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Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Berufsausbildung zur Prostituierten

  • Antworten
    • Gesellschaftliche Anerkennung und Arbeitsschutzrechte für Prostituierte finde ich auch wichtig. Zum Glück hat sich da in den letzen Jahren doch Einiges getan, auch wenn es in manchen Punkte wie z.B. der maximalen Arbeitszeit schon noch Defizite gibt.


      Aber Ausbildungsberuf und Mindestlohn finde ich für die Paysex-Branche doch etwas unangemessen.

      Ausbildung ist in der Branche sehr schwer umsetzbar, und würde eher dazu führen, das potentielle WGs beim Einstieg abgezockt würden, indem sie dann im Rahmen der Ausbildung nicht den vollen Preis bekommen würden.

      Ausserdem gibt es viele Berufe mit vernünftigen Arbeitsbedingungen, angefangen von DJs und Tätowierern bis hin zu bestimmten Bereich in der IT, die auch keine anerkannten Ausbildungsberufe sind.


      Und Mindestlohn ist eh kein Thema, das sich Frauen unter dem Mindestlohn anbieten, gibt es wohl höchstens auf dem Drogenstrich, aber in keinem Appartmenthaus, Club oder Studio.

      • Das hört sich jetzt im ersten Moment lächerlich an, aber für mich ist “Prostituierte” ein richtiger Beruf und sollte auch so behandelt und wertgeschätzt werden. Es sollte ein Ausbildungsberuf sein mit allem Drum und Dran. In der Altenpflege werden auch nackte Menschen gewaschen und überall angefasst. Und in jedem Dienstleistungsberuf spielt man dem Kunden etwas vor, Models ziehen sich (fast) nackst aus… Die Zeiten in denen eine Hure gesellschaftlich geächtet wird müssen endlich vorbei sein. Es gibt diesen Job. Und grade in der Schweiz arbeiten viele Damen in diesem Job sehr sehr gerne und leben gut davon. Menschen wie Ingo Heidbrink haben da viel gutes auf die Spur gebracht… in Deutschland sollte man daraus lernen.
        Viel wichtiger als Verbote, wäre ein angemessener Mindestlohn pro Sexminute, eine gute und solide Ausbildung und eine gesellschaftlicher Richtigstellung. Schließlich sind die Ladies was vom Schönsten, was es auf diesem Planeten gibt!

        Die Tätigkeit in der Prostitution ist seit 2002 per Gesetz in D legalisiert.

        Ob eine Ausbildung erforderlich ist eine berechtigte Frage.

        In D wird vieles reglementiert aber nicht alles.

        z.B. Du darfst Dich Unternehmensberater nennen brauchst aber keinen Nachweis dafür.

        Entscheidend ist, ob das Berufsbild gesetzlich geschützt ist.

        Mindestlohn für sexuelle Dienstleistungen, jetzt falle ich vom Glauben.

        Wo hast Du einen höheren Verdienst, als in diesem Gewerbe.

        • Das hört sich jetzt im ersten Moment lächerlich an, aber für mich ist “Prostituierte” ein richtiger Beruf und sollte auch so behandelt und wertgeschätzt werden. Es sollte ein Ausbildungsberuf sein mit allem Drum und Dran. In der Altenpflege werden auch nackte Menschen gewaschen und überall angefasst. Und in jedem Dienstleistungsberuf spielt man dem Kunden etwas vor, Models ziehen sich (fast) nackst aus… Die Zeiten in denen eine Hure gesellschaftlich geächtet wird müssen endlich vorbei sein. Es gibt diesen Job. Und grade in der Schweiz arbeiten viele Damen in diesem Job sehr sehr gerne und leben gut davon. Menschen wie Ingo Heidbrink haben da viel gutes auf die Spur gebracht… in Deutschland sollte man daraus lernen.
          Viel wichtiger als Verbote, wäre ein angemessener Mindestlohn pro Sexminute, eine gute und solide Ausbildung und eine gesellschaftlicher Richtigstellung. Schließlich sind die Ladies was vom Schönsten, was es auf diesem Planeten gibt!

          • Ich habe heute - ganz im Sinne des Themas - meinen persönlichen Beitrag zu "Ausbildung zu Working Girl" geleistet. :lachen:


            Konkret war ich im Soprano Club in Urdorf, und es wurden gerade Fotos der neuen Girls gemacht. Mit der blonde Mirela von der Rezeption gesprochen (welche die tollen Fotos macht) und es kam raus, dass die 18 jährige Raysa heute ihren ersten Tag hat. Also im Business überhaupt. :staunen::schock::staunen::doof:


            Also bin ich natürlich sofort mit ihr aufs Zimmer


            Lol, was für ein Glück! Für die Raysa meine ich, dass sie ihre erste Unterrichtsstunde mit dir verbringen durfte!! :smile:

            • Es gibt leider immer noch vereinzelt WGs, die meinen man könne Gleitgel mit Babyöl oder Vaseline ersetzen.


              Das ist mir bisher einmal vorgekommen. Ich habe ihr das erklärt und die Übung abgebrochen. Sie war komplett ahnungslos und hat sich auch nicht dafür interessiert.


              An der Rezeption habe ich das auch noch freundlich erklärt, aber die Person an der Rezeption hat sich nicht dafür interessiert. Sie habe noch nie davon gehört und wenn ich so heikel bin, dürfe ich halt nicht ins Puff. (War in einem grösseren Club!)

              • Es gibt leider immer noch vereinzelt WGs, die meinen man könne Gleitgel mit Babyöl oder Vaseline ersetzen.


                Achtet darauf! Diese Öl-basierten Produkte sind aggressiv gegen Latex, Kondome gehen kaputt!!


                Etwas Spucke (nach Rücksprache, siehe Postings 509-11 unter "AO") oder eben Gleitgel. Es geht um die Gesundheit!


                Die Befeuchtung ist wichtig, weil irritierte Haut anfälliger für Krankheiten. Darum ist Vaseline etc ok, wenn man UN-safe darf. Aber eben nur dann!! Sobald du im pay6-Survivalmodus bist, nur Profizeug verwenden!!!


                Vaseline wöscht auch schlechter ab, was Bakterien etc eher zurück hält. Das sagt jedenfalls die Columbia University. Studieren hat also doch Vorteile...

                • Ich habe heute - ganz im Sinne des Themas - meinen persönlichen Beitrag zu "Ausbildung zu Working Girl" geleistet. :lachen:


                  Konkret war ich im Soprano Club in Urdorf, und es wurden gerade Fotos der neuen Girls gemacht. Mit der blonde Mirela von der Rezeption gesprochen (welche die tollen Fotos macht) und es kam raus, dass die 18 jährige Raysa heute ihren ersten Tag hat. Also im Business überhaupt. :staunen::schock::staunen::doof:


                  Also bin ich natürlich sofort mit ihr aufs Zimmer und habe versucht, ihr die erste Stunde in diesem Job so angenehm wie möglich zu machen... Details erspare ich mir, aber sie ist wirklich noch in jeder Hinsicht total unerfahren. Es war ein ganz spezielles Erlebnis.... Sie ist klein, hat dunkle Haare, sehr zierlich, wirklich hübsch.


                  Also wer sanft und nicht zu grossgebaut ist (Beschreibung trifft nicht unbedingt auf mich zu) und seine eigenen Bedürfnisse zurückstecken kann, der kann gerne Raysa mal besuchen. Bitte aber wirklich keine Erfahrung oder "Naturgeilheit" erwarten. Sie war total aufgeregt und ist das sicher noch eine Weile. Von Blowjob hatte sie wohl keine Ahnung, habe das erst gar nicht probiert.


                  Wobei ich sicher bin, dass das Management ein Auge auf sie hat :super:, also wirklich ganz sanft sein, sonst gibt es Ärger...

                  • Schweizer Freier kauft seiner "Favoritin" zur Altersabsicherung / Existenzsicherung oder als grosszügige Geste in Rumänien eine Eigentumswohnung im Wert von 70'000.- Fr. Nach 3 Monaten musste die Frau nach Aufforderung ihrers Loverboys / Managers die Wohnung wieder verkaufen um zu Geld zu machen. Die Wohnung wurde für 50'000.- Fr. weit unter Wert verscherbelt und das Geld floss unmittelbar in einen BWM ihres zigeunischen Loverboys in Rumänien. Ganz toll, oder?


                    Ist BMW nicht wie Wohnung ? :smile:


                    Der Kunde ist halt so gepolt .... er hört nur das was er höhren will ( männlein wie weiblein )

                    • Traurig nur, daß es nur wenige WGs gibt, die diesen Job spätestens nach einem Jahr an den Nagel hängen und mit dem verdienten Geld eine Existenz im Heimatland aufbauen.


