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Ausstieg aus & Wiedereinstieg in den Job

  • Antworten
    • Lass dich von meiner provokanten Art nicht stören. Ich freue mich auf jeden Fall dich persönlich kennenzulernen falls du nichts dagegen hast.


      Liebe Grüsse aus Spanien

      Danke für diese schöne Antwort. Es würde mich freuen, dich kennenzulernen. Sprich mich bitte gerne im LaVie an und klopfe mir auf die Schulter.

      Liebe Grüsse und einen schöne Urlaub!

      Julian

      • 8).....cool, zum Abschluss der Diskussion sind wir jetzt aber alle auf einen Bericht gespannt. Erzähl doch mal von deinem versauten Sex gestern und mit wem du den hattest.....8o


        Werter hr. Julian Laval


        ich bin seit gestern im Urlaub in meiner zweiten Heimat in Spanien angekommen. Hier ist es richtig schön. Am 7. September bin ich dann wieder zurück in meiner ersten Heimat in Steckborn. Ich freue mich schon wenn ich dich nach meinem Urlaub im Lavie sehe, dann tippe ich dir dreimal auf die linke Schulter, dann weisst du dass ich es bin. Alina hat mir gezeigt wer du bist, und sie hat ganz toll über dich gesprochen. Sie mag dich wirklich sehr! Ich muss dir etwas erzählen, auch wenn es vielleicht ein bisschen peinlich ist, mein letzte versauter Sex war mit Erica, Roxana, Victoria, Lolita, Alina und Valentina. Aber ich bin mir nicht sicher wie viele Details ich öffentlich darüber schreiben soll. Manchmal muss man ja vorsichtig sein.;) Vor einige Zeit habe ich schon mal unter einem anderen Namen im Forum geschrieben. Ich habe einfach über meine positiven und versauten Sex Eskapaden mit einem Girl aus dem Lavie im Forum geschrieben. Aber leider hat das nicht jedem gefallen weil sie das nicht hören wollten, es war manchen zu viel Details, und einige Leute haben dann Lügen über mich verbreitet um mich zu canceln. Sie wollten das ich im Lavie nicht mehr willkommen bin und mich im Forum diskreditieren, jemand hat mich sogar bei der Chefin im Lavie gemeldet und Lügen über mich erzählt. Zum Glück hat die Chefin das alles nicht ernst genommen und nur darüber gelacht, aber es war trotzdem nicht schön. Ausser gelegentlich in Lavie, gehe ich sonst nirends in Clubs und habe nicht so viel Erfahrung. Aber mit ihren "Arbeitsverhältnissen" und Geld in Thurgau weiss ich gut Bescheid, durch einen guten Freund von mir der auf dem Amt arbeitet. Lass dich von meiner provokanten Art nicht stören. Ich freue mich auf jeden Fall dich persönlich kennenzulernen falls du nichts dagegen hast.


        Liebe Grüsse aus Spanien

        • Aber sexuelle Dienstleistung hab ich in Lavie noch nie in Anspruch genommen. Hatte immer nur versauten Sex mit willigen durchtriebenen Ludern, die teilweise vor Geilheit sogar abspritzten. geile Huren halt. Als Arbeit haben die das nicht gesehen.....

          8).....cool, zum Abschluss der Diskussion sind wir jetzt aber alle auf einen Bericht gespannt. Erzähl doch mal von deinem versauten Sex gestern und mit wem du den hattest.....8o

          • Dachverbände wie "Hydra" setzten sich schon lange für die soziale Gleichstellung der Frauen in diesem Gewerbe ein. Wenn ich die einschlägige Literatur zu dem Thema lese wie "Ehrbare Frauen" von Sandra Müller bekomme ich einfach ein anderes Bild als du das in deinen Beiträgen formulierst.


            Sex Worker ist ein offizieller Beruf und geregelter Status. Bis und mit Aufenthalts-Bewilligung und Integration in die Sozial-Systeme. Was zum Teil missbraucht wird, wenn man z.B. eine Temporär-Kraft braucht, und zwar auf die Schnelle. In 3 Tagen oder so.


            Die Frauen aus den Ostblockländern die hier in Puffs "arbeiten" haben in der Schweiz keine Rechte. Im Kt. Thurgau haben Huren Arbeitsverträge mit Club. Warum bekommen sie kein "Arbeits"losengeld, keine Rente, obwohl sie Beiträge (AHV, IV ...) bezahlen und angeblich alles gergelt ist? Wenn sie Arzt brauchen müssen sie nach Ungarn fahren. Das ist Ausbeutung und Schande. Aber Hauptsache schön philosophieren ob Hurerei ein Beruf ist und welche Pseudo Titel man für sie geben könnte (WG, SDL, CDL, SA, SW). :rolleyes: Warum so eine Wissenschaft daraus machen? Gehet hin zum ficken und Spass haben mit ihnen, bezahlt und behandelt die Huren gut, dann sind alle zufrieden, mehr wollen die nicht!!!



            6thsense

            kannst du mir bitte zeigen wo das geschrieben steht das "Sex Worker" ein offizieller Beruf sein soll und welche Leistungen ihnen angeblich aus den Sozial-Systemen zustehen?

            • Schön, dass du deinem Laster im LaVie nachgegangen bist :thumbup: Die Frauen dort brauchen dein Geld. Du nimmst also sexuelle Dienstleistungen in Anspruch, aber gestehst den Frauen nicht zu, dass es sich um eine Arbeit handelt?


              Ich gehe gelegentlich nur ins Lavie in meiner Nähe, wenn mein Verlangen wieder mal nach einem geilen Huerlein ruft, ähnlich wie ich meinen anderen Lastern nachgehe bspw zum Zocken oder einen Saufabend in guter Gesellschaft verbringe. Aber sexuelle Dienstleistung hab ich in Lavie noch nie in Anspruch genommen. Hatte immer nur versauten Sex mit willigen durchtriebenen Ludern, die teilweise vor Geilheit sogar abspritzten. geile Huren halt. Als Arbeit haben die das nicht gesehen und schon gar nicht als Beruf 😂. Ich gebe ihnen immer Kohle dafür und behandle sie nie respektlos. Warum unterstellen manche mir Respektlosigkeit oder Zynismus? Das finde ich nicht gut, da ich auf gegenseitigen Respekt sehr viel Wert lege und auch Organisationen für Benachteiligte unterstütze.


              Die Frauen im LaVie habe ich schon oft befragt, das sind in der Regel alles Mütter, die aus wirtschaftlicher Not eine Dienstleistung verkaufen, wie der grösste Teil der Menschen auf dem Arbeitsmarkt auch, nur bei diesen Frauen wird das eben nicht anerkannt und das sollte sich ändern.


              Ja ja wirtschaftliche Not, wer hat die nicht. Wenn es danach geht , müssten sich alle Frauen vom Ostblock im Ausland in Puffs prostituieren und die Beine breit machen. Mütter sollten bei ihren Kindern sein und für sie da sein! Nicht 3-4 male im Jahr besuchen. Aber ist halt schnell viel Geld ohne zu arbeiten, sogar die Püffer werben in Heimatländern der Frauen mit solchen Aussagen um Frauen anzulocken.


