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Einem Club fremdgehen: Muss ich mich verstecken?

  • Antworten
    • Wenn wir nicht mehr in andere Clubs dürften...

      dürften wir dann nie mehr McDonalds essen, weil wir mal bei Burger King waren?

      Dürften wir nie wieder Feldschlösschen trinken, weil wir mal Sternburg hatten?

      Nie wieder VÖGELN, weil wir alle mal gewixt haben?


      Die Clubs leben doch auch von der freien Marktwirtschaft und seinen Kunden und da wird sicherlich keiner Druck ausüben können oder gar etwas verbieten können.


      Ich würde mir nicht vorschreiben lassen, wohin ich darf und nicht.

      Falls doch, wäre diese Club passe für mich.

      • Ich erinnere mich noch gut an die vergangenen Jahre, als der Chef von Chayenne regelmässig Gäste des Club Globe zur Rede stellte, wenn sie zu oft den Filialclub Westside besuchten.

        An "Die Matrix"


        Wenn Dein Bericht stimmt, erkenne ich mich zum Teil sehr gut darin wieder. Auf der anderen Seite möchte ich etwas zu Chayenne sagen: Sie hat sich mir gegenüber stets als ausgesprochen loyal, fast liebevoll, grosszügig und unterstützend gezeigt. Dass mein Verhältnis zu meiner Fav wieder in Ordnung kam, verdanke ich letztendlich auch ihr, weil sie die Kritik an mich schlichtweg ignorierte, wodurch ich die Wogen glätten konnte. Dafür bin ich dankbar. Ich finde, dass sie eine tolle Frau ist.

        • In diesem Thema geht es wieder zu und her wie im alten Rom 🤣


          Zum glück habe ich bis jetzt noch nirgends Probleme gehabt, da ich in den Saunaclubs: Lavie, Westside, New Blue Up und Zeus, ja gleich mit 4 verschiedenen Club-Besitzer in Berührung komme.


          Auch ab und zu mal neues


          Ich lasse mir von einem Club sicher nicht vorschreiben oder mich belehren, was ich zu tun habe. Sollte mich wirklich mal ein Club auf so etwas ansprechen oder dieses Kindergarten Verhalten an den Tag legen, dann hat es der Club bei mir verspielt. Es gibt ja zum Glück genügend Clubs mit schönen Töchtetn ã Frauen ...

          • Klar, der Gast hat sich null zu rechtfertigen, wenn er montags ins Globe, dienstags La Vie und mittwochs in ein Studio geht, vollkommen klar.


            Gäste, die als leicht beeinflussbar gehalten werden und zudem gute Forenschreiber sind, werden von manchen Clubs unter Druck gesetzt. Besonders von Clubs, deren Personal den Gästen gegenüber überheblich auftritt, diese als "dumme Freier" betrachtet und sich nicht bewusst ist, wer letztendlich ihr Gehalt zahlt.



            Beispiel: Stammgast im Club Lavie / Gelegenheitsgast im Club Westside


            Ein guter Freund von mir, Stammgast im Club Lavie, ist ein solches Beispiel. Er geniesst im Lavie hohes Ansehen bei den Girls, dem Personal und der Clubleitung, da er ein angenehmer Gast ist und regelmässig Berichte über seine Lavie Besuche hier im Forum schreibt.


            Dies stösst bei einem konkurrierenden Club in Frauenfeld auf wenig Gegenliebe und führt zu fragwürdigem Neidverhalten. Im Club Westside in Frauenfeld verfolgt das Personal die Berichte im Forum hier sehr genau. Wenn mein Freund, der früher häufiger dort war und gut bekannt ist, dem Westside zwischendurch gelegentlich einen Besuch abstattet, wurde er manchmal wie ein Kind behandelt, das etwas Unanständiges getan hat. Solches Verhalten gegenüber Erwachsenen Gästen ist beschämend und beleidigend. Er erfuhr, dass die Clubmanagerin Chayenne seine Favoritin gegen ihn aufgestachelt hatte, weil das Lavie zwischenzeitlich zu seinem Lieblingsclub wurde und er das Westside nur noch gelegentlich besuchte. Daraufhin stellte er den Club zur Rede und meidet das Westside nun gänzlich.



            Unprofessionelles Verhalten durch und durch & der mündige Gast sagt: Nein!