                      So ist das mit dem "Easy Money" (Easy come, easy go) - wie gewonnen so zerronnen.
                      Ist aber kein spezielles Problem der WG's, viele Menschen können mit Geld nicht umgehen. Steigt der Verdienst, werden die Ausgaben nach oben geschraubt und das Geld verprasst um sich mit Statussymbolen Liebe und Anerkennung zu erkaufen. Ich denke die meisten Girls in diesem jungen Alter denken noch nicht an Existenz aufbauen, sondern wollen in erster Linie Leben und Spass haben. Der Wunsch nach einer Existenz aufbauen kommt erst dann, wenn ihnen die biologische Zeit davon läuft ;). Habe schon oft von Armut ehemaliger WG's gehört, die früher Millionen angeschafft haben und das Geld verschwendet, für Drogen, Zuhälter, Luxusgüter und sobald sie als WG ausgedient haben, werden sie Sozialfälle und sind auf Unterstützung vom Steuerzahler angewiesen. Das ist bitter.


                      Erst kürzlich in einem Club gehört: Ein besorgter Schweizer Freier kauft seiner "Favoritin" zur Altersabsicherung / Existenzsicherung oder als grosszügige Geste in Rumänien eine Eigentumswohnung im Wert von 70'000.- Fr. Nach 3 Monaten musste die Frau nach Aufforderung ihrers Loverboys / Managers die Wohnung wieder verkaufen um zu Geld zu machen. Die Wohnung wurde für 50'000.- Fr. weit unter Wert verscherbelt und das Geld floss unmittelbar in einen BWM ihres zigeunischen Loverboys in Rumänien. Ganz toll, oder?

                      • Am Ende spielt die Schulbildung der Girls in den Bordellen keine Rolle, deshalb frage ich mich warum das für einige so wichtig ist? Wurde es nicht sogar schon wissenschaftlich bewiesen "Dumm fickt gut"?


                        Ich stimme Dir teilweise zu. Akzentfreie Englischsprachkenntnisse finde ich persönlich bei den WGs sehr erotisch! Wer überhaupt keine Fremdsprache beherrscht, hat bei mir schlechte Chancen.


                        Mir ist aufgefallen , dass in den Premium Laeden der rein sexuelle Akt immer mehr in den Hintergrund rückt. Die Top-Girls verdienen ein Grossteil des Geldes mit sog. Puffehen mit einzelnen Gaesten. Da wird mind. gleichviel geredet! Im Zimmer nebenan hört man deshalb regelmäßig ein "Monolog" anstelle von wildem Gestöhne. In diesem Sinne sind auch andere Skills gefragt...


                        Klar wird beidseitig viel gelogen im Puff: Dennoch ist es offensichtlich, daß der Reiz des Geldes auch Girls mit Ausbildung ins Puff zieht: Nur als Vergleich: Eine Stunde Globetarif entspricht in etwa einem Monatsverdienst in RO.


                        Traurig nur, daß es nur wenige WGs gibt, die diesen Job spätestens nach einem Jahr an den Nagel hängen und mit dem verdienten Geld eine Existenz im Heimatland aufbauen.

                        • Sheila Grant, das war eine rundum professionelle Hure mit allem Fachwissen, angebrachtem Stolz - und bis als ich sie das letzte mal besuchte mit der Überraschungsgabe.


                          Ja, sie ist der Hammer!



                          Als junges Pendant dazu die Kyra Hot, auch kundig über multi-Männer, und sehr begeisterungsfähig. Schade kam sie nie zurück (steht aber immer noch auf "demnächst").


                          Die kommt immer mal wieder zurück. Gerade vor den Weihnachten war sie wieder in Zürich.

                          • Also, zu der Job-Ausbildungsfrage habe ich mir von diversen, früheren WG's in CG unabhängig und lückenhaft über einem "Zureiterer, beziehungsweise extrem exponierten Hobby-Instruktor und Wichtling" diverses erzählen lassen. Im Milieu wird er mit ähnlichen Ideen wohl nicht der Einzigste sein...


                            Die einen erzählen, sie haben an Sylvester Ufos gesehen. Glauben tus ich dennoch nicht. Also ob nur völlig ahnungslose und unbedarfte Jungfrauen von der Klosterschule ausgerechnet direkt ins Puff anschaffen gehen, und Nachhilfe in Sex benötigen, sprich " zugeritten " werden müssten. Wer lernt es ihnen den privat mit ihrem Freund ? Wer reitet sie denn dort zu ?

                            • Da hat einer was gesagt, Danke ian_y - Allgemeinbildung!
                              Ich gehöre nicht zur Fraktion "Dumm fickt gut", weil ich gar nicht so gut ficke, und darum muss ich wohl intelligent sein. Aber jeder weiss wohl, und das ist glaub auch der Sinn dieses Spruchs: das Denken steht uns oft im Weg. Ich glaub, die Intelligenz eines WG liegt oft darin, dem Typen die Muschi aufs Maul zu drücken, bevor er die ganze Stunde verplappert. Mit "Typen" meine ich mich, hehe. Und gute Huren habe ich hier zu Hauf beschrieben.
                              Allgemeinbildung spielt eine Rolle, weil sonst ein Spruch von mir (lustig oder nicht), der sonst mit einem höflichen Lachen oder was (ehrlich oder gekauft) quitiert werden könnte ausartet in "Hä?", "Versteh ich nicht" und "Wer ist Shakespeare?"
                              Etwas muss man schon über die Welt wissen, um so ein doofes Hin-und-her zu vermeiden.
                              ...aber wir threaden hier grad von Ausbildung...
                              ...also es wäre nett, wenn sie reden können, aber auch wissen, wann genug gesagt ist. Immer wieder nachhaken, wenn der Kunde sagt "ach, vergiss es" turnt extrem ab - zB als eine nicht mal My Fair Lady kannte, und ihr erklärte, das sei ein Musical, und 2 Sek später war sogar das im Zwischenspeicher gelöscht... (???) (ich habe ihr auf die linke Wade gespritzt - Wieso, wirklich, warum da? - Kein Grund, Du hast schöne Waden, darf ich?)


                              Es wäre auch von Vorteil, wenn sie über trockene Orgasmen* bescheid weiss. Und wie man eine gute Prostata-Massage macht (mit Kondomen auf die Fingerli).


                              Humor ist wichtig, kann man das lernen?


                              Sie soll vor allem sich selber lieben. Denn ohne das und Selbstrespekt - so fängt es an, wenn die Puffs verlottern, und Hygiene-Basics misachtet werden.


                              * In der anderen Thread habe ich gelogen: es stimmt nicht dass die "erfahreneren Huren" alle darüber Bescheid wissen. Von den SEHR erfahrenen, die sich gleichzeitig für Männer interessieren - da weiss es jede, ja. Aber viele interessiert einfach Zweierlei:
                              1. Wie sie das Geld kriegen
                              2. Wie sie uns zum Spritzen bringen, damit sie
                              3. zurück zu Punkt 1 beim nächsten Gast.


                              Sheila Grant, das war eine rundum professionelle Hure mit allem Fachwissen, angebrachtem Stolz - und bis als ich sie das letzte mal besuchte mit der Überraschungsgabe.


                              Als junges Pendant dazu die Kyra Hot, auch kundig über multi-Männer, und sehr begeisterungsfähig. Schade kam sie nie zurück (steht aber immer noch auf "demnächst").


                              Bitte Tech-Admin , Post nicht löschen. Neulich habt Ihr eine von mir gekillt, das war richtig, zu wirr getextelt, ach Ihr wisst schon was Ihr macht. Schützt mich vor mir selber, Danke.


                              Und DANKE auch an alle Salon, Clubs und Hinterzimmer wo der Sex verantwortungsbewusst angeboten wird. Danke den LA-DIES und den Betreibern, Eintreibern und Eierbearbeiter. Danke, pfui pfui, den anderen Freiern und Forumsschreibern, und vor allem endlich auch mal Danke (und SORRY) dem zu oft vergessenen Putzpersonal, das wäscht, bezieht, und dann wieder wäscht, was wir innert Minuten schon wieder voll gesaut haben. Vor allem im Tempelgirls Basel, wo ich gut und gerne mal pro Besuch 4-5 Handtücher in Umlauf hielt, salü ;)


                              Und ach ja, dass DUMM GUT FICKT, das stört wirklich genau NIEMAND. Es ist nur ein künstlicher Aufreger, der bei den Dummen gut ankommt!


                              Dumm ist, wer Dummes tut

                              • Es würde mich mal interessieren, wie eigentlich ein WG in dieser doch zum Teil recht anspruchsvollen Tätigkeit ausgebildet wird.


