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Arbeiten wirklich 95% der Girls unfreiwillig?

    • Viele Frauen in Clubs in der Schweiz haben eine dunkle Historie hinter sich vorher oft schon in Alter mit 15-16 jährig auf dem Strassenstrich in Mailand, Padova, Tourin gearbeitet und mit 18 in Clubs in Schweiz, Österr., Deutschland geschickt. Die Männer hier in der Schweiz sind zynisch und klugscheisse das sie sagen die Frauen haben Verantwortung um sich nicht ausnutzen zu lassen, sie leben in Traumwelt. Die Frauen kommen mit den eigene Kräften nicht aus den Zuhälter oder den Roma Clan Strukturen raus. Sie werden erpresst, die Familie bedroht, die Kinder von den Frauen in der Heimat wegnehmen, hohe Ablöse Summen bezahlen, die Frau in Heimat schänden am Pranger in ihrer Stadt, sie sind gezwungen das Spiel mitzugehen oder untergehen. Wenn die Frauen zur Polizei gehen oder abhauen wo wollen sie hin und dann wird Familie in Heimat als Geisel genommen sie muss dann bezahlen und von Clan Mitglieder verfolgt und Rache genommen. Ich suche eine Video und zeige es hier.

      Ich versteh nicht wie ihr auf diese Märchen kommt. Hier ist ein Forum für Männer die pay-sex Angebote nutzen und ihr schreibt allen ernstes hier solche Märchen? Entweder das ist nur Wichtigtuerei oder wenn ihr den Mist selber glaubt was geht ihr dann zu Frauen und zahlt für Sex? Das ist hochgradig schizophrenes Verhalten. Im Gegensatz zu manchen links-grünen Weltverbesserern hier im Chat die ihre Lügen posten, lesen hier auch genug vernünftige Szenekenner mit. Da ich mich dort dazu zähle schreib ich euch : genug von dem Mist verbreitet!

      Lasst uns unser Hobby geniessen und Spass haben mit den Girls, denn die machen das nicht teils Jahre lang weil sie es müssen. Die haben Lust auf den Job und das dabei zu verdienende Geld. Wir sind hier in der Schweiz in einem der geilsten Länder für Paysex. Jeder findet hier sein passendes Girl oder seinen passenden Club. Enjoy your life, enjoy good sex and calm down!

      • Diese Verantwortung, sich nicht ausnutzen zu lassen, kann man niemanden nehmen. Sollte man auch nicht, denn wer außer einem selbst, kann einen davor schützen, ausgenutzt zu werden?

        Viele Frauen in Clubs in der Schweiz haben eine dunkle Historie hinter sich, mussten vorher oft schon in Alter mit 15-16 jährig auf dem Strassenstrich in Mailand, Padova, Tourin in der Gosse arbeiten und mit 18j in Clubs in Schweiz, Österr., Deutschland geschickt. Die Männer hier in der Schweiz sind zynisch und klugscheisse das sie sagen die Frauen haben Verantwortung um sich nicht ausnutzen zu lassen, sie leben in Traumwelt. Die Frauen kommen mit den eigene Kräften nicht aus den Zuhälter oder den Roma Clan Strukturen raus. Sie werden erpresst, die Familie bedroht, die Kinder von den Frauen in der Heimat wegnehmen, hohe Ablöse Summen bezahlen, die Frau in Heimat schänden am Pranger in ihrer Stadt, sie sind gezwungen das Spiel mitzugehen oder untergehen. Wenn die Frauen zur Polizei gehen oder abhauen wo wollen sie hin und dann wird Familie in Heimat als Geisel genommen sie muss dann bezahlen und von Clan Mitglieder verfolgt und Rache genommen. Ich suche eine Video und zeige es ihnen hier.

        • Falsch. Es braucht nur einen. Für die Vergewaltigung. Nähmlich den Vergewaltiger. Ohne ihn gebe keine Vergewaltigung.

          Bei physischer Gewalt ist das sicherlich so. Bei relationaler Gewalt, wie z.b. der loverboy Masche, braucht es zwei.


          Diese Verantwortung, sich nicht ausnutzen zu lassen, kann man niemanden nehmen. Sollte man auch nicht, denn wer außer einem selbst, kann einen davor schützen, ausgenutzt zu werden?

          • ...

            Und der wir es wohl besser wissen wie die Freier hier. Die ohnhin keine Frau privat kennen, nicht hinter die Kulissen blicken und ihr Treiben rechtfertigen und schön reden wollen.

            Den Betrag hatte ich zunächst für Ironie gehalten. Meinung sollte sich aus Fakten bilden und nicht andersrum die Fakten aus der Meinung zusammenfantasiert werden.


            Es ist doch schlechterdings unmöglich, dass Du weißt, welche privaten Verhältnisse die Schreiber hier zu den Frauen haben. Dann kannst Du Dir doch aufrichtigerweise auch keine Meinung auf Grundlage dieses Nichtwissens bilden und diese Meinung dann auch noch öffentlich kundtun.

            • wenn ich das Girl nicht poppe machts der Nächste..

              Diese aussage beweist was selbsternannte Profis wirklich halten von Prostituierten. Das die Frauen Ware sind, für sie.

              Aber machen wir uns doch nichts vor... Jeder der im Rotlicht verkehrt weiss doch, dass es grosse Schattenseiten gibt. Aber wir Menschen sind nun einmal sehr geübt darin diese Seiten auszublenden.

