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Achtung der Bus ist da! Mit dem ÖV ins Bordell

  • Antworten
    • Arosa

      Ich weiss nicht warum das für dich so wichtig ist, warum einige den öV benutzen. und wenn schon so hartnäckig fragen willst unterlasse gefälligst die Unterstellungen. Manchmal wäre vielleicht auch etwas Geduld gefragt bis die angesprochenen Forumsschreiber antworten.

      Entschuldigung für meine Überreaktion, auch an andere.


      Dein Antwort gefällt mir sehr. Danke!

      • Auch die anderen ÖV'ler beantworten nicht, ob ihnen der Führerausweis entzogen wurde oder sie kein Geld für ein Auto haben.

        Arosa

        Ich weiss nicht warum das für dich so wichtig ist, warum einige den öV benutzen. und wenn schon so hartnäckig fragen willst unterlasse gefälligst die Unterstellungen. Manchmal wäre vielleicht auch etwas Geduld gefragt bis die angesprochenen Forumsschreiber antworten. Du glaubst doch nicht etwa das mich interessiert wer was im Forum fragt wenn ich im Blueup mit meiner Nr. 1 beschäftigt bin? Wenn du genau lesen würdest hättest du gesehen das ich auf dem Weg war als ich meinen Kommentar geschrieben habe.

        Der Sinn dieses Themas wäre eigentlich aufzuzeigen wie gut mit öV die verschiedenen Clubs erreichbar sind und nicht warum wer mit öV oder mit Auto dorthin fährt.


        Alle

        Da ich nichts zu verstecken habe, antworte ich jetzt trotzdem da es vielleicht andere auch interessiert.

        1. Ich habe meinen Führerschein noch und musste ihn auch nie abgeben.

        2. Auch habe ich ein Auto, das ich aber mit meiner Frau teile und je nach Priorität wird es von ihr

        oder von mir benutzt. Wenn ich mir kein Auto mehr leisten könnte, würde ich erst einige

        Clubbesuche streichen aber dazu sehe ich noch lange keinen Grund.

        3. Je nach Strecke muss es nicht zwingend ein Zeitverlust sein. Bei mir beträgt der Zeitverlust für

        Hin- und Rückfahrt je ca. 30 min. Jedoch kann man auch trinken was man möchte und nicht nur

        Zuckerwasser. Und flexibel muss ich nicht sein, ich weiss ja in welchen Club ich möchte da ich dort

        immer bestens bedient werde. Somit muss ich auch nicht auf einen anderen Club ausweichen.

        4. Alles hat seine Vor- und Nachteile und die muss jeder für sich selber bestimmen.

        • ich war vor 2-3 wochen gegen abend im Seebadi Tiefenbrunnen. ZH. Ich hatte leider keine Badehosen und wollte etwas an der Sonne liegen. Was habe ich gemacht: Bin einfach auf die schwulen Terasse hochgegangen und wollte chillen oder schlafen. Aber das war unmöglich. Drei Typen haben dort eine Diskussion geführt wie diese hier. Über nichts, Endlos, laut, Im vollen Ernst und wieder vom Anfang an. Ich habe das nicht ausgehalten und Tschüs gesagt.

          Tschüss

          • bevor ich mich aus der langsam schwuchten unterhaltung heraus-winde nur ein Gedanke:

            Wie geht ein Taxifahrer Berufschauffeur und jeder der mit dem Fahrzeug das Geld verdint und im sexclub /saunaclub etc feiern ind spendiren will dorthin und zürück

            Als Mitfahrer mit Kumpeln, Taxi, ÖV.

            Die partnerin wird ihn eher nicht transporzieren und abholen.


            Es gibt heute noch Leute die ein Fahrverbot mit allen Mitteln vermeiden.

            • Er hätte ja auch berechtigterweise einfach schreiben können, dass es Dich einen Scheiss angeht ob er mit Öv oder Auto unterwegs ist...

              Na ja, für das du immer von Respekt gegenüber den Girls fabulierst bist du aber erstaunlich unverschämt und respektlos gegenüber deinen Kollegen. Ich hab ein Auto aber trinke Alkohol und benutze daher den ÖV. Und meine Frau möchte ich nicht fragen mich ins Puff zu chauffieren.

              • Führerschein wurde mir nicht entzogen Noch nie, kaum zu glauben, aber es stimmt.

                Am Finanziellen Aspeckt liegt es bei mir auch überhaupt niht. Habe mehr als Genug Fahrzeugen.

                Absolut freiwillig den Zug und Bus gewählt. Aus praktischen Gründen. Nicht immer, etwa 50/50.

                Wohnst du in Arosa GR? Da würde ich auch das Auto nehmen.

                Ich habe Tram vor dem Haus, Bahnhof zu Fuss in 8 minuten

                • Hallo Miniman, Kusibert und Leckspezialisten.


