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Betreutes Clubbing - wenn es alleine nicht klappt
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Antworten
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("Betreutes Clubbing" wär doch was.
Apropos Betreutes Clubbing. Jeder Club mit einer GL die sich darum kümmert das die Girls zufrieden sind und verdienen und die Gäste zufrieden sind und der Service stimmt betreut faktisch Girls und Gäste. Und wird dafür bezahlt.
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Diesbezüglich wird es nächstes Jahr in der Branche so einige Veränderungen geben, aber nicht zum Vorteil für die Gäste.
Die Frage nach Mann oder Frau an der Rezeption wird sich bald nicht mehr stellen.
Was willst du damit sagen? Eine Prophezeiung? Oder nur das übliche Gender-schwachsinns-Gefasel? Das wäre enttäuschend.
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Mit deiner tiefgründigen Analyse hast du natürlich vollkommen recht. Für einen Club kann eine gute Person an der Rezeption nur zum Vorteil sein die den Laden wie der Chef selbst managed. Aber eine solche Person erst einmal zu finden, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Und ist auch eine Lohnfrage, kann oder will sich ein Club so eine Person finanziell leisten? Die vorteilhafteste Lösung ist, wenn der Betreiber-/in selbst im Laden steht.
Aber meiner Meinung nach, wird das Rezeptions-Thema teilweise auch stark übertrieben, da man doch oft immer die selben Gäste an der Rezeption am diskutieren sieht - und das sind nicht die Umsatzbringer sondern Problemkunden. Rennen wegen jedem Scheiss wie Schüler oder Wichtigtuer an die Rezeption und Personal an der Rezeption verdreht schon die Augen. Wurde in Vergangenheit schon oft darüber gesprochen, dass manche im Club einen Betreuer brauchen, jemanden der ihnen Händchen hält. Wenn ich einen Club besuche, bezahle ich an der Rezeption den Eintritt und beim Verlassen des Clubs allfällige Konsumationen und gebe den Spintschlüssel zurück. Mich wundert es sehr, was es da ständig zum klären geben soll.
Geiz-ist-geil-Mentalität
Sinnvoller erachte ich darüber zu diskutieren, ob die ständig steigende Anspruchshaltung der meisten Gäste mit ihrer finanziellen Gegenleistung überhaupt noch gerecht wird, das sollte man auch einmal dezidiert unter die Lupe nehmen! Gefordert wird immer mehr Leistung für immer weniger Gegenleistung. Bei steigendem Geiz, immer besseres und perfektes Personal, immer mehr Leistung vom Club und von den Girls. Irgendwann ist ein Punkt erreicht, wo das ganze System ausgereizt ist und kippt, und auch niemandem mehr Spass macht zu arbeiten. Dieser PNR (Point of no Return) ist nun auch in der Schweiz bereits überschritten!
Sehr guter Ansatz - gefällt mir!
("Betreutes Clubbing" wär doch was. Vielleicht tun sich da ganz neue Erwerbsmöglichkeiten auf...🤔😉😇🤣)
Etwas zum von dir angesprochenen Thema habe ich gerade in der Mache. Coming soon...
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In einem Saunaclub und in einem Studio ist die Rezeption das Erste und das Letzte, was ein Gast und Kunde zu Gesicht bekommt. Sie ist aber viel mehr, als man auf die schnelle denkt.
- Visitenkarte & Aushängeschild
- Begrüssungskomitee
- Orientierungshilfe für Neukunden
- Auskunftsstelle
- Anlaufstelle bei Fragen & Problemen
- Klagemauer
- Schlichtungs- und Ombudsstelle
- Sicherheits- und Kontrollzentrum
- Verrechnungsstelle
- Qualitätskontrolle
- Meinungsforschungsinstitut
- Verabschiedungskomitee
Bei jedem Besuch hat der Gast also mindestens beim Betreten und beim Verlassen des Clubs Kontakt mit der dort arbeitenden Person. Es werden von oberflächlichen bis zu sehr persönlichen und intimen Dinge zwischen dieser Person und dem Gast besprochen. Somit kann das Verhalten dieser Person, und ihr Auftreten und ihre Reaktionen unter Umständen sogar ausschlaggebend für das Gesamterlebnis und den Eindruck des Gastes sein. Im einen Club ist es der Boss selber, der einem dort begrüsst, in einem anderen ein männlicher Mitarbeiter. Anderswo kann es die Cheffin selber, oder eine Angestellte Dame sein. Das kann auch ein ehemaliges Wg sein.
Grundsätzlich bevorzuge ich es vor allem, wenn eine hohe Kompetenz spürbar ist, Freundlichkeit und Respekt setze ich grundsätzlich schon mal voraus. In letzter Zeit habe ich aber zu meinem eigenen Erstaunen auch festgestellt, dass ich es als angenehmer empfinde - vor allem vor und nach dem Zimmergang - wenn hinter dem Tresen ein Dreibeiner fungiert. Bei einer ehemaligen Wg ist es dann eher ein bisschen anders herum. Ich habe aber keinen Schimmer, warum das so ist.
Nun stelle ich mir die Frage, ob es anderen auch so geht, oder ob ich einfach langsam etwas seltsam werde...?
Mit deiner tiefgründigen Analyse hast du natürlich vollkommen recht. Für einen Club kann eine gute Person an der Rezeption nur zum Vorteil sein die den Laden wie der Chef selbst managed. Aber eine solche Person erst einmal zu finden, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Und ist auch eine Lohnfrage, kann oder will sich ein Club so eine Person finanziell leisten? Die vorteilhafteste Lösung ist, wenn der Betreiber-/in selbst im Laden steht.
Aber meiner Meinung nach, wird das Rezeptions-Thema teilweise auch stark übertrieben, da man doch oft immer die selben Gäste an der Rezeption am diskutieren sieht - und das sind nicht die Umsatzbringer sondern überwiegend Problemkunden. Rennen wegen jedem Scheiss wie Schüler oder Wichtigtuer an die Rezeption und Personal an der Rezeption verdreht schon die Augen. Wurde in Vergangenheit schon oft darüber gesprochen, dass manche im Club einen Betreuer brauchen, jemanden der ihnen Händchen hält. Wenn ich einen Club besuche, bezahle ich an der Rezeption den Eintritt und beim Verlassen des Clubs allfällige Konsumationen und gebe den Spintschlüssel zurück. Mich wundert es sehr, was es da ständig zum klären geben soll.
Geiz-ist-geil-Mentalität
Sinnvoller erachte ich darüber zu diskutieren, ob die ständig steigende Anspruchshaltung der meisten Gäste mit ihrer finanziellen Gegenleistung überhaupt noch gerecht wird, das sollte man auch einmal dezidiert unter die Lupe nehmen! Gefordert wird immer mehr Leistung für immer weniger Gegenleistung. Bei steigendem Geiz, immer besseres und perfektes Personal, immer mehr Leistung vom Club und von den Girls. Irgendwann ist ein Punkt erreicht, wo das ganze System ausgereizt ist und kippt, und auch niemandem mehr Spass macht zu arbeiten. Dieser PNR (Point of no Return) ist nun auch in der Schweiz bereits überschritten! Diesbezüglich wird es nächstes Jahr in der Branche so einige Veränderungen geben, aber nicht zum Vorteil für die Gäste.
Die Frage nach Mann oder Frau an der Rezeption wird sich bald nicht mehr stellen.