              Ihre Familien wissen fast immer nicht, womit sie ihr Geld verdienen oder wollen das nicht wissen. Im Westside bekommen sie z. B. einen Arbeitsvertrag, der ihre Tätigkeit kaschiert. Den kann man dann zu Hause "zeigen" und alle sind beruhigt (?).


              Die Familien dürfen es nicht wissen, weil Hure im Puff verpönt und keine Arbeit oder Beruf ist. Alle Huren in Kt. Thurgau müssen Arbeitsverträge mit Club haben zur Legitimation damit Zuhälter Kt. Thurgau "legal" abkassieren kann - aber nichts leistet. Das ist kein guter Zuhälter.

              • What Job?

                Schön, dass du deinem Laster im LaVie nachgegangen bist :thumbup: Die Frauen dort brauchen dein Geld....

                Genau so ist es doch.

                In der Schweiz ist dies sogar geregelt. Lex irgend-etwas. Wahrscheinlich Lex Sex. Oder Lex Sex Hex ')

                Sex Worker ist ein offizieller Beruf und geregelter Status. Bis und mit Aufenthalts-Bewilligung und Integration in die Sozial-Systeme. Was zum Teil missbraucht wird, wenn man z.B. eine Temporär-Kraft braucht, und zwar auf die Schnelle. In 3 Tagen oder so.

                Deshalb wird im Zuge der Einführung des Schweden-Modells in EU Ländern eine ganz schöne Welle in die Schweiz schwappen. Die Kunden und Betreiber dürfen sich freuen. Ein grosser Teil davon wird jedoch vor die Cam verschwinden und nicht in den Clubs physisch greifbar sein.

                • werter hr laval,


                  Ich habe heute abend über das Thema mit zwei girls im lavie gesprochen ob das hr beruf ist was sie im lavie machen, sie haben nur gelacht. Teste es bitte selbst, im praxistest :)

                  What Job?

                  Schön, dass du deinem Laster im LaVie nachgegangen bist :thumbup: Die Frauen dort brauchen dein Geld.


                  Die Frauen im LaVie habe ich schon oft befragt, das sind in der Regel alles Mütter, die aus wirtschaftlicher Not eine Dienstleistung verkaufen, wie der grösste Teil der Menschen auf dem Arbeitsmarkt auch, nur bei diesen Frauen wird das eben nicht anerkannt und das sollte sich ändern.


                  Ihre Familien wissen fast immer nicht, womit sie ihr Geld verdienen oder wollen das nicht wissen.

                  Im Westside bekommen sie z. B. einen Arbeitsvertrag, der ihre Tätigkeit kaschiert. Den kann man dann zu Hause "zeigen" und alle sind beruhigt (?).


                  Dachverbände wie "Hydra" setzten sich schon lange für die soziale Gleichstellung der Frauen in diesem Gewerbe ein. Wenn ich die einschlägige Literatur zu dem Thema lese wie "Ehrbare Frauen" von Sandra Müller bekomme ich einfach ein anderes Bild als du das in deinen Beiträgen formulierst.


                  Du schreibst: "Aus dem Bettler wurde noch kein Beruf gemacht, aber kommt bestimmt auch noch (Strassen Service Unterhalter?) Und brauch dann eine arbeitsbewilligung und muss quellensteuern zahlen".


                  Ist das zynisch gemeint? Bei geschriebenen Texten gibt es viel Interpretations-Spielraum, weil man den Tonfall eben nicht hört, mit dem etwas gesagt wird. In Kombination mit dem obigen Thema bekommt das einen "Geschmack".


                  Du nimmst also sexuelle Dienstleistungen in Anspruch, aber gestehst den Frauen nicht zu, dass es sich um eine Arbeit handelt?

                  • Ein Beruf ist eine Tätigkeit, die im klassischen Verständnis zwei Funktionen umschließt: zum einen dient er Menschen zum Geldverdienen, um Bedürfnisse befriedigen zu können. Zum anderen bilden Berufe gesellschaftlich gesehen das Gerüst für das Funktionieren wirtschaftlicher Prozesse.

                    Im Sinne des Grundgesetzes ist ein Beruf eine auf Dauer angelegte Erwerbstätigkeit, für die nicht zwingend eine Ausbildung abgeschlossen werden muss.


                    Für mich ist es ein Beruf, welcher allerdings nicht anerkannt ist. Auch einige der Dienstleisterinnen sehen das so. Leider ist es in der breiten Gesellschaft immer noch nicht akzeptiert, das Männer bei diesen Frauen ihre Lust befriedigen und sich etwas Gesellschaft erkaufen.


                    Von Hurerei und als Laster zu sprechen und es mit Zocken und Alkohol zu vergleichen ist aber unterste Schublade. Das zeigt doch genau wie einigen in unserer Gesellschaft der Respekt gegenüber den Frauen in diesem Gewerbe fehlt. Mit so einer Einstellung sollte man die Dienste erst gar nicht in Anspruch nehmen!

                    • ich sehe es anders:

                      Hurerei ist ein Laster, so wie Zocken oder Alkohol.

                      Finde alle drei Sachen sind nur dann ein Laster wenn man es übertreibet. Aber in einem vertretbaren Rahmen ist weder was gegen Paysex noch gegen Alkohol einzuwenden.

                      Winzer oder Brauer sind ja auch ehrbare Berufe, deshalb ist der Job als WG eigentlich auch nicht verwerflich.

                      Aber die meisten WGs steigen ja heute eh frühestens mit so 20...23 als WG ein und haben daher ein auch vorher einen anderen Beruf gelernt oder ausgeübt.

                      Wobei ich die Tendenz beobachte das in den letzten Jahren eher weniger Junge Frauen mit so 20...23 in die Branche einsteigen, sich dafür aber teilweise eher so 30+ Frauen erst an Onlyfans und dann ein, zwei Jahre später auch Appartmenthäusern und Studios versuchen.

                      • Dieses Foto habe ich heute in Konstanz gemacht. Die "Imperia" gilt mittlerweile als Wahrzeichen der

                        Stadt, weil zum Konstanzer-Konzil um 1450 so viele "Huren" in die Stadt kamen. Diese Frau hat den Papst und den König in der Hand, recht schlaffe Männer. Einer der drei Päpste dieses Konzils musste wegen seiner Frauen-Geschichte plötzlich über Nacht abreisen....:D Aber natürlich war man in der Lage, den einzigen Christen, der auf diesem Konzil war, zu ermorden: Jan Hus wurde auf dem Döbele verbrannt. Aber "Hure" ist natürlich kein Beruf, nur komisch, dass alle ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen....:evil:


                        Beste Grüsse

                        Julian Laval

                        Ja den Mister Jan Hus, der gegen die Ablasszahlungen für die Sünden na die Kirche (analog heute die CO2 Steuer/Abgaben) war, hat man am als Ketzer beschuldigt und am 6.Juni 1415 abgefackelt..