                                Also, zu der Job-Ausbildungsfrage habe ich mir von diversen, früheren WG's in CG unabhängig und lückenhaft über einem "Zureiterer, beziehungsweise extrem exponierten Hobby-Instruktor und Wichtling" diverses erzählen lassen. Belegen kann ich es nicht, ist vom Hörensagen und alt. Zu den Pferden muss er gewisse Affinität gehabt haben. Nach etwas Zeit, Ärger, Tränen und ev. Abtreibungen, da meistens unsafe, ist er vom Chef gegangen worden. Die meiste Belegschaft war erleichtert. (Aktuell, hat er wieder Gnade bekommen, da ein sehr begabter Fachmann). Im Milieu wird er mit ähnlichen Ideen wohl nicht der Einzigste sein... :traurig:


                                Ich muss schmunzeln wenn ich so was lese. Vieles was die Girls erzählen stammt von ihrer Fantasie und ausgeschmückt mit dem, was der wissbegierige "Gast" hören möchte.


                                Zur Allgemeinbildung der Mädchen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das Spektrum seeehr, seeehr variiert. Auch bei gesunder Skepsis endeckt man meistens relativ schnell mit wem er es tatsächlich zu tun hat. Paar Sessions mit diskreten Akademikerinen (nicht nur RO) waren schon dabei. Etwa nach Motto: "Nothing is more sexy than an intelligent conversation". Exzellente Lügnerinnen gab es natürlich auch ;).
                                LG
                                lan_y


                                • 2. Ausbildung
                                  Etliche WGs bringen einen Hochschulabschluss mit, haben im Verkauf, in der Produktion, in der Beratung gearbeitet...


                                  Ich muss schmunzeln wenn ich so was lese. Vieles was die Girls erzählen kommt von ihrer Fantasie und ausgeschmückt mit dem, was der wissbegierige "Gast" hören möchte.


                                  Es soll vorkommen, dass vereinzelte Girls in Rumänien studieren und hier ab und zu in die Clubs zum Geld verdienen kommen, das sind aber Ausnahmen. Am Ende spielt die Schulbildung der Girls in den Bordellen keine Rolle, deshalb frage ich mich warum das für einige so wichtig ist? Wurde es nicht sogar schon wissenschaftlich bewiesen "Dumm fickt gut"?

                                  • morgan2 und maristo haben beim Sexotico wohl voll ins schwarze getroffen :super:. Sehr gut, habt ihr diesen Stricher endlich entlarvt. Was bildet sich dieser sexotico eigentlich ein, er profitiert finanziell von der Prostitution seiner Frau und prostituiert sich als Bi-Sexueller Mann auch noch, leben also von der Prostitution. Aber alle Girls die in den Clubs arbeiten, diffamiert er als Zwangsprostituierte die auf Kommando ihrer Zuhälter Unsafe Praktiken ausführen müssten, Clubbetreiber sind alles Sklavenhalter und Clubbesucher würden die Not armer Frauen ausnutzen. Mich wundert es, dass dieser Sexotico (der Mann von Eva-Privat aus Uster) vom Milieu noch nicht abgestraft wurde. Denn wenn man seine Beiträge liest wird schnell klar, dass er den Clubs und den Besuchern schaden will und sich dagegen für einen heiligen Gutmensch hält.


                                    Lieber Lugano- Aber offenbar ist es dir egal, was eine Frau empfindet, wenn du mit ihr zusammen bist. Letztlich nutzen du und deine Kollegen nur die Not von Frauen aus armen Ländern aus. Stolz kannst du darauf nicht sein. Aber was solls: In solchen Foren ist Respekt und Anstand gegenüber Frauen ja sowieso ganz klein geschrieben...


                                    Leider sind heute die wenigsten WGs noch freiwillig und Spass im Geschäft.


                                    Du täuscht dich: Leider sind auch die meisten sogenannt anständigen Clubs mittlerweilen durchseucht mit Mädchen, die mit Schleppern hierher kamen oder von einem Zuhälter gezwungen werden. Die sogenannt cleveren und tüchtigen Geschäftsleute (wie du sie nennst) sehen geflissentlich über diese Tatsache hinweg, bzw. verdrängen sie mehr oder weniger bewusst. Fast jedes grössere Bordell oder jede grössere Bordellkette hat Scouts im Ausland, die ihnen die Mädchen vermitteln (oder um es deutlich zu sagen: zuhalten).


                                    Leider basiert der Grossteil des Millieus mittlerweilen auf Mädchenhandel, Ausbeutung und Zuhälterei. Oder glaubt Ihr wirklich, eine Frau macht für 200 bis 500 Franken/12 Stunden-Tag freiwillig die Beine breit und bietet überdies auch noch lebensgefährliche Praktiken an???
                                    Meinst du echt, dass Frauen freiwillig Sperma schlucken und damit ihre Gesundheit riskieren....


                                    Wenn eine Frau 4, 6 oder mehr Männer pro Tag bedienen muss, dann kann sie keinen Spass mehr daran haben, selbst wenn sie sogenannt naturgeil ist.


                                    Zum Glück gibts noch Ausnahmen - aber das sind dann eben die Frauen, die nicht im Akkord poppen....


                                    Schaltet doch einfach Euer Hirn ein, bevor Ihr ins Puff geht. Mann!!!


                                    Geh beim ersten mal besser zu einer privaten Frau. Die macht keine Massenabfertigung ... Zudem ist das auch viel diskreter!


                                    Zum Glück hat sich die homosexuelle Community emanzipiert und hat das Wort "schwul" ins Positive verkehrt.
                                    Wenn sich die WGs eines Tages aus den Fängen von Zuhältern und Frauenhändlern befreien könnten, dann würde auch hier eine ähnliche Veränderung stattfinden.


                                    • Hallo Admin
                                      Könnt Ihr bitte sofort diesen Post löschen. Wir werden da mit Unwahrheiten und Ungeheuerlichkeiten verunglimpft, was justitiabel ist. Der Post wurde heute um 12:29 von morgan2 erstellt, der uns nun schon eine ganze Weile bedroht und belästigt. Meiner Meinung sollte ein solcher User gesperrt werden. Er schadet nicht nur uns, sondern auch Euch! Danke!

                                      • Deine Frau Eva-Privat ist selbst eine Hure und laut Beschreibung auf der Homepage bist du "Bi" und hilfst ihr beim lutschen in Uster. Also auch da beisst die Maus keinen Faden ab das du ein Schwanzlutscher bist.


                                        Du scheinst dich wirklich in den heruntergekommensten Etabissements herumzutreiben. Keine wirklich gute WG würde freiwillig unsafe Praktiken machen wie schlucken oder bumsen ohne Gummi!!!


                                        Apropos " heruntergekommenste Etablissements ". In jedem Premium-Club sind FO und ZK Standard. Mangelhafter low-budget-service wie FM und keine ZK sind dort nicht üblich. Das sollte eigentlich schon bis zu dir gedrungen sein.


                                        Bist du zufällig der Manager der gemäss Eigenwerbung angeblich " wirklich guten und echt immer geilen " und " echt schweizerischen " Eva-Privat, die früher selber in BA und Villa unsafe Praktiken angeboten, und heute gemäss ihrer HP
                                        weder
                                        FO noch ZK anbietet, dafür behauptet, sie alleine würde nicht aus finanziellen Gründen, sondern nur aus purer
                                        Naturgeilheit und Spass Sex mit alten Gruftis haben, und Geld interessiere sie gaaaaaaaar nicht ? Und deswegen den
                                        5-fach höheren Preis verlangt ? Also bitte, für wie doof haltet ihr eure Kundschaft ?


                                        Deine Eva ist ja in Wirklichkeit Ungarin. Musste eigentlich jemanden deine Eva in Sachen SEX anlernen, oder hat sie
                                        wie jedes Girl - was nicht gerade als jungfräulich-keusche Nonne auf der sexophoben Klosterschule gehalten wurde -
                                        Sex im Blut, und lernt eher die Männer an ? Oder hast etwa du sie ausgebildet ?

                                        Am schlimmsten sind Frauen im Gewerbe, die sich verstellen und Geilheit vorspielen.


                                        Du meinst, eine attraktive und junge Beauty hat mit alten und übergewichtigen Männern deswegen Sex, weil sie speziell auf die sooo geil ist ? Ist das dein Ernst ? Am schlimmsten sind Frauen, die den Männern nur immerwährende Natur- Geilheit vorspielen, um damit den fünf-fachen Preis verlangen zu können. Nein, noch schlimmer, sind Männer die glauben, je höher der Preis, um so grösser die Geilheit der Frau. Nach dieser Logik wäre sie ja bei ihrem eigenen Mann, der sie gratis fickt, nie geil !

                                        PS Es ist auch genau die selbe Sorte Männer, die Schwule diskriminiert. Und nachts treiben sie sich dann heimlich in Schwulenparks oder auf Autobahnraststätten rum und lutschen selbst Schwänze.


                                        Hähhhh ? Woher weisst du das ? Hast du dich damit selbst entlarvt, oder wünscht du dir das nur ?