                  Die Gründe würden mich interessieren warum ihr mit dem ÖV in die Clubs fahrt. Ist eine umständliche und zeitraubende Angelegenheit, anstatt flexibel mit dem Auto unterwegs zu sein. Freiwillig macht das keiner gerne. Wurde euch der Führerausweis entzogen oder habt ihr aus finanziellen Gründen kein Auto?

                  Arosa

                  Bitte hör auf Unwahrheiten zu behaupten.

                  Hab nie geschrieben, das ich kein Auto besitze und mit dem ÖV in die Clubs fahre.

                  Übrigens gehst es dich nichts an, ob mein Führerausweis entzogen wurde oder nicht.

                  • Wieso winden??

                    Weil ich das merke wie sich manche winden, das ist mein Beruf. Auch du windest und drückst dich oft um klare Antworten wenn du von anderen etwas gefragt wirst. Mit seiner ersten Antwort ist Miniman meiner Frage komplett ausgewichen. Auch die anderen ÖV'ler beantworten nicht, ob ihnen der Führerausweis entzogen wurde oder sie kein Geld für ein Auto haben. Wollte wissen warum viele hier kein Auto haben und sie über Fahrpläne, Anbindungen und Haltestellen im Sexforum diskutieren. Aber eine klare Antwort bekommt man nicht. Und irgendwann sagen sie als Ausrede, sie haben ein Auto aber benutzen es nicht. 😂 Schon sehr merkwürdig ;).

                    • Der wilde Westen bzw. der wilde Osten mit seinen hier im Forum so beworbenen/gelobten Clubs ist für mich folglich nur mühsam zu erreichen

                      Ich kann nur für mich sprechen, weder noch!😂 (Ins Ferienhaus nehme ich bspw. regelmässig meinen 4x4 SUV.)

                      Du kannst im Mittelland und in der Ostschweiz keine Clubs besuchen, weil sie per ÖV für dich unerreichbar sind und bist sonst nur mit Bus und Bahn unterwegs. Aber zuhause hast du angeblich ein Auto stehen was du fürs Ferienhaus benutzt. Glaubst du eigentlich noch selbst was du schreibst? 😂 😂 Ich gebe es auf, schade von einigen hier bekommt man keine ehrliche Antworten, man merkt schon wie sie sich winden.

                      • Arosa Aufgrund meiner Wohnlage und der allg. Verlehrslage im Raum ZH hätte ich mit dem Auto in der Regel keine Zeitersparnis bez. meiner Lieblingsclubs, jedenfalls CG und CS. Beim CP sähe es meist etwas anders aus, aber da kommt dann "don't drink and drive" als weiteres Argument hinzu.🥂

                        Miniman


                        meine Frage war:

                        "Wurde euch der Führerausweis entzogen oder habt ihr aus finanziellen Gründen kein Auto?"


                        Das würde mich interessieren, kannst du meine Frage bitte beantworten.

                        • Hallo Miniman, Kusibert und Leckspezialisten.


                          Die Gründe würden mich interessieren warum ihr mit dem ÖV in die Clubs fahrt. Ist eine umständliche und zeitraubende Angelegenheit, anstatt flexibel mit dem Auto unterwegs zu sein. Freiwillig macht das keiner gerne. Wurde euch der Führerausweis entzogen oder habt ihr aus finanziellen Gründen kein Auto?

                          Da gibt es viele Gründe.

                          Wenn man z.B. auf Dienstreise in der Schweiz ist, dann ist es schon bequemer einfach mit dem ÖPNV zu sprechen. Theoretisch dürfte man zwar auch den Dienstwegen nehmen, aber müsste sic dann immer mit den Kollegen absprechen, und sich was ausdenken damit sie nicht mitkommen wollen.

                          Aber noch wichtiger finde ich das man dann in den Clubs mit Bars auch alkoholische Getränke trinken kann ohne das man sich Gedanken machen muss wieviel Promille man beim verlassen des Clubs noch hat.

                          Und wenn die Anbindung so gut ist wie beim Globe oder Westside dann ist ÖV bequemer als Auto fahren.

                          … ich glaube, dass wenn Du das falsche Büssli nimmst, Du wohl eher in Bukarest statt Budapest landen wirst…

                          … oder ist im La Vie die Konstellation anders, als wir es gewohnt sind? ❓😜


                          Caballero 🐎

                          Wie es jetzt im LaVie aussieht weis ich nicht, aber früher im Skyline waren es tatsächlich überwiegend Ungarinnen und kaum Rumäninnen. Damals in Bülach war übrigens auch die ÖV Erreichbarkeit echt top.

                          • Hallo Miniman, Kusibert und Leckspezialisten.


                            Die Gründe würden mich interessieren warum ihr mit dem ÖV in die Clubs fahrt. Ist eine umständliche und zeitraubende Angelegenheit, anstatt flexibel mit dem Auto unterwegs zu sein. Freiwillig macht das keiner gerne. Wurde euch der Führerausweis entzogen oder habt ihr aus finanziellen Gründen kein Auto?

                            Arosa Aufgrund meiner Wohnlage und der allg. Verlehrslage im Raum ZH hätte ich mit dem Auto in der Regel keine Zeitersparnis bez. meiner Lieblingsclubs, jedenfalls CG und CS.

