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Geständnisse: Warum Männer für Sex bezahlen
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Geil. auf den Punkt gebracht. bin noch keine 35 jahre geschlechtsreif, aber vieles kommt mir sehr bekannt vor. Ja es gibt Ausnahmen solche die an einem Abend einen Quicky hinter einer Threse auf dem WC etc.erleben und so gesehen fast gratis war, aber will man das ?
Ich hatte 1x in ein One Night Stand der mich wirklich nichts kostete, mit einer Kundin im Ladenlokal solange zeit verbracht, das wir dann irgendwann zu Ihr sind, und ich mit ihr schlief.
Das traurige, ich hätte gerne mehr danach gewohlt, Sie leider nicht .
Ich bin und war schon immer ein Geniesser. Daher kommen für mich auch keine Cabaret, Puffs etc in frage wo man nach 30min wieder aus dem Zimmer ist. Dank den Sauna Clubs konnte ich das geniessen was ich möchte., für einen angemessenen Preis.
So gesehen zahlen wir eigentlich immer. Aber ich weiss zumindest das ich zu 90% glücklich nach dem Ausgang nach Hause gehen kann., Was Kollegen nicht immer funktioniert.
Danke Kollege Mendrisio für diesen Steilpass. Deine Frage "Sex mit einer 24-Jährigen. Ohne zu bezahlen" verleitet mich dazu, die Tatsache, dass Sex gratis ist, grundsätzlich infrage zu stellen. Meine nachfolgenden Gedanken haben nicht direkt mit dem erwähnten Thema zu tun und richten sich auch nicht an bestimmte Forumskollegen, sondern sind für alle Leser gedacht.
Seit dem Eintritt meiner Geschlechtsreife vor 35 Jahren kann ich mich an kein einziges Mal erinnern, bei dem ich mich ganz und gar ohne materielle oder finanzielle Gegenleistungen horizontal vergnügen durfte. In irgend einer Weise habe ich als Mann eben immer bezahlt und bezahle auch heute noch, wenn auch bewusster. Ein typischer Samstagabend Anfang der 1990er-Jahre lief in etwa so ab: Mit der Auserwählten in der Bar zum Apéro getroffen (30 Franken), danach in ein Restaurant zum Nachtessen (100 Franken), anschliessend Kino mit Popcorn (30 Franken) und vor dem abendlichen Höhepunkt - sofern es denn überhaupt soweit kam und sich die Auserwählte nicht mit Migräne oder Bauchschmerzen frühzeitig aus dem Staub machte - nochmals eine Runde Spirituosen in einem trendigen Club (60 Franken). Ein weiteres Beispiel: Zum gleichen Zeitpunkt machte ich sehr schnell Karriere und genoss das Ansehen des weiblichen Personals. Nach den Schäferstündchen gab es Neid, dann Eifersucht und letztendlich bezahlte ich - sehr teuer übrigens - mit meinem Rausschmiss. Zugegeben, ich war noch jung und naiv. Ich nahm eine Auszeit und bereiste die Welt: USA, Asien, Südamerika. In den damals bekannten Hotspots erlebte ich zahlreiche ein- oder gar mehrere Nächte-Affären. Auch dabei kam es entweder davor oder danach zu materiellen oder finanziellen Kompensationen. Ganz nach dem Motto: "Aber ein (edles) Parfum kaufst Du mir schon noch" oder "Ich habe kein Geld dabei, kannst Du mir das Taxi bezahlen und etwas fürs Essen geben?"
Von verschiedenen Freunden weiss ich, dass mit ihnen zum Zeitpunkt der Scheidung abgerechnet worden ist. Also nichts mit Gratis-Sex in all den Ehejahren zuvor. Auch von immer noch glücklich verheirateten Kollegen vernehme ich, so quasi durch die Blume, dass Sex nur noch dann stattfindet, wenn eine Investition im Haushalt (neue Waschmaschine) oder eine Organsanierung (Brustvergrösserung) geplant ist.
Es ist durchaus möglich, dass es Sex ohne Bezahlung gibt. Nur ist es in meinem Leben noch nie vorgekommen oder ich habe es nicht als das wahrgenommen. Zum Abschluss möchte ich gerne noch diese Anekdote teilen:
Mein amerikanischer Cousin ist erfolgreicher Anwalt von Beruf und bis zum heutigen Tag, wie ich übrgiens auch, ledig geblieben. Als ich im Alter von 18 Jahren bei ihm auf Besuch war und ihn fragte, wie man am besten Frauen aufreisse, gab er mir folgenden Ratschlag mit auf den Weg. Er würde grundsätzlich nur mit Prostitutierten verkehren, denn am Ende des Tages wisse er, was er für sein Geld bekomme. Mit diesem Ratschlag im Herzen bin ich nach Europa zurückgekehrt.
Seinen Rat in die Realität umsetzen konnte ich aber erst seit dem Einzug der Saunaclubs und dem damit einhergegangenen Preiszerfall in der Branche. Heute gebe ich gerne wieder 200 bis 300 Franken an einem Samstagabend aus, denn am Ende des Tages weiss ich, was mich erwartet. Migränen und Bauchschmerzen gehören nicht mehr dazu.
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Die Leute, die am lautesten mit ihrem Lebenslauf und ihrem angeblichen Vermögen rumprahlen müssen, sind im wahren Leben das Gegenteil. So wie dieser morgan2
Erzähl keinen Unsinn. Erstens ist morgan gesperrt und darf hier gar nicht mehr posten. Der Admin hat es ihm strengstens verboten. Zweitens kennst du den morgan gar nicht, aber ich. Der ist jede Woche mehrfach im History. Und drittens hat er seine fundierten Beiträge sicher nicht erfunden. Schon gar nicht aus dem Forum, denn er hat regelmässig das genaue Gegenteil von den ahnungslosen Foren-sülzlern gepostet. Ausweislich seiner Beiträge hat der richtig Ahnung....im Gegensatz zu den Meisten hier.
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Was für eine sinnlose Diskussion. Man kann ja auch im Bio Laden Milch kaufen oder sich eine Kuh mit 4 Beinen zu Hause halten. Aber, es ist doch einfacher für etwas zu bezahlen, das andere anbieten, egal ob es bequemer, besser, günstiger oder einfacher ist. In diesem Kontext bieten die Girls etwas an und man nimmt das Angebot an, oder nicht ?
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Wie armseligt und beschämlich ist das denn Anderen Schreibfehler vorzuhalten ?
Hast du nichts Besseres zu tun als im Forum Schreibfehler zu sammeln ?
Im Internet ist jeder Akademiker, Doktor, Manager und Millionär.
Mindestens.
Die Leute, die am lautesten mit ihrem Lebenslauf und ihrem angeblichen Vermögen rumprahlen müssen, sind im wahren Leben das Gegenteil. So wie dieser morgan2
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Der Grund dafür ist sehr einfach. Ich hatte kürzlich eine Affäre mit einer Arbeitskollegin. Nach zwei Wochen begannen die Anrufe, die Textnachrichten, die eindringlichen Bitten um Treffen... "wir müssen reden", "erkläre mich, wie du dich fühlst", "was willst du genau von mir".... blah blah blah.
Und was ist daran so schlimm. Sei dankbar das es Frauen gibt, die sich mit dir treffen wollen, ohne Geld zu wollen.