              Leute wie die Selbsternannten Profis gehören einer Minderheit an: Sie sprechen nicht für die Merheit der Freier im Sexgewerbe.

              ch würde noch einen Schritt weitergehen: Auch ohne Prostitution hätte das Girl ihren "Freund"/Zuhälter nicht von der Backe, der würde sie dann halt anders missbrauchen. Bzw. sie würde sich anders missbrauchen lassen. Es gehören immer zwei dazu.

              Falsch. Es braucht nur einen. Für die Vergewaltigung. Nähmlich den Vergewaltiger. Ohne ihn gebe keine Vergewaltigung.

              • Manfred Paulus wurde 2003 pensioniert.

                https://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Paulus


                Innerhalb der letzten 20 Jahre ist die Kriminalität im Prostitutionsgewerbe massiv rückläufig:


                https://www.donacarmen.de/pressemitteilung-23/#more-2991

                Zitat

                Während die Entwicklung registrierter Straftaten (– 13 %), ermittelter Tatverdächtiger (– 11 %) sowie der Verurteilungen (– 11 %) bei der Gesamtentwicklung innerhalb der letzten beiden Jahrzehnte (2020 – 2022) langsam, aber beständig rückläufig war, erwies sich die Entwicklung entsprechender Kennziffern im Bereich des Prostitutionsgewerbes im genannten Zeitraum als massiv rückläufig: Sie betrug durchgängig über – 80 %.

                ● Während die Zahl der von Kriminalität betroffenen Opfer in der Gesamtgesellschaft im Jahr 2022 mit 1,1 Mio. ihren vorläufigen historischen Höhepunkt erreicht hat (+ 54 % seit 2000), ist die Zahl mutmaßlicher Kriminalitäts-Opfer im Prostitutionsgewerbe demgegenüber mit 648 auf einem historischen Tiefpunkt angelangt (- 86 % seit 2000).

                Finden die keine besseren Quellen, als einen abgehalfterten Ermittler, dessen Erfahrungen aus dem vorigen Jahrtausend stammen?

                • Ich verstehe nicht, warum noch einer mit gutem Gewissen einen Club betreiben oder einen Club besuchen kann, wenn alle Experten hier sagen, alle Girls müssten ihr Kohle ihren Zuhältern abliefern. Warum hilft keiner den armen Frauen ? Warum tolerieren die Freier diese Zustände ? Warum schreitet die Polizei nicht ein ?

                  Gute Frage.


                  Der international anerkannte Experte für das Rotlicht, der ehemalige langjährige Ermittler und profunder Kenner des Rot-licht Millieus Manfred Paulus geht auf Grund seiner jahrelangen Ermittlungen gesichert davon aus dass95 % aller Fraunen Zwangsprostituierte sind und einen Zuhälter haben.


                  Die ihr gesamten Einnahmen an ihre freunde, lover und manager abgeben müssen. Und der wir es wohl besser wissen wie die Freier hier. Die ohnhin keine Frau privat kennen, nicht hinter die Kulissen blicken und ihr Treiben rechtfertigen und schön reden wollen.

                  • ...

                    Und... So respektlos dass jetzt auch rüberkommen mag... wenn ich das Girl nicht poppe machts der Nächste...

                    Ich würde noch einen Schritt weitergehen: Auch ohne Prostitution hätte das Girl ihren "Freund"/Zuhälter nicht von der Backe, der würde sie dann halt anders missbrauchen. Bzw. sie würde sich anders missbrauchen lassen. Es gehören immer zwei dazu.


                    Für mich sind Mädels, die selbstbewusst und offen rüberkommen sowieso attraktiver. Ich bilde mir ein, damit dann auch weniger an den für Missbrauch Anfälligen hängen zu bleiben.

                    • 95% ist sicher sehr hoch gegriffen. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass sich der Bericht nicht auf Zahlen und Zustände in Schweizer Saunaclubs bezieht sondern auf internationale Studien...


                      Aber machen wir uns doch nichts vor... Jeder der im Rotlicht verkehrt weiss doch, dass es grosse Schattenseiten gibt. Aber wir Menschen sind nun einmal sehr geübt darin diese Seiten auszublenden...


                      Auch im normalen Alltag konfrontiert uns das Leben mit moralisch schwierigen Entscheidungen. Täglich stellt sich die Frage, ob wir bereit sind, auf einen persönlichen Vorteil zu verzichten, wenn wir damit für andere etwas Gutes tun können. Das tierwohlgerechte, teurere Biofleisch kaufen und dafür ein Schnitzel weniger essen? Auf mein geliebtes Poulet verzichten oder doch lieber die katastrophalen Hühnerhaltung gedanklich ausblenden? Im vollen Zug oder doch lieber bequem mit dem SUV zur Arbeit?Von dem bisschen CO2 wird die Welt schon nicht untergehen…


                      Egoismus ist Teil unserer menschlichen Natur. Wir kommen immer wieder in Situationen, die uns veranlassen, gegen unsere eigenen Moralvorstellungen zu verstoßen, auch wenn wir das vielleicht eigentlich gar nicht wollen.