                                        • Guter Post! Das mag jetzt verrückt klingen, doch haelt das Gesundheitsrisiko mich vom noch häufigeren Clubbesuch ab. Es kann jeden treffen.


                                          Da gehen auch Umsätze flöten! Zwar haben insb. Ognis Clubs das Schutz- und Kundenbeduerfnis erkannt, es könnte jedoch noch konsequenter umgesetzt werden.


                                          Ich persönlich habe große Zweifel, wenn man nur auf die Eigenverantwortung der Girls zählen will: Denn wer bei der Berufswahl auf Paysex setzt, der ist naturgemäß i.d.R. auch risikofreudig, weshalb der Wunsch nach Eigenverantwortung wohl regelmäßig ins Leere läuft...


                                          Schlussendlich sind wir Freier gleichwohl selber schuld, wenn wir als zahlende Kunden die Clubs mit obligatorischen Gesundheitschecks nicht dazu bringen, für mehr Sicherheit im "Verkehr" zu sorgen.


                                          Es ist schlicht nicht mein Ding mit dem höchsten Gut der Gesundheit zu zocken.


                                          • Da gebe ich dir recht. Dirty Talk während einem erotischen Treffen ist etwas ganz anderes, als eine Frau im Alltag (oder hier im Forum) als Hure zu bezeichnen. Dirty Talk während dem Sex kann etwas mega Erregendes sein für Mann und Frau. Und das hat dann nichts mit Respektlosigkeit, sondern mit grenzenloser Geilheit zu tun. Meine Frau und ich nennen uns beim Sex nicht "Mäuschen", "Hase" oder "Spätzli", sondern immer mal wieder "Hure", "Nutte", "Sau", "Stecher", "Hengst", "Schlampe" oder "Fickmonster" ;-). Im Alltag aber nie. Jedes Wort ist erlaubt - aber nur im richtigen Kontext :-).

                                            • Ich denke auch so.


                                              Alle sollten wissen: am Smartphone kleben viele Bazillen. Ich nutzte im Puff immer die Hygienetüchli zum es etwas desinfiszieren. Das schuf auch Zuversicht bei den Chiquas.


                                              Ganz wichtig auch GELD (!) - kaum etwas ist verseuchter als unser Bargeld! (Und nein, ich will es nicht abschaffen.)


                                              Einfach im Zweifelsfall Hände waschen. Und nie Angst haben, das Mädel zu fragen. Im Minimum lernste was und baust Vertrauen auf. Dann spritz ihr ins Ohrläppli ;)


                                              @ ZH_Lover
                                              Respekt. Ich sagte kaum je "bitch". Da gibt es Originelleres. Sicher ist, dass 99% der WGs mit dem gesellschaftlichen Stigma hadern. Daher nie Bitch, Hure, Nutte, Schlampe! Im Fortgeschrittenen Stadium vielleicht mal "Flittchen" oder Luder oder... was halt so spontan aus mir raus sprudelte. Immer gut: frage SIE wie sie den Job bezeichnet + wie sie gern genannt wird. Sehr witzig in Ungarisch ist der Euphemismus (kennt jeder) "Öröm lein", übersetzt "fröhliches Mädchen". Am allerbesten fährt man mit so Umschreibungen in dem Stil, zB "Mann, bist Du abenteuerlich..." Vor allem bei Erstbesuchen ist das Nummer Sicher.


                                              @ Don
                                              Das sollte auch zur Ausbildung gehören!!!
                                              Ein Hurengrundkurs sollte allerwichtigstens beinhalten, dass nur weil sie jetzt für Geld an Schwänzen rumschlabbert, Eier lutscht und lüsternen Rentnern den letzten Sportfick ermöglicht, heisst das NICHT, dass sie auch den Müllsack der Gesellschaft spielen muss.
                                              Auf Deitsch: NO ABUSE!!
                                              Immer sagen, wenn etwas zuviel ist. So.
                                              Also eine Tiffany mit Zahnlücke blies tief, und ich fickte sie schwitzend im stehen. Anfangs schien es ihr zu gefallen, aber das war mir egal, weil seien wir ehrlich: Du weisch es eh nie, und völlig überraschend will sie nümmi, und gibt mir sogar Geld zurück, jupi.


                                              (Bin nicht stolz darauf.)


                                              Andere "Lady of the night" wollte partout keinen Augenkontakt machen. Da nicht pochen, sondern einfach fresse halten, Johnny.


                                              Drittens war die Kiara vom Tempelgirls, ...immer noch mein letzter Sex, für den ich bezahlte, merk i grad... vor bald einem Jahr..., also Kiara war etwas gezeichnet von nem Arschloch-Freier, der keinen hoch bekam, und sie dann einfach beleidigte. Sollten die Geishas lernen! - Wenn einer so tut, nicht an sich ranlassen. Karma: er schadet sowieso sich selber mehr als Dir. Kiara ist ein Schmuckstück <3


                                              Von allen Kurtisanen die gekonnteste war 2015 im Holly Jones mit Namen "Noa". Die traf ich bevor sie sich in Montur setzte, und wäre auch gleich draufgehüpft, aber sie wollte sich erst fit machen. Mit Schuhen dann ein Kopf grösser, und ihr runder Körper mit den zwei Melonen sah aus wie drei Kreise... was dann passierte glaub ich bis heute nicht. Voll geiles, tiefes blasen, knutschen, ficken und schwitzen. Ohne Scheiss ich hatte zwölf (trockene) Orgasmen in einer Stunde!! Da hörte ich mit zählen auf. Sie war eine Künstlerin, und liess mich als Künstler fühlen. Freundschaftliches "Beleidigen" inkl den "schlimmsten" Worten, Tittenfick von oben und unten, sie war die Beste! Der Witz ist, ich sah sie vorher auf der Strasse mit ihren Einkäufen rumwatscheln. Du würdest da nie denken, dass die im Bett eine Göttin ist. Das müssen die Nachwuchs-Babes auch lernen, die keinen Cheeseburger essen können, ohne 12 Selfies zu schiessen!

                                              • Ausbildung zum Working Girl


                                                Es würde mich mal interessieren, wie eigentlich ein WG in dieser doch zum Teil recht anspruchsvollen Tätigkeit ausgebildet wird.


                                                Ich möchte das Ansinnen von Don aus einer anderen Perspektive unterstützen:


                                                Österreich hat dies mit der Bewilligungspflicht für diesen Beruf i.S. von obligatorischen Gesundheitsschecks zumindest im Ansatz bereits umgesetzt.


                                                In diese Richtung würde ich ein ähnlicher Ansatz für die Schweiz sehr begrüssen, allenfalls noch verbunden mit einem "Grundkurs" betreffend Hygiene / Geschlechtskrankheiten. Ich wäre diesfalls auch bereit für eine Clubeinheit etwas mehr zu bezahlen. Im Moment fehlt mir schweizweit einfach etwas die Transparenz, wie regelmässig solche Gesundheitstests durchgeführt werden.


                                                Obwohl ein solches Ansinnen aktuell wohl kaum mehrheitsfähig sein wird, denken wohl einige Freier so wie ich.


                                                • Meistens bleiben solche Girls allerdings nicht lange, denn ich ich befürchte das ihr finanzieller Erfolg gering bleibt.


                                                  Jede WG hat irgendwo ihre Klub Karriere angefangen.


                                                  Sie merken dann schnell ob sie diesen Job machen können oder nicht, es hängt nicht unbedingt davon ab wie erfahren sie damals waren.


                                                  Es gibt auch WGs die wenig sexuelle Erfahrungen hatten bevor sie in einem Klub anfangen (1 - 2 sexuelle Partner privat), man würde es jetzt kaum glauben.


                                                  Als Beispiel sagte mir ein jetziges Globe Topshot sie habe den ersten Blowjob ihres Lebens im Globe gemacht. Jetzt fickt sie auf die Bühne als ob es das normalste überhaupt wäre.

                                                  • cantlou


                                                    @ Rastmann, Ich muss mich nun doch ein bisschen wehren ...


                                                    Mit „Verheizen“ meinte ich nicht dich (im Gegenteil, du gehst lobenswert auf diese Frauen ein), sondern wollte an Deine Aussage „Meistens bleiben solche Girls allerdings nicht lange, denn ich ich befürchte das ihr finanzieller Erfolg gering bleibt.“ anschliessen. Wenn die von dir beschriebenen Frauen hierher kommen und erfolglos sind, sehe ich das als Verheizen von brachliegendem Potential an.


                                                    Wenn ich deine Kommentare lese, sind wir zum Teil auf einem ähnlichen Dampfer unterwegs. Vor dem anderen dir etwas sauer aufstossenden Kommentar (ich vermute, du meinst #23 im freiwillig-Thread ) hast du dich m.E. zumindest unklar ausgedrückt. Kann mir auch passieren.