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Der Grund dafür ist sehr einfach. Ich hatte kürzlich eine Affäre mit einer Arbeitskollegin. Nach zwei Wochen begannen die Anrufe, die Textnachrichten, die eindringlichen Bitten um Treffen... "wir müssen reden", "erkläre mich, wie du dich fühlst", "was willst du genau von mir".... blah blah blah.
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Abgesehen davon sollte jemand, der in einem fünfeinhalb Zeilen langen Beitrag -17- (ja, in Worten: SIEBZEHN) Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsfehler abliefert, vielleicht nicht darüber philosophieren, womit andere Menschen "intellektuell überfordert" sind ... irgendwann wird's nämlich nicht nur albern, sondern peinlich.
Ich habe überall auf der Welt gelebt und gearbeitet. Und ich habe in meinem Leben ausnahmslos alles an Frauen gedated ...
Wie armseligt und beschämlich ist das denn Anderen Schreibfehler vorzuhalten ?
Hast du nichts Besseres zu tun als im Forum Schreibfehler zu sammeln ?
Im Internet ist jeder Akademiker, Doktor, Manager und Millionär.
Mindestens.
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Mit deiner Einstellung gegenüber Frauen wirst du auch noch mit einem Rollator Stammgast in Strip-clubs und Bordellen sein. Die Typ Frau wo du in den Clubs suchts gibt es auch außerhalb der Clubs. Aber solche selbstständig denkenden Frauen überfordern dein Weltbild einer Frau. Deswegen redest du Frauen, die keine Huren sind, schlecht. Du solltest dir eine Zeitmaschine Bauen wo du dich in die 20, 30 Jahre zurückversetzen kannst. Wo Leute wie du noch sich wie richtige Männer fühlten.
Hörst Du Dir eigentlich selbst zu bei dem Zeug, was Du so vom Stapel lässt ...? Oder redest Du einfach nur so vor Dich hin, stänkerst so ein bißchen "in der Weltgeschichte herum" und lässt Dich überraschen, was "am Ende" von Dir im Forum steht ...? Würde mich wirklich mal interessieren ...
Abgesehen davon sollte jemand, der in einem fünfeinhalb Zeilen langen Beitrag -17- (ja, in Worten: SIEBZEHN) Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsfehler abliefert, vielleicht nicht darüber philosophieren, womit andere Menschen "intellektuell überfordert" sind ... irgendwann wird's nämlich nicht nur albern, sondern peinlich.
Ich habe überall auf der Welt gelebt und gearbeitet. Und ich habe in meinem Leben ausnahmslos alles an Frauen gedated ... von Stripperinnen und Escorts ("privat" und ohne zu bezahlen nota bene) bis hin zu promovierten Voll-Akademikerinnen (Dr. phil., Dr. med.), Deutsche, Amerikanerinnen, Britinnen, Halb-Chinesinnen, Ost-Europäerinnen (Baltikum, Bulgarien, Polen ... und ich vermute, demnächst wird eine Ukrainerin dazu kommen) ... das "ganze Programm". Dass mein "Weltbild" von irgendwelchen Frauen "überfordert" wird (oder gewesen wäre), halte ich daher für ein ziemlich schlappes Gerücht.
Ich habe "innerhalb wie außerhalb" von "Stripclubs und Bordellen" herausragend intelligente, selbstbewusste, schlagfertige und interessante Frauen getroffen ... weil ich genau diesen "Typ Frau" mein Leben lang gesucht habe. Ich kann nämlich mit totlangweiligen "Mauerblümchen" überhaupt nichts anfangen.
Was jedoch ausnahmslos alle diese Frauen gemein hatten, war die Tatsache, dass sie a) komplett beziehungsunfähig und b) gnadenlos opportunistisch waren.
Was ich hier in diesem Forum schreibe, sind meine ganz persönlichen Erfahrungswerte aus drei Jahrzehnten Dating-Historie.
Wenn Du anderer Meinung bist, dann ist das Dein gutes Recht. Aber versuch' bitte nicht, mir mein Leben zu erklären. Ich glaube, dazu fehlt Dir nun aber wirklich in jeglicher Hinsicht das "Format".Und weil ich keine Lust habe, mir Deine zusammenhang- und gegenstandslosen Stänkereien und Beleidigungen (nicht nur meiner Person, sondern auch von vielen anderen geschätzten und kompetenten Mit-Autoren hier im Forum) weiterhin anzutun, habe ich eine gute Nachricht für Dich: Du hast es auf die Liste "derer" geschafft, deren Beiträge bei mir ab sofort automatisch ausgeblendet werden. Herzlichen Glückwunsch.
Weltläufig-coyotige Grüße
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Man bezahlt eigentlich immer. Egal ob für Sex oder Lebensqualität oder für alles zusammen. Nicht nur mit Geld. Alles und jeder hat seinen seinen Preis. Aber, man wird auch bezahlt.
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Frauengeschichten sind so vielfaeltig wie das Leben selbst. Das Finden einer passenden Partnerin ist oft ein Gluecksspiel. Vor mehr als 12 Jahren wurde ich in der Dating Szene mal folgendermassen aussortiert: Gehalt weniger als 150k, nur 3-er BMW anstatt 5-er, nur Wohnung anstatt Haus. Solche Begegnungen sollte man nicht generalisieren.
Was mir aber bei Frauen mit relativer Haeufigkeit auffiel, ist die Reduktion auf Heirat, Haus und Kinder. Eine Partnerschaft ist mehr fuer mich.
Die "gezielte Dosis" pay6 hat fuer mich einen Reiz in folgender Situation:
Wenn zu einer Besprechung in der Firma so eine Buerotorte erscheint und mir durch ihr Verhalten signalisiert, dass sie weit ueber meinem Niveau rangiert, dann denke ich, dass ich heute Abend +20 Damen treffen und zimmern kann, die optisch ueber der Buerotorte rangieren.
Das "schwedische Modell" mag Einfluss auf Clubs haben, wird aber das aelteste Geschaeft der Welt nicht ueberleben. Es gibt ja auch kein Land auf der Welt, in dem nicht gesoffen wird...
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die Sprüche werden ihnen schnell vergehen, wenn auch in der Schweiz und in Deutschland das "schwedische Modell" Einzug hält. Dann ist Schluss mit Clubs. Die Tage sind gezählt! Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Umso mehr, wir geniessen, solange wir noch "können" (😜) und lassen die Freudenmädchen hochleben!
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Manche Leute versuchen hier wirklich "auf Krampf" originelle hohle Sprüche zu klopfen
die Sprüche werden ihnen schnell vergehen, wenn auch in der Schweiz und in Deutschland das "schwedische Modell" Einzug hält. Dann ist Schluss mit Clubs. Die Tage sind gezählt! Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
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Ich komme erneut nicht umhin, ..
Manche Leute versuchen hier wirklich ”auf Krampf”, oberhalb ihrer intellektuellen Gewichtsklasse zu boxen.Manche Leute versuchen hier wirklich "auf Krampf" originelle hohle Sprüche zu klopfen
Schonen Gruss auf die Teppich-Etage des Ministeriums
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Mit deiner Einstellung gegenüber Frauen wirst du auch noch mit einem Rollator Stammgast in Strip-clubs und Bordellen sein. Die Typ Frau wo du in den Clubs suchts gibt es auch außerhalb der Clubs. Aber solche selbstständig denkenden Frauen überfordern dein Weltbild einer Frau. Deswegen redest du Frauen, die keine Huren sind, schlecht. Du solltest dir eine Zeitmaschine Bauen wo du dich in die 20, 30 Jahre zurückversetzen kannst. Wo Leute wie du noch sich wie richtige Männer fühlten.
