängig Vollservice, obligate Zungenküsse, können sich leisten Gäste abzulehnen und kommen mit Extras spielend auf Tausende Franken Tagesverdienst. Das alles deutet nicht auf eine kränkelnde Branche hin sondern eher auf einen zweiten Frühling in der Psychiatrie?
Wer hat den Durchblick und schreibt wie es wirklich aussieht?
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Hackt nicht auf @louisF rum...er hat einfach nur das falsche Forum erwischt...er wollte eigentlich im Forum für Wellness und Spa's posten....kann passieren
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Girls und Sex werden im Club völlig überschätzt.
Du kennst dich aus. Das ist der beste Beitrag des Forums im Jahre 2023. Möglicherweise der Beste, der je gepostet wurde. Bitte mehr davon.
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Girls und Sex werden im Club völlig überschätzt.
Für mich zählen Ambiente, Einrichtung, Essen, Musik Sauna, und Sauberkeit.
Die Girls interessieren mich und viele Andere weniger. Wir haben eine Frau zuhause.
Hähhhhh ?
Girls interssieren dich nicht, weil du Du eine Frau zuhause hast ?
Aber dir fehlt ein gemütliches Ambiente, eine schöne Einrichtung, eine Küche zum Essen, eine Musik-anlage, eine Sauna und vor allem Sauberkeit ? Unglaublich was man hier zuweilen für einen Unsinn liest.
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Girls und Sex werden im Club völlig überschätzt.
Für mich zählen Ambiente, Einrichtung, Essen, Musik Sauna, und Sauberkeit.
Die Girls interessieren mich und viele Andere weniger. Wir haben eine Frau zuhause.
So...so....
Du meinst Girls im Puff stören nur ? Verstehe......
Du meinst also, die Puffbranche krankt an zu vielen Girls.
Die Clubs sollten nur alle Girls raus schmeissen und dann läufts wieder ?
Sehr interessant. Oder hast du tatsächlich nur das Ironiezeichen vergessen ?
Du solltest vielleicht mal einen Puff ohne Girls eröffnen, und schauen, wie lange er offen bleibt.
Oder eine Diskothek ohne Musik, ein Restaurant ohne Küche und Koch, ein Hotel ohne Zimmer.
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Girls und Sex werden im Club völlig überschätzt.
Für mich zählen Ambiente, Einrichtung, Essen, Musik Sauna, und Sauberkeit.
Die Girls interessieren mich und viele Andere weniger. Wir haben eine Frau zuhause.
Was Ambiente und Wellness betrifft wäre aber ein Wellness-Spa wie Vabali in Hamburg und Berlin, oder auch manche Thermalbäder wie in Yverdon nochmal eine andere Liga. In Yverdon wäre dann auch mit dem Grand Hotel und La Rotonde Restaurant Top Essen dabei. Nur Musik würde noch fehlen.
Ich denke schon das die Girls extrem wichtig sind, selbst wenn jemand nur ein Zimmer mit seiner Stamm-WG machen will oder bestimmte WGs kaum für Zimmer zu bekommen sind, sind sie dennoch eine Motivation in den Club zu gehen. -
Bei mir ist es eine Multiplikation.
Wenn das Ambiente (Zimmer, Ausstattung, Personal, Sauberkeit usw.) nicht gut ist, dann können die Damen noch so hübsch sein: Dann mache ich rechts und kehrt (Multiplikation mit 0). Umgekehrt natürlich auch, wenn die Damen nicht hübsch, sympathisch und nett sind, dann bringt die schönste Umgebung nichts.
Bin ich anspruchsvoll? Ja. Aber wenn es stimmt, dann auch grosszügig (nie weniger als eine Stunde und Trinkgeld).
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Es soll Gäste geben, denen ist die Einrichtung und Optik im Puff egal. Hauptsache Optik und Service der Girls stimmen.
Girls und Sex werden im Club völlig überschätzt.
Für mich zählen Ambiente, Einrichtung, Essen, Musik Sauna, und Sauberkeit.
Die Girls interessieren mich und viele Andere weniger. Wir haben eine Frau zuhause.
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Es soll Gäste geben, denen ist die Einrichtung und Optik im Puff egal. Hauptsache Optik und Service der Girls stimmen. Wasser-und Wellness-oase gibts im Aqua-basilea in Prattel oder Laguna in Weil.