                            Beim CP sähe es meist etwas anders aus, aber da kommt dann "don't drink and drive" als weiteres Argument hinzu.🥂


                            Der wilde Westen bzw. der wilde Osten mit seinen hier im Forum so beworbenen/gelobten Clubs ist für mich folglich nur mühsam zu erreichen (A1, Baregg, Gubrist, Winterthur ...). Der SP würde eigentlich auch mal drinliegen (Hercules Neuenhof theoretisch sowieso, aber offenbar nicht "mein Segment").


                            Voilà 😎

                            • bin kein leck spezialist, dafür eineSchnoerri.

                              Vorteil1: Kann trinken und partymachen wie es gefällt. Wer will einUnfall nach dem puff? Das ist sehr ärgerlich.

                              Vorteil2: Du schreibst von flexibel, das stimmt. Aber mich hat schon viel Geld und unsinniger Blödsinn gespart geblieben, wenn ich nicht den letzten Zug oder Bus hätte erwischen müssen. Mit dem Auto wäre ich noch gebliben bis sie zumachen. Zuerst hat es mich angegurkt, dass ich aufbrechen muss, kaum im Zug war ich froh den Absprung geschafft zu haben


                              PS Club Amesia ab Nahnhof Stettbach oder Bahnhof Giessen je klar unter 10 Minuten. Stettbach hat Züge, Trams, Bussen

                              PS: vom ELIXIER CLUB ca 15 minute zum Bahnhof Schwerzenbach; aber muss den Weg uber Wiesen schon gur kennen.


                              SEXPARK auch nur wenige Minuten ab Oberentfelden


                              Wenn ich dann pensioniert bin mache ich es wie kusibert oder thomasrb. Am mittag gepflegt aufbrechen mit dem Zug ins Puff.


                              Hallo Miniman, Kusibert und Leckspezialisten.


                              Die Gründe würden mich interessieren warum ihr mit dem ÖV in die Clubs fahrt. Ist eine umständliche und zeitraubende Angelegenheit, anstatt flexibel ...

                              • Top für ÖV im doppelten Sinn

                                Bin gerade unterwegs mit ÖV ins Blueup.

                                Hallo Miniman, Kusibert und Leckspezialisten.


                                Die Gründe würden mich interessieren warum ihr mit dem ÖV in die Clubs fahrt. Ist eine umständliche und zeitraubende Angelegenheit, anstatt flexibel mit dem Auto unterwegs zu sein. Freiwillig macht das keiner gerne. Wurde euch der Führerausweis entzogen oder habt ihr aus finanziellen Gründen kein Auto?

                                • Letzthin war ich im diskreten EWA-Tantra in der Region Bern und das war äusserst bequem mit dem öV zu erreichen: 1 Minute von der Bahnstation oder 2 Minuten von der Bushaltestelle Bahnhof. Aber auch Traum-Massagen in Glattbrugg für die kleine Entspannung zwischendurch liegt ja direkt bei der S-Bahnstation und auch alle Angebote in den Städten und Agglomerationen sind ja ohnehin immer mit öV bequem zu erreichen. Etwas abseits muss man sich vorher orientieren und etwas planen: beispielsweise liegt das Aegi-Life auch nur 8 Minuten zu Fuss von der nächsten Busstation entfernt; allerdings fährt dort der letzte Bus um 21.15 und da gehe ich halt direkt nach Feierabend hin. Dafür gibt es kein Suchen von Parkplätzen. Meistens finden Autofahrer den öV kompliziert und genau so ist es auch umgekehrt: öV-Fahrer tippen die Adresse in den elektronischen Fahrplan ein, drucken das Resultat aus und fahren mit guter Musik im Ohr hin und widmen sich dabei nur noch der Vorfreude.

                                  • Da ich fürs Altersturnen und für das Gedächtnistraining sowiso den öV benutze, kombiniere ich Turnen, Club-Besuche und Geistestraining stets. Dann lohnt sich eine Senioren-Tageskarte (24 Stunden gültig) . Und wenn es auf dem Heimweg nicht allzuspät ist und der Puffbesuch mir nicht die letzten Kräfte geraubt hat, kann ich am Abend noch von den Aktionen im Migros im Bahnhof profitieren. Privatparkplätze hat es am Bahnhof sowiso nie, und ärgern will ich mich nicht jedesmal. Also kommt nur der öV in Frage. Wenn es später geworden ist und die Migros schon zu ist, bekomme ich manchmal beim Frölein :kuss: oben am Kiosk in der Bahnhofhalle noch ein Sandwich gratis, das es nicht mehr verkaufen konnte. So kann ich vier bis fünf mal von einer Senioren-Tageskarte profitieren und tue noch etwas für körperliche und geistige Fitness sowie für die Umwelt und das Portmonnaie.
                                    Schade nur, dass ich meinen kleinen Hund Fido:verliebt: nicht auch mitnehmen kann, denn in meinen Lieblingsclubs ist es für ihn einfach zu laut. Vielleicht lassen die sich einmal etwas einfallen für die Senioren, die an ihren treuen Begleitern hangen. Keine Probleme sehe ich hingegen vom öV her, dort kann man auch für die Vierbeiner eine Tageskarte lösen oder bis zu einer bestimmten Grösse die Tiere sogar in einer Tasche mitnehmen:lachen:

                                    • chomi, genau so sehe ich es auch und ich bin froh wenn ich ab dem 11.07.2010 wieder mein Permis habe ....