                        • Julian Laval


                          man kann das so sehen wie du oder aus allem einen Beruf zum Schein kreieren, damit sich der Fiskus eine Legitimität verschafft, um Steuern und Abgaben abzukassieren ;)


                          ich sehe es anders:

                          Hurerei ist ein Laster, so wie Zocken oder Alkohol.


                          Aus dem Bettler wurde noch kein Beruf gemacht, aber kommt bestimmt auch noch (Strassen Service Unterhalter?) Und brauch dann eine arbeitsbewilligung und muss quellensteuern zahlen.

                          • Dieses Foto habe ich heute in Konstanz gemacht. Die "Imperia" gilt mittlerweile als Wahrzeichen der

                            Stadt, weil zum Konstanzer-Konzil um 1450 so viele "Huren" in die Stadt kamen. Diese Frau hat den Papst und den König in der Hand, recht schlaffe Männer. Einer der drei Päpste dieses Konzils musste wegen seiner Frauen-Geschichte plötzlich über Nacht abreisen....:D Aber natürlich war man in der Lage, den einzigen Christen, der auf diesem Konzil war, zu ermorden: Jan Hus wurde auf dem Döbele verbrannt. Aber "Hure" ist natürlich kein Beruf, nur komisch, dass alle ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen....:evil:


                            Beste Grüsse

                            Julian Laval

                            • in einen Club als Hure herumhängen für Freier Beine breit machen ist kein Beruf, keine Arbeit und kein Job.

                              Einer meiner besten Freunde ist Altenpfleger. Er liebt diesen Beruf. Täglich arbeitet er an den Körperöffnungen von Menschen, wäscht sie, begleitet sie auf die Toilette. Das ist ein sinnvoller Beruf, wird gesellschaftlich geachtet und schlecht bezahlt. Sexworkerin ist deiner Auffassung nach kein Beruf. Warum eigentlich nicht?

                              Weil die Gesellschaft verlogen ist. Sexworkerinnen arbeiten auch am Körper und machen ihren Kunden sehr viel Freude. Früher hiessen sie auch "Freudenmädchen". Das ist auch eine sinnvolle Tätigkeit. Sie hören sich wie mein Freund auch alle Probleme ihrer Klientel an. Mir wurde auch von den Frauen erzählt, dass Ehefrauen keinen Sex mehr wollen und wissen, dass der Mann in den Puff geht.

                              Wenn man nun wirklich ehrlich wäre und Sexworkerinnen für ihre Leistungen anerkennen würde, könnten wir uns diese Diskussion sparen.

                              • Die Frage ist nicht mehr: "wie lange wird es noch dauern?", sondern viel mehr: "wird das überhaupt mal enden?". Ist aus dem "es dauert viel länger als geplant" ein "the never ending story" geworden? Von "dann mache ich es halt noch einmal für eine kurze Zeit" ist irgendwie "Nutte bis ans Lebensende?" geworden. Super!!


                                in einen Club als Hure herumhängen für Freier Beine breit machen ist kein Beruf, keine Arbeit und kein Job. Es ist nur ein Abenteuer um Erfahrung zu machen wie es ist Hure zu sein, steckt in jeder Frau drin, und der Traum auf schnelles Geld und Luxus.


                                Es dauert so lang bis sie den Entschluss fasst aufzuhören.


                                In der Gastro oder Temporär werden händeringend Arbeitskräfte mit festen Lohn gesucht, auch ohne Ausbildung oder Kenntnisse. Aber ist halt mit arbeiten verbunden. Behauptungen mancher Freier, die Frauen wären mangels Alternativen gezwungen in Puffs ihren Körper zu verkaufen weil sie sonst in der Heimat verhungern würden, ist eine ausgemachte Lüge. 99,9% der Frauen sind nicht im Puff und leben.


                                El perversito

                                Wo steht geschrieben das eine Frau im Puff Tausend Franken und mehr pro Tag einnehmen muss? Verdienst du mit einer Ausbildung und jahrelanger Berufserfahrung täglich über Tausend Franken??? Die Frauen können eine reguläre Arbeit mit festen Lohn nachkommen wo sie davon leben können und nebenher z.B. am Wochenende können sie für Geld Beine breit machen wenn sie wollen, um sich Luxus zu leisten wenn sie den brauchen.

                                • Zerrissene Träume & harte Realität: Ein Leben in der Endlosschleife



                                  Alle Träume geplatzt. Wir sind inzwischen auf dem harten Boden der Realität angekommen.


                                  Die Frage ist nicht mehr: "wie lange wird es noch dauern?", sondern viel mehr: "wird das überhaupt mal enden?". Ist aus dem "es dauert viel länger als geplant" ein "the never ending story" geworden? Von "dann mache ich es halt noch einmal für eine kurze Zeit" ist irgendwie "Nutte bis ans Lebensende?" geworden. Super!!


                                  Da nützt es ihr auch herzlich wenig, wenn sie hier und dort wieder mal Frauen trifft, die sie vor Jahren gekannt hat, die ebenso ausgestiegen sind, die gleichen Träume gehabt haben wie sie, und die langsam langsam, aber immer häufiger auch wieder hier sind, weil es eben auch nicht gereicht hat.


                                  Die guten alten Zeiten, wo man auch mal 1000.- oder mehr pro Tag gemacht hat - wo sind sie hin. Jetzt gibt es manchmal Tage mit 50.- oder sogar 00000.


                                  Irgendwie hat sie sich in ihr Schicksal ergeben. Man macht was man kann, nimmt halt das, was es noch gibt. Was soll man auch sonst machen? Ne bessere Lösung ist weit und breit nicht in Sicht.


                                  Wenigstens hat sie sich entschieden, nicht bis zum Äussersten zu gehen. Es gibt definitiv Dinge, die sie nicht tun will und wird. Wenigstens in diesem Punkt ist sie sich im klaren, und somit hat auch das Hadern aufgehört. Man arbeitet, lebt irgendwie in den Tag hinein, versucht, das Ganze doch irgendwie durchzustehen. Die Nächte ohne Schlaf kommen aber immer häufiger, und auch das Weinen im stillen Kämmerlein, nach einem Tag, an dem man wieder fast nur herumgesessen ist, und auf Kundschaft gewartet hat, wird immer häufiger. Immerhin hat sie einen Platz zum Arbeiten gefunden, an dem es nicht so hart zur Sache geht. Das würde sie auch gar nicht mehr ertragen.


                                  Dass sie den Mann, den sie wirklich sehr gerne gehabt hat, durch den Job verloren hat, ist ihr schon lange bewusst geworden, sie hat mit dem Thema Männer sowieso im privaten Bereich aber gleich gar nichts mehr im Sinn. An etwas glauben, jemandem vertrauen, und ehrliche Gefühle zulassen, das ist sowieso nicht gut für den Job, Der Kopf wird schon genug gefickt von den Anfragen der Kunden nach AO, nach Bj & CIM für 30.- und solchen Dingen. Da ist es nicht hilfreich, wenn man dann noch in diesem anderen Dilemma drin steckt.