Hihi da bin ich tatsächlich in den nächsten Tagen
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War am letzten Donnerstag im Pacha. Ziemlich voll. Nikol ist sehr zu empfehlen. Ansonsten optisch nicht der Brüller der Club.
Der Club optisch nicht der Brüller und ziemlich voll ? Da sagst du was.
Der Club ist meist gut besucht und nicht nur optisch nicht der Brüller.....da ist gar nichts der Brüller. Der enge und vergitterte Eiongang ist nicht der Brüller, die Bar ist nicht der Brüller, die Duschen sind nicht der Brüller, das Essen ist nicht der Brüller, die Sauna ist nicht der Brüller, die Zimmer sind nicht der Brüller und Parkplätze gibts meist auch keine. Nicht mal Garten oder Terrasse ist vorhanden. Da ist einrichtungsmässig somit überhaupt nichts der Brüller.
Halt. Eins hab ich vergessen. Das Wichtigste im Puff. Die Giiiiiiiiiiiiiiirls. Optik und Service der Girls sind allerdings konstant der Brüller. Und das Personal ist auch auf Zack. Und die klare Preisstruktur stimmt.
Es soll Gäste geben, denen ist die Einrichtung und Optik im Puff egal. Hauptsache Optik und Service der Girls stimmen. Wasser-und Wellness-oase gibts im Aqua-basilea in Prattel oder Laguna in Weil.
Hier gehts ja darum, an was die Branche krankt. Die krankt nicht an attraktiver Einrichtung, die krankt an attraktiven Girls mit gutem Service. Clubs, die auf Girls und Service setzen kranken nicht. Die haben Stammgäste.
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War am letzten Donnerstag im Pacha. Ziemlich voll. Nikol ist sehr zu empfehlen. Ansonsten optisch nicht der Brüller der Club.
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Das Thema war, an was krank die Puffbranche momentan??
Ganz so krank kann es ja nicht sein.
Stimmt , das war das Thema.
Nicht die gesamte Puffbranche krankt, sondern nur Teile davon. Das liegt nicht am Putin, nicht am Wetter, nicht an den angeblich so schlechten Zeiten, sondern allein an...... Ihnen selbst. Und das war schon immer so. Vielen gehts schlecht, Wenigen gehts gut. Das aber ist kein Zufall.
Clubs, die sich um ihre Gäste kümmern und sorgen, dass ihre Gäste zufrieden sind und wiederkommen, Girls aktiv sind und der Service stimmt, haben zufriedene und genügend Stamm- Gäste. Clubs, die dafür sorgen, dass ihre Girls aktiv sind und verdienen, haben zufriedene und genügend Girls. Denen gehts blendend.
Nicht alle Girls jammern über fehlende Gäste. Girls die aktiv sind, Gäste ansprechen und guten Service biete, haben Stammgäste und verdienen glänzend. Jammer-Girls, die statt Gäste ansprechen lieber passiv sind und Jammern, und schlechten Service bieten, müssen sich nicht wundern, dass ihre Gäste nicht wieder kommen. Selber schuld.
Allerdings können junge Girls nicht wissen, dass das Geld in den Clubs zwar an den Bäumen hängt, Frau es aber pflücken muss. Sie also nur verdienen können, wenn sie jeden Gast ansprechen und guten Service bieten. Es liegt also nicht an Ihnen, sondern an der Geschäftsleitung.
Dann bist du wohl Clubbesitzer.
Wenn das Pascha 5000 pro Tag macht und das sollte es mit Eintritt, Zimmergebühr und Champanger schaffen, sind das 150000 im Monat. Da kann man locker alle Unkosten zahlen. Da habe ich kein Mitleid.
Ich war es mal.
Du schreibst , was die Girls alles zahlen müssen. Ich schreibe, was der Club bietet und zahlt. Die Girls haben null Risiko, null investiert, kommen mit einem BH, einem Slip und einer leeren Tasche, und wollen mit einer Tasche voller Geld gehen. Und wer ermöglicht ihnen das ? Der Club, der zuerst Millionen investiert, ins Risiko gegangen und Stammgäste aufgebaut hat.