                                                    • ......
                                                      Denn richtig angegangen kann die gekonnte Verbal-Erotik durchaus positiv zum einvernehmlichen Einlochen gehören - pay wie privat.
                                                      Ich halte es für eine verlorene Kunst. Zuviel Porno und TV-Werbung ...es heisst alles nichts mehr.
                                                      Und Bitch = weiblicher Hund.
                                                      WENN DAS KEIN KOMPLIMENT IST!


                                                      JohnnyGS :
                                                      Danke für die Wort Herleitungen und deren ursprüngliche oder eigentliche Bedeutungen.


                                                      Dirty Talk ist ein spannendes Thema was aber Fingerspitzengefühl verlangt, wenn es auch für die Frau aufgeilend sein soll. Beispielsweise mache ich gerne längere Sessions (meist 1h), wo ich leicht dominant bin und die Frau beispielsweise fessle oder auch sonst härter benutze. Ich suche dafür Girls, die das mögen und nicht für einen Aufpreis machen. Einige Girls mögen es dabei, als 'bitch' bezeichnet zu werden. Andere, die gerne als 'bitch' dienen, mögen den Ausdruck hingegen überhaupt nicht. Schnell wird der Dirty Talk für die Frau zum Abtörner (und oft wird sie es nicht mal sagen) und die Session verläuft plötzlich harzig....


                                                      Meine Erfahrung ist: 'bitch' ist meist kein Kompliment und die meisten Frauen wollen es im Zimmer nicht hören. Ob man es trotzdem verwendet, bleibt natürlich dem zahlenden Kunden überlassen...


                                                      Was für Begriffe kommen bei euch beim Dirty Talk bei den Frauen an? Pornos helfen da wenig, das ist alles Dirty Talk, was Männer hören wollen.


                                                      • Danke für die semantische/linguistisch-historische Präzisierung. So intellektuell wollte ich nicht werden, denn das hätte hier eh kaum einer verstanden. Aber du hast recht: Viele Bezeichnungen wären eigentlich per se nicht pejorativ. Allerdings: Im Kontext von heute sind Bezeichnungen wie Hure, Nutte, Schlampe, Bitch etc. Schimpfworte, mit welchen man diese Frauen diskriminiert und ausgrenzt. Und daher finde ich sie unangemessen.
                                                        Übrigens zum Thema Schwudi (ich wurde in diesem Thread ja entsprechend angegriffen und zur Sau gemacht): Schwul war früher ein ganz übles Schimpfwort für homosexuelle Männer. Zum Glück hat sich die homosexuelle Community emanzipiert und hat das Wort "schwul" ins Positive verkehrt.
                                                        Wenn sich die WGs eines Tages aus den Fängen von Zuhältern und Frauenhändlern befreien könnten, dann würde auch hier eine ähnliche Veränderung stattfinden. Ja dann werden sie sich selbst vielleicht auch als Huren, Nutten oder Bitches bezeichen - und dies mit Stolz. Leider sind wir davon noch weit weit entfernt!

                                                        • Ich habe Don Phallo so verstanden, dass er dieses Thema aus einer gewissen Faszination für das Pay6-Business aufgebracht hat (vielleicht ist es in seinem Fall eher eine Besessenheit - wohl bei vielen von uns).
                                                          Was er aber bestimmt nicht beabsichtigte - nicht dass ich ihn kennen würde oder gar Intimus wäre... nur bestimmt schon im Swiss gesehen - dass Forumsmitglieder sich in gegenseitigen Verunglimpfungen ergehen und einen würdelosen Sprachgebrauch ausloten sollen!


                                                          1. Beruf
                                                          Die Erbringung von Erotikdienstleistungen ist eine berufliche Tätigkeit - Unabhängig von jedwelcher Ausbildung. (Analog zu Finanzdienstleistungen... Dort sind die Nieten auch nicht zwingend diejenigen mit der schlechtesten oder kaum einer Ausbildung.)


                                                          Aus der letzten oder "höchsten" Ausbildung leitet sich je länger je weniger direkt ein Beruf ab. Dieser definiert sich oft als Funktion, die innerhalb einer Organisation oder zur Erfüllung einer Aufgabe wahrgenommen wird und wofür es einen Anforderungskatalog gibt, inkl. Vergleichbares oder mit entsprechender Erfahrung....
                                                          Papst kann theoretisch jeder Katholik werden... Es gibt Mitarbeitende im Facility Management mit diversen bis keiner Ausbildung.... Usw. Letztlich alles Berufe, denen man ohne Wertung begegnen kann, da sie von verschiedenen Menschen auch bloss aus Berufung ausgeübt werden. Ist denn der studierte Theologe oder Psychologe immer der bessere Seelsorger? Nein... etliche Working Girls machen das besser.


                                                          2. Ausbildung
                                                          Etliche WGs bringen einen Hochschulabschluss mit, haben im Verkauf, in der Produktion, in der Beratung gearbeitet.... Welche Ausbildung macht mich zu dem, was ich heute beruflich erfolgreich betreibe?
                                                          Sind denn nicht soft Skills heute matchentscheidend? Die reine Fachkompetenz genügt kaum noch...
                                                          Menschen lesen können, Empathie, Humor, Cleverness, Sprachgewandtheit, Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit... Das fesselt mich bedeutend mehr als...
                                                          Textilenntnisse des Kleiderverkäufers...
                                                          Oder eben "pornomässige" Sterotypen eines WGs


                                                          Ein attraktives Äusseres unterstützt die gesamte Ausstrahlung auf jeden Fall. Wenn die vorher aufgezählten Aspekte stimmen, dann lernt ein WG auch sehr schnell das Fachliche: welche Techniken kommen gut an, welche sind vorteilhaft für die eigene Gesundheit, wie manage ich die Risiken, wie behalte ich diskret die Kontrolle über sexuelle Handlungen, wie pflege ich mich selbst, was sind no goes, wo hört Prostitution auf, wie sind die geschäftlichen Gepflogenheiten damit das Business auch erfolgreich, fair und korrekt gestaltet werden kann....
                                                          das lernt sich einfach durch Austausch mit erfahrenen WGs, tatsächlich live in einem Dreier (auch schon erlebt) und leicht rüberkommt mit viel Praxis und erneuter Reflexion der Arbeit. Und Fachliteratur online ist auch allen zugänglich.


                                                          Für mich ist es in diesem Business gleich wie in andern: am Ende machen es alle um des Geldes Willen, aber einigen gelingt dies auf eine gewinnende Art, äusserst kundenorientiert. Wobei Kundenorientierung nicht bedeutet, alles zu machen was der Kunde will oder bezahlen mag - sondern das Geschäft in gegenseitigem Respekt und mit einem emotionalen Mehrwert für den Kunden "abzuwickeln".


                                                          3. Fazit
                                                          Ausbildungsbedarf marginal. Viele Naturtalente ja - bezüglich der Soft Skills die es den WGs ermöglichen, länger und erfolgreicher im Geschäft zu sein. Und es gibt einige WGs, die top erfolgreich sind ohne je sich Fingern zu lassen, ohne Anal, ohne Cum in Mouth oder anderes Unnötiges.
                                                          Und es ist angebracht die Frauen in diesem Gewerbe als Geschäftsfrauen zu sehen, die einen Beruf auf Zeit ausüben - aus deutlich mehr besteht als unten andere beschrieben haben wie Beine breit machen, Schwänze lutschen etc.
                                                          Und Respekt verdienen diese Frauen auch, weil sie Dienstleistungen erbringen, die erhebliche seelische Belastungen mit sich bringen - wie bei einem Notfallsanitäter auch....


                                                          Allen WGs und allen respektvollen Pay6-Kunden ein tolles 2017!
                                                          Lg Relaxpur

                                                          • Ich finde das schön, wenn junge Mädels in dieser speziellen Phase ihres Lebens sich freiwillig als "Freiwild" hergeben können. Zum Lernen, Spass haben, oder einfach nur der Kohle wegen. Paradebeispiele sind selten, aber es gibt sie, zB Ellie aus F, s. Berichte.
                                                            Zu den Autoren, die sich gerne mit Wort-Anal.yse befassen: ich denke, "Hure" kommt von "anheuern", also "mieten". Nicht zu verwechseln mit dem schweizerischen Präfix "huere" oder "u-huere", was soviel heisst wie "ungeheuerlich", also ganz einfach "sehr".
                                                            Nutte ist hingegen in der Tat etwas heikel, da es meines Wissens "Kerbe" oder "Rille" heisst, also wie wenn man die Weiber einfach Fotzen nennt. Man reduziert sie auf das eine Körperteil, und das würde ich nur mit Erlaubnis, und ausdrücklich nur spielerisch - wobei sie auch herzlich eingeladen wird, vor mir die Barrieren des Anstands zu durchbrechen.
                                                            In diesen finsteren Tagen kann aber sogar "Hure" leider triggern, also sag ich es nur selten. Viele verstehen es wie "Kurwa", was ich überhaupt erst einer oder zwei sagen konnte, ohne auf Entrüstung zu stossen oder die eine wo einfach laut los lachte - wir waren schon sehr vertraut, und sie fand es echt lustig. Der Luxus, 24 zu sein. Je älter das Luder, um so eher sind solche Worte einfach zu negativ besetzt, und das ist schade!
                                                            Denn richtig angegangen kann die gekonnte Verbal-Erotik durchaus positiv zum einvernehmlichen Einlochen gehören - pay wie privat.
                                                            Ich halte es für eine verlorene Kunst. Zuviel Porno und TV-Werbung ...es heisst alles nichts mehr.
                                                            Und Bitch = weiblicher Hund.
                                                            WENN DAS KEIN KOMPLIMENT IST!