                                      Da kommt mir gerade der Berner Mundartrocker Housi Wittlin in den Sinn mit einem seiner ersten Songs: "I bi bir Polizei - aber nume ir Kartei". ...


                                      Zur öV-Diskussion möchte ich anfügen, dass es halt immer beides braucht, nämlich individualverkehr und öV und das eine oder andere je nach Beruf und persönliche Interessen besser geeignet ist. Ich persönlich fahre mit dem öV auch bis an die Grenze von Spanien in die Ferien oder für ein Wochenende in die Mitte von Deutschland. Bei beruflichen Reisen im Zug kann ich Akten lesen, Laptop benützen etc. und bei Freizeitreisen den Reiseführer oder sonst etwas entspannendes und zwischendrinn auch einmal den Barwagen besuchen.

                                      • ch@os
                                        ich arbeite in der buchbrache. natürlich hast du in bezug auf deine arbeit recht nur: es ging auch mal anders und ob jene zeiten so viel schlechter waren als heute wage ich zu bezweifeln. es würde also wieder so gehen wenn man nur wollte und du müsstest dich weniger abhetzen - wär doch auch nicht schlecht oder?

                                        seebueb




                                        Na ja ich kenne nichts anderes und mir macht es Spass..... Ein "langweiligeres" Leben führen kann ich mir nicht vorstellen.



                                        Fazit: Es muss jeder selbst entscheiden was für ihn praktischer, angenehmer, günstiger usw. ist. Wenn man ein Jahresabo nutzen kann ist es auch finanziell attraktiv. Aber wenn man den regulären Einzelpreis zahlen muss ist es schon unverschämt teuer.


                                        Tja und genau das liegt der Hund begraben...

                                        Einzelpreise sind einfach viel zu hoch und für einen Monat ein GS lösen dass dann eh nur tagsüber nutzbar ist lohnt sich absolut nicht. Da hat mein Arbeitgeber kurzerhand nen Praktikanten abkommandiert und Ihm den Job als mein Chauffeur gegeben. Ideal für mich und er lernt mal wie die reale IT-Welt funktioniert, nämlich nicht bloss von 07:30h - 12:00h und von 13:30h bis 17:30h. Am Anfang motzte er ein bisschen wenn er um Mitternacht los musste, aber jetzt ist er voll begeistert und will unbedingt nach seinem Praktikum auch so arbeiten können.




                                        Bäck zum Topic


                                        Mir ist in dem Einmonatigen Fahrverbot klar bewiesen worden, dass ein Club-/Studio Besuch mit dem ÖV fast unmöglich ist.


                                        • zu 99% keine direkte Verbindung von A zum Club/Studio.


                                        • Keine Möglichkeit während des Jobs sich Vergnügen zu gehen. Also wenn man unterwegs ist und auf dem Heimweg mal schnell einen Abstecher machen will. Dies weil der ÖV Fahrpläne hat und daher absolut keine Flexibilität zulässt.
                                        • Total krass wenn es gegen Mitternacht zu geht und ab Mitternacht KEIN ÖV mehr unterwegs ist.


                                        Für alles andere mag der ÖV ja praktisch sein aber zu 100% nicht mein Fall und ich bin froh wenn ich wieder mobil bin.

                                        Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                        Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                        • Also ich gebe auch mal meinen Senf dazu.
                                          Ich fahre unter der Woche täglich mit der ÖV ca. 30Min. zur Arbeit nach Zürich. Da ich überwiegend geregelte Arbeitszeiten habe funktioniert das auch recht gut. Es ist angenehm morgens in aller Ruhe die 20Min zu lesen, gerade jetzt in der heissen Zeit manch hübschem jungen Ding hinterherzuschauen. Man hat keinen Stau und stockenden Verkehr, den es nach Zürich zu gewissen Zeiten immer gibt und man umgeht die Gefahr einen Strafzettel zu kassieren. Und auch die unmögliche Parkplatzsituation in der Stadt Zürich mit den hohen Gebühren umgeht man damit. Aber das funtioniert wirklich nur wenn man zu normalen Zeiten unterwegs ist. Wehe man muss mal später das ÖV Angebot nutzen, da ist man ganz schön aufgeschmissen, gerade in der ländlichen Gegend.
                                          Fazit: Es muss jeder selbst entscheiden was für ihn praktischer, angenehmer, günstiger usw. ist. Wenn man ein Jahresabo nutzen kann ist es auch finanziell attraktiv. Aber wenn man den regulären Einzelpreis zahlen muss ist es schon unverschämt teuer.