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Ich komme erneut nicht umhin, Dir zuzustimmen.
Manche Leute versuchen hier wirklich ”auf Krampf”, oberhalb ihrer intellektuellen Gewichtsklasse zu boxen. -
wenn ich die statements vom einen oder anderen hier so lese, kann ich mich eines bestimmten Eindrucks nicht mehr erwehren.
Wenn hier schon über Heiraten, Mutter und Vater, Ehe, Scheidung, usw. Gesprochen wird, frage ich mich, ob folgendes möglich ist:
Kann es sein, dass die Eltern von xy nach der Scheidung wieder Bruder und Schwester sind, wie vor der Hochzeit???
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Faul, geldgierig, alt, abturnend...
Als ich das las, dachte ich zuerst, du beschreibst damit die Mehrheit der Freier.
Hat es hier regelrechte Frauenhasser wenn man die Kommentare so liest. Das lässt tief blicken. So ganz Unrecht scheinen die Frauenrechtlerinnen mit ihrem Bild über "den Freier" nicht zu haben. Anstatt einen Puff, sollten viele lieber mal einen Psychiater aufsuchen.
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Absolut korrekt.
Und das Ergebnis ist schlicht verheerend.
Nur so ein Beispiel aus meinem Umfeld: 3 Kinder, Einkommen etwas über 150 Mille (also in den obersten 10%).
Der lebt nun in einer katastrophalen Wohnung in Suburbia, die nur ein Vorteil hat: 4,5 Zimmer (damit seine Kinder auf Besuch kommen können, das Gericht verlangt nämlich 1 Zimmer pro Kind!). Nach Bezahlung der Wohnung, Steuern usw. hat er noch gut 1000 Franken pro Monat. Währenddessen residiert seine Ex in seinem grosszügigen Einfamilienhaus, aus dem sie ihn raus geschmissen hat. Natürlich hat sie einen neuen Typen, der aber natürlich nicht bei ihr lebt, weil es sonst weniger Geld gäbe.
Aussicht auf Besserung in den nächsten 10 Jahren: Null.
Von diesen Beispielen gibt es 10‘000 in der Schweiz.
Und wenn ich auf meine „normalen“ Beziehungen zurück schaue, dann packt mich das nackte Grausen:
- Gold Digger noch und nöcher („Ach, ich war noch nie im Miami und diese Tasche für CHF 3000 ist doch super schön!“)
- 2 Stalkerinnen (einmal musste ich zur Polizei gehen und hab mir dort noch blöde Witze anhören müssen)
- Eine Partnerin wollte mir ein Kind anhängen („Ja, ich nehme die Pille“, durch Zufall gemerkt, dass sie die in Abfall geworfen hat)
(…)
Sorry, ich hab nicht mich halb tot geschuftet und was erreicht und dann nimmt mir das eine faule und gierige Frau weg.
Seit nunmehr 7 Jahren setze ich voll auf Pay-Sex und hatte nie irgendein Problem.
Faul, geldgierig, alt, abturnend... da setzen wir doch lieber auf junge spermageile WGs, die kosten was aber eben nicht fix! 🤑
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Absolut korrekt.
Und das Ergebnis ist schlicht verheerend.
Nur so ein Beispiel aus meinem Umfeld: 3 Kinder, Einkommen etwas über 150 Mille (also in den obersten 10%).
Der lebt nun in einer katastrophalen Wohnung in Suburbia, die nur ein Vorteil hat: 4,5 Zimmer (damit seine Kinder auf Besuch kommen können, das Gericht verlangt nämlich 1 Zimmer pro Kind!). Nach Bezahlung der Wohnung, Steuern usw. hat er noch gut 1000 Franken pro Monat. Währenddessen residiert seine Ex in seinem grosszügigen Einfamilienhaus, aus dem sie ihn raus geschmissen hat. Natürlich hat sie einen neuen Typen, der aber natürlich nicht bei ihr lebt, weil es sonst weniger Geld gäbe.
Aussicht auf Besserung in den nächsten 10 Jahren: Null.
Von diesen Beispielen gibt es 10‘000 in der Schweiz.
Und wenn ich auf meine „normalen“ Beziehungen zurück schaue, dann packt mich das nackte Grausen:
- Gold Digger noch und nöcher („Ach, ich war noch nie im Miami und diese Tasche für CHF 3000 ist doch super schön!“)
- 2 Stalkerinnen (einmal musste ich zur Polizei gehen und hab mir dort noch blöde Witze anhören müssen)
- Eine Partnerin wollte mir ein Kind anhängen („Ja, ich nehme die Pille“, durch Zufall gemerkt, dass sie die in Abfall geworfen hat)
(…)
Sorry, ich hab nicht mich halb tot geschuftet und was erreicht und dann nimmt mir das eine faule und gierige Frau weg.
Seit nunmehr 7 Jahren setze ich voll auf Pay-Sex und hatte nie irgendein Problem.
So ist es, statt das Geld in den gierigen Rachen der alten Ex zu werfen lieber junge WGs mit Manna (🤑) und Sperma beglücken! Oder anders: lieber variable als fixe Kosten managen! (nochmals 🤑).
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Stimmt ... diese Männer soll es geben. Und ich kann dazu nur sagen: "Selbst Schuld".
Stimmt....einer dieser Männer war dein Vater. Und ohne deine Mutter würde es dich nicht geben.
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iese wissenschaftlich nachgewiesenen Zusammenhänge sind die Grundlage für weibliche Hypergamie ... sie sind permanent auf der Suche nach "the next best thing"
Also, meine Mutter hat nur einmal geheiratet. Und zwar den ersten Mann in ihrem Leben. Und mit ihm ist sie immer noch zusammen.
eine Frau "schwingt sich wie ein Affe buchstäblich immer von einem Ast zum nächsthöheren weiter".
Würden Männer auch machen, wenn sie könnten.
Eheverträge werden mit schöner Regelmäßigkeit nämlich von den Gerichten "in die Tonne geworfen".
Also, mein Ehevertrag wurde von keinem Gericht in die Tonne geworfen. Der von Kevin Kostner auch nicht. Jeder Mann, der halbwegs bei verstand ist, setzt einen Ehevertrag auf. Sollte die Frau das nicht akzeptieren, hat sie Pech gehabt.
Eine Frau hat sich nach mir und nach meinem Programm zu richten,
Also, in den Strip-clubs müssen die Frauen sich nicht nach dir richten. Du darfst sie nicht mal anfassen.
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Stimmt ... diese Männer soll es geben. Und ich kann dazu nur sagen: "Selbst Schuld".
Es ist in zahllosen soziologischen Studien längst nachgewiesen, dass Männer idealistisch und Frauen opportunistisch lieben. Männer verknallen sich in ein imaginäres Idealbild der Frau ... Frauen "verlieben" sich in den "Nutzen", den ein Mann für sie hat. Und das gilt vollkommen unabhängig davon, ob und wieviel die Frau gegebenenfalls selbst verdient. "Mein Geld gehört mir, Dein Geld gehört uns" ... schon mal gehört ...?