                                                            • @ Rastmann,


                                                              Ich muss mich nun doch ein bisschen wehren, denn ich habe nicht das Gefühl, dass ich "diese Girls" verheize,,,,


                                                              Ich bin sehr respektvoll ihnen gegenüber, bin ein wenig verliebt in sie und würde niemals sexuelle, bezahlte Normprogramme von ihnen verlangen.


                                                              Ich gehe manchmal mit solchen Girls auf s Zimmer ohne sex mit Ihnen zu haben, sondern nur um mit Ihnen zusammenzusein,,,,, ihnen in die Augen zu schauen, auch um sie zu bewundern und versuche uns beiden eine schöne Zeit zu verschaffen. Kreativ zu sein mit ihnen ist schön und anregend und sie entwickeln dann oft auch ein kleines Sympathiegefühl, welches für mich Gold wert ist.


                                                              Klar wären sie vielleicht lieber zuhause in ihrem Umfeld,
                                                              aber, da sie nun mal hier sind ,,,,,,,, kann man ja versuchen das Beste daraus zu machen.


                                                              Ich sehe nichts schlechtes daran.


                                                              Ich wähle auch nicht das 15 minuten quick-fick Programm, sondern buche 45 Minuten, in der Hoffnung,dass ihnen etwas vom Geld übrig bleibt, wenn sie wieder bei ihnen zu Hause sind,,,ich möchte echt nicht, dass sie mich bedienen, lieber würde ich ihnen etwas schenken,,,,


                                                              Tatsache ist , dass mich diese Girls nicht meiden, sondern rasch Blick-oder sonstwie Kontakt zu mir aufbauen, sobald ich mal in der BA bin.


                                                              Ich verstehe nicht weshalb Du meine Berichte, nun schon zum zweiten Mal in den falschen Hals kriegst?


                                                              cantlou

                                                              • Du scheinst dich wirklich in den heruntergekommensten Etabissements herumzutreiben. Keine wirklich gute WG würde freiwillig unsafe Praktiken machen wie schlucken oder bumsen ohne Gummi!!!


                                                                Du erfindest Dinge, die ich nicht geschrieben habe und nicht mache. Du interpretierst meinen Beitrag total falsch. Von "unsafe" ist hier gar keine Rede!


                                                                Zudem: Offenbar findest du Frauen, die Sex gegen Geld anbieten unseriös. Da habe ich halt eine ganz andere Einstellung: Prostitution ist eine Dienstleistung oder ein Beruf wie jeder andere auch. Oder andres herum gesagt: Kein Beruf ist gleich.
                                                                Respektlose Männer wie du sind die Moralisten, die die Prostituierten als unmoralisch und wertlos heruntermachen. Dass ihr dann ihre Dienstleistungen trotzdem nutzt, ist ja schon der Gipfel in Sachen "Doppelmoral". In diesem Sinne seid Ihr nicht besser als all die IS-Fanatiker und Talibans. Frauen sind für euch ein rechtloses Stück Dreck mit dem ihr so umgehen könnt wie es euch gerade passt. Traurig!


                                                                Eine Hure hat bei mir den selben Respekt wie jede andere Frau.
                                                                Aber Hurerei, Schwänze lutschen, Ärsche auslecken, Beine breit machen, schlucken usw. ist nun eben mal kein Beruf wie jeder andere!
                                                                Das kannst du drehen und wenden wie du willst, das ist keine Respektlosigkeit sondern vielmehr eine Tatsache.
                                                                Weil ich diese Meinung vertrete, bin ich noch lange kein islamistischer Fanatiker oder Doppelmoralist. Bist du auf Droge?


                                                                Wer die Hurerei als Beruf wie jeden anderen verklären will, lebt a) auf einen anderen Planet und b) diskriminiert er jede andere Frau die eine fundierte Ausbildung absolviert und einen ordentlichen Beruf erlernt oder jahrelang studiert hat.


                                                                Deine Frau Eva-Privat ist selbst eine Hure und laut Beschreibung auf der Homepage bist du "Bi" und hilfst ihr beim lutschen in Uster. Also auch da beisst die Maus keinen Faden ab das du ein Schwanzlutscher bist. Oder willst jetzt deine schwule Schwanzlutscherei auch noch als "seriösen Beruf wie jeden anderen" verklären?


                                                                Es ist auch genau die selbe Sorte Männer, die Schwule diskriminiert. Und nachts treiben sie sich dann heimlich in Schwulenparks oder auf Autobahnraststätten rum und lutschen selbst Schwänze.


                                                                Damit kennst dich als "Bi" oder "Schwuli" ja bestens aus. Ich verzichte dankend .... Pfui-Kotz-Ekel !

                                                                • Soll die Huren jeder so bezeichnen wie er will. Das Wort "Hure" ist nicht respektlos, es sind eben nun mal Huren oder Bitches, da beisst die Maus keinen Faden ab.

                                                                  Gegenfrage: Wie würdest du sonst ein Girl bezeichnen, die von jedem den Schwanz lutscht, sich von jedem ficken lässt, das Sperma schluckt, die Ärsche ausleckt und sich danach beim Freier noch bedankt?


                                                                  Habe von noch keiner Hure gehört, dass sie sich selbst als Liebesdienerin, CDL ClubDienstLeistende, SDL ServiceDienstLeistende oder gar als WG Wörking Girl bezeichnet. Das sind alles Bezeichnungen, die von hochgescheiten Liebeskaspern und Anstandswauwaus erfunden wurden, da sie sich nicht eingestehen wollen sich von einer einfachen Hure befriedigen zu lassen. Damit sich der Bünzli besser fühlt, muss eben eine Bezeichnung für die Huren erfunden werden, die ihnen eine "seriöse" Fassade verleiht. Ebenso peinlich eine Ausbildung für "Wörking Girls" um den Anschein zu erwecken als ob das ein "Beruf" wie jeder andere sei. Für eine Hure die jeden Tag zig Schwänze lutscht und schluckt, am besten noch mit Matura und eidgenössischer Fachprüfung. :doof: :smile:


                                                                  Du scheinst dich wirklich in den heruntergekommensten Etabissements herumzutreiben. Keine wirklich gute WG würde freiwillig unsafe Praktiken machen wie schlucken oder bumsen ohne Gummi!!!
                                                                  Zudem: Offenbar findest du Frauen, die Sex gegen Geld anbieten unseriös. Da habe ich halt eine ganz andere Einstellung: Prostitution ist eine Dienstleistung oder ein Beruf wie jeder andere auch. Oder andres herum gesagt: Kein Beruf ist gleich.
                                                                  Respektlose Männer wie du sind die Moralisten, die die Prostituierten als unmoralisch und wertlos heruntermachen. Dass ihr dann ihre Dienstleistungen trotzdem nutzt, ist ja schon der Gipfel in Sachen "Doppelmoral". In diesem Sinne seid Ihr nicht besser als all die IS-Fanatiker und Talibans. Frauen sind für euch ein rechtloses Stück Dreck mit dem ihr so umgehen könnt wie es euch gerade passt. Traurig!
                                                                  PS Es ist auch genau die selbe Sorte Männer, die Schwule diskriminiert. Und nachts treiben sie sich dann heimlich in Schwulenparks oder auf Autobahnraststätten rum und lutschen selbst Schwänze.

                                                                  • Da trifft Maristo genau ins Schwarze! Das einzige was mich an deinem Satz stört ist der respektlose Ausdruck "Hurerei". Es geht nicht um sprachliche Verschwurblerei und Schönrederei: Aber aus Respekt gegenüber WGs verbiete ich mir den Ausdruck "Hure" oder "Nutte".


                                                                    Soll die Huren jeder so bezeichnen wie er will. Das Wort "Hure" ist nicht respektlos, es sind eben nun mal Huren oder Bitches, da beisst die Maus keinen Faden ab.