                                          • übrigens, dass es menschen gibt, deren arbeit mit dem öv SO (s.unten) nicht gemacht werden kann bestreite ich nicht, ich frage mich nur, ob die arbeit SO sinnvoll ist.




                                            Ääääähm in welcher Branche bist Du denn tätig? Wenn bei einem Kunden die Etikettieranlage stillsteht am Sonntag und die Blumen aber am Montag um 09:00h im Laden sein müssen, so geht man halt auch Sonntags oder Nachts arbeiten. Das betrifft die ganze Kette, vom Brot, Käse, Fleisch, bis hin zu den Non-Food Produkten die aber im täglichen Bereich doch immer benötigt werden von den Detailhändlern.



                                            Die Gesellschaft die einkaufen geht will keine Ausreden hören sondern die Produkte im Laden aus dem Gestelle nehmen können. Also ist es halt normal das die Leute im Hintergrund rund um die Uhr abrufbar sein müssen.

                                            Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                            Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                            Einmal editiert, zuletzt von ch@os ()

                                            • Meine Erfahrung mit dem Auto]Unkorrektes persönliches Fazit:[/COLOR][/B]
                                              Ich kann problemlos 3,5 Std. lang die Klappe halten, aber ein Steuerrad so lange halten müssen, dass ist für mich anstrengend.
                                              Im Zug kann ich auf dem Hinweg etwas lesen ;), Computergamen :rolleyes:, DVD schauen :D, meditieren :o oder mich mit meinem Spasskasper unterhalten :kuss:, und auf dem Heimweg können wir einen Erlebnisbericht schreiben...
                                              (Im Auto könnte man mit Freisprech-diktier-vorrichtung den Bericht aufnehmen und dann von der Sekretärin abtippen lassen - ich habe aber keins von beidem.)


                                              hm - und was ist daran unkorrekt? dass 90% der unterwegs seienden menschen das nicht so sehen???


                                              übrigens, dass es menschen gibt, deren arbeit mit dem öv SO (s.unten) nicht gemacht werden kann bestreite ich nicht, ich frage mich nur, ob die arbeit SO sinnvoll ist. auch bestreite ich nicht, dass das auto zur intimsphäre (s.u.) gewisser menschen gehört, ich frage mich nur, was das für eine intimsphäre ist...


                                              seebueb

                                              • Meine Erfahrung mit dem Auto
                                                Wenn ich mit dem Auto fahre, stelle ich immer wieder fest, dass der Routenplaner eine Fahrzeit angibt, die ich nie einhalten kann. Das liegt daran, dass ich
                                                1. die signalisierten Höchstgeschwindigkeiten einhalte,
                                                2. in den Kurven nicht wie James Bond fahre und
                                                3. praktisch auf jeder längeren Fahrt eine Baustelle oder ähnliche Behinderung ist. Ich meine damit nicht STAU, sondern einfach z.B. signalisierte 80, wo normal 120 wäre etc.


                                                Es fällt mir immer wieder auf, dass vor allem solche Leute das Auto über den ÖV stellen, die es mit Höchstgeschwindigkeiten nicht so genau nehmen. Unter dem Titel: "Meine Freiheit"© ist das Auto oft verbunden mit "Meine Geschwindigkeit"©. Und Raser sind diejenigen, die einen überholen. Man selber fährt verantwortungsvoll... einfach Höchstgeschwindigkeit plus normale Toleranz.


                                                Aber zurück zum Thema: Paysex und ÖV.
                                                Machen wir doch ein praktisches Beispiel... ähm, einfach ein beliebiges, ganz alltägliches, ähm, zum Beispiel einen Clubbesuch... einen schönen Club, also, was wir alle in etwa kennen, ganz zufällig ein Club ausgewählt... zum Beispiel das Sharks (Darmstadt). (Ch@os spricht ja auch "das Umland" an.)


                                                Rechenbeispiel:
                                                Auto: Zürich - Darmstadt: 380km, gemäss Routenplaner 3Std 15 Min.
                                                (Durchschnittgeschwindigkeit bei diesem Routenplaner: 117 !!!)
                                                Zuschlag für Tanken ca. 10 Min.
                                                Zuschlag für Behinderungen, Stadtverkehr, Parkplatz suchen, 10% = 20 Min.
                                                Total Auto: ungefähr 3 Std. 45 Min.


                                                Zug: gute Verbindung mit 1Mal Umsteigen: 4 Std. 20 Min.
                                                Mit Bus Bhf - Club: 10 Min.
                                                Zuschlag, warten auf Bus 5 Min.
                                                zu fuss: 1 Min.
                                                Total ÖV: ca. 4 Std. 36 Min.


                                                Korrektes Fazit:
                                                Mit ÖV eine Stunde länger. :traurig:
                                                Das ist an der Grenze der Zumutung! :wütend:
                                                Und in der heutigen Zeit ist Zeit knapp. Viel knapper als z.B. Öl. Erdölreserven haben wir noch einige Jahrzehnte, aber eine Stunde, die heute verloren geht, das kann man nicht mehr einholen... also spricht alles fürs Auto! Jawoll !