                                  Auch ihr Selbstwertgefühl ist an einem neuen, für sie bis anhin unbekannten Tiefpunkt angekommen. Früher war sie doch im Stande, sich aus solchen Situationen aus eigener Kraft zu befreien. Warum klappt das heute denn nicht mehr? Selbstzweifel und das Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit wechseln sich ab, bestimmen aber mittlerweile einen grossen Teil der Zeit.


                                  Aber das andere Problem ist leider noch viel präsenter: Zu Hause geht ihr täglich mehr kaputt, als sie hier verdient. Wenn es so weitergeht, wird sie sich von dem, an allen Ecken zusammengesparten Haus, das noch nicht fertig renoviert ist letztendlich vielleicht sogar trennen müssen. Das wäre für sie - nebst dem Gefühl einer persönlichen Niederlage - wohl das Schlimmste, was gerade noch passieren könnte. Da die Hütte nicht bezugsbereit ist, müsste sie diese wohl deutlich unter Wert verkaufen müssen, quasi verschenken. Somit würde sie so ziemlich alles verlieren, wofür sie jahrelang geackert hat, wofür sie Meter für Meter hingenommen hat, wofür sie all die Erniedrigungen und Schmähungen erduldet hat. Dann war alles umsonst. Die letzten Jahre vergeudet, das mentale Gleichgewicht für nix geopfert, Beziehung in den Sand gesetzt. Und irgendwie noch alle enttäuscht.


                                  Und nachher?? Keine Ahnung, wie es dann weitergehen soll. Zu Hause, mit der Familie, den vielen offenen Händen, den ganzen Erwartungen, der immer noch gleichen schlechten Aussicht auf ein eigenes kleines Geschäft von dem sie leben könnte, was ist mit all dem? Alles in weite Ferne gerückt. Nur mehr ein Traum, und ein Hauch an Erinnerungen an eine Zeit, wo es doch so viel besser ausgesehen hatte. Ja, Pretty Woman ist halt wirklich nur ein Film.


                                  Es klingelt an der Türe. Kunde kommt, Präsentation ist angesagt. Sie hat Glück, er entscheidet sich für sie. Wenigstens gibt es heute keinen Nuller. 100.- für 30 Minuten Massage und blasen ohne, wovon ihr nach der Teilung noch 50.- bleiben. Naja, besser als gar nichts. Sie hatte heute schon einen Kunden, ist gar nicht mal ein so schlechter Tag heute. Wenn es doch nur immer so wäre..

                                  • Wenn "frau" schon anfängt, über "Dubai" nachzudenken, dann wird's so langsam dramatisch ... "das" ist dann in der Tat nochmal was "ganz anderes" ... :schock:

                                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                    • Update


                                      Inzwischen sind bereits einige Wochen, gar Monate vergangen, es wird Zeit, für ein update.


                                      Sie ist in den letzten Wochen, seit sie wieder im Job ist, eigentlich nur zu zwei wichtigen Erkenntnissen gekommen:

                                      1. Der Job ist noch beschissener, als sie ihn in Erinnerung gehabt hatte

                                      2. Es läuft bei weitem nicht mehr so wie früher.


                                      Eine Frage die sie sich immer und immer wieder stellt ist: hat es sich überhaupt gelohnt? War es das wert, was sie weggeworfen hat, war der Preis für die paar Brotkrumen dieses mal nicht definitiv zu hoch? Die Antwort kennt sie zwar, gesteht sich diese aber natürlich nicht ein. Wenn sie eine valable Alternative gehabt hätte, wäre sie wohl jetzt nicht hier.

                                      Und noch etwas quält sie: Wie lange würde sie denn überhaupt brauchen, um das zu verdienen, was sie dringend braucht. Eigentlich hatte sie so gerechnet, dass sie in spätestens zwei bis allerhöchstens drei Monaten beisammen hat was sie braucht. Mittlerweile realisiert sie, dass es länger dauern wird... viel länger. Somit steht sie bereits vor dem nächsten Problem. So wie sie geplant hatte, hätte ihr das Kurzaufenthaltsbewilligung eigentlich reichen sollen. Jetzt läuft ihr die Zeit davon. Die 90 Tage zum Arbeiten sind bald rum. Es wird bei weitem nicht reichen, also muss die L-Bewilligung her. Dafür braucht sie aber einen Arbeitsvertrag. Den wird sie zwar bekommen, aber womöglich in der Version "Knebelvertrag". Und vor allem, lässt man sich diesen dann auch noch fürstlich bezahlen.

                                      Und schon wieder schiebt sie sich ein paar weitere Meter rein, von denen sie selber gar nichts hat.


                                      Eine kleine Option wäre da noch: aber die ist noch so abwägig, dass sie schon im Keim erstickt wird. Nein, das will sie nun wirklich nicht machen, da verliert sie dann auch noch den letzten Rest Selbstachtung, der ihr noch geblieben ist. Und vom Risiko wollen wir mal gar nicht sprechen. Wenn da nur nicht die Angebote wären, die sie ab und zu bekommt. Ganz aus dem Kopf kriegt sie das Thema schon nicht mehr. So zwei drei mal, und sich das dann aber richtig bezahlen lassen... hmmm... Aber nein, soweit sind wir jetzt wirklich noch nicht. Es wird ja hoffentlich noch ohne das gehen.


                                      Und schon wieder klingelt das Telefon, und irgend jemand fragt, ob sie nicht etwas Geld schicken könne, man brauche Medikamente.....


                                      Wir dürfen gespannt sein. Fortsetzung folgt.

                                      • - dieselben Freier, die dich vor Jahren z.B. mit Mitte 20 gebucht haben, nehmen weiterhin Mädels mit Mitte 20....und die "alternden Stars von gestern" kommen bei weitem nicht mehr an die Einnahmen aus den besseren Jahren. Das ist enorm deprimierend, wenn die Jungen dauergebucht werden und du am späten Abend noch Jungfrau bist.

                                        Das kann dann daran liegen, dass die "alternden Stars von gestern" sich jahrelang vielen Gästen gegenüber in einer arroganten und unverschämten Art und Weise verhalten haben, die hier oft genug beschrieben und beklagt wurde, und diese schlecht behandelten Gäste keine Lust haben, nunmehr mit diesen von den Premiumgästen abgelegten - oder besser ausgesonderten - WGs zu gehen, nur weil die Geld brauchen. Und die Premiumgäste sich halt inzwischen Frischfleisch zugewandt haben.



                                        Es kann auch eine Frage der Ehre sein, ob man mit einem WG geht, das einem 5 Jahre lang nicht mal mit dem Arsch angeschaut hat.......


                                        Wer mir gegenüber einmal trotz frei zu sein nein gesagt hat, direkt oder durch entsprechendes Verhalten, ist raus - für alle Zeiten. Das gilt auch für "Reservierungs-Lügnerinnen"!

                                        • Da gibt es welche die mit Geld umgehen können und andere.

                                          In diesem Thema geht es in der Tat um "andere".