Diese wissenschaftlich nachgewiesenen Zusammenhänge sind die Grundlage für weibliche Hypergamie ... sie sind permanent auf der Suche nach "the next best thing". Frauen ist es egal, was ein Mann in der Vergangenheit mal alles für sie getan und geleistet hat. Frauen leben im Augenblick und bewerten einen Mann nach dem "Jetzt und Hier". Und wenn es im "Jetzt und Hier" für eine Frau eine "bessere Option" gibt, dann wird sie Dir für diese "bessere Option" gnadenlos "von der Fahne gehen". In der amerikanischen Soziologie spricht man diesbezüglich von "monkey branching" ... eine Frau "schwingt sich wie ein Affe buchstänlich immer von einem Ast zum nächsthöheren weiter".
70% aller Ehen werden geschieden. In 80% aller Fälle geht die Scheidung von der Frau aus. In 90% bekommt die Frau das Sorge- und Aufenthaltsrecht für die Kinder (sofern vorhanden) zugesprochen. Über die "durchfeminisierten" Familiengerichte brauche ich wohl keine Erklärung zu verlieren. Eheverträge werden mit schöner Regelmäßigkeit nämlich von den Gerichten "in die Tonne geworfen".
Wozu also heiraten ...? Um mit 75%iger Wahrscheinlichkeit das Scheitern meiner Ehe zu erleben, ohne ich als Mann die geringste Schuld daran trage, meine Kinder zu verlieren und dann von der Frau mit Hilfe des Staates (sprich der Familiengerichte) finanziell abgekocht zu werden wie eine Schweinehälfte (Unterhalt, Kindergeld,"tralala" ...)
"Danke" ... aber "nein, danke".
Eine Frau hat sich nach mir und nach meinem Programm zu richten, wenn sie meinen Lebensstil mit mir teilen will und erwartet, dass ich dafür aufkomme. Partnerschaft gibt es nur unter "Gleichwertigen". Und ich habe in meinem Leben noch keine Frau getroffen, der ich "am Ende des Tages" nicht in allen Belangen überlegen gewesen wäre.
Coyotige junggesellig-beschwingte Grüße
Absolut korrekt.
Und das Ergebnis ist schlicht verheerend.
Nur so ein Beispiel aus meinem Umfeld: 3 Kinder, Einkommen etwas über 150 Mille (also in den obersten 10%).
Der lebt nun in einer katastrophalen Wohnung in Suburbia, die nur ein Vorteil hat: 4,5 Zimmer (damit seine Kinder auf Besuch kommen können, das Gericht verlangt nämlich 1 Zimmer pro Kind!). Nach Bezahlung der Wohnung, Steuern usw. hat er noch gut 1000 Franken pro Monat. Währenddessen residiert seine Ex in seinem grosszügigen Einfamilienhaus, aus dem sie ihn raus geschmissen hat. Natürlich hat sie einen neuen Typen, der aber natürlich nicht bei ihr lebt, weil es sonst weniger Geld gäbe.
Aussicht auf Besserung in den nächsten 10 Jahren: Null.
Von diesen Beispielen gibt es 10‘000 in der Schweiz.
Und wenn ich auf meine „normalen“ Beziehungen zurück schaue, dann packt mich das nackte Grausen:
- Gold Digger noch und nöcher („Ach, ich war noch nie im Miami und diese Tasche für CHF 3000 ist doch super schön!“)
- 2 Stalkerinnen (einmal musste ich zur Polizei gehen und hab mir dort noch blöde Witze anhören müssen)
- Eine Partnerin wollte mir ein Kind anhängen („Ja, ich nehme die Pille“, durch Zufall gemerkt, dass sie die in Abfall geworfen hat)
(…)
Sorry, ich hab nicht mich halb tot geschuftet und was erreicht und dann nimmt mir das eine faule und gierige Frau weg.
Seit nunmehr 7 Jahren setze ich voll auf Pay-Sex und hatte nie irgendein Problem.
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Stimmt ... diese Männer soll es geben. Und ich kann dazu nur sagen: "Selbst Schuld".
Es ist in zahllosen soziologischen Studien längst nachgewiesen, dass Männer idealistisch und Frauen opportunistisch lieben. Männer verknallen sich in ein imaginäres Idealbild der Frau ... Frauen "verlieben" sich in den "Nutzen", den ein Mann für sie hat. Und das gilt vollkommen unabhängig davon, ob und wieviel die Frau gegebenenfalls selbst verdient. "Mein Geld gehört mir, Dein Geld gehört uns" ... schon mal gehört ...?
Diese wissenschaftlich nachgewiesenen Zusammenhänge sind die Grundlage für weibliche Hypergamie ... sie sind permanent auf der Suche nach "the next best thing". Frauen ist es egal, was ein Mann in der Vergangenheit mal alles für sie getan und geleistet hat. Frauen leben im Augenblick und bewerten einen Mann nach dem "Jetzt und Hier". Und wenn es im "Jetzt und Hier" für eine Frau eine "bessere Option" gibt, dann wird sie Dir für diese "bessere Option" gnadenlos "von der Fahne gehen". In der amerikanischen Soziologie spricht man diesbezüglich von "monkey branching" ... eine Frau "schwingt sich wie ein Affe buchstänlich immer von einem Ast zum nächsthöheren weiter".
70% aller Ehen werden geschieden. In 80% aller Fälle geht die Scheidung von der Frau aus. In 90% bekommt die Frau das Sorge- und Aufenthaltsrecht für die Kinder (sofern vorhanden) zugesprochen. Über die "durchfeminisierten" Familiengerichte brauche ich wohl keine Erklärung zu verlieren. Eheverträge werden mit schöner Regelmäßigkeit nämlich von den Gerichten "in die Tonne geworfen".
Wozu also heiraten ...? Um mit 75%iger Wahrscheinlichkeit das Scheitern meiner Ehe zu erleben, ohne ich als Mann die geringste Schuld daran trage, meine Kinder zu verlieren und dann von der Frau mit Hilfe des Staates (sprich der Familiengerichte) finanziell abgekocht zu werden wie eine Schweinehälfte (Unterhalt, Kindergeld,"tralala" ...)
"Danke" ... aber "nein, danke".
Eine Frau hat sich nach mir und nach meinem Programm zu richten, wenn sie meinen Lebensstil mit mir teilen will und erwartet, dass ich dafür aufkomme. Partnerschaft gibt es nur unter "Gleichwertigen". Und ich habe in meinem Leben noch keine Frau getroffen, der ich "am Ende des Tages" nicht in allen Belangen überlegen gewesen wäre.
Coyotige junggesellig-beschwingte Grüße
Ich würde dir von herzen gerne wiedersprechen - wenn ich denn nur könnte!!
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Es soll aber immer noch Männer geben, die Frauen nicht nur als gekaufte Abspritzhilfe benutzen und bezahlen, sondern als Parnerin sehen, mit der Mann Familie gründen, Kinder bekommen und Zweisamkeit leben kann. Schon mal davon gehört oder gelesen ?
Stimmt ... diese Männer soll es geben. Und ich kann dazu nur sagen: "Selbst Schuld".
Es ist in zahllosen soziologischen Studien längst nachgewiesen, dass Männer idealistisch und Frauen opportunistisch lieben. Männer verknallen sich in ein imaginäres Idealbild der Frau ... Frauen "verlieben" sich in den "Nutzen", den ein Mann für sie hat. Und das gilt vollkommen unabhängig davon, ob und wieviel die Frau gegebenenfalls selbst verdient. "Mein Geld gehört mir, Dein Geld gehört uns" ... schon mal gehört ...?