                                                Unkorrektes persönliches Fazit:
                                                Ich kann problemlos 3,5 Std. lang die Klappe halten, aber ein Steuerrad so lange halten müssen, dass ist für mich anstrengend.
                                                Im Zug kann ich auf dem Hinweg etwas lesen ;), Computergamen :rolleyes:, DVD schauen :D, meditieren :o oder mich mit meinem Spasskasper unterhalten :kuss:, und auf dem Heimweg können wir einen Erlebnisbericht schreiben...
                                                (Im Auto könnte man mit Freisprech-diktier-vorrichtung den Bericht aufnehmen und dann von der Sekretärin abtippen lassen - ich habe aber keins von beidem.)

                                                Gruss von Beat
                                                Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                                                Das ist der kleine Unterschied

                                                • seebueb ,
                                                  schön für Dich und lieber du als ich, denn ich reise Kreuz und quer durch die Schweiz und das Umland der Schweiz (D-A-CH). Und genau das mit dem ÖV machen ist ein Ding der Unmöglichkeit.




                                                  chomi ,
                                                  genau so sehe ich es auch und ich bin froh wenn ich ab dem 11.07.2010 wieder mein Permis habe und dadurch wieder mobil bin. Ab dem Zeitpunkt ist wieder "Völlerei" im ganzen Leben und allen Situationen angesagt.

                                                  Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                  Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                  • Eben nicht denn ich fahre zu 99,9% während der Arbeit, nach der Arbeit oder vor der Arbeit zu den Club, Girls also spielt das für mich sehr wohl eine grosse Rolle.

                                                    Ich komme im Jahr auf 70'000 bis 100'000 km und das ist mit dem ÖV schlicht nicht zu machen. Da ich Tag und Nacht arbeite und keine Zeit habe auf den Zug zu warten, denn wenn bei einem Kunden etwas stillsteht so kann der nicht warten bis der Zug fährt. Zeit ist Geld und eine stillstehende IT Infrastruktur kann sich keine Firma leisten.



                                                    Du sagst es ja selbst, du kannst dich doch nicht vergleichen mit jemandem, der eine geregelte Arbeitszeit ohne Abend-, Nacht- und Wochenendeinsätze hat wie du. Ist doch klar, dass der öV deine Bedürfnisse nicht erfüllen kann, denn du gehörst ganz einfach nicht zur Zielgruppe.

                                                    • Ich bin kein Snob, esse auch in einfachen Restaurants und schlafe mal auf dem Sofa in einer Flughafen-Lounge, wenn es sein muss. Ich sehe es wie ch@os.
                                                      Aber der öV hat mich schon als Kind gestresst, ich habe das nie gerne gehabt.
                                                      Kein Raum hat mehr Intimsphäre als der Auto-Innenraum. Und mit AirCon und gutem Klangsystem ist das für mich seit Jahren einfach ein Traum und höchste Lebensqualität. Auch als Tourist leiste ich mir meistens den Luxus, einen Fahrer zu nehmen - für mich und Begleitung. Jeder ist, wie er ist.

                                                      • ich bin seit 1987 aussendienstler und seit 1996 selbständig. im jahre lege ich 30-40 000 km zurück, mein gepäck wiegt zwischen 10 und 20 kg - wenns über 12 kg und/oder zu sperrig ist, wird der rucksack durch einen hackenporsche (zweiradkarre) ersetzt. ich habe ein GA 1. klasse (das mit 1/3 der autokosten zu buche schlägt) und bin der meinung, dass die bahn zu billig ist. würden die tarife um 10% aufschlagen, könnte ein gutteil der subventionen gestrichen werden.


                                                        das auto ist meines erachtens nicht nur ein (riesiges) ökologisches problem (z.b-. sind viele fahrten ausschliesslich der zersiedelung zu verdanken, die wiederum eine folge des autos ist). es verstärkt auch den individualismus und egoismus. das zeigen ja auch einige der untenstehenden beiträge. der einzige "trost" ist, dass das ding in 20/30 jahren wohl kaum mehr in der heutigen form existieren wird (zunehmende riskien/kosten der erdölförderung, expolsionsartige zunahme der zahl der autos in den nächsten jahren - indien und china lassen grüssen - etc.)


                                                        seebueb


                                                        der es nicht als zufall sieht, dass diese diskussion in einem sexforum stattfindet

                                                        • Ob jemand, wie Chaos, beruflich unterwegs ist oder in seiner Freizeit (denn darum geht es im Thread), ist ein fundamentaler Unterschied. Niemand wird die Unzulänglichkeit des öV für den Selbständigerwerbenden oder den Aussendienstler bestreiten. Und deshalb macht die Kritik am öV durch Chaos auch wenig Sinn.


                                                          Eben nicht denn ich fahre zu 99,9% während der Arbeit, nach der Arbeit oder vor der Arbeit zu den Club, Girls also spielt das für mich sehr wohl eine grosse Rolle.