                                          Wenn es mit dem Ausstieg nicht geklappt hat, es mag 1000 Gründe geben,

                                          In diesem Thema geht es um die Gründe (waehrend Du die Konsequenzen erwaehnst).
                                          Es geht um die neuen Architekten, Immobilienexperten, Versicherungsmakler, etc. (ohne zu gendern), die mit Cluberfahrung mindestens Dein Gehalt (bzw das doppelte davon) als Grundlage annehmen, um monatliche Lebenshaltungskosten von 3000 Euro (Zahl aus 2018 und exklusive Wohnen) und Sparen zu decken.

                                          • Liebe Kollegen,


                                            da schiessen mir die Spekulationen doch sehr ins Kraut...,"Realitätsverlust", lassen wir mal die Kirche im Dorf,

                                            viele Mädels sind tatsächlich ganz normal denkende Menschen mit plus, minus durchschnittlicher Intelligenz. Wie wir auch:saint:.

                                            Da gibt es welche die mit Geld umgehen können und andere. Viele sind auch sehr sparsam und schauen, dass sie was mit nach Hause bringen....und in den Urlaub daheim geht`s mit dem Flixbus.


                                            Wenn es mit dem Ausstieg nicht geklappt hat, es mag 1000 Gründe geben, das ist hart nach Jahren wieder einzusteigen. Kenne 3 Fälle, wo girls nach mehr als 10, ja 15 Jahren plötzlich wieder an der Front waren...das ist verflucht hart, denn abgesehen von einer etwaigen Depri, dass man es nicht geschafft hat im "normalen" Leben, ist die Zeit nicht stehengeblieben:


                                            - der Body ist nicht mehr top wie einst...


                                            - es wird mit OP s versucht, den Alterungsprozess aufzuhalten, oft mit "unglücklichem" Ergebnis.


                                            - dieselben Freier, die dich vor Jahren z.B. mit Mitte 20 gebucht haben, nehmen weiterhin Mädels mit Mitte 20....und die "alternden Stars von gestern" kommen bei weitem nicht mehr an die Einnahmen aus den besseren Jahren. Das ist enorm deprimierend, wenn die Jungen dauergebucht werden und du am späten Abend noch Jungfrau bist.


                                            - mir ging`s genauso, hab mich nett unterhalten mit den Mädels von früher über früher....und bin dann mit nem knackigen aktuellen girl auf`s Zimmer.


                                            Das ist für mich mit die brutalste Erkenntnis von einem Wiedereinstieg...die guten alten Zeiten sind vorbei!


                                            Gruß Hardbirder, der allen, die aus welchem Grund auch immer wieder die Beine breitmachen müssen, Respekt zollt ....aber keine der Alten mehr bucht.

                                            • Und ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass auch dieser Realitätsschock für eine Vielzahl der Mädels, die "aussteigen", der ausschlaggebende Grund ist, wieder "einzusteigen".

                                              Die Mädels sind ja meist in einer Realität groß geworden, in der Geld überhaupt nicht reinkam und Gedanken um die Zukunftsperspektive sich situationsbedingt auf die Mahlzeit für den nächsten Tag beschränkten.

                                              Aus dieser Realität sind sie dann in einer Realität gelandet, in der durch Geld für Sex plötzlich viele Konsumwünsche für sich und die Familie erfüllbar waren.

                                              Die Realität dazwischen haben sie oft gar nicht erlebt. Nachvollziehbar, wenn sie sich dort nicht einfach zurechtfinden.

                                              • Ein - wie ich finde - richtiger, wichtiger und interessanter Aspekt, den koerschgen hier anspricht ... :/

                                                (...)
                                                Da meint sie dann, "naechste Woche ein Vorstellungsgespraech fuer eine Stelle mit 20k CHF/EUR pro Monat zu haben." Dann muss sie "das hier [im Sauna Club] nicht mehr machen". Ich machte da mal den Fehler und hob eine Augenbraue. Die folgende Diskussion, eher ihr Monolog, kostete Nerven.

                                                Bekannt ist, dass die Maedels die Clubs studieren, ggf auch promovieren. Der Club ist ihr Hoheitsgebiet. Und einige denken dann, je mehr Kohle sie machen, desto intelligenter sind sie auch.


                                                (...)

                                                Das "stinkgewöhnliche" Leben ist anders als der Club und es ist mE auch eine Form von Respekt, den Maedels keinen Heiligenschein aufzusetzen.

                                                Ich meine den weitgehenden oder mitunter totalen Realitätsverlust bei den Mädels. Der schnelle und nahezu beliebig "skalierbare" Verdienst im Saunaclub lässt die Maßstäbe bis zur Unkenntlichkeit verschwimmen. Und das gilt sowohl für die Einkommens- als auch für die Ausgabenseite. Ich kann mich auch an Aussagen einer meiner Ex'n erinnern, die im Zuge ihres Ausstiegs als Stripperin die Überzeugung vertrat "Geld kommt doch immer rein" (O-Ton) und dann völlig überrascht war, dass außerhalb des Stripclubs "Geld" eben nicht einfach so "immer reinkommt" (und schon gleich grad gar nicht in den gewohnten Quantitäten), sondern mit substanzieller individueller Qualifikation richtig erarbeitet werden muss.


                                                Und ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass auch dieser Realitätsschock für eine Vielzahl der Mädels, die "aussteigen", der ausschlaggebende Grund ist, wieder "einzusteigen".

                                                "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                • Die Stinkgewöhnliche, gute alte...Arbeit!

                                                  Ueber die "gute alte...Arbeit!" koennen die Maedels auch "stinkgewöhnliche" Vorstellungen haben. Es gibt aber auch Vorstellungen mit Heiligenschein, die uns nicht nur Milliarden, sondern auch zu viele Nerven kosten. Da meint sie dann, "naechste Woche ein Vorstellungsgespraech fuer eine Stelle mit 20k CHF/EUR pro Monat zu haben." Dann muss sie "das hier [im Sauna Club] nicht mehr machen". Ich machte da mal den Fehler und hob eine Augenbraue. Die folgende Diskussion, eher ihr Monolog, kostete Nerven.

                                                  Bekannt ist, dass die Maedels die Clubs studieren, ggf auch promovieren. Der Club ist ihr Hoheitsgebiet. Und einige denken dann, je mehr Kohle sie machen, desto intelligenter sind sie auch. Darueber hinaus kuemmern wir, die Kunden, uns mehrheitlich um die Dienstleisterinnen (man erinnere sich an die unzaehligen Beitraege hier ueber "Die Maedels sprechen die Kunden nicht an" oder aehnlich).

                                                  Das "stinkgewöhnliche" Leben ist anders als der Club und es ist mE auch eine Form von Respekt, den Maedels keinen Heiligenschein aufzusetzen.

                                                  • Geht es bei dieser Diskussion nur um Frauen die es freiwillig machen? Ich hätte jetzt angenommen, dass dann doch einige Frauen auch wieder zurück geschickt werden zur Arbeit. offiziell ganz freiwillig natürlich.