Diese wissenschaftlich nachgewiesenen Zusammenhänge sind die Grundlage für weibliche Hypergamie ... sie sind permanent auf der Suche nach "the next best thing". Frauen ist es egal, was ein Mann in der Vergangenheit mal alles für sie getan und geleistet hat. Frauen leben im Augenblick und bewerten einen Mann nach dem "Jetzt und Hier". Und wenn es im "Jetzt und Hier" für eine Frau eine "bessere Option" gibt, dann wird sie Dir für diese "bessere Option" gnadenlos "von der Fahne gehen". In der amerikanischen Soziologie spricht man diesbezüglich von "monkey branching" ... eine Frau "schwingt sich wie ein Affe buchstänlich immer von einem Ast zum nächsthöheren weiter".
70% aller Ehen werden geschieden. In 80% aller Fälle geht die Scheidung von der Frau aus. In 90% bekommt die Frau das Sorge- und Aufenthaltsrecht für die Kinder (sofern vorhanden) zugesprochen. Über die "durchfeminisierten" Familiengerichte brauche ich wohl keine Erklärung zu verlieren. Eheverträge werden mit schöner Regelmäßigkeit nämlich von den Gerichten "in die Tonne geworfen".
Wozu also heiraten ...? Um mit 75%iger Wahrscheinlichkeit das Scheitern meiner Ehe zu erleben, ohne ich als Mann die geringste Schuld daran trage, meine Kinder zu verlieren und dann von der Frau mit Hilfe des Staates (sprich der Familiengerichte) finanziell abgekocht zu werden wie eine Schweinehälfte (Unterhalt, Kindergeld,"tralala" ...)
"Danke" ... aber "nein, danke".
Eine Frau hat sich nach mir und nach meinem Programm zu richten, wenn sie meinen Lebensstil mit mir teilen will und erwartet, dass ich dafür aufkomme. Partnerschaft gibt es nur unter "Gleichwertigen". Und ich habe in meinem Leben noch keine Frau getroffen, der ich "am Ende des Tages" nicht in allen Belangen überlegen gewesen wäre.
Coyotige junggesellig-beschwingte Grüße
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Der offensichtlichste Grund wir hier schamhaft und vorsätzlich verschwiegen.
Manche Männer bekommen ohne Bezahlung keinen Sex.
So einfach ist das.
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Woher kennst Du mich so gut??? 😂
War nicht so schwierig. Bei der Aussage hatte ich eine Trefferchance von 99%.
😇😇😇😇😇😇😉😉😉😉😉😉
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Der eine:
- bekommt zu hause gar nix, weil zu hause keine ist .
- ist einfach extrem schüchtern, und getraut sich keine Frau anzusprechen
Der andere:
- fühlt sich einfach gut dadurch
- hat sonst einen an der Waffel
- macht sich ein hobby draus
- sucht gar nicht in erster Linie den Sex, sondern vielleicht eine Art Zuneigung, Aufmerksamkeit oder Bestätigung
Woher kennst Du mich so gut??? 😂
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Ich habe es in diesem Forum schon ein paar mal gesagt ... und ich sage es gerne erneut ... ganz einfach, weil ich glaube, dass sich mir nur schwerlich das Gegenteil beweisen lässt:
Auf die "eine oder andere Art und Weise" bezahlt man(n) immer für sein Vergnügen. Den Obolus "danach am Wertfach" zu entrichten ist nur die "ehrlichste" aller Varianten ... und zwar beiderseits der Transaktion.
Wieviel "Spesen" und "Unterhaltskosten" (Abendessen, Mitbringsel, Blumen, Wochenenden, Kino/Theater/Oper, "Zeit" ganz allgemein, etc. etc.) muss man(n) denn in der "freien Wildbahn" aufwänden, um zum Schuss kommen zu dürfen ...?
Und wieviel "Bespaßung" hat (da bin ich mir absolut sicher) ausnahmslos jeder von uns für die eine oder andere Frau schon veranstaltet, wo am Ende absolut gar nichts bei rausgekommen ist ...?
Und wieviele der Frauen, für die wir uns in der realen Welt "ein Bein ausgerissen" haben, waren den Aufwand dann von ihrer "entkleideten Optik" und ihrer "Performance" in der Waagerechten her schlußendlich wirklich "wert" ...?
Zur Ehrlichkeit gehört, dass ich ganz sicher nicht jede Frau in meinem Leben ins Bett gekriegt habe, bei der ich es "drauf anlegte". Aber so "im Schnitt" war die Quote - glaube ich - ganz gut.
Nur ich habe mitunter ganz schlicht nicht "den Nerv" (und auch nicht die Zeit), mich in meinem 60-Arbeits-Wochenstunden-Junggesellen-Leben mit den "Befindlichkeiten" der holden Weiblichkeit rumzuplagen und da zwei, drei, vier Verabredungen lang "durch Reifen zu springen", bis "Madame" sich dann vielleicht mal "bequemt" ... denn in mindesten 85% aller Fälle hat man die Frau dann schon "so gut" kennengelernt, dass sie schon wieder beginnt, einen mit ihrer Gegenwart zu nerven und einem ihre Macken (und in vielen Fällen das feministische Gesülze) auf den Geist gehen. Dann sind die unpünklich, dann werden sie eifersüchtig, dann kommen irgendwann die "shit tests" und das "Drama", dann meinen sie, mir mein Leben erklären zu können ... und was weiß ich nicht alles ...
Ganz ehrlich: Das "brauche" ich alles nicht (mehr). Das ist zwar immer wieder mal "ganz lustig" ... aber wenn ich einfach nur so eine "Verdammt, ich brauche mal wieder Pussy, Arsch und Titten"-Stimmung habe, dann gibt es da (dankenswerter Weise) "einfachere" Möglichkeiten.
Und auch "das" habe ich in diesem Forum schon mehrfach gesagt ... und sage es gerne erneut: Wenn man(n) es mit dem Pay6 nicht volkommen übertreibt und total "hohl dreht", dann ist das unterm Strich nicht nur preiswerter als in der realen Welt, sondern vom grundsätzlichen "Setup" her betrachtet auch optisch ansprechender, abwechselungsreicher und sexuell qualitativ besser als in "real life".
Der langen Rede kurzer Sinn:
Ich sehe diese ganze Angelegenheit ausgesprochen pragmatisch. Und wer mich dafür verurteilen will, der kann mich mal am ... "Abend besuchen" ...
Sommerlich coyotige Grüße allenthalben
Es soll aber immer noch Männer geben, die Frauen nicht nur als gekaufte Abspritzhilfe benutzen und bezahlen, sondern als Parnerin sehen, mit der Mann Familie gründen, Kinder bekommen und Zweisamkeit leben kann. Schon mal davon gehört oder gelesen ?
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Ich habe es in diesem Forum schon ein paar mal gesagt ... und ich sage es gerne erneut ... ganz einfach, weil ich glaube, dass sich mir nur schwerlich das Gegenteil beweisen lässt:
Auf die "eine oder andere Art und Weise" bezahlt man(n) immer für sein Vergnügen. Den Obolus "danach am Wertfach" zu entrichten ist nur die "ehrlichste" aller Varianten ... und zwar beiderseits der Transaktion.
Wieviel "Spesen" und "Unterhaltskosten" (Abendessen, Mitbringsel, Blumen, Wochenenden, Kino/Theater/Oper, "Zeit" ganz allgemein, etc. etc.) muss man(n) denn in der "freien Wildbahn" aufwänden, um zum Schuss kommen zu dürfen ...?