                      Weil aber der Einzelne auf Märkten praktisch nie durch seine Entscheidung einen Unterschied im Ergebnis erreichen kann, wird es immer jemanden geben, der einspringt und die Lücke schließt. Wenn ich das unethisch hergestellte Billig-T-Shirt nicht kaufe, kauft es jemand anderes. Das ist die beinharte Logik der Märkte. Und... So respektlos dass jetzt auch rüberkommen mag... wenn ich das Girl nicht poppe machts der Nächste...


                      Ok... Hab jetzt etwas weit ausgeholt sorry.., für das was ich eigentlich sagen wollte hätten wohl 2 Sätze genügt: Ich weiss dass es viel Leid hinter der Illusionskullisse Puff gibt... Aber ich blende es aus Egoismus aus...


                      Die Prostitution in der Schweiz zu verbieten wäre meiner Meinung nach der falsche Ansatz. Das ganze würde sich einfach an andere, kaum bessere Orte, verlagern.

                      • Wenn ein WG sich von ihrem "Freund/Zuhälter" unter Druck setzen lässt, geht das ja nur, wenn sie vulnerabel für derartig missbräuchliche/ausbeuterische Beziehungen ist. Diese Beziehungsmuster werden in der Regel in den Herkunfts-Familien von Generationen zu Generationen weitergegeben.


                        Die Keimzelle für solche Beziehungsmuster ist also eine spezifische Form von Ehe und Familie. Dort wird die Grundlage für den Missbrauch gelegt. Bei allen Moralisierungen und einfachen Lösungsansätzen sollte man das nicht aus den Augen verlieren.

                        • Wenn Frauen nach 2-5 im Business immer noch mit den selben Fake Uhren und Fake Taschen rumlaufen, oder nach 15 Jahren immer beklagen über ihr Leben. Merkt man sehr schnell ob eine Wg ihr Geld abliefern tut oder nicht.

                          Bitte um Aufklärung.


                          Wo ist denn der Unterschied ob du bei deiner Fav deine sauer verdiente Kohle ablieferst oder die Fav ihr Geld ihrem Freund schenkt ?

                          • Die Chance das du mit einer dieser Frauen im Zimmer landest, ist relativ hoch und merkst nicht ob die Frau unter der Fuchtel steht und ihren Verdienst abliefern muss.

                            Wenn Frauen nach 2-5 im Business immer noch mit den selben Fake Uhren und Fake Taschen rumlaufen, oder nach 15 Jahren immer beklagen über ihr Leben. Merkt man sehr schnell ob eine Wg ihr Geld abliefern tut oder nicht.

                            • ...

                              Genau Fox News mit dem bösen Tucker Carlson, und einem noch böseren ehemaligen roten Präsidenten der sich den Protektionismus auf die Fahne geschrieben hat und damit die Auslastung im Inland unterstütze. So ein Sender ist natürlich in den den Augen NZZ ein Trump-Sender.

                              ...

                              Ich zitiere von tagesschau.de von heute: 'Dass Fox News im Zusammenhang mit Trumps Wahlniederlage immer wieder die Unwahrheit berichtet hat, hat Eigentümer Murdoch selbst eingeräumt.'


                              Ich schätze Carlsson war nur ein kleines Rädchen quasi ein Verkäufer von etwas was zwar nicht wahr ist, aber was Leute gerne lesen und damit kaufen (das erinnnert mich an den ehemaligen Staubsauger-Vertreter Berlusconi der konnte auch gut verkaufen sprich Leuten was aufschwatzen). Murdoch als Eigentümer bestimmt wo es bei Fox News lang geht. Und dass Murdoch nicht zimperlich ist weiß man inzwischen aus verschiedenen Skandalen (speziell um seine News Corp). Ich würde daher von Medien aus dem Hause Murdoch generell abraten. So und damit klinke ich mich aus dieser Diskussion aus.

                              • Habt ihr keine sachlichen Argumente diese heftigen Aussagen der Europol und des Rotlichtmilieu-Ermittlers zu entkräften oder zu widerlegen?

                                z.B.: https://www.kok-gegen-menschen…ad/Prostitution4Final.pdf

                                Auf https://www.donacarmen.de/ kommt die Perspektive der Prostituierten zur Geltung.

                                Es gibt natürlich immer einen Sampling Bias. Diejenigen, die selbstbestimmt sind, sind auch diejenigen mit denen man als Kunde offen sprechen kann. Der Rotlichtermittler beschäftigt sich mit den Selbstbestimmten naturgemäß nicht, sondern halt zu 95% mit den problematischen Fällen.

                                Auch die Selbstbestimmten berichten von Kolleginnen, die sich in der Umkleide ausheulen, weil der Freund Druck macht und mehr Kohle sehen will. Von sich aus werden die unter Druck Stehenden das aber nur selten nach außen zeigen.

                                • https://www.20min.ch/story/ver…eft-wirklich-722250822287


                                  Laut Europol werden zwei Drittel der als Ware gehandelten Menschen im Sexgewerbe umgeschlagen. Für Menschenhändler in Ländern mit legaler Prostitution sei es einfacher, ihre Opfer auszubeuten, so die Erfahrung der europäischen Polizeibehörde.


                                  Der ehemalige Ermittler im Rotlichtmilieu Manfred Paulus widerspricht. Er schätzt, dass 95 Prozent der Prostituierten ihren Job nicht selbstbestimmt ausüben. Freier könnten auch nicht abschätzen, ob sie eine Zwangsprostituierte vor sich haben oder eine Frau, die dieser Tätigkeit wirklich freiwillig nachgeht. Für Paulus ist klar: Reagiert die Politik nicht, «wird sich die organisierte Kriminalität noch mehr wie bisher auf Deutschland stürzen, auf Österreich, auf die Schweiz, also auf Länder, die nach wie vor diese Freiheiten einfach gewähren».