                                                          Etwas anderes sind die Zumutungen durch Mitreisende: Dreck, Lärm, Essen, Trinken, Füsse mit und ohne Schuhe auf Sitzbänken, Aggressivität, ungehobeltes Benehmen, kurz das ganze Spektrum von Egomanie in unserer hedonistischen Zeit. Das hat man allzu lange toleriert, und die Nulltoleranz einzuführen, ist fast unmöglich, weil die Ressourcen fehlen (bewaffnete Polizei wäre nötig). So bleibt auf vielen Strecken für ein angenehmes Reisen nur die 1. Klasse, mit den entsprechenden Mehrkosten.


                                                          Genau diese Vorkommnisse haben mich zum ÖV Hasser werden lassen in dem Monat ohne Permis.

                                                          Ein aktuelles Beispiel von heute Morgen: Ich muss zwecks einer Sitzung von Bern nach Zollikofen, dass sind 7 Min mit dem ÖV, aber der Zug ist dermassen voll mit lärmenden Kindern und deren Müttern das es mehr als eine Zumutung ist. Die Kinder turnen auf den Sitzen herum, Schreine in den höchsten Tönen und die Mütter unternehmen rein gar nichts und tolerieren dies einfach.

                                                          Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                          Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                          • Ob jemand, wie Chaos, beruflich unterwegs ist oder in seiner Freizeit (denn darum geht es im Thread), ist ein fundamentaler Unterschied. Niemand wird die Unzulänglichkeit des öV für den Selbständigerwerbenden oder den Aussendienstler bestreiten. Und deshalb macht die Kritik am öV durch Chaos auch wenig Sinn.

                                                            Ob der öV eine Alternative zum PV für das Hobby Clubbesuch ist, muss wohl jeder selbst entscheiden. Das hängt in erster Linie von den Zugs- oder Busverbindungen ab, die wiederum vom Ausgangs- bzw. Zielpunkt sowie von der Tages- bzw. Nachtzeit abhängig sind.

                                                            Tatsache ist, dass der öV in der Schweiz sehr hoch entwickelt ist, sodass beispielsweise auch ein Ort wie Gisikon-Root (Palace) leicht erreichbar ist, selbstverständlich nicht spätnachts. Wer anderer Meinung ist, sollte sich mal in F oder I umschauen.

                                                            Diese Effizienz hat ihren hohen Preis, der nur durch Halbtaxabo und GA wieder auf ein vernünftiges Mass heruntergebracht wird. Wenn daneben nicht noch ein Auto finanziert werden muss. Ein Vergleich mit Billigflügen hinkt etwas, da diese nur attraktive Verbindungen, wie etwa Zürich-Berlin, anbieten und selbst so nicht immer kostendeckend sind. Während die SBB bzw. die Busunternehmen auch abgelegene Landesteile bedienen müssen (Versorgungsauftrag).

                                                            Etwas anderes sind die Zumutungen durch Mitreisende: Dreck, Lärm, Essen, Trinken, Füsse mit und ohne Schuhe auf Sitzbänken, Aggressivität, ungehobeltes Benehmen, kurz das ganze Spektrum von Egomanie in unserer hedonistischen Zeit. Das hat man allzu lange toleriert, und die Nulltoleranz einzuführen, ist fast unmöglich, weil die Ressourcen fehlen (bewaffnete Polizei wäre nötig). So bleibt auf vielen Strecken für ein angenehmes Reisen nur die 1. Klasse, mit den entsprechenden Mehrkosten.

                                                            • Mir geht es wie ch@os - wenn ich die SBB-Preise so sehe, erschrecke ich. Für eine Zugreise ZH-Bern-ZH kann man mit Air Berlin nach Mallorca fliegen und mit Easy Jet nach London. Hier sind die Relationen verloren gegangen. Das wird dann noch mit der Mini-Bar fortgesetzt. Wenn das Wägeli endlich kommt, wird es richtig teuer... - Genial hingegen und preislich ok sind Fahrten mit dem TGV nach Paris oder Cisalpino nach Milano. Da spart man viel Zeit und ist absolut pünktlich. Ich wohne in Zürich und komme mit dem öV nicht zurecht. Müsste x-mal umsteigen, um in die Stadt zu gelangen...


                                                              • Der ÖV ist für meinen Job nicht brauchbar und das kann ich jedem gerne Beweisen der mich vom Gegenteil überzeugen möchte. Ich fahre mit dem immer voll bepackten Auto vor und dann darf mir derjenige erklären wie ich das Material alles im ÖV mitnehmen soll.


                                                                Ich habe keinen Stress sondern eine Ungeheure Freude an meinem Job, den ich mit Leib und Seele ausübe......


                                                                Wenn Du siehst wie dank deiner Arbeit, anderntags pünktlich wie eh und je in den Migros Filialen der ganzen Schweiz das Fleisch in den Regalen zu finden ist.


                                                                Oder dank deiner Arbeit Du wie gewohnt deine Fertig Mischung Fondue im Regal findest so macht es einfach nur tierisch Spass.