Und wieviel "Bespaßung" hat (da bin ich mir absolut sicher) ausnahmslos jeder von uns für die eine oder andere Frau schon veranstaltet, wo am Ende absolut gar nichts bei rausgekommen ist ...?
Und wieviele der Frauen, für die wir uns in der realen Welt "ein Bein ausgerissen" haben, waren den Aufwand dann von ihrer "entkleideten Optik" und ihrer "Performance" in der Waagerechten her schlußendlich wirklich "wert" ...?
Zur Ehrlichkeit gehört, dass ich ganz sicher nicht jede Frau in meinem Leben ins Bett gekriegt habe, bei der ich es "drauf anlegte". Aber so "im Schnitt" war die Quote - glaube ich - ganz gut.
Nur ich habe mitunter ganz schlicht nicht "den Nerv" (und auch nicht die Zeit), mich in meinem 60-Arbeits-Wochenstunden-Junggesellen-Leben mit den "Befindlichkeiten" der holden Weiblichkeit rumzuplagen und da zwei, drei, vier Verabredungen lang "durch Reifen zu springen", bis "Madame" sich dann vielleicht mal "bequemt" ... denn in mindesten 85% aller Fälle hat man die Frau dann schon "so gut" kennengelernt, dass sie schon wieder beginnt, einen mit ihrer Gegenwart zu nerven und einem ihre Macken (und in vielen Fällen das feministische Gesülze) auf den Geist gehen. Dann sind die unpünklich, dann werden sie eifersüchtig, dann kommen irgendwann die "shit tests" und das "Drama", dann meinen sie, mir mein Leben erklären zu können ... und was weiß ich nicht alles ...
Ganz ehrlich: Das "brauche" ich alles nicht (mehr). Das ist zwar immer wieder mal "ganz lustig" ... aber wenn ich einfach nur so eine "Verdammt, ich brauche mal wieder Pussy, Arsch und Titten"-Stimmung habe, dann gibt es da (dankenswerter Weise) "einfachere" Möglichkeiten.
Und auch "das" habe ich in diesem Forum schon mehrfach gesagt ... und sage es gerne erneut: Wenn man(n) es mit dem Pay6 nicht volkommen übertreibt und total "hohl dreht", dann ist das unterm Strich nicht nur preiswerter als in der realen Welt, sondern vom grundsätzlichen "Setup" her betrachtet auch optisch ansprechender, abwechselungsreicher und sexuell qualitativ besser als in "real life".
Der langen Rede kurzer Sinn:
Ich sehe diese ganze Angelegenheit ausgesprochen pragmatisch. Und wer mich dafür verurteilen will, der kann mich mal am ... "Abend besuchen" ...
Sommerlich coyotige Grüße allenthalben
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Wir bezahlen nicht für den Sex im Club, sondern für die Freiheit, die wir haben, wenn wir aus dem Club gehen.
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Warum wir dafür bezahlen? Dafür gibt es wohl viele verschiedene Gründe.
Der eine:
- ist ein geiler Bock, und die Alte macht das nicht mit
- ist pervers und will sich damit privat nicht outen
- braucht einfach mal etwas Abwechslung
- bekommt zu hause nicht genug, oder nicht das was er gerne hätte
- bekommt zu hause gar nix, weil zu hause keine ist (single oder Wittwer)
- aus lauter Neugier
- bekommt halt vielleicht privat keine ab, weil die Natur ungerecht war bei der Modelierung seines Körpers
- ist einfach extrem schüchtern, und getraut sich keine Frau anzusprechen
Der andere:
- fühlt sich einfach gut dadurch
- hat sonst einen an der Waffel
- macht sich ein hobby draus
- sucht gar nicht in erster Linie den Sex, sondern vielleicht eine Art Zuneigung, Aufmerksamkeit oder Bestätigung
Oder geht ganz einfach, den Weg des geringsten Wiederstandes. Wozu soll ich mich abrackern wie ein Esel, um am Schluss wie ein Esel dazustehen.
Dafür ist der pay6 die beste Alternative und funktioniert seit Menschengedenken.
Biologisch betrachtet, sind wir auch nicht die einzige Spezies, die das so handhabt. Das kommt im Tierreich öfters vor als viele glauben.
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Das mag auf dich zutreffen, aber sicher nicht auf Alle. Viele gehen lieber ins Restaurant und bezahlen, statt zuhause die immer gleiche Hausmannskost umsonst zu essen.
Erstens besteht eine vernünftige Beziehung nicht nur aus 24 Stunden Sex, sondern aus Familie, Kinder, Vertrautheit und Zweisamkeit. Und zweitens wären in meiner Bekanntschaft die heimischen Ehefrauen froh, wenn die Männer sie poppen würden. Die haben aber nach 10 Jahren Ehe und 1000 mal mit der Ehefrau gepoppt keine Lust mehr auf Gratis-sex mit der eigenen Frau.
Die gehen daher lieber in den Club und poppen dort gegen Bezahlung ständig andere junge neue Girls, statt ihre nicht mehr junge und frische Ehefrau umsonst zu poppen.
Danke Kollege Mendrisio für diesen Steilpass. Deine Frage "Sex mit einer 24-Jährigen. Ohne zu bezahlen" verleitet mich dazu, die Tatsache, dass Sex gratis ist, grundsätzlich infrage zu stellen. Meine nachfolgenden Gedanken haben nicht direkt mit dem erwähnten Thema zu tun und richten sich auch nicht an bestimmte Forumskollegen, sondern sind für alle Leser gedacht.
Seit dem Eintritt meiner Geschlechtsreife vor 35 Jahren kann ich mich an kein einziges Mal erinnern, bei dem ich mich ganz und gar ohne materielle oder finanzielle Gegenleistungen horizontal vergnügen durfte. In irgend einer Weise habe ich als Mann eben immer bezahlt und bezahle auch heute noch, wenn auch bewusster. Ein typischer Samstagabend Anfang der 1990er-Jahre lief in etwa so ab: Mit der Auserwählten in der Bar zum Apéro getroffen (30 Franken), danach in ein Restaurant zum Nachtessen (100 Franken), anschliessend Kino mit Popcorn (30 Franken) und vor dem abendlichen Höhepunkt - sofern es denn überhaupt soweit kam und sich die Auserwählte nicht mit Migräne oder Bauchschmerzen frühzeitig aus dem Staub machte - nochmals eine Runde Spirituosen in einem trendigen Club (60 Franken). Ein weiteres Beispiel: Zum gleichen Zeitpunkt machte ich sehr schnell Karriere und genoss das Ansehen des weiblichen Personals. Nach den Schäferstündchen gab es Neid, dann Eifersucht und letztendlich bezahlte ich - sehr teuer übrigens - mit meinem Rausschmiss. Zugegeben, ich war noch jung und naiv. Ich nahm eine Auszeit und bereiste die Welt: USA, Asien, Südamerika. In den damals bekannten Hotspots erlebte ich zahlreiche ein- oder gar mehrere Nächte-Affären. Auch dabei kam es entweder davor oder danach zu materiellen oder finanziellen Kompensationen. Ganz nach dem Motto: "Aber ein (edles) Parfum kaufst Du mir schon noch" oder "Ich habe kein Geld dabei, kannst Du mir das Taxi bezahlen und etwas fürs Essen geben?"