                                                    Hier kommt halt die Frage, was ist freiwillig, und was ist Zwang.

                                                    Ich behaupte mal.

                                                    Ganz ohne irgend einen Druck geht keine wieder zurück. Aber das sind dann Sachzwänge. Und der ausschlaggebende Punkt ist wohl immer die fehlende Kohle. Der Druck ist: das Kind, das ernährt werden muss, das Haus / die Wohnung die nicht abbezahlt oder fertig renoviert werden konnte, und hundert andere solche Dinge. Das sind die Sachzwänge.


                                                    Aber was du anspricht, ist wohl eher der Druck "der anderen Art".

                                                    Das ist hier eher nicht so der Fall. Nicht etwa, weil der "Beschützer" das nicht tun würde. Nein, es ist vielmehr so, dass dieser dem Girl gar keine so lange Auszeit erlauben würde, dass wir von Ausstieg und Wiedereinstieg reden könnten.

                                                    • Es gibt diesen Job durchaus auch für Männer, es gibt auch Männer, die mit Cougar - Sugarmamas richtig gut Kohle verdienen - dafür heißt es aber jeden Tag Sixpack stählen, Zähne regelmäßig bleachen und dauerhaft erreichbar sein für Sugarmama. Plus, sie so befriedigen, wie SIE es will, und wenn sie drei Stunden durchgenagelt werden will - hat dein Schwanz drei Stunden zu stehen.


                                                      Unattraktive Frauen gibt's sooo gesehen auch nicht.

                                                      Mollys sind ein großer Markt (auch, wenn es der "super - mini - tiny - skinny" - Bucher nicht glauben mag), Frauen über 130kg machen seeehr viel Geld und werden regelrecht vergöttert.

                                                      Dann gibt's auch die Männer, die auf den "Hate - Fuck" stehen, wenn Frau möglichst abgerockt und fertig aussieht, Schlauchmöpse bis zur Kniescheibe (ich skizziere mal Etwas über...), Zähne egal, Augenringe wie ein Pandabär - weil diese Frauen wissen, daß sie "unvorteilhaft" aussehen, machen sie oftmals einen Granatenservice.

                                                      Hab da so 'nen "netten" Bekannten, der regelmäßig zur (er nennt sie so) "Schabracke" geht, mit ihr die Nacht durchvögelt, weil sie sich einfach richtig billig, nuttig, dreckig, dirty gibt, Service dementsprechend abgefahren wohl....

                                                      • Anna Konda

                                                        Danke, dass du die Story wieder auf die sachliche Ebene anhebst.


                                                        Was meinst du mit der Frage zum Buhlen um Empathie?

                                                        Ob es bei der WG zur Strategie gehört, beim Kunden auf die Tränendrüse zu drücken oder was? Falls ja:

                                                        Zum Teil sicher. Sie sind sich ja auch nicht zu schön, dir die Geschichte von der kranken Mutter "unter Einsatz von Tränen" zu "beichten". Sie will das zwar ja nicht tun, und sie weiss, dass du ihr nicht helfen kannst, aber sie muss doch auch mit jemandem darüber reden können. Und, sie hat halt das Gefühl, dass du ein guter Mann bist, und das verstehst, und sie mit dir darüber reden kann wie mit einem Freund...... bla bla bla......

                                                        Das ist dann nicht mal eine unbewusste Taktik sondern eine ganz bewusst und zielorientiert gewählte Methode, die die innersten Instinkte anspricht. Sie ist ja eine verletzliche Frau, die nur Schutz vor den Unbillen des Lebens sucht. Und sie fühlt halt, dass du ihr diesen Schutz bieten könntest..


                                                        Glaub mir, dieses Beschützergen bis hin zum ausgewachsenen Helfersyndrom hat uns schon Milliarden gekostet!!


                                                        Aber bitte, liebe Herren:

                                                        Keine Regel ohne Ausnahme!!!!


                                                        Zum 2. Punkt;

                                                        Die Prostitution ist ja nicht das einzig mögliche Betätigungsfeld. Da wären noch;

                                                        betteln, stehlen, Hochstapelei und Betrug, Erpressung, Kidnapping und Lösegeld Erpressung (in Südamerika und eingen Gegenden in Südostasien sehr beliebt), bis hin zum Auftragsmord. Schau mal das StGB an, da hast du die ganze Auswahl. Such dir was aus.

                                                        Oder da wäre noch die langweilige Variante:

                                                        Die Stinkgewöhnliche, gute alte...Arbeit!

                                                        Ob es wirklich ein Privileg ist, wenn die 1.80 grosse, sportliche, bildhübsche Svetlana aus Russland, welche mit 28 Jahren gerade ihr viertes Studium (Wirtschaft, Jurisprudenz, Soziologie und noch was..) erfolgreich abgeschlossen hat, hier an der Stange oder mit ihrem zuckersüssen Arsch in einem Tag mehr Kohle verdient, als in ihrer Heimat mit ihrem Intellekt in einem Monat...... sie hat mir gegenüber nie erwähnt, dass sie das als ein Privileg ansieht, einem Mann eins zu blasen für Geld, der vom IQ her gerade mal ihr Gärtner sein könnte, der aber mehr Kohle hat als sie.

                                                        ....scheisse, wenn ich so darüber nachdenke, ich hätte sie heiraten sollen, als sie mich darum bat..🤔😪

                                                        • Mir sind direkt und indirekt ähnliche Fälle bekannt. Die Schilderungen im Ausgangspost kommen mir daher fast ein wenig "deja-vu" mäßig vor und bestätigen meine Wahrnehmungen.


                                                          Die Abneigung vor dem "Job", kann dabei individuell aus vielen Facetten bestehen.


                                                          An zwei Punkten weiß ich nicht, wie ich sie einordnen soll:


                                                          Ist das Buhlen um Empathie beim Kunden, (der Mann ja trotz aller Vertrautheit immer bleibt,) nicht auch unbewusst eine geschäftliche Taktik?


                                                          Was macht eigentlich ein Mann (oder eine unattraktive Frau) in solchen Fällen? Der/die hat doch in der Regel gar nicht die Möglichkeit, finanziellen Löcher auf diese Art zu stopfen. Ist es also nicht auch irgendwie ein Privileg, diese Möglichkeit überhaupt zu haben?


                                                          Ich habe da kein geschlossenes Weltbild.

                                                          • Sorry sowas habe ich nicht nötig, ich würde da nicht mal für einen 1000 am Tag rumhängen. Vorher las ich mir die Birne weg pusten. Schon erstaunlich worüber du bescheid weist. 😅

                                                            Jaja, ich weiss, ich bin der Beste. Ich bin manchmal sogar selber von mir beeindruckt. Aber weisst du, welches meine alles überragende Eigenschaft ist? Meine unglaublich grosse Bescheidenheit.

                                                            Es gibt Momente, da zweifle ich selber für einen Moment daran, dass ich der Grösste bin..... 😇😎🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️


                                                            ...und hier zur Erklärung für dich, und nur für dich: das war ironisch gemeint!!