Das Pascha ist der Nachfolgeclub von FKK-Basel WENN das Pascha 5.000 heute am Tag machen sollte, vermutlich maximal nur am WE, ist das lediglich das heutige Ergebnis langjähriger kostspieliger, erfolgreicher und mühsamer Clubführung, die zu vielen zufriedenen Stammgästen führt.
Irgendwas müssen sie richtig machen, sonst würden alle Gäste und alle Girls ins benachbarte, exlusivere, grösser und schönere History abwandern.
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Apropos verdienen.
Bevor der Club einen Franken verdient, hat er erst mal Kosten. Und zwar reichlich. Der Club geht also zunächst mal in Vorkasse, besorgt ein Lokal, zahlt Kaution, Makler und Genehmigung, investiert in Infrastruktur und Einrichtung, und bezahlt die laufenden Betriebskosten. Bardame, Buchhaltung, Getränke, Heizung, Pacht, Personal, Reinigung, Strom, Steuern, Wasser, Werbung usw....Die Girls zahlen ihren Eintritt und nach meiner Info nur bei Direktgästen eine kleine Zimmergebühr.
Dann bist du wohl Clubbesitzer.
Wenn das Pascha 5000 pro Tag macht und das sollte es mit Eintritt, Zimmergebühr und Champanger schaffen, sind das 150000 im Monat. Da kann man locker alle Unkosten zahlen. Da habe ich kein Mitleid.
Schon im FKK gab es eine Zimmergebühr, nur hat die der Kunde bezahlt.
Und nochmal, HappyHour 80 die halbe, nach 16:00 kostet die halbe 90, Direktgast 100. Und die Girls verdienen mind. 100 never ever und der Club verzichtet auf die Zimmergebühr never ever.
Nein, da muss ich dir widersprechen, das ist nicht der Grund. Nicht alle Girls wollen Piccolos und die besonders Piccolo-durstigen Roma-Ladys Adriana und Mery lieben Alkohol und trinken ihn auch privat reichlich. Und das ist noch höflich formuliert. Für ein Piccolo von 50 Franken bekommen sie 30 % Provision, also 15 Franken. Sitzen dafür aber oft eine halbe Stunde. Würden sie auf Zimmer gehen, hätten sie 100 Franken , also fast das 10-fache. Am Geld liegt das also nicht.
Ja die beiden kenne ich noch aus dem FKK, Adriana hat wohl viel Champanger Stammkunden, da wurde oft berichtet. Dieses Jahr war ich erst 4x im Pascha, davon war Mery 2x mit einem Stammgast dauerbesetzt und 2x abwesend. In einem anderen Beitrag hatte ich mich schon mal nach ihr erkundigt, da sie Squirting anbietet. Da ich noch nie nach 21:00 im Pascha war, kann ich über den Alkohol Genuss nichts sagen. Aber du behauptest die trinken lieber, als aufs Zimmer zu gehen. Schon mal abgeblitzt bei den beiden? Sollen wählerinsch sein.
Manchmal ? Vermutlich ausnahmsweise einmal im Monat, denn wenn das normal wäre, würde der Club nicht um 11 h aufmachen. Als ich dort war, waren immer Stammgäste anwesend. Nicht die Zahl der Gäste, sondern die Qualität der Gäste ist entscheidend. Manche Gäste gehen mehrfach oder über Stunden auf Zimmer. Die Girls jammern immer. Das gehört zum Geschäft.Frag sie mal warum sie nicht wenigstens zu den angeblich wenige Gästen gehen ?
Dann frage ich mich, wieso der Club bis 16:00 eine HappyHour anbietet, wenn er doch ab 11:00 so gut besucht ist.
Okay die Girls werden immer jammern. Aber bei manchmal bis zu 15 Girls in dem relativ kleinen Club, da müssten die Zimmer alle dauerbesetzt sein, wenn alle auf ihren Schnitt kommen wollen.
Das Thema war, an was krank die Puffbranche momentan??
Ganz so krank kann es ja nicht sein.
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Der Club verdient an Zimmervermietung und Eintritt.
Apropos verdienen.