                                  Habt ihr keine sachlichen Argumente diese heftigen Aussagen der Europol und des Ermittlers zu entkräften oder zu widerlegen?

                                  • Also ich toleriere diese Zustände nicht. Deswegen werde ich auch von den selbsternannten Paysex Liebhaber immer wieder als Nestbeschmutzer bezeichnet, der die Prostitution abschaffen will. Ihnen die Lebensgrundlage wegnehmen.


                                    Ich verbringe sehr viel Zeit in den Clubs, mit Vorliebe im Globe.

                                    Die Chance das du mit einer dieser Frauen im Zimmer landest, ist relativ hoch und merkst nicht ob die Frau unter der Fuchtel steht und ihren Verdienst abliefern muss. Mendrisio , deshalb unterstützt auch du ungewollt und unbemerkt diese Zustände die du verurteilst...

                                    • Mendrisio mal auf den Punkt die Frage, was bist Du: 1) ein echt bekehrter (heute abstinenter!) Ex-Freier auf heiliger Mission zur Abschaffung der Prostitution, 2) ein heuchlerischer Missionar gegen die Prostitution, der aber nach wie vor deren Dienste in Anspruch nimmt, 3) what else? 🤔

                                      Miniman

                                      Ich verbringe sehr viel Zeit in den Clubs, mit Vorliebe im Globe. Nein ich habe nicht vor die Prostitution abzuschaffen. Aber ich kann auch gut ohne sie Leben.

                                      • Also ich toleriere diese Zustände nicht. Deswegen werde ich auch von den selbsternannten Paysex Liebhaber immer wieder als Nestbeschmutzer bezeichnet, der die Prostitution abschaffen will. Ihnen die Lebensgrundlage wegnehmen.


                                        Was soll die Polizei machen wenn die Frauen sagen alles sei bestens, sie wären aus freien stücken in den Clubs. Selbst wenn die Clubs wüssten, dass die Frauen gezwungen würden, die Clubs nicht zur Polizei gehen. Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz im Milieu. Mann redet nicht mit der Polizei. Man regelt das untereinander, wenn überhaupt.

                                        Mendrisio mal auf den Punkt die Frage, was bist Du: 1) ein echt bekehrter (heute abstinenter!) Ex-Freier auf heiliger Mission zur Abschaffung der Prostitution, 2) ein heuchlerischer Missionar gegen die Prostitution, der aber nach wie vor deren Dienste in Anspruch nimmt, 3) what else? 🤔

                                        • Warum tolerieren die Freier diese Zustände

                                          Also ich toleriere diese Zustände nicht. Deswegen werde ich auch von den selbsternannten Paysex Liebhaber immer wieder als Nestbeschmutzer bezeichnet, der die Prostitution abschaffen will. Ihnen die Lebensgrundlage wegnehmen.


                                          Warum schreitet die Polizei nicht ein ?

                                          Was soll die Polizei machen wenn die Frauen sagen alles sei bestens, sie wären aus freien stücken in den Clubs. Selbst wenn die Clubs wüssten, dass die Frauen gezwungen würden, die Clubs nicht zur Polizei gehen. Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz im Milieu. Mann redet nicht mit der Polizei. Man regelt das untereinander, wenn überhaupt.

                                          • Also ich empfehle generell mehrere Medien herzunehmen. Ob man eher liberale (z.B. der Guardian, die Zeit) oder konservative Medien (z.B. FAZ, NZZ) mag ist sicherlich Geschmackssache, aber Fox News würde ich nicht empfehlen. Das ist doch der Trump-Sender bei dem eigentlich alle wussten was sie für einen Unsinn von sich gaben es aber gemacht haben weil es von oben so angeordnet war. Da fände ich SRF noch besser. Immer Nachrichten nicht einfach als Fakt hinnehmen sondern im Hinterkopf behalten dass Nachrichten oft bewusst verbreitet werden (mit einem Ziel - das ist bei Themen wie Corona oder Klimawandel deutlich zu sehen) und daher Nachrichten aus verschiedenen Quellen vergleichen.

                                            Da können wir ja froh sein das bei uns nichts "von oben angeordnet" wird und zum Glück bleiben wir der Neutralität gemäss BV treu.


                                            Genau Fox News mit dem bösen Tucker Carlson, und einem noch böseren ehemaligen roten Präsidenten der sich den Protektionismus auf die Fahne geschrieben hat und damit die Auslastung im Inland unterstütze. So ein Sender ist natürlich in den den Augen NZZ ein Trump-Sender. Auf der nächsten Nzz Seite wirst Du bestimmt lesen, dass die Tomaten aus den Niederladen in Südafrika billiger zu kaufen sind als die dort produzierten und das sei halt dem Markt geschuldet. Wenn du jetzt noch eine Seite umblätterst steht bestimmt, das es nun höchste Zeit ist das die erzwungenen Energiewende endlich kommt sonst geht die Welt unter, aber nicht wegen den günstigeren Tomaten in Port Elizabeth. Wie auch immer immerhin haben auch bei den letzten caucus ein stattliche Mehrheit der roten gewählt und so wies es jetzt ausschaut werde wohl noch mehr rot wählen. Natürlich gibt es mit der Regel the Winner takes ist all und dem wohl über übel damit verbundenen unfriendly voters auch diesmal wieder unglaubliche unerklärliche Wahlphänomene

                                            • Ich verstehe nicht, warum noch einer mit gutem Gewissen einen Club betreiben oder einen Club besuchen kann, wenn alle Experten hier sagen, alle Girls müssten ihr Kohle ihren Zuhältern abliefern. Warum hilft keiner den armen Frauen ? Warum tolerieren die Freier diese Zustände ? Warum schreitet die Polizei nicht ein ?