Von verschiedenen Freunden weiss ich, dass mit ihnen zum Zeitpunkt der Scheidung abgerechnet worden ist. Also nichts mit Gratis-Sex in all den Ehejahren zuvor. Auch von immer noch glücklich verheirateten Kollegen vernehme ich, so quasi durch die Blume, dass Sex nur noch dann stattfindet, wenn eine Investition im Haushalt (neue Waschmaschine) oder eine Organsanierung (Brustvergrösserung) geplant ist.
Es ist durchaus möglich, dass es Sex ohne Bezahlung gibt. Nur ist es in meinem Leben noch nie vorgekommen oder ich habe es nicht als das wahrgenommen. Zum Abschluss möchte ich gerne noch diese Anekdote teilen:
Mein amerikanischer Cousin ist erfolgreicher Anwalt von Beruf und bis zum heutigen Tag, wie ich übrgiens auch, ledig geblieben. Als ich im Alter von 18 Jahren bei ihm auf Besuch war und ihn fragte, wie man am besten Frauen aufreisse, gab er mir folgenden Ratschlag mit auf den Weg. Er würde grundsätzlich nur mit Prostitutierten verkehren, denn am Ende des Tages wisse er, was er für sein Geld bekomme. Mit diesem Ratschlag im Herzen bin ich nach Europa zurückgekehrt.
Seinen Rat in die Realität umsetzen konnte ich aber erst seit dem Einzug der Saunaclubs und dem damit einhergegangenen Preiszerfall in der Branche. Heute gebe ich gerne wieder 200 bis 300 Franken an einem Samstagabend aus, denn am Ende des Tages weiss ich, was mich erwartet. Migränen und Bauchschmerzen gehören nicht mehr dazu.
Die Wechseljahre sind auch nicht zu vergessen. Wenn die Ehefrau oder Partnerin nur noch die Beine breit macht, weil das dazugehört, dann noch sagt, aber mach schnell, ich will meine Ruhe haben, so ist es Zeit für einen "Wechsel" denn etwas Spass muss sein.
Doch wer will noch so einen Alten (denk daran, das bist du auch schon mit 50ig).
Fazit:
Ich habe schon mehr nette und geile Frauen gehabt, welche als WG's aktiv sind, als Normalos, bei welchen ich auch immer etwas finanzieren musste und erst noch, das mag ich nicht, das ist grusig, du bist pervers etc. mir anhören muss.
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Ergänzung; in den vielen Jahren habe ich zu manchen Frauen echt gute Verhältnisse aufgebaut. Da sind echt super Mädels dabei mit den man Haufen Spass haben kann. Es ist in manchen Fällen mehr als zahlen, drauf, kommen, gehen
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Für mich ist es ein Kombi aus Zeitersparnis (keinen Paarungstanz) und gleichzeitig runterkommen vom Alltag. Clubbesuch ist eine Art Miniurlaub. Saunieren, trinken, essen, und bildhübsche Mädels durchknallen. Inzwischen hätten manche meine Tochter sein können was alter angeht aber ok. Oder einfach auf m Sofa liegen und halbe Stunde Blasen lassen von so einem Engelchen. Dass das vom Gesellschaft als schräg/unangemessen gesehen werd(en sollte, es gibt so viel Rotlichtbetrieb dass da genug Prädiger sich auch bestimmt mal verwöhnen lassen) Ist mir egal. Für mich passt es und gib im Monat das gleiche oder gar weniger aus als die, die jede Woche in Zürich bei Stanza stehen und deren Hoffnung mitbringen. Ich geh auf Nummer sicher 👍
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Mit der Auserwählten in der Bar zum Apéro getroffen (30 Franken), danach in ein Restaurant zum Nachtessen (100 Franken), anschliessend Kino mit Popcorn (30 Franken) und vor dem abendlichen Höhepunkt - sofern es denn überhaupt soweit kam und sich die Auserwählte nicht mit Migräne oder Bauchschmerzen frühzeitig aus dem Staub machte - nochmals eine Runde Spirituosen in einem trendigen Club (60 Franken).
So ist es mir in meiner Jugend auch ergangen. Man, musste schon damals was den Girls bitten um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Dir ist es nicht anders ergangen als Hunderte andere Personen.
Und dass Frauen gerne Geschenke möchten, braucht man nicht extra zu erwähnen. Und in den Jungen Jahren war Sex gegen extra Bezahlung kein Thema. Ich kann mir nicht vorstellen das die Girls in der Schweiz zu dir kamen und sagten, wenn du ein paar Scheine extra locker machst, können wir Sex haben.
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Sehe ich wie banyadee . Gratissex gibt es nie.
Das mag auf dich zutreffen, aber sicher nicht auf Alle. Viele gehen lieber ins Restaurant und bezahlen, statt zuhause die immer gleiche Hausmannskost umsonst zu essen.
Erstens besteht eine vernünftige Beziehung nicht nur aus 24 Stunden Sex, sondern aus Familie, Kinder, Vertrautheit und Zweisamkeit. Und zweitens wären in meiner Bekanntschaft die heimischen Ehefrauen froh, wenn die Männer sie poppen würden. Die haben aber nach 10 Jahren Ehe und 1000 mal mit der Ehefrau gepoppt keine Lust mehr auf Gratis-sex mit der eigenen Frau.
Die gehen daher lieber in den Club und poppen dort gegen Bezahlung ständig andere junge neue Girls, statt ihre nicht mehr junge und frische Ehefrau umsonst zu poppen.
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Sehe ich wie banyadee . Gratissex gibt es nie.
ich gebe lieber direkt 100 CHF aus und ich muss nicht einen Paarungstanz erst machen und hoffen, dass das Gegenüber darauf anspringt. Ne danke. Zu den materiellen Ausgaben kommt ja auch noch der Zeitaufwand, welcher auch einen Preis hat. Und all das ohne Erfolgsgarantie.Übrigens gehe ich auch gerne in Saunaclubs und habe dort meinen Spass, weil ich selber ungern in Bars, Discos etc. gehe. In einem Saunaclub bekomme ich das, was ich möchte viel effizienter (Zeitaufwand).
Ist jetzt vielleicht etwas offtopic, aber selbst in der Tierwelt wird bezahlt:
Schimpansen bezahlen mit Früchten für Sex
https://www.welt.de/wissenscha…t-Fruechten-fuer-Sex.html
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Danke Kollege Mendrisio für diesen Steilpass. Deine Frage "Sex mit einer 24-Jährigen. Ohne zu bezahlen" verleitet mich dazu, die Tatsache, dass Sex gratis ist, grundsätzlich infrage zu stellen. Meine nachfolgenden Gedanken haben nicht direkt mit dem erwähnten Thema zu tun und richten sich auch nicht an bestimmte Forumskollegen, sondern sind für alle Leser gedacht.