Bevor der Club einen Franken verdient, hat er erst mal Kosten. Und zwar reichlich. Der Club geht also zunächst mal in Vorkasse, besorgt ein Lokal, zahlt Kaution, Makler und Genehmigung, investiert in Infrastruktur und Einrichtung, und bezahlt die laufenden Betriebskosten. Bardame, Buchhaltung, Getränke, Heizung, Pacht, Personal, Reinigung, Strom, Steuern, Wasser, Werbung usw....Die Girls zahlen ihren Eintritt und nach meiner Info nur bei Direktgästen eine kleine Zimmergebühr.
Jetzt versteht man auch warum die Ladys so auf einen Piccolo aus sind.
Nein, da muss ich dir widersprechen, das ist nicht der Grund. Nicht alle Girls wollen Piccolos und die besonders Piccolo-durstigen Roma-Ladys Adriana und Mery lieben Alkohol und trinken ihn auch privat reichlich. Und das ist noch höflich formuliert. Für ein Piccolo von 50 Franken bekommen sie 30 % Provision, also 15 Franken. Sitzen dafür aber oft eine halbe Stunde. Würden sie auf Zimmer gehen, hätten sie 100 Franken , also fast das 10-fache. Am Geld liegt das also nicht.
Manchmal waren bis ca. 17:00 nur 4-5 Männer da.
Manchmal ? Vermutlich ausnahmsweise einmal im Monat, denn wenn das normal wäre, würde der Club nicht um 11 h aufmachen. Als ich dort war, waren immer Stammgäste anwesend. Nicht die Zahl der Gäste, sondern die Qualität der Gäste ist entscheidend. Manche Gäste gehen mehrfach oder über Stunden auf Zimmer. Die Girls jammern immer. Das gehört zum Geschäft. Frag sie mal warum sie nicht wenigstens zu den angeblich wenige Gästen gehen ?
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Sooooooo krank kann die Branche gar nicht sein, so wenig scheinen die Girls nicht zu verdienen, wenn sie ausgerechnet zur finanziell lukrativsten Zeit an Weihnachten alle nach hause wollen. Sie können es sich leisten. Trotz angeblich kranker Branche und angeblich schlechten Geschäften. .
Ich muss dich korrigieren. Das Girl bekommt nicht 70 CHF, sondern 100. Und das ist nur der normale Grund-und MINDEST-preis für eine halbe Stunde ohne jedes Extras wie Anal, Fingern, CIM, FT usw...Was nochmals jeweils minimum zwischen 50 und 100 CHF extra kostet.
Zudem hat der Club bei 15-20 Girls weit mehr wie 50 Gäste am Tag. Nein muss er haben, sonst würden die Girls gehen. Es sind eher gegen 100, am WE noch mehr.
Bis 17 h nur 4 Gäste da ? Das war bestimmt eine Ausnahme, denn ich war schon öfters mittags dort, und es waren bisweilen bis zu 10 Gäste anwesend oder auf Zimmer.
Da muss ich dich leider korrigieren, bei HappyHour kosten 30min 80 und 30 Eintritt, hier zahlen die Girls noch 10 für das zimmer. Normal 90 halbe stunde und die Girls drücken 20 für das Zimmer ab und beim Direkgast sind es 100, 30 für das Zimmer und 70 für das Girl. Ok eventuelle Extras hat das Girl für sich.
Der Club verdient an Zimmervermietung und Eintritt.
Aber 100 Männer am Tag bei 2 x 30 min pro mann 100 Stunden und das bei 5 Zimmern. Wer rechnen kann ist hier im Vorteil. Dann wäre jedes Zimmer 20 Stunden pro Tag ausgebucht. Im Pascha Basel gibt es keine 10 Zimmer. 100 Männer die durchschittlich 4 Stunden am Tag im Pascha verbringen, never ever.
Plato
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... sie bekommt 70 Franken.... 50 Gäste pro Tag... Manchmal waren bis ca. 17:00 nur 4-5 Männer da
Sooooooo krank kann die Branche gar nicht sein, so wenig scheinen die Girls nicht zu verdienen, wenn sie ausgerechnet zur finanziell lukrativsten Zeit an Weihnachten alle nach hause wollen. Sie können es sich leisten. Trotz angeblich kranker Branche und angeblich schlechten Geschäften. .
Ich muss dich korrigieren. Das Girl bekommt nicht 70 CHF, sondern 100. Und das ist nur der normale Grund-und MINDEST-preis für eine halbe Stunde ohne jedes Extras wie Anal, Fingern, CIM, FT usw...Was nochmals jeweils minimum zwischen 50 und 100 CHF extra kostet.