            Diese Art von Druckausübung bis hin zu Drohungen gegenüber Gästen hat im Globe und Westside eine lange Tradition. Sie richtet sich nicht nur gegen fremde, konkurrierende Clubs, sondern findet sogar auch intern zwischen den Clubs des Imperiums statt.


            Ich erinnere mich noch gut an die vergangenen Jahre, als der Chef von Chayenne regelmässig Gäste des Club Globe zur Rede stellte, wenn sie zu oft den Filialclub Westside besuchten. Er machte den Gästen unmissverständlich und unter Androhung unterschwelliger Konsequenzen bis hin zum Hausverbot im Globe klar, dass er sie lieber im Club Globe als im Club Westside sieht, da ihm der Gast im Globe finanziell mehr einbringt.


            Dieses Verhalten rief bei vielen Gästen Unmut hervor, da sie sich unter Druck gesetzt fühlten und ihre Freiheit, verschiedene Clubs zu besuchen, eingeschränkt sahen. Einige entschieden sich daraufhin, beide Clubs zu meiden und ihre Freizeit woanders zu verbringen, wo sie keine Konsequenzen befürchten und sich für ihre Club Besuche nicht rechtfertigen mussten und sich frei bewegen konnten. Mit dieser Strategie ist beabsichtigt, die Gäste an bestimmte Clubs zu binden und so den wirtschaftlichen Vorteil zu maximieren. Diese internen Spannungen und das aggressive Verhalten gegenüber den Gästen haben bisher jedoch immer das Gegenteil bewirkt.


            Diese Art der Druckausübung ist nicht nur durch und durch unprofessionell, sondern auch kontraproduktiv, da sie das Vertrauen der Gäste untergräbt und langfristig zu einem negativen Image der Clubs führt. Es wäre wünschenswert, wenn die Clubleitungen der Imperium Clubs erkennen würden, dass Gastfreundschaft und ein respektvoller Umgang mit den Gästen wesentlich effektiver sind, um eine loyale und zufriedene Kundschaft zu gewinnen und zu halten.

            • In einem anderen Club ist es so, dass meine Fav dort alle meine Kommentare über das Lavie gelesen hatte und ich mich richtiggehend rechtfertigen musste, um noch ein Zimmer mit ihr zu bekommen. So ist das Leben als kleiner Schreiberling 8)

              Julian Laval


              Schön zu hören, dass ihr euch wieder vertragt, du, dein kleiner Freund und dein Finanzberater.


              Dass du dich anderswo rechtfertigen musst, ist allerdings weniger prickelnd. Ich muss aber gestehen, dass ich froh bin, dass auch mal jemand anderes sich getraut das Thema anzusprechen. Ich wurde vor einiger Zeit diesbezüglich als Wichtigtuer hingestellt.


              Manchmal muss man sich zu den Dingen einfach die passende Einstellung zurechtlegen. Einem Girl oder einem Club, die einem eine Rechtfertigung dafür abverlangen wollen, dass man auch an anderen Orten verkehrt, darf man getrost mit einem der zwei folgenden Sprüche antworten:


              Es gibt nur zwei Dinge, vor denen ich mich fürchte:

              Das eine ist Gott, das andere ist meine Exfrau!!


              ...und...


              Es gibt nur zwei Personen denen gegenüber ich mich rechtfertige:

              Die eine bin ich selber, und die andere bist nicht du!!



              Zu dieser Thematik besteht ein Thema:

              Muss ich mich verstecken?


              Ich gehe (m)einem Club fremd - so what

              Wie schlimm es ist, wenn man erwischt wird. Was die möglichen Konsequenzen sein könnten oder sein werden. Die speziellsten sind aber die, welche sich vor der Rache eines Clubs, oder den Konsequenzen seines Handelns fürchten... man könnte ja in seinem Stammclub darauf angesprochen werden, dass man dort davon gehört hat, ich ginge auch ab und zu in einen anderen Club..... mein Gott, das wäre ja eine Katastrophe... Oder es kommt noch schlimmer - das Girl liebt mich plötzlich nicht mehr, wenn sie hört, dass ich letzte Woche bei der Konkurrenz war... ach du lieber Himmel.. Und jetzt noch der absolute Supergau: ich bekomme eine Verwarnung vom seiner Eminenz dem Manager oder sogar von seiner Heiligkeit dem Besitzer – oder gleich den Todesstoss – das Hausverbot. Jetzt ist mein Leben natürlich so gut wie vorbei.