Seit dem Eintritt meiner Geschlechtsreife vor 35 Jahren kann ich mich an kein einziges Mal erinnern, bei dem ich mich ganz und gar ohne materielle oder finanzielle Gegenleistungen horizontal vergnügen durfte. In irgend einer Weise habe ich als Mann eben immer bezahlt und bezahle auch heute noch, wenn auch bewusster. Ein typischer Samstagabend Anfang der 1990er-Jahre lief in etwa so ab: Mit der Auserwählten in der Bar zum Apéro getroffen (30 Franken), danach in ein Restaurant zum Nachtessen (100 Franken), anschliessend Kino mit Popcorn (30 Franken) und vor dem abendlichen Höhepunkt - sofern es denn überhaupt soweit kam und sich die Auserwählte nicht mit Migräne oder Bauchschmerzen frühzeitig aus dem Staub machte - nochmals eine Runde Spirituosen in einem trendigen Club (60 Franken). Ein weiteres Beispiel: Zum gleichen Zeitpunkt machte ich sehr schnell Karriere und genoss das Ansehen des weiblichen Personals. Nach den Schäferstündchen gab es Neid, dann Eifersucht und letztendlich bezahlte ich - sehr teuer übrigens - mit meinem Rausschmiss. Zugegeben, ich war noch jung und naiv. Ich nahm eine Auszeit und bereiste die Welt: USA, Asien, Südamerika. In den damals bekannten Hotspots erlebte ich zahlreiche ein- oder gar mehrere Nächte-Affären. Auch dabei kam es entweder davor oder danach zu materiellen oder finanziellen Kompensationen. Ganz nach dem Motto: "Aber ein (edles) Parfum kaufst Du mir schon noch" oder "Ich habe kein Geld dabei, kannst Du mir das Taxi bezahlen und etwas fürs Essen geben?"
Von verschiedenen Freunden weiss ich, dass mit ihnen zum Zeitpunkt der Scheidung abgerechnet worden ist. Also nichts mit Gratis-Sex in all den Ehejahren zuvor. Auch von immer noch glücklich verheirateten Kollegen vernehme ich, so quasi durch die Blume, dass Sex nur noch dann stattfindet, wenn eine Investition im Haushalt (neue Waschmaschine) oder eine Organsanierung (Brustvergrösserung) geplant ist.
Es ist durchaus möglich, dass es Sex ohne Bezahlung gibt. Nur ist es in meinem Leben noch nie vorgekommen oder ich habe es nicht als das wahrgenommen. Zum Abschluss möchte ich gerne noch diese Anekdote teilen:
Mein amerikanischer Cousin ist erfolgreicher Anwalt von Beruf und bis zum heutigen Tag, wie ich übrgiens auch, ledig geblieben. Als ich im Alter von 18 Jahren bei ihm auf Besuch war und ihn fragte, wie man am besten Frauen aufreisse, gab er mir folgenden Ratschlag mit auf den Weg. Er würde grundsätzlich nur mit Prostitutierten verkehren, denn am Ende des Tages wisse er, was er für sein Geld bekomme. Mit diesem Ratschlag im Herzen bin ich nach Europa zurückgekehrt.
Seinen Rat in die Realität umsetzen konnte ich aber erst seit dem Einzug der Saunaclubs und dem damit einhergegangenen Preiszerfall in der Branche. Heute gebe ich gerne wieder 200 bis 300 Franken an einem Samstagabend aus, denn am Ende des Tages weiss ich, was mich erwartet. Migränen und Bauchschmerzen gehören nicht mehr dazu.
Köstlich!!! Einfach nur geil!! 🤣🤣👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
...und leider wahr...
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Muss ein 28j ähriger in einBordell gehn um eine 24 jährige kennen zu lernen nein. Hat ein 60 70 75 jähriger die Möglichkeit eine 24 jährige kennen zu lernen außerhalb vom Bordell? Sehr unwahrscheinlich. Junge gehen ins Bordell weil sie wollen. Ältere weill sie keine Alternative, haben junge Frauen kennen zu lernen geschweige denn Sex zu haben. Lugano wann hattest du Sex mit einer 24 jährigen. Ohne zu bezahlen.
Danke Kollege Mendrisio für diesen Steilpass. Deine Frage "Sex mit einer 24-Jährigen. Ohne zu bezahlen" verleitet mich dazu, die Tatsache, dass Sex gratis ist, grundsätzlich infrage zu stellen. Meine nachfolgenden Gedanken haben nicht direkt mit dem erwähnten Thema zu tun und richten sich auch nicht an bestimmte Forumskollegen, sondern sind für alle Leser gedacht.
Seit dem Eintritt meiner Geschlechtsreife vor 35 Jahren kann ich mich an kein einziges Mal erinnern, bei dem ich mich ganz und gar ohne materielle oder finanzielle Gegenleistungen horizontal vergnügen durfte. In irgend einer Weise habe ich als Mann eben immer bezahlt und bezahle auch heute noch, wenn auch bewusster. Ein typischer Samstagabend Anfang der 1990er-Jahre lief in etwa so ab: Mit der Auserwählten in der Bar zum Apéro getroffen (30 Franken), danach in ein Restaurant zum Nachtessen (100 Franken), anschliessend Kino mit Popcorn (30 Franken) und vor dem abendlichen Höhepunkt - sofern es denn überhaupt soweit kam und sich die Auserwählte nicht mit Migräne oder Bauchschmerzen frühzeitig aus dem Staub machte - nochmals eine Runde Spirituosen in einem trendigen Club (60 Franken). Ein weiteres Beispiel: Zum gleichen Zeitpunkt machte ich sehr schnell Karriere und genoss das Ansehen des weiblichen Personals. Nach den Schäferstündchen gab es Neid, dann Eifersucht und letztendlich bezahlte ich - sehr teuer übrigens - mit meinem Rausschmiss. Zugegeben, ich war noch jung und naiv. Ich nahm eine Auszeit und bereiste die Welt: USA, Asien, Südamerika. In den damals bekannten Hotspots erlebte ich zahlreiche ein- oder gar mehrere Nächte-Affären. Auch dabei kam es entweder davor oder danach zu materiellen oder finanziellen Kompensationen. Ganz nach dem Motto: "Aber ein (edles) Parfum kaufst Du mir schon noch" oder "Ich habe kein Geld dabei, kannst Du mir das Taxi bezahlen und etwas fürs Essen geben?"
Von verschiedenen Freunden weiss ich, dass mit ihnen zum Zeitpunkt der Scheidung abgerechnet worden ist. Also nichts mit Gratis-Sex in all den Ehejahren zuvor. Auch von immer noch glücklich verheirateten Kollegen vernehme ich, so quasi durch die Blume, dass Sex nur noch dann stattfindet, wenn eine Investition im Haushalt (neue Waschmaschine) oder eine Organsanierung (Brustvergrösserung) geplant ist.
Es ist durchaus möglich, dass es Sex ohne Bezahlung gibt. Nur ist es in meinem Leben noch nie vorgekommen oder ich habe es nicht als das wahrgenommen. Zum Abschluss möchte ich gerne noch diese Anekdote teilen:
Mein amerikanischer Cousin ist erfolgreicher Anwalt von Beruf und bis zum heutigen Tag, wie ich übrgiens auch, ledig geblieben. Als ich im Alter von 18 Jahren bei ihm auf Besuch war und ihn fragte, wie man am besten Frauen aufreisse, gab er mir folgenden Ratschlag mit auf den Weg. Er würde grundsätzlich nur mit Prostitutierten verkehren, denn am Ende des Tages wisse er, was er für sein Geld bekomme. Mit diesem Ratschlag im Herzen bin ich nach Europa zurückgekehrt.
Seinen Rat in die Realität umsetzen konnte ich aber erst seit dem Einzug der Saunaclubs und dem damit einhergegangenen Preiszerfall in der Branche. Heute gebe ich gerne wieder 200 bis 300 Franken an einem Samstagabend aus, denn am Ende des Tages weiss ich, was mich erwartet. Migränen und Bauchschmerzen gehören nicht mehr dazu.