                                              • Ich habe gehört, solche Boni werden meistens gesplittet, z.B. 500.- wenn das Girl kommt und wenn das Girl bleibt nach zwei Wochen nochmal 500.- oder das doppelte? Von solchen Beträgen wird niemand reich.


                                                Mendrisio

                                                @Bellissimo


                                                Wegen der Höhe vom Bonus für Vermittlung von Frauen könnt ihr lugano60 fragen. Er kennt sich aus, da er öfters Frauen unter den Clubs hin- und her schiebt (vermittelt) ;).

                                                • Und wenn die Freundin merkt das das Rotlichtgewerbe nichts für sie ist, wird dann die Wg ihr sagen, es ist in Ordnung, geh ruhig nach Hause. Nein wenn die Freundin sich entschlissen sollte aufzuhören, muss die Wg ihren Bonus zurück zahlen. Denkst du die Wg hat die Freundin aus nächsten Liebe gefragt, damit sie ein besser Leben hat. Die Wg hat knallharte Finanzielle intressen an der Freundin. Jemehr Frauen die Wg vermitteln kann umso weniger muss sie selber die Beine breitmachen. Oder gar nicht mehr.

                                                  Also deine Theorie teile ich nicht.


                                                  Ich habe gehört, solche Boni werden meistens gesplittet, z.B. 500.- wenn das Girl kommt und wenn das Girl bleibt nach zwei Wochen nochmal 500.- oder das doppelte? Von solchen Beträgen wird niemand reich. Ich habe auch noch nie gehört das ein Girl aus ihrer Heimatstadt mehrere Girls in die Clubs gebracht hat. Die geht ja zuhause in ihrem Dorf oder Heimatstadt nicht damit hausieren das sie im Ausland als Hure arbeitet. Ein bis zwei Freundinnen aus dem engsten Freundeskreis halte ich realistisch, mehr nicht.

                                                  • Und wenn sich ein Girl dazu entschliesst, ihrer Freundin in einen Club in die Schweiz zu folgen weil sie die Arbeit ausprobieren möchte, ist dagegen doch gar nichts einzuwenden.

                                                    Und wenn die Freundin merkt das das Rotlichtgewerbe nichts für sie ist, wird dann die Wg ihr sagen, es ist in Ordnung, geh ruhig nach Hause. Nein wenn die Freundin sich entschlissen sollte aufzuhören, muss die Wg ihren Bonus zurück zahlen. Denkst du die Wg hat die Freundin aus nächsten Liebe gefragt, damit sie ein besser Leben hat. Die Wg hat knallharte Finanzielle intressen an der Freundin. Jemehr Frauen die Wg vermitteln kann umso weniger muss sie selber die Beine breitmachen. Oder gar nicht mehr.

                                                    • Dann können die Clubs und Clubbetreiber ihre Hände in Unschuld waschen, und behaupten, die Frauen wären auf Empfehlungen von Freundinnen und Bekannten in den Clubs. Und nicht weill irgendwelche Zuhälter und Loverboys, die Frauen unter falschen Tatsachen ins Rotlichtgewerbe gelockt haben.

                                                      ich weiss nicht wie du das genau meinst, vielleicht stehe ich auf dem Schlauch. Aber Prostitution ist ein legales Gewerbe solange die Freiwilligkeit und Rechte der Girls gewahrt bleiben. Und wenn sich ein Girl dazu entschliesst, ihrer Freundin in einen Club in die Schweiz zu folgen weil sie die Arbeit ausprobieren möchte, ist dagegen doch gar nichts einzuwenden.


                                                      Auch den Clubs kann man keine Vorwürfe machen, wenn sie über die wahren Hintergründe der Girls getäuscht werden sollten.

                                                      • Solche Fälle gibt es ja tatsächlich auch, wo eine WG aus ihrer Heimatstadt eines Tages eine Freundin mitbringt. Dagegen ist in keiner Weise etwas einzuwenden, so sollte es sein. Und wenn der Club dafür einen guten Bonus zahlt, weil dem Club mit einem neuen Girl geholfen ist, ist das doch super.

                                                        Dann können die Clubs und Clubbetreiber ihre Hände in Unschuld waschen, und behaupten, die Frauen wären auf Empfehlungen von Freundinnen und Bekannten in den Clubs. Und nicht weill irgendwelche Zuhälter und Loverboys, die Frauen unter falschen Tatsachen ins Rotlichtgewerbe gelockt haben.

                                                        • Der Titel dieses Themas ist nach meiner Meinung falsch formuliert.