                                                            • Ein Mann der Behauptet Wg wäre ein Traumjob. weiss nicht wovon er redet. Ein Mann würde nicht mal eine Woche durchhalten als Prostituierte. Früher oder später stumpft jede Frau ab.

                                                              Auf dich habe ich jetzt ja gerade gewartet. Ich habe mich schon gefragt, wie lange es dauern wird.

                                                              Das abstumpfen hast du richtig erkannt. Das mit dem Durchhalten von Männern in dem Job, gehst du am besten mal im Niederdorf Zürich abklären (pass da einfach auf deinen Arsch auf😉).

                                                              Was den "Traumjob" betrifft: ich bin froh, dass wenigstens die meisten, die es gelesen haben, die Ironie dahinter bemerkt haben.


                                                              FRAGE: WAS IST SCHLIMMER;

                                                              einer, der nicht weiss wovon er redet,

                                                              Oder einer, der nicht weiss wovon ein anderer redet, aber meint er hätte darauf eine Antwort...??

                                                              • Ein Mann der Behauptet Wg wäre ein Traumjob. weiss nicht wovon er redet. Ein Mann würde nicht mal eine Woche durchhalten als Prostituierte. Früher oder später stumpft jede Frau ab.

                                                                Niemand hat je behaptet WG wäre ein Traumjob.


                                                                Aber WGs behaupten sie verdienen lieber im Liegen am Tag so viel wie in ihrem erlernten Job im Monat.


                                                                Im Übrigen gibt es genügend Männer, die als Prostituierte arbeiten. Call-boys, Gigolos, Heiratsschwindler, Mitgiftjäger, Rosenkavaliere. Helb Sgarbi war nur einer von Vielen. Du bist halt nicht informiert.

                                                                • Wer aber als Frau schon früh gelernt hat, dass Sex eine harte und kostbare Währung ist- vermutlich die begehrteste der Welt- mit der eine attraktive Frau Alles bezahlen kann, und für die Männer bereit, sind viel zu bezahlen, für den ist der Job und der Wiedereinstieg problemlos möglich.

                                                                  Das hängt vermutlich auch stark von der Kultur und dem Milieu ab, in dem Frau auf wächst. Und gilt für Lateinamerika, Ost-europa( RO), Thailand usw.... aber eher nicht für die bürgerliche, prüde und sex-feindliche Schweiz.

                                                                  • Schlimm ist der Wiedereinstieg nur die WGs, für die schon der Einstieg in den Job Überwindung gekostet hat. Wer aber als Frau schon früh gelernt hat, dass Sex eine harte und kostbare Währung ist- vermutlich die begehrteste der Welt- mit der eine attraktive Frau Alles bezahlen kann, und für die Männer bereit, sind viel zu bezahlen, für den ist der Job und der Wiedereinstieg problemlos möglich. So haben mir es mehrere WGs berichtet.

                                                                    Es mag durchaus Unterschiede geben. Das ist klar. Der einen fällt es etwas schwerer, der anderen etwas leichter. Beim ersten wie beim zweiten mal.

                                                                    Fakt ist; für weit über 90 % ist der Einstieg schon eine Grosse Hürde. Je kapputter sie vorher schon ist, je mehr sie schon gelitten hat, desto kleiner ist der Schritt. Dies ist nicht zu verwechseln mit einer, die das easy handeln kann (1-5%), oder eine, die evtl. sogar spass daran hat(1 von 1000)!

                                                                    Frage:

                                                                    Wenn der Wiedereinstieg so leicht wäre, warum hat sie dann mit dem Traumjob überhaupt aufgehört in dem sie ja so viel verdient hat, und noch Spass dabei gehabt hat?????


                                                                    da müsste sie ja komplett verblödet sein. Du hast einen Job der einem Jackpot gleich kommt, und schmeisst ihn hin.....? Das soll einer verstehen..

                                                                    • Schlimm ist der Wiedereinstieg nur die WGs, für die schon der Einstieg in den Job Überwindung gekostet hat. Wer aber als Frau schon früh gelernt hat, dass Sex eine harte und kostbare Währung ist- vermutlich die begehrteste der Welt- mit der eine attraktive Frau Alles bezahlen kann, und für die Männer bereit, sind viel zu bezahlen, für den ist der Job und der Wiedereinstieg problemlos möglich. So haben mir es mehrere WGs berichtet.

                                                                      • Wie ist es für eine ehemalige WG, nach dem langersehnten Ausstieg, wieder einsteigen zu müssen?


                                                                        Kurz gesagt: etwas schlimmeres gibt es wohl nicht.


                                                                        Ich erlebe momentan einen solchen Fall hautnah mit, und ich muss sagen, ich bin erschüttert. Gestern habe ich nach fast dreijähriger Absenz eine WG getroffen, die ich früher schon kannte. Wir haben ein paar Stunden geredet.


                                                                        Ich habe eigentlich noch nie gross über dieses Thema nachgedacht:


                                                                        1. Hat es mich nicht interessiert.


                                                                        2. Habe ich ganz selten eine getroffen, und wenn, dann hat sie sicher keine Schnute gezogen, weil sie ja wieder Kunden brauchte. Und ich habe mich wohl eher noch gefreut, sie wieder mal zu sehen, oder buchen zu können.


                                                                        3. Es kam wahrscheinlich noch nie so oft vor wie heute, dass eine wieder einsteigen musste (Corona, Flaute, Teuerung, usw.).


                                                                        Irgendwie sehe ich immer mehr Girls -oder inzwischen etwas zwischen Milf's und Ladies, die diese so verhasste Rückkehr antreten müssen. Die Gründe sind so vielfältig, wie die beim ersten Mal. Das Problem immer noch - oder eben wieder - das selbe. Die Kohle fehlt.


                                                                        Was jetzt über sie hereinbricht ist in Worten sehr schwer zu fassen. Mental geht das bei den Girls bis an die absolute Belastungsgrenze. Mann Stelle sich folgendes vor: Sie hat vor Jahren einen Job gemacht, den sie abgrundtief gehasst hat. Ok, sie hat sich damals dafür entschieden, das zu tun, weil sie irgendein Ziel hatte. Irgendwann hat sie das Ziel erreicht und entscheidet sich, jetzt ist endlich schluss. Jetzt wird die Rückkehr in ein normales Leben zur challange.


                                                                        Probleme?


                                                                        1. Alle denken, die Bank ist unerschöpflich. Hat ja jahrelang gezahlt. Für Vater, Mutter, Brüder, Schwestern, deren Familien und Kinder. Vielleicht auch eigene Kinder. Onkel, Tante, Cousins, usw. usw. Bis zum Hund am anderen Ende des Dorfes, haben alle immer fleissig die Hand aufgehalten. Dafür hat man sie aber auch gelobt, ja auf Händen getragen. Vermutlich war genau diese Anerkennung ein grosser Teil der Motivation, welch sie diesen Job überhaupt aushalten liess. Dadurch hat sie zum ersten mal in ihrem Leben eine Art Wertschätzung erfahren, und das gute Gefühl, jemand zu sein.