                                                                Wenn ich jetzt einen Monat OHNE Permis sein muss so sind das höllenqualen die ich erlebe da ich es einfach nicht gewohnt bin mich an irgend welchen Zeiten von Bussen, Trams, oder dann Zügen zu Richten. Von den Leute im ÖV reden wir nun mal nicht, denn das wäre die unendliche Geschichte schlecht hin.

                                                                Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                                Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                                • ch@os

                                                                  Nur mal angenommen du müsstest Deinen Ausweis mal für 6 Monate hinterlegen - wäre ja immerhin möglich. Wäre dann der öV immer noch das Unbrauchbarste, was du kennst?


                                                                  Wie soll ein Netzwerker und IT Fuzzi wie ich es bin mit Kabelrollen, mehreren Läppis und 4 Kisten Material denn vernünftig den ÖV nutzen können????


                                                                  Ich habe einen Chauffeur der mich auch aktuell chauffiert wenn ich Beruflich unterwegs bin.... da es ein Praktikant ist der das macht kann ich schlecht noch einen Club oder ein Salon Besuch mitnehmen wie ich es sonst immer mache. Ideal aber für Privat total unbrauchbar.


                                                                  Ich komme im Jahr auf 70'000 bis 100'000 km und das ist mit dem ÖV schlicht nicht zu machen. Da ich Tag und Nacht arbeite und keine Zeit habe auf den Zug zu warten, denn wenn bei einem Kunden etwas stillsteht so kann der nicht warten bis der Zug fährt. Zeit ist Geld und eine stillstehende IT Infrastruktur kann sich keine Firma leisten.


                                                                  Ich halte es heute so, dass ich mit dem Auto unterwegs bin, wenn der öV die schlechtere Alternative ist (z.B. bei einer Club-Party letzter Zug um 00:05). Dies war jedoch bis anhin äusserst selten. Ich war in meinem Berufsleben ebenfalls viel auf Achse. Immer hatte der öV 1. Priorität, und ich habe damit einem öV-Hasser meinen Platz im Individual-Verkehr überlassen.


                                                                  Ich bin seit ich 18 jährig bin nur noch Auto und Motorrad gefahren und wenn ich alle paar Jahre einmal den Zug nutzen muss so reicht mir das vollkommen.

                                                                  Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                                  Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                                  • Wenn alle öv benutzer av benutzen würden, dann würden alle vor lauter stau gar nichts mehr benutzen. Umgekehrt gilt genauso.
                                                                    ÖV benutzung ist eine einstellungssache. AV benutzung ist einfach bequem.
                                                                    Reele kosten nutzen rechungen gehen eigentlich immer zugunsten des öv's aus.
                                                                    Max 1 glas gilt nur für den av (zum glück heisse ich nicht Max oder Chaos :-))
                                                                    Unter einstellungssache gehört zum beispiel dass ich in speziellen fällen halt auch mal ein hotel in der nähe buche um erst am nächsten tag nachhause zurückzukehren. (oder ich benutze ausnahmsweise auch einen autovermietservice oder Mobility, aber wie schon geschrieben, das ist einstellungssache). Sie lernt aber auch, die dinge mehr zu geniessen, mit weniger stress, denn morgens um 3 oder 4uhr von irgendwo noch 2 oder mehr stunden nach hause zu dröhnen ist auch kein vergnügen (alles schon selber durchgemacht)
                                                                    EBEN
                                                                    Einstellungssache oder ich bin bereit auch mal flexibel in diesem bereich zu sein Jedem das seine. Was Zapata ok findet mag Chaos absolute sch... finden. Ich benutze öv wos passt bin aber auch bereit mal mit dem av zu meinem genuss zu kommen weils nicht passt mit dem öv. Das eine funktioniert heute nicht mehr ohne das andere (PS: bin heute so ne stunde im stau gestanden zum glück bezahlt, da während der arbeit)

                                                                    • .....
                                                                      ...100 und einmal Umsteigen und dann für nach Hause um 00:05 schon wieder am Bahnhof in Oensingen einsteigen und um 01:00h in Bern aussteigen. Wie soll denn das noch Spass machen????


                                                                      Daher ÖV ist das unbrauchbarste was ich kenne wenn man ein Auto verwöhnter flexibler Mensch ist.
                                                                      .....


                                                                      ch@os


                                                                      Nur mal angenommen du müsstest Deinen Ausweis mal für 6 Monate hinterlegen - wäre ja immerhin möglich. Wäre dann der öV immer noch das Unbrauchbarste, was du kennst?


                                                                      Ich halte es heute so, dass ich mit dem Auto unterwegs bin, wenn der öV die schlechtere Alternative ist (z.B. bei einer Club-Party letzter Zug um 00:05). Dies war jedoch bis anhin äusserst selten. Ich war in meinem Berufsleben ebenfalls viel auf Achse. Immer hatte der öV 1. Priorität, und ich habe damit einem öV-Hasser meinen Platz im Individual-Verkehr überlassen.