              Offensichtlich können nicht alle Clubs oder auch Girls den Umstand gleich gut handeln, dass es halt auch für sie Konkurrenz gibt. Da herrscht einigen Ortes ein grosses Besitz- oder Anspruchsdenken.

              In anderen Clubs, wie eben beispielsweise im La Vie, ist man dahingehend viel entspannter. Und ich denke, dass genau das einer der Gründe ist, warum die Gäste immer wieder kommen..

              • Genau darum geht es ja. Es soll doch möglich sein, einen Stammclub zu haben, wo man sich wohl fühlt, und wo man gerne und oft hingeht, und gleichzeitig aber auch tun können, was man will, wo, und mit wem man will. Und das, ohne dass man deswegen angemacht wird, und ohne dass man sich vor irgend jemandem rechtfertigen muss.

                Andersrum wird ein Schuh draus....

                erst wenn diese Voraussetzungen vorliegen, kann der Club zum Stammclub werden.

                Wir wählen und adeln ...

                • Darum finde ich es besser, keinen Stammclub zu haben. Dann kann ich machen was ich will - und vor allem, wo und mit wem ich will.

                  Genau darum geht es ja. Es soll doch möglich sein, einen Stammclub zu haben, wo man sich wohl fühlt, und wo man gerne und oft hingeht, und gleichzeitig aber auch tun können, was man will, wo, und mit wem man will. Und das, ohne dass man deswegen angemacht wird, und ohne dass man sich vor irgend jemandem rechtfertigen muss.

                  • Ich gehe (m)einem Club fremd - so what


                    Immer und immer wieder gibt es Themen, die um die Frage kreisen, was man darf / soll, und was eben nicht. Wie schlimm es ist, wenn man erwischt wird. Was die möglichen Konsequenzen sein könnten oder sein werden.


                    Da ist der Fremdgänger, der nicht will, dass seine Partnerin etwas mitbekommt. Der Paranoide, der angst hat, man könnte seine Spuren zurückverfolgen. Der öffentlich stark Engagierte, der um seine Reputation fürchtet, und der, welcher um seinen Job, oder seine Stellung innerhalb des Unternehmens fürchtet, wenn jemand aus seiner Führungsstruktur von seinen "Ausflügen in die Parallelwelt" Wind bekommen würde.


                    Die speziellsten sind aber die, welche sich vor der Rache eines Clubs, oder den Konsequenzen seines Handelns fürchten... man könnte ja in seinem Stammclub darauf angesprochen werden, dass man dort davon gehört hat, ich ginge auch ab und zu in einen anderen Club..... mein Gott, das wäre ja eine Katastrophe... Oder es kommt noch schlimmer - das Girl liebt mich plötzlich nicht mehr, wenn sie hört, dass ich letzte Woche bei der Konkurrenz war... ach du lieber Himmel..

                    Und jetzt noch der absolute Supergau: ich bekomme eine Verwarnung vom seiner Eminenz dem Manager oder sogar von seiner Heiligkeit dem Besitzer – oder gleich den Todesstoss – das Hausverbot. Jetzt ist mein Leben natürlich so gut wie vorbei.


                    Es wird viel und gerne spekuliert, wer, was, und bei wem etwas toleriert wird. Was passiert, wenn man im Club erfährt, dass ich ihm gegenüber nicht soooo monogam bin, wie er es gerne hätte.


                    Es gibt also solche, die keine Bedenken haben ihre Frau im Puff zu betrügen, aber sich nicht getrauen den Club XY mit einem anderen Club zu betrügen. Oder die, die es versuchen, aber dabei eine Panikattacke bekommen, beim Bedenken der möglichen Folgen..... - finde den Fehler...


                    Was ist der Unterschied zwischen einer Katze und einem Menschen?

                    Man sagt, eine Katze habe 7 Leben. Ich habe aber mindestens 24 Saunaclubs, hunderte von Studios, Bars, Massagestudios, Privatanbieterinnen, Escorts, etc., und somit tausende von Girls, wo mein Leben weitergehen kann und wird.



                    Wieso also die ganze Panik?


                    Die Reaktionen des Club Personals sind mir schon mal ziemlich egal, solange diese den Anstand wahren. Sollte das nicht mehr der Fall sein, stehen mir etliche Mittel zur Verfügung.