                                                          Er müsste heissen:

                                                          Möchtegern Weltverbesserer im Medien Dschungel
                                                          Ich weiss nicht woher diese Berichte immer kommen aber ich weiss dass

                                                          die Berichte in gewissen Medien zu min. 50% Scheisse sind und vom Rest glaube ich nur was ich mit eigenen Augen sehe.


                                                          Diese Schreiberlinge haben selber keine Ahnung und meinen wohl die Frauen welche im Sexgewerbe arbeiten seien alle dumm.

                                                          Dabei sind genau jene welche solche Berichte verfassen nicht ganz trocken hinter den Ohren.

                                                          Jedenfalls rechnen werden sie wohl nie gelernt haben was erklärt warum sie auf 95% kommen.

                                                          Ich erlebe genau das Gegenteil, die meisten Frauen sind schlau genug und investieren ihr Geld in Immobilien im Heimatland und unterstützen ihre Angehörigen und das freiwillig.


                                                          Ich bin nun seit 40 Jahren im Rotlichtgewerbe unterwegs und nicht nur zum ficken, sondern auch um in lockerer Atmosphäre gute Gespräche zu führen weshalb ich wie schon mehrfach geschrieben auf bewährtes setze und genau deshalb viel über die Girls und ihre Verhältnisse erfahre.

                                                          Von wegen von zuhause gezwungen mit Sex Geld zu verdienen. Bei vielen wissen die Angehörigen im eigenen Land gar nicht was sie in der Schweiz arbeiten.

                                                          • Auch aktive Wgs mischen mit. In dem sie Frauen in ihren Heimatländern anwerben, bekommen sie einen Bonus.

                                                            Solche Fälle gibt es ja tatsächlich auch, wo eine WG aus ihrer Heimatstadt eines Tages eine Freundin mitbringt. Dagegen ist in keiner Weise etwas einzuwenden, so sollte es sein das die Girls den Schritt in die Prostitution aus eigener Entscheidung und Überzeugung machen und jederzeit wieder aufhören können. Und wenn der Club dafür einen guten Bonus zahlt, weil dem Club mit einem neuen Girl geholfen ist, ist das doch super für alle Beteiligten.


                                                            Aber die Girls unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in ein fremdes Land locken, vielleicht noch sagen das es sich um einen Job in der Gastronomie handelt und dann vor vollendete Tatsachen in einem Puff abliefern, Schulden für den Transport und Vermittlung abarbeiten und dann das verdiente Geld der Girls wegnehmen, das ist eine ganz andere Kategorie.

                                                            • Ich frage mich, was mit Torsten und Thomas los ist, ..... Obwohl beide sich dem Vernehmen nach die Girls unter falschen Versprechen von Rumänien zuführen lassen,


                                                              Das sagt mir die Frauen werden von Menschenhandel Clans organisiert in die Clubs rein geschleust. und in den Clubs müssen sie sich den Vorschriften, Service und Preise Vorschriften vom Club unterwerfen. Menschenhandel und Roma Clans wie Beispiel Sharpele Nebunu gibt es viele. Diese zugeführten Frauen können sich innerhalb der verschiedene Clubs bewegen ihren Arbeitsort selbst bestimmen wie in einen Karussell ,solang der Verdienst stimmt. d., nach aussen sieht es nach hübschen selbständigen Frauen aus. Aber sie können nicht über ihren Verdienst verfügen, nicht frei machen wann sie wollen und nicht mit arbeiten ganz aufhören wann sie wollen. Sie sind Gefangene in einen organisierten System. Ist das Freiwilligkeit? Die Frauen kommen mit den eigene Kräften nicht aus den Zuhälter oder den Clan Strukturen raus. Sie werden erpresst, die Familie bedroht, die Kinder von den Frauen in der Heimat wegnehmen, hohe Ablöse Summen bezahlen, die Frau in Heimat schänden am Pranger in ihrer Stadt, sie sind gezwungen das Spiel mitzugehen oder untergehen. Rumänische und Bulgarische Frauen die in clubs arbeiten wo frei sind und wenn sie aufhören ihnen Geld geblieben ist, gibt es nur wenige.

                                                              Top Shots die über Jahre hinweg Millionen zusammengefickt haben und ALLES , jeden Penny, abdrücken mussten, ausgepresst wie Zitronen:


                                                              Mirella


                                                              Sabrina


                                                              Schweizer Fernsehen SRF und Blick haben sich bei ihren Interviews hinters Licht führen lassen und selbst die haben es nicht gemerkt das es fremdgesteuerte Frauen sind, Naivlinge :) . Die haben für die zwei Frauen noch die beste Gratis Werbung gemacht und ihre Typen im Hintergrund haben gejubelt und sich davon ein paar neue Ferraris gegönnt. Gibts die beiden Frauen eigentlich noch? Ich denke Muschi und alles komplett kaputt. Jawoll peitscht die Girls nur schön weiter, so erledigt ihr die Arbeit für die Jungs :):evil: . Und das Geschäft läuft :thumbup: .


                                                              Heute im Blick:
                                                              Sabrina aus Puff-«Reporter»


                                                              «Dank SF läufts wie geschmiert»


                                                              SCHWERZENBACH ZH - Vorletzte Woche strahlte das Schweizer Fernsehen eine «Reporter»-Folge aus dem Mega-Bordell Globe aus. Mit Folgen.