Zudem hat der Club bei 15-20 Girls weit mehr wie 50 Gäste am Tag. Nein muss er haben, sonst würden die Girls gehen. Es sind eher gegen 100, am WE noch mehr.
Bis 17 h nur 4 Gäste da ? Das war bestimmt eine Ausnahme, denn ich war schon öfters mittags dort, und es waren bisweilen bis zu 10 Gäste anwesend oder auf Zimmer.
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Ich stelle mir diese Frage auch seit 1-2 Jahren und das ist nicht die erste Diskussion darüber hier im Forum.
Definitiv mangelt es derzeit an guten Nachwuchskräften im Rotlicht, die uns Männer in die Clubs locken.
Das Lineup auch in den schweizer Top-Adressen ist ganz weit weg von der "Vor-Corona"-Qualität.
Wo sind denn die hübschen Häschen, die uns Männer Jahre lang immer und immer wieder ins Bordell gelockt haben?
In einer anderen Diskussion zum Thema
"Verdienen WG's auf Tiktok & Onlyfans mehr als im Puff?" schrieb Mendrisio:
"Der Grund warum das line up schlechter wird ist, dass immer mehr Frauen auf social Media ausweichen."
Ich habe das initial nicht ernst genommen, weil ich auch selber gar keinen Bezug zu TikTok und onlyfans etc. habe. Erst habe ich nicht verstanden wie social media eine alternative zum ältesten Gewerbe der Welt sein soll. Aber mehr und mehr komme ich zu der Erkenntnis, dass tatsächlich die Online-Erotik-Plattformen (mit)ursächlich sind, dass weniger Beautys in den Clubs zu finden sind.
Ich habe jetzt mal auf chaturbate dot com geschaut. Selber würde ich im Leben nicht einen Euro dafür zahlen, dass via Webcam ein girl mit mir flirtet, aber es scheint genug Männer zu geben.
Und eins muss ich schon sagen:
Da sind ja mal richtig hübsche girls vor der Kamera. Also wenn nur ein Bruchteil dieser girls statt online zu arbeiten im Saunaclub ihr Geld verdienen würden, ich garantiere euch die Clubs wären in kürzester Zeit wieder voll mit Gästen.
Ich habe keinerlei Einblick in Bilanzen, aber mein Bauchgefühl sagt mir ich persönlich habe das online-erotik-Business komplett unterschätzt.
Als alleinige Begründung für die Flaute an Nachwuchshuren in den schweizer Bordellen reicht es wahrscheinlich nicht, aber who knows.
Bin sehr gespannt wie sich alles entwickelt...
Es ist Jammern auf hohem Niveau, denn z.B. das Globe ist immer noch ein sehr gutes Bordell, aber bis zu einem so himmlischen Girls-Lineup wie vor Corona ist es noch ein weiter Weg zu gehen.
Viele Grüße
Häschenjäger
Hallo, ich bin neu hier, möchte Euch mal eine Rechung aufmachen. Ich kenne den alten FKK Basel und auch das neue Pascha Basel und noch ein paar andere.
Aktuell sind durchschittlich 15 Girls auf dem Tagesplan im Pascha Basel. Sagen wir jede möchte 7 Zimmergänge a. 30min, sie bekommt 70 Franken, egal ob Direkt, HappyHour oder normal zahlender Gast = 490 mit dem Tinkgeld/Piccolo kann sie vielleicht ihren Eintritt zahlen.
Aber dafür braucht es 15 Girls x 7 halbe Stunden = 105 = 2 durchschitliche Zimmergänge pro Mann = 52,5 Männer am Tag. Das würde aber auch bedeuten, das bei 5 Zimmern, jedes 10,5 Stunden belegt ist. Da ich meistens nur Vormittags dort bin, weiß ich nicht, ob abends noch soviele Männer kommen. Manchmal waren bis ca. 17:00 nur 4-5 Männer da.
Mit dieser Rechnung, 50 Gäste pro Tag, würde der Club ca. 5000 Umsatz pro Tag machen und eine Lady ca. 500.