                                                                        Wenn jetzt der Geldhahn langsam zugedreht wird, sinkt ihre Popularität aber in nullkommagarnichts auf ein noch nie dagewesenen Rekordtief. Man hört es schon aus dem Walde rufen: Diese undankbare Dreckshure. Das wird sie in nächster Zeit noch ein paar mal hören. Jetzt kommen auch die, welche es gewusst haben, aber bequemerweise die Klappe gehalten haben: "Was? Also das hast du gearbeitet? Daher das viele Geld? Wir haben immer gedacht, du arbeitest in einem Restaurant als Kellnerin, und machst in der reichen Schweiz so viel Trinkgeld, weil du so nett bist. Also wenn wir das gewusst hätten, wir hätten ja nie auch nur einen € davon genommen. Also angelogen hast du uns auch noch, du Flittchen. Kein Wunder, dass der Vater deines Kindes gegangen ist, du elende Schlampe. Er ist eben ein ehrenwerter Mann.


                                                                        2. Alles was sie möchte, ist ein Leben fernab von dem allem, einfach nur ein normales Leben. Die allermeisten erst mal alleine - von Männern haben sie noch lange die Schnauze voll. Bei der einen dauert's länger, bei der anderen geht's schneller, und die eine oder andere will nie mehr einen Typen. Die, die gerne mal wieder probieren möchte, stellt jetzt fest, dass sie unten durch ist. Gefällt halt in der lieben Heimat auch nicht jedem Mann, wenn er mal Nachrechnet, wieviele denn hier schon so rübergerutscht sind. Falls einer anbeisst, wird ihr schnell klar, dass es ja immer noch die gleichen Arschlöcher sind, wie schon vor dem Job. Und das mit der Beziehungsfähigkeit kommt auch gleich hinterher. Es dauert sehr lange, bis sie nur schon drüber nachdenkt, ob sie jemandem Vertrauen soll. Genügend Bespiele für das Gegenteil hat sie ja hier selber bedient.

                                                                        Die Zeit als WG hat auch in ihrem Inneren ihre Spuren hinterlassen. Von Alpträumen, über Traumata verschiedener Art, von Angstattacken bis Depressionen. In Einzelfällen geht es sogar bis zu Suizidgedanken oder sogar -versuchen. Von Alkoholsucht und Drogenkonsum mal ganz abgesehen. Und Täglich versucht sie noch, die Bilder aus ihrem Kopf zu kriegen, die sich eingebrannt haben.


                                                                        Hat sie dann, nach langer Zeit, alle diese dunklen Täler durchschritten, alles gemeistert, ihr Leben wiedergefunden, den ganzen Dreck hinter dich gelassen, denkt sie, sie hat es geschafft. Und dann passiert etwas, was nicht geplant war. Plötzlich fehlt wieder das Geld. Zuerst versucht man die Löcher irgendwie zu stopfen, wie man es früher mal gelernt hat. Die Löcher werden aber nicht kleiner, nein, sie werden grösser. Jetzt muss ein Job her, aber dringend. Erster Gedanke, nur ein Blitz. Nein, keine Chance. Es muss etwas normales sein. Egal was. Putzen, an einer Bar, egal was. Aber sicher nicht mehr das von früher.


                                                                        Der Gedanke wird verdrängt. Es kann nicht sein. Es darf nicht sein.

                                                                        Der Gedanke ist aber jetzt nicht weg. Er kommt wieder, und wieder, und wieder, und wieder. Irgendwann beginnt sie mal so zu kalkulieren wieviel sie denn überhaupt bräuchte. Und wieviel sie denn früher dafür tun musste. Irgendwann, in einer schwachen Minute, beginnt sie im Internet ein bisschen zu schauen, wo man den überhaupt so könnte. Sie findet schnell entsprechende Angebote, hat sie ja noch genügend Adressen, Nummern etc. von früher. Naja, mal unverbindlich anfragen, damit hat sie ja noch nichts gemacht. Und sowieso, sie ist ja immer noch felsenfest überzeugt, dass macht sie nie mehr. Es wäre halt einfach der schnellste Weg. Und der einfachste. Früher konnte sie es ja auch, also wieso sollte es denn heute nicht mehr gehen. Eigentlich ist das ja dumm. Das würde ja alle ihre Probleme auf einmal lösen. Und was hat sie denn eigentlich zu verlieren? Untendurch ist sie ja eh schon. Und vielleicht wird sie ja auch wieder mehr geschätzt, wenn sie für die ganze Gemeinde wieder anschaffen geht. Ihren Körper hat sie ja eh schon jedem angeboten, der genug dafür bezahlt hat. Und ihr Stolz und die Selbstachtung sind längstens auf der Strecke geblieben. Ihre Sehle gehört sowieso schon lange dem Teufel. Und überhaupt; sie hat nicht früher 1000 laufmeter drin gehabt 500 Schwänze gelutscht und 200 in den Mund spritzen lassen für nichts. Jetzt soll sie alles verlieren, wofür sie all diese Dinge getan hat? Nein, kommt nicht in Frage. Dann lieber nochmal 500 Meter rein, nochmal 100 Schwänze blasen und in den Mund spritzen lassen. Oder in den Arsch. Oder noch besser: Ficken ohne Gumme, das wäre wohl die schnellste Möglichkeit. Eigentlich kommt es gar nicht mehr so drauf an wie, mein Leben ist eh schon komplett am Arsch. Und ich bin ja schon 35.


                                                                        Und ehe sie sich's versieht, sitzt sie Montags um 12.00 mittags im 1. Puff in Zürich. Die alten Kontakte haben doch noch was gebracht.


                                                                        Ich weiss, ich weiss. Schwarzmalerei, Frauenversteher, Mädchenretter, ich kenne alles. Das ist nicht meine Perspektive. Das ist die Sicht der 35 jährigen Frau, ohne Mann, mit einer 4 jährigen Tochter, die mir das gestern so geschildert hat.


                                                                        Ich will niemanden belehren. Klugscheissen können andere auch besser als ich. Ich will auch niemandem den Spass verderben. Ob es besser wäre, die Dienstleistung nicht in Anspruch zu nehmen, und damit den Girls ein Gefallen getan würde, kann und will ich nicht beurteilen. Das wäre sowieso eine Diskussion über Massstäbe und über Moral.


                                                                        Aber es gibt etwas ganz kleines, was jeder von uns tun kann. Es ist gratis, kostet uns also nix. Im Idealfall bekomme ich sogar noch mehr zurück dafür. Aber für viele der WG's ist es etwas mehr, und für einige wäre es sogar sehr viel Wert. Das Zauberwort heisst: RESPEKT!

                                                                        zeigt dem Girl, das gerade für eigentlich lausige 100 Stutz die Beine für euch breit macht, das ihr sie ein klein wenig wertschätzt dafür. Auch wenn ihr nichts weiter bekommt dafür. Vielleicht habt ihr damit in diesem Moment mehr getan, als euch bewusst ist