                                                              SF macht Werbung für Zwangsprostituierte 8):)

                                                              • Wenn wir nicht zufrieden mit unserem Job, suchen wir uns einen Job der uns nicht mehr so stressig ist. Wir haben keinen Roma Clan , oder Loverboy, Zuhälter der uns sagt was wir zu tun haben. Wir bestimmen über unseres eigenes Leben. Es gibt Wgs denen muss man nicht sagen was sie zu tun haben, sie machen es aus Liebe, oder falscher Liebe. Geh mal ins Niederdorf. Dort gibt es junge Roma stricher die für ihren Clan anschaffen gehen. Die sind Hetero. Niemand hat die gefragt ob sie das wollen. Und falls doch mal jemand mit dem Gedanken spielen sollte aufzuhören. Danwerden die Frauen und jungen Männer unterdruckt gesetzt, in dem Man sie zuhause outet was sie so machen ausserhalb von Rumänien.

                                                                Das ist extrem traurig und nich ok....und ja, kommt natürlich öfters vor. Ich wollte mit meinem Beitrag nur aufzeigen, dass die Zahl 95% willkürlich ist und es eben nicht bei allen gleich ist.

                                                                • Manche kaufen sich im Heimatland eine einfache Wohnung, z.B. die deutsche Nadine aus dem Sex-Park, die von 18 bis 20 dort geschafft und dann alles abbezahlt hatte. Das ist ein anders nicht zu schaffender Einstieg in eine sorgenfreie Zukunft.


                                                                  Andere machen Reisen in exotische Länder, fahren schnelle Autos oder tragen teure Pelzmäntel, was sie sich ohne den Job niemals leisten könnten.


                                                                  Solange der Zwang, zu arbeiten, von der Gesellschaft ausgeht und nicht von Sklaventreibern, die das Geld einstecken, sehe ich keine Probleme, egal in welchem Job.

                                                                  • Gehe ich in meinem Job freiwillig arbeiten? Es macht mir keinen Spass, aber ich benötige das Geld. Mache ich es nun freiwillig oder nicht? Jeder Job bewirkt wohl zudem auf Dauer eine gewisse körperliche oder psychische Abnutzung.

                                                                    Wenn wir nicht zufrieden mit unserem Job, suchen wir uns einen Job der uns nicht mehr so stressig ist. Wir haben keinen Roma Clan , oder Loverboy, Zuhälter der uns sagt was wir zu tun haben. Wir bestimmen über unseres eigenes Leben. Es gibt Wgs denen muss man nicht sagen was sie zu tun haben, sie machen es aus Liebe, oder falscher Liebe. Geh mal ins Niederdorf. Dort gibt es junge Roma stricher die für ihren Clan anschaffen gehen. Die sind Hetero. Niemand hat die gefragt ob sie das wollen. Und falls doch mal jemand mit dem Gedanken spielen sollte aufzuhören. Danwerden die Frauen und jungen Männer unterdruckt gesetzt, in dem Man sie zuhause outet was sie so machen ausserhalb von Rumänien.

                                                                    • Ich würde mal sagen, dass die 95% keine seröse Aussage sind. Wie kommt man genau zu dieser Aussage? Schon nur das Wort "freiwillig" ist relativ. Gehe ich in meinem Job freiwillig arbeiten? Es macht mir keinen Spass, aber ich benötige das Geld. Mache ich es nun freiwillig oder nicht? Jeder Job bewirkt wohl zudem auf Dauer eine gewisse körperliche oder psychische Abnutzung. Wo allerdings Zwang und Zuhälter dahinter stehen, das sinf tragische Geschichten...Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Einige machens gerne, hsben Spass, andere tuns aus Notwendigkeit, weil sie so das benötigte Geld verdienen und dann gibt es eben auch die, welche dszu gezwungen werden anzuschaffen...

                                                                      • ...

                                                                        Ich empehle dir CNN, Arte, 3 Sat oder Fox News. Klar auch dort ist sicherlich nicht alles Fakt, doch aus meiner Sicht neutraler als oben aufgeführe Medienunternehmen, SRF und mitterweile der CH Staat und dessen Bittsteller in Brüssel.

                                                                        Also ich empfehle generell mehrere Medien herzunehmen. Ob man eher liberale (z.B. der Guardian, die Zeit) oder konservative Medien (z.B. FAZ, NZZ) mag ist sicherlich Geschmackssache, aber Fox News würde ich nicht empfehlen. Das ist doch der Trump-Sender bei dem eigentlich alle wussten was sie für einen Unsinn von sich gaben es aber gemacht haben weil es von oben so angeordnet war. Da fände ich SRF noch besser. Immer Nachrichten nicht einfach als Fakt hinnehmen sondern im Hinterkopf behalten dass Nachrichten oft bewusst verbreitet werden (mit einem Ziel - das ist bei Themen wie Corona oder Klimawandel deutlich zu sehen) und daher Nachrichten aus verschiedenen Quellen vergleichen.