Also gehe ich mal davon aus, das der Club Betreiber immer noch gut verdient, auch wenn nur 40 kommen. Ob das für eine Lady reicht?? Jetzt versteht man auch warum die Ladys so auf einen Piccolo aus sind. Ich weiß nicht wieviel nach einer guten halben Stunde, noch ein Trinkgeld geben. Also viel billiger kann es nicht mehr werden.
Plato
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Ein Parameter kann zumindest einen kleinen Hinweis geben... Wenn "gute" wgs über längere Zeit, vielleicht sogar Jahre, im gleichen Club bleiben kann er nicht so schlecht laufen...
Es gibt nicht nur treue Stammgäste, sondern auch treue Stammgirls.
Die bleiben oft nicht deshalb, oder kommen immer wieder, weil sie dort am meisten verdienen, sondern weil sie eine solide Stammkundschaft haben, welche sie zuverlässig ernährt und weil - nicht unwichtig - sie die Arbeitsatmosphäre im Club schätzen.
Don Phallo
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Ich stelle mir diese Frage auch seit 1-2 Jahren und das ist nicht die erste Diskussion darüber hier im Forum.
Definitiv mangelt es derzeit an guten Nachwuchskräften im Rotlicht, die uns Männer in die Clubs locken.
Das Lineup auch in den schweizer Top-Adressen ist ganz weit weg von der "Vor-Corona"-Qualität.
Wo sind denn die hübschen Häschen, die uns Männer Jahre lang immer und immer wieder ins Bordell gelockt haben?
In einer anderen Diskussion zum Thema
"Verdienen WG's auf Tiktok & Onlyfans mehr als im Puff?" schrieb Mendrisio:
"Der Grund warum das line up schlechter wird ist, dass immer mehr Frauen auf social Media ausweichen."
Ich habe das initial nicht ernst genommen, weil ich auch selber gar keinen Bezug zu TikTok und onlyfans etc. habe. Erst habe ich nicht verstanden wie social media eine alternative zum ältesten Gewerbe der Welt sein soll. Aber mehr und mehr komme ich zu der Erkenntnis, dass tatsächlich die Online-Erotik-Plattformen (mit)ursächlich sind, dass weniger Beautys in den Clubs zu finden sind.
Ich habe jetzt mal auf chaturbate dot com geschaut. Selber würde ich im Leben nicht einen Euro dafür zahlen, dass via Webcam ein girl mit mir flirtet, aber es scheint genug Männer zu geben.
Und eins muss ich schon sagen:
Da sind ja mal richtig hübsche girls vor der Kamera. Also wenn nur ein Bruchteil dieser girls statt online zu arbeiten im Saunaclub ihr Geld verdienen würden, ich garantiere euch die Clubs wären in kürzester Zeit wieder voll mit Gästen.
Ich habe keinerlei Einblick in Bilanzen, aber mein Bauchgefühl sagt mir ich persönlich habe das online-erotik-Business komplett unterschätzt.
Als alleinige Begründung für die Flaute an Nachwuchshuren in den schweizer Bordellen reicht es wahrscheinlich nicht, aber who knows.
Bin sehr gespannt wie sich alles entwickelt...
Es ist Jammern auf hohem Niveau, denn z.B. das Globe ist immer noch ein sehr gutes Bordell, aber bis zu einem so himmlischen Girls-Lineup wie vor Corona ist es noch ein weiter Weg zu gehen.
Viele Grüße
Häschenjäger
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An was die Puffbranche krankt? An was sie nicht beeinflussen kann: An steigenden Hypo-Zinsen.
Siehe bei mir: Die diesen Sommer abgelaufene Festhypo hat ein Loch von gut 1500 Franken pro Monat ins Budget gerissen.
Seither muss ich sparen, wo es nur geht und meine Puff-Besuche haben sich um gut 80% reduziert.
Und in meinem Umfeld (typischer Mittelstand)) haben viele das gleiche Problem (steigende Mieten, Krankenkasse oder aber (bald) ablaufende Festhypothek).
Ein Bekannter ist im Sales bei BMW, die spüren genau den gleichen Effekt auch. Der Mittelstand muss aktuell brutal auf die Bremse treten, um sich irgendwie über Wasser zu halten.
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>> An was krankt die Puffbranche momentan?
Meiner Meinung nach: Long Covid und fehlende Nachwuchskräfte (WGs)