                                                                    Gegenfrage: Wie würdest du sonst ein Girl bezeichnen, die von jedem den Schwanz lutscht, sich von jedem ficken lässt, das Sperma schluckt, die Ärsche ausleckt und sich danach beim Freier noch bedankt?


                                                                    Habe von noch keiner Hure gehört, dass sie sich selbst als Liebesdienerin, CDL ClubDienstLeistende, SDL ServiceDienstLeistende oder gar als WG Wörking Girl bezeichnet. Das sind alles Bezeichnungen, die von hochgescheiten Liebeskaspern und Anstandswauwaus erfunden wurden, da sie sich nicht eingestehen wollen sich von einer einfachen Hure befriedigen zu lassen. Damit sich der Bünzli besser fühlt, muss eben eine Bezeichnung für die Huren erfunden werden, die ihnen eine "seriöse" Fassade verleiht. Ebenso peinlich eine Ausbildung für "Wörking Girls" um den Anschein zu erwecken als ob das ein "Beruf" wie jeder andere sei. Für eine Hure die jeden Tag zig Schwänze lutscht und schluckt, am besten noch mit Matura und eidgenössischer Fachprüfung. :doof: :smile:

                                                                    • ... Dies sind für mich echt schöne Erlebnisse.
                                                                      Meistens bleiben solche Girls allerdings nicht lange, denn ich ich befürchte das ihr finanzieller Erfolg gering bleibt. Sie getrauen sich nicht auf Kundenfang. Bleiben an Ihrem Platz und lächeln. ...


                                                                      Schade, dass diese Frauen verheizt werden. Als Clubbetreiber würde ich diese Frauen in Kundenorientierung und Verkauf ausbilden (nicht sextechnisch, um die Natürlichkeit zu erhalten) und damit das Angebot für uns Kunden erweitern. Mit einfachen Mitteln (Körperhaltung, Lächeln, Blickkontakt) lassen wir Männer uns gerne von einem natürlichen Wesen einfangen.

                                                                      • Eine gute Hure hat die Hurerei im Blut, sonst wird das nichts... Die brauchen keine Ausbildung. Kopfschüttel.


                                                                        Gegenfrage: Wie lässt sich Lust am Sex ausbilden?


                                                                        Da trifft Maristo genau ins Schwarze! Das einzige was mich an deinem Satz stört ist der respektlose Ausdruck "Hurerei". Es geht nicht um sprachliche Verschwurblerei und Schönrederei: Aber aus Respekt gegenüber WGs verbiete ich mir den Ausdruck "Hure" oder "Nutte". Die Begriffe Liebesdienerin, Sex-Dienstleisterin oder Working Girl finde ich angebrachter und passender.


                                                                        Eine gute Liebesdienerin muss zwingend folgende Talente von Natur aus mitbringen: Menschenkenntnis, Sensibilität, Respekt fürs Gegenüber, ein ansprechendes Äusseres und Freude an der Erotik. Der Rest kommt mit der Erfahrung.
                                                                        Am schlimmsten sind Frauen im Gewerbe, die sich verstellen und Geilheit vorspielen. Das merkt der unsensibelste Mann schon von Weitem! Und Dummheit ist auch total unerotisch, auch wenns letztlich nur um geilen Sex geht. "Dumm poppt gut" ist der falscheste Satz, den ich je gehört habe.

                                                                        • Aber das eine angehende WG richtig "ausgebildet" oder "unterrichtet" wird kann ich mir kaum vorstellen. Das wäre ja teilweise auch rechtlich grenzwertig, und ich denke viele Kunden hätten auch ungern eine zuschauende "Lehrerin" oder gar "Prüferin" dabei. Sowas gibts wohl höchstens in Pornos.


                                                                          Das war zumindest früher in der Happylife-Kette üblich. Neue Girls (und nicht nur Anfängerinnen) gingen zusammen mit einem erfahrenen Girl ins Zimmer. Dabei buchte man das erfahrene Girl und wurde dann gefragt ob man einverstanden sei wenn sie ein neues Girl mit in den Service nehme. Das erfahrene Girl war dann nicht eine zusachauende Lehrerin sondern man bekam einen flotten Dreier, wobei man nur das erfahrene Girl bezahlen musste. Das hatte ich mehrere Male so erlebt und das war wirklich eine geile Sache. Wie sich das für das neue Girl anfühlte so gratis Sex an Wildfremde anzubieten weiss ich nicht...

                                                                          • Ich denke man die meisten Anfängerinnen bringen eben aus ihrem Privatleben schon gewisse Grundkentnisse und auch eine gewisse Offenheit gegenüber Sex mit.


                                                                            Ansonsten lernen sie eben wie überaller sonst auch mit der Zeit dazu, und wahrscheinlich schauen sind angehende auch mal ein paar Pornoclips als Inspiration an. Aber denke das wars dann im wesentlichen.


                                                                            Das Kolleginnen gelegentlich mal Tipps geben oder auch die Betreiberin oder Empfangsdame, kommt vielleicht auch mal vor.


                                                                            Aber das eine angehende WG richtig "ausgebildet" oder "unterrichtet" wird kann ich mir kaum vorstellen. Das wäre ja teilweise auch rechtlich grenzwertig, und ich denke viele Kunden hätten auch ungern eine zuschauende "Lehrerin" oder gar "Prüferin" dabei. Sowas gibts wohl höchstens in Pornos.

                                                                            • Eine "Anfängerin" gibt einem ja nicht von selbst zu verstehen,dass sie das ist, aus Angst dann abzublitzen,,,,


                                                                              Aber eigentlich sind es für mich die interessantesten Girls.


                                                                              Weil sie authentisch noch sich selber sind und nicht einfach einen abgestumpften 0815 Service bieten,,,,


                                                                              Man merkt es ja dann schnell. Fängt schon beim Gespräch an: sie können meistens nur ihre Muttersprache und sonst kommunizieren sie halt mit ihren
                                                                              Gesten: sind aufmerksam, zärtlich, wunderschön verhalten sie sich wie eine Freundin vom Tanzabend letzten Samstag.


                                                                              Im Zimmer kann man dann , das versteht sich von selbst, keine Sexakrobatische Superleistung von Ihnen erwarten,,,,,


                                                                              Sie haben zuhause wahrscheinlich mit ein paar Freunden schon Sex gehabt.
                                                                              Und dann dachten sie man könnte so vielleicht Geld verdienen ohne Zuhause in der leere zu hängen,,,,haben das vielleicht von anderen Freundinnen Zuhause gehört,mit welchen sie dann ins Puff gereist sind (selbst hätten sie das Puff ja gar nicht gefunden)


                                                                              Aber im Prinzip,einmal im Zimmer angelangt, muss man dann die "Führung" und den Ablauf der Session selbst übernehmen,,,,,


                                                                              Ich liebe es auf ein solches Girl einzugehen, ohne sie zu überfordern, mit Behutsamkeit ihr Vertrauen zu gewinnen.


                                                                              Der Sex tritt dann für mich in den Hintergrund,,,,


                                                                              Ich geniesse es sie einfach zu spüren und zärtlich zu ihr zu sein.


                                                                              Dies sind für mich echt schöne Erlebnisse.


                                                                              Meistens bleiben solche Girls allerdings nicht lange, denn ich ich befürchte das ihr finanzieller Erfolg gering bleibt. Sie getrauen sich nicht auf Kundenfang. Bleiben an Ihrem Platz und lächeln.


                                                                              Allerdings stellen sie den Hauptharst der wirklichen "Natur-Schönheiten" dar.
                                                                              Ihre Frischheit ist erfrischend,,,,sie machen mich mit ihrer Natürlichkeit glücklich.


                                                                              Ob man sie einarbeiten kann , wie Don Phallo´s Frage lautete bezweifle ich.
                                                                              Ich denke sie würden sich sperren. Man muss die Menschen nehmen wie sie sind.


                                                                              Sicher gibt es auch Naturtalente, hab ich auch schon erlebt, dann ist es aber mit der Romantik schnell vorbei: Innerhalb von ein paar Tagen haben sie den "Dreh" raus und verhalten sich wie die "alten Häsinnen".
                                                                              Busy,busy, von einem Kunden zum anderen schwirren,ihre eventuell gute 0815 Nummer abziehen. Mit stereotypen Worten und nix wie weiter zum nächsten Kunden,,,,,hinterlässt bei mir einen schalen Nachgeschmack von Unpersönlichkeit. Ausser Spesen nichts gewesen,,,,,

                                                                              • Da gibt es keine Ausbildung. In den bekannten Schweizer Clubs mit Servicestandard verirrt sich sehr selten eine absolute Anfängerin, und das ist auch gut so für beide Seiten.