                    Die Reaktionen der Girls sind aber gleich mal absolut unerheblich! Das Einzige was sie erreichen kann, wenn sie den Kopf aufwirft, ist, dass sie einen Kunden den sie als solchen nicht verlieren will (darum macht sie ja den Aufstand), gerade eben verloren hat – dumm gelaufen, aber nur für sie.


                    Zum Manager erübrigt sich auch jeglicher Kommentar. Er ist letztendlich auch nicht mehr als ein besser bezahlter Knecht des Chefs. Entweder hat er die Befugnis mich zu Massregeln, oder er überschreitet seine Befugnisse. Jetzt kommen wir schon langsam zur Gretchenfrage - einen Kunden Massregeln....??


                    Verkaufshandbuch, erste Lektion, erster Abschnitt: DER KUNDE HAT IMMER RECHT! Solange der Kunde sich in einem Klub nicht ungebührlich benimmt, oder äussert, kann ihm nichts, aber auch gar nichts vorgeworfen werden.


                    Für den Chef, oder Inhaber, gilt grundsätzlich das gleiche wie für den Manager, mit einer einzigen Ausnahme: er ist der einzige im ganzen game, der es sich leisten kann, einen Kunden zu vergraulen, einfach nur weil er Lust hat, ihm danach ist, oder sein krankes Ego es ihm abverlangt. Am Ende vom Lied ist es ja auch seine Kohle, die ihm flöten geht, wenn er einen Gast zur "persona non grata" erklärt.


                    Fragen;


                    - bezahlt der Club XY meine Rechnungen - NEIN

                    - bin ich aus irgend einem Grund auf einen Club XY angewiesen - NEIN

                    - bin ich auf die WG`s im Club XY angewiesen - HOFFENTLICH NEIN

                    - hat der Club XY Alternativen zu mir als Gast - Ja, hat er. Aber ob er das will...?

                    - wäre der Club XY, oder deren Girls mir gegenüber solidarisch, wenn ich deren Hilfe brauchen würde..

                    wohl eher NEIN

                    - habe ich Alternativen zum Club XY - JA

                    - ist der Club XY auf die Summe seiner Kunden angewiesen - JA

                    - bin ich auf die Gnade oder die Aufmerksamkeit vom Club XY angewiesen - NEIN



                    Fazit:


                    Kann ich letztendlich ohne alle die Clubs leben? Könnte ich sogar auf das komplette pay6-Angebot verzichten? Man denke zurück an die Coronazeit, und überlege mal ganz gut......


                    Kann ein Club (oder das ganze Busines) ohne die Kunden leben? In Einzelfällen sicher. Wenn aber jeder fehlt.... langfristig - Nein!


                    Warum also die ganze unangebrachte, falsch verstandene Loyalität, den Kadavergehorsam und die Hörigkeit?


                    So wenig Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und Selbstachtung????? Wenn ich dann genau bei so einem irgendwo etwas lese von wegen Stolz, oder "lieber aufrecht sterben, als kniend leben", und solche Plattitüden, dann bekomme ich abwechselnd das Kotzen, Lachanfälle und Weinkrämpfe.


                    Wenn ich am Flughafen ein Taxi brauche, und es stehen 30 Taxis dort, kann ich nehmen wen ich will. Wenn ich mich für einen entschieden habe, werde ich mich ja auch nicht bei den anderen 29 entschuldigen. Wenn dann von denen einer meinen würde, er habe das Recht mich blöd anzumachen, dann werde ich beim nächsten mal lieber zum Hotel laufen, als ihn zu nehmen. So einfach ist das. Ich gehe auch nicht immer ins gleiche Restaurant, und keiner hat den Mut (oder ist so dumm), mich deswegen anzumachen.



                    Ergo:


                    Geht dorthin wo es euch gefällt, und wo ihr gerade Lust habt. Steht dazu, dass ihr heute hier seid, gestern woanders, und vorgestern gleich noch an einem anderen Ort. Ihr seid niemandem etwas schuldig, denn ihr bezahlt eure Rechnung immer spätestens beim Verlassen des Clubs. Quid pro quo.


                    Und wenn euch einer dumm kommen sollte: macht ihn darauf aufmerksam, wer hier am längeren Hebel sitzt. Er ist es bestimmt nicht.