CH-8008 Zürich (City), Othmarstrasse 9
Lieber Ingo bzw. Steuerexperte
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letztes Jahr war ich im Spital und wem treffe ich, die ehemalige Chefin Sandra von Blue Opera. Der Hinweis zu schreiben mit Schwarzgeld und Eröffnungsbilanz war keine gute Idee. Das hat ihnen nach der Schliessung juristisch noch viel Probleme bereitet.
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...dem Vernehmen nach soll euer Club zu einem Grossteil mit Schwarzgeld finanziert worden sein....
Man munkelt dem Vernehmen nach ? Du unterstellst ohne jede Beweise, dafür mit anoymen Gerüchten und geschäftsschädigenden Spekulationen " man munkelt, dem Vernehmen nach " blablabla, dass das Blue Opera mit Schwarzgeld operiert und bescheisst. Wie kommst du darauf ? Hast du dafür Belege, oder erinnerst du dich an deine Anfänge, wie du mit deinem bescheidenen Beamten- Gehalt als Jurist am VG Schwyz 2004 das Globe eröffnet hast, oder woher der ehemalige EX-Automechniker und Durschnittslude aus dem Keis 4, Marcel H. alias BA-Franz, in den 90-gern plötzlich die Millionen- Kohle her hatte, um seinen ersten Laden zu eröffnen ?Sicherheitshalber sollte man überprüfen, ob die Eröffnungsbilanz des Blue Opera mit einer unabhängigen Einschätzung der Einrichtungskosten übereinstimmt, am besten durch das Steueramt vorgenommen. Dann kannst du den Bescheid hier veröffentlichen und machst alle Zweifler mundtot.
Sicherheitshalber solltest du selbst einfach mit gutem Beispiel voran gehen, und die Eröffnungsbilanz vom Globe aus dem Jahre 2004 zusammen mit der unabhängigen Einschätzung der Geschäftseinrichtung durch das Steueramt, zusätzlich die Bilanz vom Jahre 2016 deiner Firma mit sämtlichen Eintritt-und Champus-Einnahmen und Ausgaben, plus deine persönlichen Steuerbescheide aus den Jahren 2004 bis heute, hier veröffentlichen, um alle Zweifler mundtot zu machen.Dein angefügtes Schreiben sagt aber rein gar nichts über die von mir angesprochene Problematik aus. Ob aber der Umsatz korrekt in die Buchhaltung aufgenommen wurde, beweist das Schreiben nicht.
Doch, beweist es. Es gilt der Anscheinsbeweis. Der in der Buchhaltung angemeldete und aufgenommene Umsatz gilt solange als tatsächlich erzielte, bis zum Beweis des Gegenteils. Und der , der das bestreitet, muss das beweisen. Also du oder die SteuFa. ! Wie beweist denn du, dass du alles deklarierst ? Noch gilt auch im Steuerrecht nicht die Beweislastumkehr.Ich habe den Eindruck, wir kommen so nicht weiter. Deshalb möchte ich das Gespräch mit Dir jetzt beenden.
Du hast den Braten gerochen, und bist nicht mehr länger bereit, dich duch haltlose Falschbeschuldigungen und diffuse Verdächtigungen zur Preisgabe betrieblicher Geheimnisse provozieren zu lassen. Du tust gut daran. -
Liebe Sandra
Frech war ich doch schon immer und gern. Dein angefügtes Schreiben sagt aber rein gar nichts über die von mir angesprochene Problematik aus. Es belegt nur, dass die Steuern bezüglich Umsatz und Gewinn korrekt bezahlt wurden. Ob aber der Umsatz korrekt in die Buchhaltung aufgenommen wurde, beweist das Schreiben nicht. Ich behaupte auch nichts. Sicherheitshalber sollte man überprüfen, ob die Eröffnungsbilanz des Blue Opera mit einer unabhängigen Einschätzung der Einrichtungskosten übereinstimmt, am besten durch das Steueramt vorgenommen. Dann kannst du den Bescheid hier veröffentlichen und machst alle Zweifler mundtot.
So, und jetzt folge ich deinem Wunsch und beende die Diskussion ebenfalls.
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Liebe Sandra
Schön, dass du das Thema so offen ansprichst, dem Vernehmen nach soll euer Club zu einem Grossteil mit Schwarzgeld finanziert worden sein. In diesem Fall wäre das Steueramt ja tatsächlich beteiligt.Lieber Ingo bzw. "Steuerexperte",
hör auf mit Deinen provokativen Postings mit der Steuer-Lügerei, das ist nur dreist und frech von Dir!
Was ist der Sinn- und das Ziel Deiner Provokationen?
Lieber Ingo, Du ringst um Aufmerksamkeit von anderen und stellst Dich als Gross dar, indem Du mich klein machst. Ist es Neid, Langeweile, Provokation oder was ist Deine Strategie?Du möchtest sein wie ein Künstler - ein Künstler, der nicht provoziert, ist unsichtbar.
Ich bin nicht Dein Gegner, ganz im Gegenteil - ich schätze Dich als Mensch sehr.Ich habe den Eindruck, wir kommen so nicht weiter. Deshalb möchte ich das Gespräch mit Dir jetzt beenden. Jetzt nehme ich den Ausgang und verlasse die Arena bzw. die Diskussion mit Dir. Zum Schluss möchte ich aber noch ein Bestätigungsschreiben von unserem Buchhalter zeigen, was er in Zeiten der Rekursen an das Bundesgericht geschrieben hat.
Beste Grüsse
Sandra