                                                                                Ich war früher häufig in meinem Traum Club in Dübendorf, wo es keinen Servicestandard gibt und da habe ich einige absolute Anfängerinnen getroffen und auch selbst 'eingeführt', was schon speziell war. Da darf man nicht an sich selber denken. Nach ein paar Wochen ist schnell klar, welche ein Talent hat und welche nicht. Einige von ihnen sind dann weitergezogen in Clubs mit Servicestandard...


                                                                                Von Naturtalent würde ich nicht sprechen, es hängt eher davon ab, welches Girl Phantasie, Neugier, Ehrgeiz und Empathie hat. Wobei ich ehrlich gesagt glaube, dass es den meisten Männern hier primär auf die Optik ankommt, und sie dann ohne viel Aufwand abspritzen und happy sind. Die meisten Girls müssen ja eher Fliessbandarbeit machen, also das Standard 30min Programm, was den meisten Freiern voll genügt. Besonders, wenn das Girl einen anlächelt, mit Zunge küsst und ohne Gummi bläst.


                                                                                Natürlich hat es hier auch erfahrene Kollegen (mit vielen Berichten), und die werden hoffentlich auch mal ein Girl fordern, anleiten, Feedback geben, ausbilden... zum Wohl von uns weniger erfahren Männern. Die guten Girls lernen schnell und sind den meisten von uns 'sextechnisch' nach ein paar Monaten Arbeit überlegen.

                                                                                • Ich habe auch meine Zweifel, dass sich guter Sex bzw. eine solide Sexperformence überhaupt objektivieren lässt. Dies hängt wohl auch mit der Genitalanatomie zusammen, obs passt oder nicht. Skills wie Psychologie und Schauspielerei sind wohl genauso wichtig wie das technische Element.


                                                                                  Bei einem ONS in der freien Wildbahn, sind die Frauen ja sexualtechnisch auch nicht wesentlich schlechter, nur vielleicht etwas anders.


                                                                                  Erfolgreicher sind wohl die Mädels, die genau das sagen, was wir hören wollen, ohne dass wir es selber merken....


                                                                                  Im Massagebereich oder BDSM Bereich, wo ja auch die Gesundheit des Gastes auf dem Spiel stehen kann, wäre u.a. auch aus Hygienegruenden ein Basiswissen wünschenswert. Da bin ich mit Don einig.

                                                                                  • Ausbildung zum Working Girl
                                                                                    Es würde mich mal interessieren, wie eigentlich ein WG in dieser doch zum Teil recht anspruchsvollen Tätigkeit ausgebildet wird.


                                                                                    Eine gute Hure hat die Hurerei im Blut, sonst wird das nichts... Die brauchen keine Ausbildung. Kopfschüttel.


                                                                                    Gegenfrage: Wie lässt sich Lust am Sex ausbilden?


                                                                                    Eine kleine Einweisung in die Gepflogenheiten, Clubregeln und Eigenarten der Freier sollte genügen und das übernehmen die Kolleginnen.


                                                                                    In einigen arabischen Ländern wurden die Mädchen von älteren Frauen in die Kunst der Liebe eingeführt und die anregenden Sessionen endeten oft mit gegenseitigem Rasieren der Schamhaare und viel Gelächter und Spass und erotischen Massagen.


                                                                                    Hast zu viele Soft-Pornos Madame O geguckt? :D


                                                                                    Und wie sieht das bei uns aus ?


                                                                                    Frag sie doch mal , das müsstest du mal näher untersuchen. ;)


                                                                                    1. Das Girl ist völlig neu im Pay6, ist sexuell unerfahren, ist schüchtern, zurückhaltend und eher unbeholfen und völlig verblüfft, was da abgeht.


                                                                                    Du meinst damit Schweizer Mädels? ;)

                                                                                    • Ausbildung zum Working Girl


                                                                                      Es würde mich mal interessieren, wie eigentlich ein WG in dieser doch zum Teil recht anspruchsvollen Tätigkeit ausgebildet wird.


                                                                                      Früher gab es ja die Kurtisanen, die von einer in diesem business erfahrenen Puffmutter, die früher selbst als Pro gearbeitet hatte, eingeführt und geführt wurden. Die Puffmutter wusste um die Vorlieben der Freier und welches Mädchen am besten diesen Wünschen entsprach.


                                                                                      In einigen arabischen Ländern wurden die Mädchen von älteren Frauen in die Kunst der Liebe eingeführt und die anregenden Sessionen endeten oft mit gegenseitigem Rasieren der Schamhaare und viel Gelächter und Spass und erotischen Massagen. Vermutlich ist das bei dem heutigen Puritanismus im Islam nicht mehr denkbar. Jedenfalls wussten die WG's aus dem arabischen Raum, die ich getroffen habe, nichts davon oder nur noch vom Hörensagen.


                                                                                      Im alten Japan gab es ja den Beruf der Geisha, eine Unterhaltungskünstlerin auf hohem Niveau, die allerdings nicht nur, aber eben auch erotische Dienstleistungen erbrachte und dafür eine jahrelange Lehrzeit durchlaufen musste.


                                                                                      Und wie sieht das bei uns aus ?
                                                                                      Früher gab es immer wieder mal Gerüchte, dass der Boss eines Salons oder Clubs die Neuankömmlinge beiseite nahm und sie persönlich mit sich selber als Übungsobjekt ins business einführte, oder, weniger behutsam, in einem Nebenraum zu seiner persönlichen Befriedigung drannahm.


                                                                                      Und wie sieht es so aus in der Szene ?


                                                                                      Folgende Möglichkeiten sind denkbar:


                                                                                      1. Das Girl ist völlig neu im Pay6, ist sexuell unerfahren, ist schüchtern, zurückhaltend und eher unbeholfen und völlig verblüfft, was da abgeht. Sie wird sozusagen ins kalte Wasser geworfen und durchläuft eine harte Schule, bringt sich die Kenntnisse selber bei.
                                                                                      Solche Girls, die zum Teil noch nicht einmal wissen, wie man ein Kondom abrollt, habe ich , selten allerdings, auch schon getroffen. Sie sagten mir, dass die Anfangszeit sehr hart für sie war und sie sich regelrecht durchbeissen mussten. Vor allem, wenn sie sehr strenge Eltern hatten und sozusagen asexuell erzogen wurden oder Sex in ihrem Kulturkreis eine Sünde ist.


                                                                                      2. das Girl ist neu im Pay6, aber ein Naturtalent, unbekümmert, unkompliziert, Sex ist für sie mit Spass und Spannung verbunden, sie wissen, wie man einen Mann verwöhnt und befriedigt und selber auch nicht zu kurz kommt.
                                                                                      Solche Frauen erzählten mir manchmal, dass sie schon als junges Mädchen ein drängendes sexuelles Interesse an Jungen verspürt haben. Viele von uns dürften von der Schule her solche "naturgeile" Mädchen kennen.


                                                                                      3. Das Girl erzählt, dass sie neu in der Schweiz, neu im Club und überhaupt neu im Pay6 sei, vermutlich, um sich als "Neueinsteigerin" beliebt zu machen.
                                                                                      Solche Ansagen habe ich schon oft gehört. Bei genauerer Befragung gibt sie dann aber meistens zu, schon in anderen Clubs, als Escort oder so geabeitet zu haben.


                                                                                      4. Das Girl hat kaum Erfahrung, wird aber von behutsamen Freiern allmählich in die Sexkünste eingeführt. Sie ist willig und lernt rasch dazu. Ist vermutlich der Normalfall. "learnig by doing".
                                                                                      Viele Frauen berichteten, dass sie vor allem der Wunsch nach ausdauerndem und kunstvollen Blowjob erstaunten, da dies offenbar von einer Mehrzahl der Ehefrauen oder Partnerinnen nicht gemacht würde, da sie sich davor ekelten. Auch die doggy-Position werde sehr oft verlangt, auch dies offenbar im häuslichen Umfeld eher ungewohnt...


                                                                                      5. Das Girl wird von Kolleginnen "unterrichtet", was wohl aus Konkurrenzgründen eher die Ausnahme ist


                                                                                      6. das Girl wird von der Chefin ausgebildet. Kommt bei dem raschen Wechsel der Frauen wohl kaum noch vor.
                                                                                      Es wird eine Art Standard verlangt, von dem sie annimmt, dass die Neue weiss, worum es geht, oder sonst erklärt sie es kurz oder auch nicht.


                                                                                      7. Spezialausbildungen, z.B. im BDSM-Bereich, sind natürlich eine Ausnahme. Um in diesem Bereich eine erfolgreiche Dienstleisterin zu werden, braucht es eine anspruchsvolle Ausbildung.
                                                                                      Sonst bleibt sie eine Pseudo-Domina, die nach einer Schnellbleiche kaum eine Ahnung hat und entsprechend gemieden wird.


                                                                                      Es würde mich interessieren, was Ihr für Erfahrungen gemacht habt…..? ;)


                                                                                      Don Phallo