                                                                        • Prizipiell rate ich dir von subventioierten Medienhäusern wie 20 Min , Blick und vor allem von Ringier Konzern ab. Dies Newsportals werden immer stärker durch staatliche Eingriffe, direkte finazielle Unterstützungen, staatlich Inseratekamagnen berücksichrigt und untergraben. Ziel ist es die Bevölkerung zu steuern, manipulieren und Desinformationen zu streuern. Jügste Ereignisse über die bösen russischen Staatsbürger, deren politischen Entscheidungsträger oder Weltvernichtung duch Corna sollten dich nächträglich stimmen. Auch der kommische Staatsführer welcher gestern die ganzen EU und NATO Kopfnicker in den Senkel gestellt hat, zeugt von der expandieren Desinformationen. Frag dich selber und betrachte das ganze aus der Distanz, da wirst du unweigerlich selber auf Frage komnen: Wer ist nun hier wirklich der böse. Ich empehle dir CNN, Arte, 3 Sat oder Fox News. Klar auch dort ist sicherlich nicht alles Fakt, doch aus meiner Sicht neutraler als oben aufgeführe Medienunternehmen, SRF und mitterweile der CH Staat und dessen Bittsteller in Brüssel.

                                                                          • Am Montag war Puffbesuch auf meinem Programm.


                                                                            Der Tag beginnt... mit einem Artikel über Sexarbeiterinnen in 20 Minuten.


                                                                            https://www.20min.ch/story/ver…eft-wirklich-722250822287


                                                                            Sorry, aber ich gehe seit einigen Jahren ab und zu ins Puff, wo ich manche Mädels über Jahre kennengelernt habe. Sätze wie "Die Opfer haben oft ausgeschlagene Zähne oder kaputte Kiefergelenke durch grob erzwungenen Oralsex" finde ich schockierend falsch und gezielt abschreckend. Das entspricht nicht der Realität. Ganz und gar nicht. Auch rein "technisch" gesehen sind solche Äusserungen ein Witz...





                                                                            In der Schweiz ist der Kauf von Sex legal, von einer «liberalen Gesetzgebung» ist dabei die Rede. Doch eine neue Untersuchung der «SonntagsZeitung» zeigt, dass die Liberalisierung des Sexgewerbes die Situation für die Frauen nicht etwa verbessert hat, wie manche hofften – sondern noch weiter verschlimmert. Die grosse Mehrheit der Prostituierten geht ihrer Arbeit nicht freiwillig nach, viele erleiden massive körperliche Schäden und kämpfen noch Jahre später mit Traumata.


                                                                            Ein Bericht des EU-Parlaments hält ebenfalls fest, dass «die Einstufung der Prostitution als legale ‹Sexarbeit› die Anzahl der misshandelten Frauen und Mädchen erhöht». Laut Europol werden zwei Drittel der als Ware gehandelten Menschen im Sexgewerbe umgeschlagen. Für Menschenhändler in Ländern mit legaler Prostitution sei es einfacher, ihre Opfer auszubeuten, so die Erfahrung der europäischen Polizeibehörde.


                                                                            Kaputte Kiefergelenke vom Oralsex


                                                                            Besonders profitiert von der Liberalisierung hat dafür die organisierte Kriminalität, die das Sexgewerbe fest im Griff hat. Mafias verschleppen junge, meist ungebildete und mittellose Frauen unter falschen Versprechungen, mit Loverboy-Methoden oder direktem Zwang ins lukrative Sexgewerbe, schreibt die «SonntagsZeitung».


                                                                            Die Frauen kämpfen während und nach der «Sexarbeit» mit schweren körperlichen Folgen. Jeder Körperbereich werde durch die Prostitution beschädigt, so die Studie. Die Opfer haben oft ausgeschlagene Zähne oder kaputte Kiefergelenke durch grob erzwungenen Oralsex, sie leiden unter chronischen Verletzungen und Schmerzen im Unterbauchbereich oder ihre Darmflora wird  durch zu häufige Einläufe vor dem Analsex beschädigt. Zwei Drittel der Sexarbeiterinnen kämpfen mit posttraumatischen, oft irreversiblen Belastungsstörungen, wie man sie bei Folteropfern findet. 


                                                                            Warum die Schweiz den Sexkauf nicht verbieten will


                                                                            Der ehemalige Polizeiermittler Manfred Paulus beschreibt das Rotlichtmilieu als «eine Parallelgesellschaft mit eigenen Wertvorstellungen, mit eigenen Richtlinien, eigenen Spielregeln und Gesetzen».


                                                                            Die Autoren des Berichts plädieren dafür, in der Schweiz und auch in Deutschland so bald wie möglich das sogenannte nordische Modell einzuführen, das den Kauf von Sex verbietet und die Freier bestraft.  Der Bundesrat will jedoch von einem Sexkaufverbot nichts wissen, weil sich damit das «Erotikgewerbe» in die Illegalität verlagern und die Stellung der Sexarbeiterinnen geschwächt würde. Zudem könne man nicht ausschliessen, dass Prostitution auch freiwillig erfolgen kann.


                                                                            Der ehemalige Ermittler im Rotlichtmilieu Manfred Paulus widerspricht. Er schätzt, dass 95 Prozent der Prostituierten ihren Job nicht selbstbestimmt ausüben. Freier könnten auch nicht abschätzen, ob sie eine Zwangsprostituierte vor sich haben oder eine Frau, die dieser Tätigkeit wirklich freiwillig nachgeht. Für Paulus ist klar: Reagiert die Politik nicht, «wird sich die organisierte Kriminalität noch mehr wie bisher auf Deutschland stürzen, auf Österreich, auf die Schweiz, also auf Länder, die nach wie vor diese Freiheiten einfach gewähren».



                                                                            Sonntags Zeitung https://www.tagesanzeiger.ch/k…en-so-kaputt-137284661147